DE2428188A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kaffeeaufgusses - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kaffeeaufgusses

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Serge Leon Louis Cailliot
Neuilly-sur-Seine, Frankreich
und
Societe Normande de Services
Rouen, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
eines Kaffeeaufgusses
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Kaffeemaschine, die ein Kaffeeaufgrußverfahren anwendet, bei dem der auf die erwünschte Feinheit gemahlene Kaffee und auf die Siedetemperatur zuvor erhitztes Wasser gleichzeitig zentrifugiert werden, und die kein Filtersieb besitzt; die Kaffeemaschine hat eine eingebaute Mühle mit einer Mahlspindel, die drehfest mit der Drehachse eines umlaufenden Behälters verbunden sein kann, der an seinem Umfang einen ringförmigen spitzen Rand liefert und von zwei Drehkörpern gebildet ist, die sich auf einer ringförmigen Arbeitsfläche aufeinander abstützen,
die vorzugsweise horizontal liegt und geringe radiale Abmessung
i/s 409885/0866
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3839 844 Pott*checfc (München) Kto. 87043404
hat und den spitzwinkligen Rand nach außen verlängert, der durch das Zusammentreffen der Innenseiten der beiden Drehkörper gebildet wird.
Dreht sich der Drehbehälter und enthält dieser weder Mahlkaffee noch Wasser, liegen die beiden Drehkörper dicht aufeinander? mit Rücksicht darauf jedoch, daß für eine der beiden Drehkörper ein elastisches Material verwendet wird, das etwas verformbar ist, heben sich die beiden Drehkörper derart etwas voneinander ab, daß der Mahlkaffee, der unter . der Zentrifugalkraft in der spitzwinkligen Ecke oder dem Rand des Drehbehälters angehäuft und dort verkeilt worden ist, nicht durch das Wasser mitgerissen werden kann, das gleichzeitig der Zentrifugalkraft unterworfen wird, wobei der auf diese Weise erhaltene Kaffeeaufguß im Gegensatz hierzu durch den auf diese Weise zwischen den genannten Drehkörpern gebildeten schmalen Spalt entweichen kann, dessen Abmessung zwischen 0 und 5/10 eines Millimeters schwanken kann, wobei der Aufguß in einer Ringrinne gesammelt werden kann, die mit wenigstens einer Leitung für Schwerkraftablauf versehen ist, um Kaffee in einzelne Tassen oder in sonstige Behälter einzufüllen, die für den gelegentlichen Transport des Kaffees bis zur Verbrauchsstelle bestimmt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung, mit der das Drehen der beiden vorgenannten Drehkörper erfolgt, so ausgelegt, daß sie die Füllung des Drehbehälters mit Mahlkaffee und Wasser erst nach dem dichten Aufsetzen des
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einen vorgenannten Drehkörpers auf den anderen hervorruft; dies wird durch den Einbau eines Oberelements einer Kugelschleuder, die mit inneren Aussparungen und Rampen versehen ist, welche das Aufsteigen der Kugeln bei deren Radialversetzung unter der Wirkung der Zentrifugalkraft gewährleisten, erreicht, sobald eine Unterstütze dieser Kugeln gedreht wird; die Drehung des Drehbehälters kann durch einfache Bremsung der Unterstütze gestoppt werden, die gegebenenfalls periodisch vorgenommen wird, wobei die Bremsung eine Radialversetzung der Kugeln zum Zentrum und entsprechendes Absinken des Oberelements hervorruft; dabei ergibt sich eine Umfangsöffnung des Drehbehälters unter der gleichzeitigen Wirkung einer Feder, die den oberen Körper des Drehbehälters um einen begrenzten Hub absinken läßt, im Zusammenwirken mit der durch die Bremsung reduzierten Zentrifugalkraft; hierdurch ist ein Absenken des unteren Körpers des Drehbehälters um einen größeren Hub möglich.
Zur Bequemlichkeit des Benutzers bildet sich die Umfangsöffnung des Drehbehälters, die aus dem Abstieg seiner beiden Drehkörper folgt, sobald sich die Ränder dieser Öffnung in Höhe einer unterhalb der Rinne liegenden Kaffeesatzwanne befindet, in die der Kaffee unter der Wirkung der Zentrifugalkraft geschleudert wird; der Abstieg kann auf Kurzzeitintervalle beschränkt werden, sofern eine automatische Vorrichtung kontinuierlich läuft, wobei man während des ersten, zwei aufeinanderfolgende Absenkhübe des Drehbehälters trennenden Zeitintervalls gleichzeitig die notwendigen Mengen an Wasser und Mahlkaffee einführen kann.
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Bei einer insbesondere wirtschaftlichen Ausführungsform wird der Kaffee als Bohne im Oberabschnitt der Kaffeemaschine gespeichert und ist der Oberabschnitt der Drehachse des Drehbehälters unter Bildung einer Mahlschnecke bearbeitet, die eine nach oben progressiv zunehmende Steigung hat und die mit einem Mahlbehälter mit allgemein konischer Form zusammenarbeitet, dessen Horizontalquerschnitt nach unten abnimmt.
Bekannte automatische Vorrichtungen gestatten das gleichzeitige Dosieren der in den Mahlbehälter einzufüllenden Kaffeebohnenmenge und der in den Drehbehälter einzuführenden Mahlkaffeemenge, wobei dieses Dosieren mit Hilfe einer
Programmiereinrichtung für den Fall kontinuierlichen Betriebs periodisch veranlaßt werden kann.
Das siedende Wasser wird vorzugsweise mit Hilfe eines elektrischen Heizwiderstands in Form eines Tauchsieders erhalten, der von dem Wasser umgeben ist und dieses durch seine Berührung mit dem Wasser erwärmt, das in den Tauchsiederbehälter mit geeignetem Durchsatz unter Zuhilfenahme einer Klappe gelassen wird, die sich einem Rückstrom des Warmwassers oder des Wasserdampfs durch die Leitung des Kaltwasserzulaufs widersetzt, wobei der Behälter vollständig dicht ist und bei Sieden des sich darin befindlichen Wassers ein Aufsteigen des siedenden Wassers bis auf eine Höhe hervorruft, die ausreicht, daß es sich unter Schwerkraft in das Innere des Drehbehälters entleeren kann.
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Gemäß einer Abwandlung der Erfindung ist die Scheibenfeder, die den unteren Körper des Drehbehälters bildet, an ihrem hinteren Abschnitt mit einer ebenen starren Scheibe versehen, die einen Anschlag bildet und die Verformungsgröße ihres Umfangsrands begrenzt.
Die Anordnung eines solchen Anschlags gestattet die Gewährleistung einer guten Zurückhaltung des Satzes, und zwar selbst bei sehr großer Ausstoßgeschwindigkeit des Kaffeeaufgusses.
Ferner kann es vorteilhaft sein, den Mahlbehälter unmittelbar über dem Drehbehälter anzuordnen, um die "Mahlspindel von der angetriebenen Drehachse des Drehbehälters unabhängig zu machen und diese Spindel durch einen gesonderten Motor anzutreiben, der mit Gleichstrom betrieben wird, z.B. mit Hilfe eines Gleichrichters und einer Vorrichtung, die Variierung der Speisespannung gestattet.
Die Verwendung eines solchen gesonderten Motors, der mit variabler Geschwindigkeit betrieben werden kann, gestattet die willkürliche Variierung der Konzentration des Kaffeeaufgusses ohne Modifizierung der Speisemenge an Warmwasser, oder gegebenenfalls die Kompensierung eines Unterschieds in der Qualität der verwendeten Kaffeebohnen.
Auch kann man die Bremsung der Unterstütze der Kugelschleuder, die vorgesehen ist,um den Ausstoß des Kaffee-
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™· ο
satzes zu ermöglichen, durch Einleiten eines Gleichstroms in die Wicklungen eines Asynchronmotors bewirken, der das Drehen des Drehbehälters gewährleistet.
Hinsichtlich der Anordnung der Bestandteil bildenden Elemente können bestimmte Abwandlungen getroffen werden, und zwar hinsichtlich der Elemente, die die Kugelschleuder oder Kugelzentrifuge bilden; das gleiche gilt auch hinsichtlich des Anschlusses des oberen Körpers des Drehbehälters, um auf diese Weise zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten für die beiden Drehkörper des Drehbehälters zu erhalten, und zwar sowohl während des Absinkens der Kugeln dieser Kugelschleuder als auch während des Aufsteigens.
Es wäre außerdem hervorzuheben, daß unabhängig von der Frage der Bremsung ohne Verlassen der Reichweite der Erfindung Vorrichtungen verwirklicht werden können, bei denen der obere Körper des Drehbehälters eine Geschwindigkeit behält, die größer als diejenige des unteren Körpers dieses Behälters ist, und zwar während des Ausstoßens des Satzes als auch während des Aufsteigens des Behälters, das diesem Ausstoß folgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen anhand zweier Ausführungsformen elektrischer Kaffeemaschinen mit Mahleinrichtung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Achse der Zentrifugiervorrichtuhg am Anfang der Kaffee-
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~ 7 —
mahlphase und zeigt den Drehbehälter, die* Saminelringrinne °für den warmen Kaffes und eine Kaffeesatzwanne, die sich unterhalb der Rinne befindet und die gegebenenfalls periodische Entleerung der Wanne in eine entfernbare Lade gestattet;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Abschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 während der Phase der Zentrifugierung des Kaffees;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Abschnitt durch den Filterabschnitt während der Phase der Ausstoßung des Kaffeesatzes;
Fig. 4 zeigt in einer Teilschnittdarstellung einen Abschnitt der Zentrifugiervorrichtung beim Wiederaufsetzen, das der Phase der Ausstoßung des Kaffeesatzes folgt;
Fig. 5 zeigt in einem im Maßstab vergrößerten Schnitt, der einem Abschnitt der Fig. 2 entspricht, eine Variante, die eine Scheibenfeder besitzt, welche an ihrem hinteren Abschnitt mit einer starren Scheibe ausgerüstet ist, die zur Begrenzung ihrer Umfangsverformung vorgesehen ist.
In der Fig. 1 erkennt man einen Trichter 1, der mit Kaffeebohnen zu füllen ist, die unter ihrem Gewicht in einen
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Mahlbehälters 2 rutschen können, dessen Fassungsvermögen mit Hilfe einer Stellklappe 3 regulierbar ist; in dem Mahlbehälter werden die Kaffeebohnen der Mahlwirkung einer Mahlspindel 4 ausgesetzt, die den oberen Abschnitt einer Vertikalachse 5 bildet, die die relativ schnelle Drehung eines Zentrifugalbehälters oder Drehbehälters 6 bestimmt, der von einem kegeligen oberen Drehkörper 7 und einem flachen unteren Drehkörper 8 gebildet ist, der eine Feder bildet und sich gegen den Unterrand des oberen Drehkörpers 7 bei Drehung einer Unterstütze 9 legt, die beweglich auf der Achse 5 sitzt.
Diese Unterstütze 9 ist mit Kugeln 10 versehen, die unter der Wirkung der Zentrifugalkraft sich von der Achse 5 entfernen und gleichzeitig entlang der Rampen 11 hochsteigen, wobei diese Doppelbewegung das Anheben eines Zwischenelements 12 bewirkt, das einen Hohlkegel 12a bildet, dessen Unterseite mit den Kugeln 1O zusammenarbeitet. Befindet sich das Element 12 in seiner untersten Stellung, wird es mit Hilfe seines oberen Abschnitts durch Reibung ednes Oberelements 13 mitgedreht, das auf die Achse 5 bei 14 aufgekeilt ist und mit der Scheibe 8 fest verbunden ist.
Der Keil 14 gestattet das Aufsteigen des Elements 13 entlang der Achse 5 und das gleichzeitige korrelative Aufsteigen der Scheibenfeder 8 sowie des Kegels 7, gegen dessen Unterrand 7a sich die Scheibe 8 anlegt. Man erkennt, daß bei Bremsen der Drehung der unteren Stütze 9 an deren Umfang mit Hilfe einer
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Einrichtung 15 sich die Kugeln 10 der Achse 5 nähern, wobei das Element 12 absinkt und dabei gleichzeitig das Absinken des Elements 13 und der Scheibenfeder 8 gestattet.
Was den Kegel oder die Oberwandung 7 anbetrifft, so wird auch dieser unter der Wirkung einer Feder 16 nach unten bewegt, die sich an der Unterseite eines Kugeldrucklagers 17 abstützt/ das die Drehstütze der Achse 5 und der Mahlspindel 4 bildet und das unter Zwischenschaltung einer Zwischenstütze 19 im oberen Abschnitt einer Ringrinne 18 in. seiner Lage festgelegt ist.
Die Achse 5 wird mit Hilfe eines schematisch dargestellten Motors 21 über einen Winkeltrieb 20 angetrieben.
Die Platte 22, die diesen Motor trägt, trägt außerdem einen Heizkörper 23 in Form eines Tauchsieders, der kontinuierlich oder diskontinuierlich Wasser aus einem Speicher 24 empfängt, das über eine Leitung 25 zuströmt, die mit einem Rückschlagventil 26 versehen ist, das jeglichen Rückstrom von Wasser, das durch Berührung mit dem Tauchsieder des Heizkörpers 23 erwärmt worden ist, durch die Leitung 25 verhindert.
.Sobald das mit ausreichender Zulaufgeschwindigkeit zugeführte Wasser die für den Kaffeeaufgruß notwendige Siede^- temperatur erreicht hat, veranlaßt der Wasserdampf, der sich in dem dichten Heizkörper 23 befindet, die Förderung des Wassers durch die Leitung 27 nach oben bis auf eine Maximalhöhe
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27a, von wo es über die Leitung 28 unter Schwerkraft nach unten in das Innere des Behälters strömt, der durch den Kegel «7 und die Scheibenfeder 8 gebildet wird.
Man versteht ohne Schwierigkeit, daß das Wasser den Kaffee, der am Umfang des von dem Kegel - 7 und der Scheibenfeder 8 gebildeten Behälters gesammelt ist, durchquert und auf die Scheibenfeder 8 einen Druck ausübt, der ausreicht, um in der oberen Stellung dieses Behälters den Auslauf des Kaffees in die Ringrinne 18 zu gestatten, von wo aus der Kaffee unter seiner Schwere über wenigstens eine Leitung 29 abströmt.
Unterhalb der Rinne 18 befindet sich eine Kaffeesatzwanne 30, in die der Kaffeesatz in der unteren Stellung des Drehbehälters ausgestoßen wird, die in der Zeichnung erkennbar ist.
Die Kaffeesatzwanne oder Kaffeesatzschale steht über Löcher oder vorzugsweise vertikale Leitungen mit einer Lade 31 in Verbindung, die periodisches Entleeren der Wanne 30 gestattet.
In der Fig. 1 erkennt man, daß zunächst die Kaffeebohnen mit Hilfe der Mahlspindel 4 gemahlen werden, die mit der Vertikalachse 5 fest verbunden ist. Das Mahlgut tritt über die öffnung 19a der Zwischenstütze 19 aus und fällt über öffnungen 7b des Kegels oder oberen Drehkörpers 7 in den Drehbe-
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Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, drücken did Kugeln 10, die durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert werden, gleichzeitig das Zwischenelement 12 und das Oberelement 13 nach oben. Der gemahlene Kaffee 32 wird in Form eines Rings zwischen dem kegel 7 und der Scheibenfeder 8 angehäuft. Das durch die Leitung 28 austretende Wasser durchquert den gemahlenen angehäuften Kaffee 32, wonach Kaffee über die Rinne 18 abströmt.
Im Anschluß hieran erfolgt gemäß Fig. 3 der Ausstoß der Kaffeesatzes aus dem Drehkörper bei Absinken des Kegels und der Scheibenfeder infolge Einsatzes der Bremse 15. Der Abstiegshub des Kegels 7 ist auf einen Wert begrenzt, der kleiner als der Abstiegshub der Scheibenfeder 8 ist, wodurch einfaches Ausstoßen des Satzes ermöglicht wird.
Die Fig. 4 zeigt den Kegel 7 und die Scheibenfeder 8 am Ende des Ausstoßens des Kaffeesatzes. Diese Elemente nähern sich einander, wobei sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufen; dabei fliegen durch Abrutschen die letzten Kaffeesatzteilchen hinaus, die in Höhe des Ringspalts verblieben sind, der den . Kegel 7 von der Scheibenfeder 8 trennt.
Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung hat man exzellenten Kaffee erzeugt. Der verwendete, normalerweise geröstete Kaffee in Bohnenform ist in dieser Vorrichtung mit üblicher Mahlfeinheit gemahlen worden, bei der der größte Teil der Kaffeeteilchen einen Durchmesser in der. Größenordnung von 2/10. eines
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Millimeters hat-. Der gemahlene Kaffee ist dann zentrifugiert oder geschleudert worden, wie es zuvor beschrieben wurde. Man hat feststellen können, daß die Trennung von Kegel ι und Scheibenfeder 8 am Ende des Zentrifugieren am größten gewesen ist, jedoch nicht 2/10 mm überschritten hat. Man hat dennoch keinen Kaffeesatz in dem Kaffee gefunden, der in die Ringrinne 18 ausgeströmt ist und am Ende der Leitung 29 gesammelt wurde.
Das in den Drehbehälter über die Leitung 28 eingeführte Wasser ist sofort in der Rinne 18 in Form eines Kaffeeaufgrusses wiedergewonnen worden. Der im Drehbehälter gesammelte gemahlene Kaffeeist daher stets praktisch trocken, wodurch Mitreißen von Satz in den Aufguß vermieden wird, eine Mitnahme, die mögli di wäre, wenn die Warmwasserzufuhr aus der Leitung 28 die Zentrifugierkapazität des Drehkörpers 6 überschritte.
In der Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 8a die starre Scheibe bezeichnet, die als Grenzanschlag für die Umfangsver- formung der Scheibenfeder 8 dient; mit 8b ist die Extremlage der Scheibenfeder in Anlage an die starre Scheibe 8a bezeichnet und gestrichelt angedeutet.
Man erkennt ohne Schwierigkeit, daß zur Erhöhung der Klarheit der Abstand zwischen dem Rand der Scheibe 8b und dem Rand des Kegels übertrieben worden ist; dieser Abstand bleibt selbstverständlich sehr klein, um zu gewährleisten, daß der bei 32 gesammelte oder eingeklemmte gemahlene Kaffee
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- 13 gut festgehalten bleibt.
Selbstverständlich ist der in der Zeichnung dargestellte einstückige Aufbau der Einheit aus der Scheibe 8a und dem Teil, der als Stütze der Scheibenfeder 8 dient, nicht obligatorisch; selbstverständlich können diese Teile auch voneinander getrennte Teile sein.
Wie in der Beschreibuhgseinleitung erwähnt wurde, ist der Motor 20 gewöhnlich ein Asynchronmotor, der jedoch : selbstverständlich auch durch zwei getrennte Motoren ersetzt werden kann, von denen einer die Mahlspindel 4 der Fig. 1 antreibt und mit einer Einrichtung versehen ist, die eine Änderung seiner Geschwindigkeit gestattet.
Auch kann die mechanische Bremseinrichtung 15, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, und die auf die Unterstütze 9 der Kugelschleuder wirkt, durch eine elektrische Bremsung des Asynchronmotors ersetzt werden, der zumindest die Zentrifugierkammer dreht und hilfsweise die Mahlspindel,indem man Gleichstrom in die Wicklungen des Asynchronmotors einleitet.
Schließlich können die Kopplung zwischen der Achse des Asynchronmotors für die Drehung des Drehbehälters, den verschiedensten Elementen der Kugelschleudereinrichtung und den beiden Körpern, die den Drehbehälter bilden, modifiziert werden, um für jeden Fall eine Differenz in der Drehgeschwindigkeit zwischen den beiden vorgenannten Körpern des Dreh-
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behälters beim Absinken und beim Aufsteigen der Kugeln zu gewährleisten.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    / 1.^Kaffeemaschine für das Herstellen eines Kaffeeaufgusses unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, und zwar aus gemahlenem Kaffee und erwärmtem Wasser, das eine Temperatur in der Nähe der Siedetemperatur erreicht hat, mit einem Behälter, der in Drehbewegung gesetzt werden kann und in dessen Inneres der gemahlene Kaffee und das Warmwasser eingefüllt werden können und der von einem oberen Drehkörper und einem unteren Drehkörper gebildet ist, die etwas voneinander abgehoben werden können, so daß ein schmaler Auslaßspalt gebildet wird, der deren gegeneinander gedrehten Ränder trennt, und
    über den der Kaffeeausguß eine ringförmige Sammelrinne (18) erreichen kann, die sich in Höhe des Spalts befinden kann, und der ferner Einrichtungen aufweist, um die Relativver setzung des Behälters (6) gegenüber einem Kaffeesatzsammelbehälter (30) zu gewährleisten, der sich unterhalb der Ringrinne (18) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) am Umfang einen ringförmigen spitzen Rand besitzt, der dem Innenabschnitt der ringförmigen, miteinander zusammenarbeitenden zugeordneten Oberflächen entspricht und der vorzugsweise horizontal ist und geringe radiale Abmessungen hat und sich zwischen einem der Drehkörper (8), der aus einem verformbaren Material besteht und dem anderen Drehkörper (7) gebildet ist, der aus einem starren Material besteht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Drehkörper (7) mit generell kegelförmiger oder
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    konischer Gestalt starr ist und einen horizontalen unteren Rand liefert und daß der untere Drehkörper eine ebene Scheibe (8) ist, die an ihrem Umfangsrand leicht verformbar ist und einen Federeffekt liefert, der sich der Bildung des Spalts wiedersetzt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Drehkörper (8) drehfest mit der Motorantriebeachse (5) des Behälters (6) unter Zuhilfenahme eines zylindrischen Elements (13) verbunden ist, das sich : unterhalb des unteren Drehkörpers (8) befindet und auf die Achse (5) aufgekeilt ist, wobei das zylindrische Element (13) sich stets vertikal entlang der Achse nach unten bewegen kann und dabei den unteren Drehkörper (8) auf ein Niveau unterhalb der ringförmigen Sammelrinne -(18) mitnimmt, wenn die Abstandskugeln (10) einer Schleuder derjenigen Art, die aus zwei übereinanderliegenden, auf der Achse (5) beweglichen Elementen (9; 12) besteht, sich unter Annäherung an die Achse (5) entlang konischer Rampen (11) nach unten bewegen, die am ümfangsabschnitt von Radialausnehmungen ausgebildet sind, die in den übereinanderliegenden Elementen vorgesehen sind, wobei diese Bewegung der Kugeln bei Bremsung des unteren Elements (9) der Kugelschleuder erfolgt,und wobei die Geschwindigkeit und die Größe der Absenkung des oberen Drehkörpers (7) unabhängig von derjenigen des unteren Drehkörpers (8) ist, so daß mit Hilfe der Bremsung ein vergrößerter Spalt zwischen dem oberen Drehkörper (7) und dem unteren Drehkörper (8) bei der
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    unteren Stellung für den Ausstoß von Kaffeesatz gewährleistet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Drehkörper (7, 8) auf der vertikalen Achse (5) derart angebracht ist, daß er mit einer Geschwindigkeit umläuft, die kleiner als die des anderen Drehkörpers ist, wenn der Behälter absteigt oder aufsteigt, wodurch mittels Reibung eine Selbstreinigung der zusammenarbeitenden Oberflächen erfolgt.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, die an ihrem oberen Abschnitt einen Mahlbehälter und eine Mahlspindel (4) besitzt, die mit der vertikalen Drehachse
    (5) fest verbunden sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlspindel (4) einen Gewindegang mit nach oben zunehmender Steigung besitzt und der Mahlbehälter generell Trichterform mit einem nach unten abnehmenden Querschnitt hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das untere Element oder den unteren Drehkörper des Drehbehälters
    (6) bildende Scheibenfeder (8) an ihrem äußeren Abschnitt mit einer starren Scheibe (8a) versehen ist, die sich in einem geringen Abstand von der Scheibenfeder befindet und die maximale Verformungsgröße des Scheibenfederrands begrenzt..
  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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    Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische obere Element (13)- der Kugelschleuder, das sich unterhalb der Scheibenfeder (8) befindet, anstelle Aufkeilung auf die Achse 5 des Antriebsmotors des Drehbehälters (6) beweglich* auf dieser Achse sitzt, während das obere Element (7) des Drehbehälters drehfest mit der Achse verbunden ist.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsung der Kugelschleuder in an sich bekannter Weise durch Anlegen von Gleichstrom an die Wicklungen des einen Asynchronmotor bildenden Antriebsmotors (20) des Drehbehälters (6) bewirkt wird.
  9. 9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlspindel (4) für die Kaffeebohnen unabhängig von der Achse (5) des Antriebsmotors des zugeordneten Drehbehälters (6) ist und mit Hilfe eines gesonderten Motors angetrieben ist, der mit einer Einrichtung zur Geschwindigkeitsveränderung versehen ist.
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DE2428188A 1973-07-09 1974-06-11 Kaffeemaschine mit absenkbarem Zentrifugierbehälter Expired DE2428188C3 (de)

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