DE2428104C3 - Anordnung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine - Google Patents
Anordnung einer horizontal arbeitenden PrüfmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine, insbesondere einer Resonanzprüfmaschine,
mit Belastungseinrichtung und Ein spannvorrichtung für den Prüfling sowie Maschinenrahmen
oder Maschinenbett.
Bei horizontal arbeitenden Prüfmaschinen entstehen im Betrieb oft erhebliche Reaktionskräfte oder Schwingungen
am Maschinenrahmen oder Maschinenbett. Dies trifft insbesondere für die sogenannten Resonanzprüfmaschinen
oder Schwingprüfmaschinen zu, bei denen die Prüfkräfte dadurch er/eugt werden, daß ein
Feder-Masse-System im Resonan/bereich /u Schwingungen angeregt wird. Eine .Schwingprüfmaschine kann
als Zweimassenschwinger aufgefaßt werden. Die Massen der Antriebsteile wie /. B. Kolben des Belastungszylinders.
Kolbenstange und Spannkopf am Kolben bilden die schwingende Masse und der gesamte Maschinenrahmen
die Gegenmasse.
Wenn freie Massenkräfte oder Schwingungen von der Prüfmaschine auf das Fundament übertragen
werden, können sich durch Fundamenterschütterungen Belästigungen und Störungen ergeben, zum Beispiel in
benachbarten Arbeitsräumen. Darüber hinaus können Schäden an Gebäuden und Einrichtungen verursacht
werden. Die Prüfmaschine muß daher so aufgestellt werden, daß die Schwingungsöbertragung auf das
Fundament soweit wie möglich verhindert wird und damit Erschütterungen von Fundament und Umgebung
ferngehalten werden.
Dazu wird die Prüfmaschine üblicherweise mit elastischen Zwischengliedern oder Schwingungsdämpfern
auf dem Fundament befestigt oder es werden besondere schwingungsisolierte Fundamente vo-gesehen,
auf denen die Maschine aufgestellt wird. Die ίο Isolierwirkung von elastischen Zwischenelementen ist
jedoch oft nicht ausreichend. Daher ist meist ein zusätzliches, von den übrigen Gebäudefundamenten
isoliertes und sehr schweres Maschinenfundament erforderlich. Solche schwingungsisolierten Maschinenftindamente
erfordern einen erheblichen Bauaufwand und sind daher recht teuer. Bei großen Prüfmaschinen
können sich durch die Schwingungsisolierung hohe zusätzliche Kosten ergeben. Trotzdem ist die Isoherwirkung
nicht immer zufriedenstellend, da die für die Isolierung benutzten Federelemente nur begrenzte
Federwege in horizontaler Richtung haben und damit nicht die gewünschten niedrigen Eigenfrequenzen
ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die angege-
benen Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung für die Aufstellung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine
zu schaffen, die Massenkräfte und Maschinenschwingungen vom Fundament feinhält und eine
optimale Schwingungsisolierung ohne aufwendiges
Maschinenfundament ermöglicht, die einen geringen
Bauaufwand erfordert und einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Prüfmaschine in Pendelschwingen horizontal
beweglich aufgehängt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine bewirkt, daß die von der
Maschine herrührenden Massenkräfte oder Schwingungen nicht direkt auf das Fundamen; übertragen werden
können, da die Anordnung den horizon.!ten Schwingbewegungen
des Maschinenrahmens praktisch keinen Widerstand entgegensetzt. Massenkräfte oder Schwingungen
bewirken lediglich eine geringfügige Auslenkung der Prüfmaschine aus ihrer Mittellage. Die vom
Fundament aufzunehmenden horizontalen Reaktions
4ϊ kräfte sind nahezu -iull. Eine besondere Schwingungs
isolierung zwischen Maschine und Fundament oder ein schwingungsisoliertes Fundament ist daher nicht erforderlich.
Eine in Pendelschwingen horizontal beweglich
aufgehängte Prüfmaschine hat in Richtung der Prüfach
se eine sehr niedrige Eigenfrequenz. Durch /weckmäßige
Wahl der Pendellänge kann diese auf weniger als 0.1) Hz herabgesetzt werden. Diese niedrige Eigenfrequenz
ergibt eine optimale Schwingungsisolierung. die
sich mit den bisher bekannten Anordnungen nicht erreichen ließ.
Durch die Aufhängung in Pendelschwingen wird die Prüfmaschine nach Auslenk'-ng aus der Mittellage
selbsttätig immer in die Mittelstellung zurückgeführt, ohne daß hierzu besondere Einrichtungen erforderlich
sind. Die Aufhängung ergibt eine stabile Gleichgewichtslage. Die erfindungsgemäße Aufhängung läßt
weiterhin eine Verformung des Maschinenrahmens bei Belastung durch Prüfkräfte zu und gleicht Wärmedehnungen
des Maschinenrahmens aus.
Die Isolierwirkung der erfindungsgemäßen Anordnung kommt sowohl bei Schwingungsversuchen als
auch bei Zerreißversuchen voll zur Geltung. Eine
besondere Schwingungsdämpfung des Meschinenrahmens ist nicht notwendig.
Die Pendelschwingen sind einfach und kompakt im Aufbau und damit billig in der Herstellung und
erfordern keine aufwendigen Fundamentarbeiten. Das Maschinenfundcment braucht lediglich die statische
Last der Prüfmaschine zu tragen. Bei großen Prüfmaschinen sind Pendelschwingen wesentlich preisgünstiger
als ein schwinguugsisoliertes Maschinenfundament.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Pendelschwingen als
Blattfedern oder als Längslenker mit Federgelenken ausgebildet sind. Diese Ausführung der Pendelschwingen
ist reibungs,- verschleiß- und dämpfungsfrei und einfach herzustellen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu H
sehen, daß der Energiebedarf für die Schwingungserregung durch die reibungs- und dämpfungsfreie Aufhängung
gering bleibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Pendelschwingen am Maschinenrahmen oder Maschinenbett
und an den Fundamentabstutzungen drehbir gelagert. Durch die drehbare Lagerung wird erreicht,
daß größere Auslenkungen des Maschinenrahmen möglich sind, ohne daß die Pendelschwingen oder die
Federgelenke an den Schwingen verkrümmt werden. Außerdem wird durch die Lagerreibung die Pendelbewegung
des Maschinenrahmens gedampft und rasch zum Abklingen gebracht, wenn beispielsweise bei
Probenbruch große Pendelausschläge auftreten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die drehbare Lagerung schwenkbare Lager (Pendellager, sphärische
Lager) aufweist. Durch solche Lager werden J-'luch;~-
tungsfehler der Drehachsen ausgeglichen. Darüber hinaus lassen diese Lager auch kleine Querbewegungen
des Maschinenrahmens zu.
Wenn wenigstens eine drehbare Lagerung eine Vorrichtung zur Höheneinstellung besitzt, können auf
einfache Weise Längenfehler der Pendelschwingen ausgeglichen werden.
F.ine Möglichkeit zur Dämpfung großer, nur selten
beim Probenbruch auftretender Schwingungsausschläge des Maschinenrahmens oder Maschinei.betts ist
dadurch gegeben, daß zwischen Maschinenrahmen oder Maschinenbett und den Fundamentabstüt/ungen in
horizontaler Richtung beaufschlagbare Dämpfungsglied
der angeordnet sind. Wenn diese Dämpfungsglieder feststellbar sind, können sie gleichzeitig als Verriegelungsglieder
zwischen dem Maschinenrahmen und den Fundamentabstutzungen verwendet werden. Eine Verriegelung
zwischen Rahmen und Abstützungen wird notwendig, wenn der Maschinenrahmen /ur Veränderung
der Einspannlänge für unterschiedlich lange Proben verschoben wird. Die Dampfungsglieder werden
vorzugsweise in .Schwingungsrichtung angeordnet. Eine Verriegelung kann auch quer zur Schwingungsrich- «
lung vorgesehen werden.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen dargestellt und naher erläutert. Es zeigt in schematischer
Darstellung
Fig. I Seitenriß einer horizontal arbeitenden Prüf- ω
maschine mit Aufhängung in Pendelschwingen,
Fig. 2 Aufriß einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine
mil Aufhängung in Pcndelschwingen,
F i g. 3 eine drehbar gelagerte Pendelschwinge.
In Fig. 1 und 2 sind die für die Erfindung wesentlichen Teile einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine
schemalisch dargestellt. Ein 4-Säulenrahmen 1
verbindet eine Gegenmasse 2 mit einem auf dem Säulenrahmen verschiebbaren Querhaupt .1. Die Gegenmasse
2 und das Querhaupt 3 bilden zusammen mit dem 4-Säulenrahmen den Maschinenrahmen. Dieser Maschinenrahmen
ist an der Gegenmasse 2 und am Querhaupt 3 in Pendelschwingen 4 horizontal beweglich aufgehängt.
Die Pendelschwingen sind hierzu an ihrem unteren Ende in Halterungen 10 mit der Gegenmasse 2
und dem Querhaupt 3 verbunden. Das obere Ende der Pendelschwingen 4 ist in Halterungen 11 an Fundamentabstutzungen
5 befestigt. Diese sind über Führungsplatten 12, die im Fundament ]|3 eingelassen sind, mit dem
Fundament verbunden. Die am Querhaupt befindlichen Fundamentabstutzungen 5 werden bei Verstellung des
Querhauptes auf den Führungsplatten 12 verschoben.
Die Pendelschwingen können anstatt an Fundamentabstutzungen
beispielsweise auch an einer Decke befestigt sein. Die Halterungen am Maschinenrahmen
können in diesem Fall auch an der Oberseite des Rahmens angeordnet sein. Die Fundamentabstutzungen
können auch fest mit dem Fundame·;, verbunden sein
und verschiebbare Halterungen für die P.-ndelschwingen
aufweisen.
Am Querhaupt 3 ist die Belastungseinrichtung mit einem Vorlastzylinder 6 und einem Wechse.'lastzylinder
7 angeorJnet. An den Zylindern sind weitere für den Betrieb der Maschine erforderliche Einrichtungen wie
Steuerventile. Druckspeicher usw. angeordnet, die jedoch nicht dargestellt sind. Zwischen Querhaupt und
Gegenmasse befindet sich der Einbauraum für Proben 8. Durch Verschieben des Querhauptes 3 kann dieser
Raum unterschiedlichen Probenlängen angepaßt werden. Die Proben 8 werden in zwei Spannköpfen 9
gehalten. Ein Spannkopf ist mit der Kolbenstange des Vorlastzylinders 6 ur.ü der zweite mit dem Maschinenrahmen
bzw. der Gi'genmasse verbunden. Die beiden Spannköpfe bilden zusammen die Einspannvorrichtung
für die Proben. An den Spannköpfen können Kraftmeßeinrichtungen angeordnet sein, die nicht dargestellt »ind.
Die Pendelschwingen 4 können beispielsweise aus Blattfedern bestehen, die in den Halterungen 10 mit dem
Mastninenrahmen (Gegenmasse 2 und Querhaupt 3) und in den Halterungen 11 mit den Fundamentabstutzungen
5 verschraubt sind. Es können jedoch au^h starre
Lenker vorgesehen werden, die in den Halterungen 10 und 11 (Anlenkpunkten) elastisch, insbesondere auch
drehelastisch gelagert sind, zum Beispiel durch drehelastische Lager, Federgelenke oder Kreuzfedergelenke.
Ebenso können die Pendelschwingen aus beweglichen L enkern bestehen. Bei der Anordnung in Pendelschwingen
wird im wesentl'chen das Prinzip einer bifilaren
Aufhängung angewendet. Die Anzahl der Aufhängepunkte kann jedoch beliebig sein.
Fine Jer Aufhängung ähnliche horizontale Beweglichkeit
einer Prüfmaschine läßt sich auch durch Lagerung auf Rollt 1 oder auf horizontal veichen
Lufifedern oder durch schwimmende Bettung erreichen. Hierbei sind jedoch keine Rückstellkräfte vorhanden,
die für eine horizcntale Fixierung des Maschinenrahmens sorgen, wenn nicht zusätzliche Rückstellelemente
vorgesehen werden,
An den Fundamentabstutzungen 5 sind hydraulische Dämpfer 14 oder andere geeignete Dämpfer angeordnet,
die große und nur selten auftretende Schwingungsausschläge des Maschinenrahmens z. B. bei Probenbruch
dämpfen. Die Dämpfer 14 können auch als Verriegelungszylinder zwischen Maschinenrahmen und
Fundamentabstutzungen verwendet werden. Die Verriegelung zwischen dem Querhaupt 3 bzw. der
Gegenmasse 2 und den Fundamentabstülzungen 5 ist notwendig, wenn das Querhaupt auf dem 4-Säulenrahmen
verschoben werden soll. Hierzu werden die Dämpfer über Steuerventile 15 in geeigneter Weise mit
Druckmittel beaufschlagt und damit festgestellt oder sie werden gegen vorher einzustellende Anschläge gefahren.
Damit werden die Anlenkpunkte an Querhaupt und Gegenmasse mit den Fundamentabstlitzungen fest
verbunden und das Querhaupt kann zusammen mit den Fundamenlabstützungen verfahren werden. Die Verriegelung
kann auch quer zur Schwingungsrichtung erfolgen. Ebenso ist es möglich, an Stelle der
hydraulischen Verriegelung mechanische Verriegelungsglieder vorzusehen. Die Steuerventile 15 können
außer zur Steuerung der Verriegelung auch dazu verwendet werden, die Wirkung der Dämpfer 14 zu
verändern.
In F i g. 3 ist die Ausführung einer drehbar gelagerten
Pcridclschwipigc dargcsicüi. DiC- Anlenkpünkie für die
Pendelschwinge am Querhaupt 3 und an der Fundamentabstiitzung 5 sind als Achsstummel 20 und 21
ausgebildet. An den Achsstummeln sind Traversen 22 und 23 drehbar gelagert. Die Traversen können auch
eine andere als die dargestellte Form aufweisen. Mit den Traversen sind Blattfedern 24 und 25 verschraubi. An
Stelle der Blattfedern können auch Blattfederpakete verwendet werden. Die Traversen und Blattfedern
bilden zusammen die Pendelschwinge.
Die beiden Traversen 22 und 23 sind in selbsteinstellenden sphärischen Lagern auf den Achsstummeln 20
und 21 gelagert. Die selbsteinstellenden Lager können Wälzlager oder Gleitlager sein. Die Pendelschwingen
lassen daher außer Längsbewegungen auch kleine Querbewegungen des Maschinenrahmens zu. Die
Querbewegungen können durch Anschläge oder Dämpfer begrenzt werden.
Kleine Schwingungsausschläge des Maschinenrahmens bei hohen Schwingfrequenzen werden von den
Federelementen aufgenommen, während die Lager in den Traversen in Ruhe bleiben. Bei großen Auslenkungen
drehen sich die Traversen mit den Blattfedern wie starre Lenker in den Lagern am Maschinenrahmen und
an den Fundamentabstützungen.
Der Ächsstummei i\ an der Hindamentabstützung 5
ist mit einem Exzenter versehen (nicht besonders dargestellt). Damit ist es möglich, an der Fundamentabstützung
eine Höheneinstellung vorzunehmen, die zweckmäßig ist. um Fertigungsfehler auszugleichen und
eine gleichmäßige Belastung der einzelnen Aufhängepunkic
zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine, insbesondere einer Resonanzprüfmaschine,
mit Belastungseinrichtung und Einspannvorrichtung für den Prüfling sowie Maschinenrahmen oder
Maschinenbett, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfmaschine in Pendelschwingen (4)
horizontal beweglich aufgehängt ist
2. Anordnung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendelschwingen (4, 24/25) als Blattfedern ausgebildet sind.
3. Anordnung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Pendelschwingen (4) als Längslenker mit Federgelenken ausgebildet sind.
4. Anordnung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendtlschwingen (4, 24/25) am Maschinenrahmen
(2, 3) oder Maschinenbett und an Fundamentabstützungen (5) drehbar gelagert sind.
5. Anordnung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Lagerung schwenkbare Lager (Pendellager, sphärische Lager) -ufweist.
6. Anordnung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine drehbare Lagerung eine
Vorrichtung zur Höheneinstellung besitzt.
7. Anordnu j einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine
nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Maschinenrahmen (2, 3) oder Maschinenbett
und Fundainentabsi'.-izuncen (5) in horizontaler
Richtung beaufschlagbare Jämpfungsglieder (14) angeordnet sind.
8. Anordnung einer horizontal arbeitenden Prüfmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsglieder (14) feststellbar sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1975
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Also Published As
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