DE2428075C3 - Gehäuse für Taxameter - Google Patents

Gehäuse für Taxameter

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DE2428075C3
DE2428075C3 DE19742428075 DE2428075A DE2428075C3 DE 2428075 C3 DE2428075 C3 DE 2428075C3 DE 19742428075 DE19742428075 DE 19742428075 DE 2428075 A DE2428075 A DE 2428075A DE 2428075 C3 DE2428075 C3 DE 2428075C3
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housing
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DE19742428075
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Heinz 7741 Buchenberg Kelch
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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Description

Taxameter, die bei einem Mietfahrzeug einem Fahrgast den Fahrpreis errechnen und anzeigen, sind seit mehr als 100 Jahren bekannt. Sie sind mit dem Mietfahrzeug verbunden und von einem Eichamt geprüft und plombiert, damit der Fahrzeughalter die Arbeitsweise des Taxameters nicht unerlaubt beeinflussen kann. Die Fahrpreiserrechnung erfolgt in Abhängigkeit von einer Antriebswelle, die, beispielsweise von einem Rad des Fahrzeuges angetrieben die gefahrene Wegstrecke zum Taxameter weitergibt und von einer Zeituhr, die die Fahrzeit oder auch die Haltezeiten in die Berechnung mit einführt. Die Anbringung des Taxameters war ursprünglich unproblematisch, sie wurde aber stets so vorgesehen, daß der Fahrgast die Anzeige visuell überwachen konnte. Die Taxameter, insbesondere ältere Typen, beanspruchten so viel Platz, daß sie insbesondere bei Kraftdroschken oder sog. Taxis den Beifahrerplatz stark einschränkten und auch die Sicht für den oder die Mitfahrer beeinträchtigten. Man ist daher dazu übergegangen, den Taxameter zwischen Fahrer und Beifahrer unter dem Armaturenbrett anzuordnen. Das ist im Hinblick auf die Sichtbarkeit für den Fahrgast, insbesondere wenn dieser im Fond des Taxis sitzt, ungünstig. Die Anordnung weist zusätzlich noch weitere Nachteile auf, da der dort vorgesehene Taxameter bei Reparaturen am Getriebe oder an der Kupplung des Fahrzeugs störte. Die weitere Entwicklung des Taxameters ging dahin, das Gehäuse ständig kleiner zu gestalten und den Taxameter in das Armaturenbrett einzubauen, beispielsweise in das Handichuhfach. Diese Anbringung ergab wieder einwandfreie Sichtbarkeit der Anzeigen, schränkte den Innenraum für den Beifahrer nicht ein und beeinträchtigte auch die Sicht durch die Frontscheibe nicht mehr. Nachteilig bei sämtlichen zuvor erwähnten Taxameteranordnungen war stets, daß man sie völlig ausbauen mußte, wenn man z. B. für Tarifänderungen im Taxameterwerk Umstellungen vorzunehmen hatte. Nicht nur das Ausbauen des Taxameters selbst, sondern zusätzlich auch der Abbau sämtlicher Zu- und Ableitungen war nicht nur zeitraubend, sondern bedingte auch eine Beseitigung sämtlicher Plombierungen, die bei einer Neuzulassung durch ein Eichamt wieder sämtlich neu durchzuführen waren. So war nicht nur Aus- und Einbau des Taxameters und der Zuleitungen zeitraubend, sondern auch die Zulassung des Taxameters durch einen Prüfer des Eichamtes.
Hier setzt die Erfindung ein und löst die Aufgabe, ein zweiteiliges Gehäuse für einen in einem Taxi fest eingebauten Taxameters zu schaffen, bei dem für einen Eingriff in das Taxameterwerk, wie er z. B. bei einer Tarifänderung notwendig ist, lediglich ein Gehäuseteil abnehmbar ist, während sämtliche plombierten Ein- und Ausgänge unverändert bestehenbleiben können. Dies wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruches erreicht. Der lösbare Gehäuseteil läßt sich somit bei eingebautem Taxameter ohne Trennung mechanischer oder elektrischer Anschlüsse abnehmen, so daß das Taxameterwerk nunmehr zugänglich ist Damit werden Prüfungen durch das Eichamt und evtl.
5Q notwendig werdende Tarifumstellungen des Taxameterwerks im eingebauten Zustand des Taxameters ermöglicht. Weiter wird die Eichamtsprüfung vereinfacht und zeitlich verkürzt, da nur noch der lösbare und abnehmbare Gehäuseteil entfernt werden muß und nach
>? der Umstellung und nachfolgenden Eichamtsabnahme nurmehr eine Plombe gesetzt bzw. erneuert werden muß, die die Schraubverbindung des abnehmbaren Gehäuseteils mit dem ortsfesten Gehäuseteil sichert
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
(ll) Unteransprüchen enthalten.
Ein möglicher Aufbau eines Taxametergehäuses und seine Vorteile werden anhand des in den Zeichnungen dargestellten A.usführungsbeispiels nachstehend näher erläutert. Es zeigt in perspektivischer Darstellung
(l5 F i g. 1 einen ortsfesten Gehäuseteil,
F i g. 2 einen von dem ortsfesten Gehäuseteil abnehmbaren Gehäuseteil und
F i g. 3 die Rückseite des ortsfesten Gehäuseteils.
In den Figuren sind die beiden Gehäuseteile mit Gx und G2 bezeichnet. Der Gehäuseteil Gx umfaßt mit dem Taxi fest verschraubte Gehäuselten B und R1 von denen ßdie Grundplatte des Gehäuses G ist. Durch die Grundplatte B reichen nicht dargestellte Befestigungs- s schrauben, mittels derer die Einheit G\ fest mit der Karosserie des Taxis durch Schrauben und Muttern verbunden wird. Durch Plombiening einer oder mehrerer dieser Verschraubungen ist diese Befestigung gegen unberechtigtes Lösen amtsseitig gesichert. An der Rückseite R sind, wie die F i g. 3 insbesondere zeigt, Aufnahmen Ax und A2 vorgesehen, über die Zu- und Ableitungen ZA elektrisch oder mechanisch mit einem Taxameterwerk TW verbunden werden. Unter den Zuleitungen ist in der Hauptsache eine — ZAx — zur Eingabe der gefahrenen Wegstrecke ui.d eine andere — ZA2 - unter anderem für die Zuführung elektrischen Stroms zum Taxameterwerk TlV zu nennen, während von den Ableitungen die Dachzeichen-Beleuchtung und/oder die FREI- und BESETZT-Anzeige zu erwäh- zo nen ist.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, ist in dem Gehäuseteil Gx das komplette Taxameterwerk TW enthalten. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiei handelt es sich dabei um ein elektronisches Taxameterwerk TW, das keine mechanischen Teile mehr beinhaltet. Die Übersetzungen, die Untersetzungen, die die verschiedenen Faktoren verknüpfenden Recheneinheiten, das Uhrwerk usw. sind elektronische Bauteile, so daß Teile, die früher üblich waren, wie Zahnräder, Wellen und Lager nebst einem mechanischen Uhrwerk hier nicht mehr vorhanden sind. Das aber ist nicht wesentlich, da die Vorteile des teilbaren Gehäuses G auch bei einem mechanischen oder elektromechanischen Taxameterwerk in gleicher V/eise zum Tragen kommen würden, worauf später noch eingegangen werden soll.
Wesentlich ist, daß man für Reparaturen und hauptsächlich für Tarifänderungen nur den Gehäuseteil G2 von dem plombierten ortsfesten Gehäuseteil Ci abnehmen muß, um an das Taxamterwerk TW selbst heranzukommen. In dem Teil G2 sind die beiden Seitenwände mit Nuten N versehen, in die die Grundplatte ödes ortsfesten Teiles Gi eingreift, so daß das Aufschieben des Teiles G2 über den Teil G\ ohne seitliche Verschiebung und ohne Verkanten durchführbar ist. Außerdem bieten derartige Nutenführungen erfahrungsgemäß einen guten Schulz gegen das Eindringen von Staub in das Gehäuseinnere. Nach dem Aufschieben des Teiles G2 über den Teil Gi sind die beiden Befestigungsschrauben Sx und S2 einzusetzen und festzuziehen, wobei die rechts angeordnete Schraube S2 nach dem Festziehen plombiert wird.
Bekannterweise hängt die Berechnung des Fahrpreises einmal von der gefahrenen Wegstrecke ab, zum anderen aber auch von einer Zeitspanne. Weiter hängt die Berechnung des Fahrpreises von der Anzahl der Mitfahrer ab. Je mehr Personen befördert werden, um so kleiner ist die Wegstreckeneinheit und/oder die Zeiteinheit für eine Zahleinheit. Von den vorgesetzten to Behörden werden diese Werte für Wartezeit und Wegstreckentarif jeweils festgesetzt. Bei Tarifänderungen werden neue Werte von dieser Behörde festgesetzt, und das Taxameterwerk TW muß zur Berechnung dieser neuen Werte umgestellt werden. Wie bereits (15 zuvor erwähnt, mußten für derartige Tarifänderungen bisher die Taxameter aus den Fahrzeugen ausgebaut werden, und nach deren öffnungen mußten die tarifbestimmenden elektronischen oder mechanischen Teile gegen solche ausgetauscht werden, die den neuen Vorschriften entsprachen. Die Durchführung einer derartigen Tarifänderung soll anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels nunmehr erläutert werden. Nach Entfernung der Plombe an der Schraube S 2 und Lösen der beiden Schrauben S1 und S 2 wird der Gehäuseteil G2 von dem Gehäuseteil Cx abgezogen, ohne daß die Befestigungen von Gi im Fahrzeug und die Anschlüsse ZA (Zu- und Ableitungen) an der Rückseite R gelöst werden müssen. Auch die Plombierungen der Befestigungen werden nicht angetastet Wie die F i g. 1 zeigt ist neben der Fahrpreisanzeige PA und der Anzeige für Zuschlag ZA als steckbares Chip ein hochintegrierter Festwertspeicher vorgesehen in dem sämtliche Werte für die Fahrpreiserrechnung enthalten sind. Derartige Chips werden als Steckeinheit in Kleinstbauweise geliefert. Sie werden als geschlossene elektronische Baueinheit in sog. gedruckte Schaltungen eingesetzt.
Einige dieser Festwerte sind beispielsweise der Grundpreis bei Einschaltung des Taxameters, die Wegstrecke für den Anfang der Fahrt, die verschiedenen Wegstrecken für die weitere Fahrt mit einem der Tarife »Taxe 1«, »Taxe II«, »Taxe III«, »Taxe IV«. Weitere Festwerte sind die vorgeschriebenen Wartezeiten bzw. Zeitfortschaltzeiten. Von dem elektronischen Rechenwerk des Taxameterwerks TW wird jeweils die Speicherstelle angerufen, deren Wert für die Fahrpreiserrechnung benötigt wird. In einen solchen programmierbaren Nur-Lesespeicher, der in der Elektronik mit PROM bezeichnet wird, können weiter Werte für Zuschläge und sonstige Faktoren für die Berechnung als Festwerte enthalten sein. Die elektrische Verbindung zwischen einem derartigen Chip und der zugeordneten elektronischen Schaltung erfolgt über Steckerleisten, die es erlauben, daß der Chip in eine elektronische Schaltung eingeführt oder aus dieser entnommen werden kann. In einer der verschiedenen gedruckten Schaltungen, die die zur Verarbeitung notwendigen logischen Schaltkreise tragen, ist somit eine passende Steckerleiste SL vorgesehen, die den Chip PROM aufnimmt. Zur Durchführung der Tarifänderung nimmt man den bisherigen Chip aus der Steckerleiste SL und ersetzt ihn durch einen neuen Chip PROM, der die nunmehr gültigen Festwerte beinhaltet. Nach diesem einfachen Austausch eines Chips PROM gegen einen anderen Chip wird der Gehäuseteil G2 wieder auf den ortsfesten Gehäuseteil Gi aufgeschoben, die beiden Schrauben Sx und S2 angezogen und die Schraube S2 vom Eichbeamten plombiert. Damit ist eine Tarifänderung in schnellstmöglicher und einfachster Weise durchgeführt worden.
Obwohl dies in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist, sei noch darauf hingewiesen, daß die Ausbildung des Gehäuses G nach den F i g. 1 bis 3 auch für mechanische oder elektromechanische Taxameterwerke mit Vorteil ausgenutzt werden kann, indem die für eine Tarifänderung auszuwechselnden mechanischen Teile, wie z. B. Wechselräder, nach Abnahme des Teiles G2 ausgebaut werden und durch solche ersetzt werden können, die den neuen Vorschriften angepaßt sind. Nach Aufschieben des lösbaren Gehäuseteils G2 und Verplomben der Befestigung am Gehäuse Gx ist dann der Taxameter wieder einsatzbereit. Voraussetzung dafür ist lediglich, daß auch die auszuwechselnden mechanischen Teile direkt hinter der Frontplatte des Gehäuseteiles G2 angeordnet und somit von außen zugänglich sind.
Als weitere Einzelheiten zeigt die F i g. 1 Leuchtanzeigen AD neben der Preisanzeige PA. Diese weisen durch Aufleuchten auf den derzeit eingeschalteten Zustand und Tarif des Taxameters hin, nämlich von oben nach unten gesehen entweder die oberste Lampe für FREI, die nächst folgende für TAXE I, die darunter angeordnete für TAXE II usw. bis TAXE IV und bei Fahrtende leuchtet nach Umschaltung die unterste Anzeige A D für KASSE auf. Neben den Leuchtanzeigen AD sind auf der Schriftplatte SD die Beschriftungen to angebracht, die auf die Bedeutung der aufleuchtenden Anzeige AD hinweisen. In der Frontsichtplatte des Gehäuseteils Gi sind eine Sichtscheibe und dahinter eine das Innere größtenteils gegen Sicht abdeckende Schriftplatte SD mit ihren Aussparungen für PA, ZA ij und AD vorgesehen; die Sichtscheibe ist auf der F i g. 2 wegen ihrer Durchsichtigkeit nicht erkennbar. Neben diesen Teilen sind links und rechts Schaltglieder SC vorgesehen, mit denen manuell die Einstellungen des Taxameters durchgeführt werden. Sie reichen durch entsprechende Durchbrüche in der Frontplatte in das Innere des Gehäuses und können beispielsweise Betätigungsorgane für Druck-, Tast- oder Drehschalter sein. Aus Gründen des möglichst dichten Abschlusses des Gehäuseinnern sind die Schaltglieder SG so mit dem Gehäuseteil Gi verbunden, daß sie bei dessen Abnahme im Gehäuseteil G2 verbleiben.
Die einzelnen Teile G\ und G2 des Gehäuses C können, wenn dies vorteilhaft ist, auch anders als in derr Ausführungsbeispiel ausgebildet werden, ohne da[ damit der Schutzumfang verlassen wird. Hauptsache ist daß ein Gehäuseteil Gi ortsfest mit dem Taxi verbundei ist und bleibt und der andere Gehäuseteil G2 von den festen Gehäuseteil Gi abgenommen werden kann, ohni daß Plomben und Befestigungen des Gehäuseteils G gelöst werden müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für einen in einem Taxi fen eingebauten Taxameter, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Fahrzeug fest verbundener Gehäuseteil (G1) ein Faxameterwerk (TW) und sämtliche Aufnahmen (A) für dessen Zu- und Ableitungen (ZA) trägt und ein anderer, sämtliche übrigen Seiten aufweisender Gehäuseteil (Gi) so lösbar mit dem ortsfesten Gehäuseteil (Gi) verbunden ist, daß er von der Frontseite her über den ortsfesten Teil (Gi) aufschiebbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Tarifänderung auszuwechselnden Teile des Taxameterwerks (TW) so an der Frontseite desselben angeordnet sind, daß sie nach Abnahme des lösbaren Gehäuseteils (Gi) zugänglich sind.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Gehäuseteil (Gi) durch Verschrauben mit dem ortsfesten Gehäuseteil (Gi) zum Gesamtgehäuse (G) verbindbar ist.
4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Gehäuseteil (Gi) aus der Grundplatte (B) und der Rückseite (R) besteht
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Gehäuseteil (Gi) aus einer Frontplatte, den beiden Seiten und der Deckplatte besteht.
6. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (G\ und Gi) Spritzgußteile sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ortsfesten Gehäuseteil (Gi) Trageteile für das Taxameterwerk (TW) und an dessen Rückseite (R) Steckeinheiten (A] und A2) für die Aufnahme von Zu- und Ableitungen mit eingeformt sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte des lösbaren Gehäuse teils (Gi) so als Sichtplatte geformt ist, daß sie eine Sichtscheibe eine Schriftplatte und Betätigungsorgane aufnehmen kann.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontplatte Durchbrüche zur Aufnahme von manuell betätigbaren Schaltgliedern eingeformt sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Gehäuseeinheit (G2) Nuten (W,) aufweist, in die Teile des ortsfesten Gehäuseteils (Gi) eingreifen.
DE19742428075 1974-06-11 1974-06-11 Gehäuse für Taxameter Expired DE2428075C3 (de)

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SE7506699A SE400658C (sv) 1974-06-11 1975-06-11 Tudelat taxameterhus
JP50070687A JPS5111476A (de) 1974-06-11 1975-06-11
US05/870,130 US4209688A (en) 1974-06-11 1978-01-17 Electronic taximeter assembly
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DE2428075B2 DE2428075B2 (de) 1977-03-24
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