DE2428075B2 - Gehaeuse fuer taxameter - Google Patents

Gehaeuse fuer taxameter

Info

Publication number
DE2428075B2
DE2428075B2 DE19742428075 DE2428075A DE2428075B2 DE 2428075 B2 DE2428075 B2 DE 2428075B2 DE 19742428075 DE19742428075 DE 19742428075 DE 2428075 A DE2428075 A DE 2428075A DE 2428075 B2 DE2428075 B2 DE 2428075B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
housing part
taximeter
stationary
housing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742428075
Other languages
English (en)
Other versions
DE2428075A1 (de
DE2428075C3 (de
Inventor
Heinz 7741 Buchenberg Kelch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19742428075 external-priority patent/DE2428075C3/de
Priority to DE19742428075 priority Critical patent/DE2428075C3/de
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
Priority to GB24814/75A priority patent/GB1498685A/en
Priority to SE7506699A priority patent/SE400658C/xx
Priority to JP50070687A priority patent/JPS5111476A/ja
Publication of DE2428075A1 publication Critical patent/DE2428075A1/de
Publication of DE2428075B2 publication Critical patent/DE2428075B2/de
Publication of DE2428075C3 publication Critical patent/DE2428075C3/de
Application granted granted Critical
Priority to US05/870,130 priority patent/US4209688A/en
Priority to JP1979067860U priority patent/JPS5918524Y2/ja
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/02Details; Accessories

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

Taxameter, die bei einem Mietfahrzeug einem Fahrgast den Fahrpreis errechnen und anze-gen, sind seit mehr als 100 Jahren bekannt. Sie sind mit dem Mietfahrzeug verbunden und von einem Eichamt geprüft und plombiert, damit der Fahrzeughalter die Arbeitsweise des Taxameters nicht unerlaubt beeinflussen kann. Die Fahrpreiserrechnung erfolgt in Abhängigkeit von einer Antriebswelle, die, beispielsweise von einem Rad des Fahrzeuges angetrieben die gefahrene Wegstrecke zum Taxameter weitergibt und von einer Zeituhr, die die Fahrzeit oder auch die Haltezeiten in die Berechnung mit einführt Die Anbringung des Taxameters war ursprünglich unproblematisch, sie wurde aber stets so vorgesehen, daß der Fahrgast die Anzeige visuell überwachen konnte. Die Taxameter, insbesondere re ältere Typen, beanspruchten so viel Platz, daß sie insbesondere bei Kraftdroschken oder sog. Tax«s den Beifahrerplatz stark einschränkten und auch die Sicht für den oder die Mitfahrer beeinträchtigten. Man ist daher dazu übergegangen, den Taxameter zwischen ίο Fahrer und Beifahrer unier dem Armaturenbrett anzuordnen. Das ist im Hinblick auf die Sichtbarkeit für den Fahrgast, insbesondere wenn dieser im Fond des Taxis sitzt, ungünstig. Die Anordnung weist zusätzlich noch weitere Nachteile auf, da der dort vorgesehene ι s Taxameter bei Reparaturen am Getriebe oder an der Kupplung des Fahrzeugs störte. Die weitere Entwicklung des Taxameters ging dahin, das Gehäuse ständig Werner zu gestalten und den Taxameter in das Armaturenbrett einzubauen, beispielsweise in das
ao Handschuhfach. Diese Anbringung ergab wieder einwandfreie Sichtbarkeit der Anzeigen, schränkte den Innenraum für den Beifahrer nicht ein und beeinträchtigte auch die Sicht durch die Frontscheibe nicht mehr. Nachteilig bei sämtlichen zuvor erwähnten Taxameter-
anordnungen war stets, daß man sie völlig ausbauen mußte, wenn man z. B. für Tarifänderungen im Taxameterwerk Umstellungen vorzunehmen hatte. Nicht nur das Ausbauen des Taxameters selbst, sondern zusätzlich auch der Abbau sämtlicher Zu- und Ableitungen war nicht nur zeitraubend, sondern bedingte auch eine Beseitigung sämtlicher Plombierungen, die bei einer Neuzulassung durch ein Eichamt wieder sämtlich neu durchzuführen waren. So war nicht nur Aus- und Einbau des Taxameters und der
?.s Zuleitungen zeitraubend, sondern auch die Zulassung des Taxameters durch einen Prüfer des Eichamtes.
Hier setzt die Erfindung ein und löst die Aufgabe, ein zweiteiliges Gehäuse für einen in einem Taxi fest eingebauten Taxameters zu schaffen, bei dem für einen
4') Eingriff in das Taxameterwerk, wie er z. B. bei einer Tarifänderung notwendig ist, lediglich ein Gehäuseteil abnehmbar ist, während sämtliche plombierten Ein- und Ausgänge unverändert bestehenbleiben können. Dies wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruches erreicht. Der lösbare Gehäuseteil läßt sich somit bei eingebautem Taxameter ohne Trennung mechanischer oder elektrischer Anschlüsse abnehmen, so daß das Taxameterwerk nunmehr zugänglich ist. Damit werden Prüfungen durch das Eichamt und evtl.
w notwendig werdende Tarifumstellungen des Taxameterwerks im eingebauten Zustand des Taxameters ermöglicht. Weiter wird die Eichamtsprüfung vereinfacht und zeitlich verkürzt, da nur noch der lösbare und abnehmbare Gehäuseteil entfernt werden muß und nach
vs der Umstellung und nachfolgenden Eichamtsabnahme nurmehr eine Plombe gesetzt bzw. erneuert werden muß, die die Schraubverbindung des abnehmbaren Gehäuseteils mit dem ortsfesten Gehäuseteil sichert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
(l° Unteransprüchen enthalten.
Ein möglicher Aufbau eines Taxametergehäuses und seine Vorteile werden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert. Es zeigt in perspektivischer Darstellung
fi-s F i g. 1 einen ortsfesten Gehäuseteil,
Fig. 2 einen von dem ortsfesten Gehäuseteil abnehmbaren Gehäuseteil und
F i g. 3 die Rückseite des ortsfesten Gehäuseteils.
IC
Jn den Figuren sind die beiden Gehäuseteile mit G\ 1 „,„J C2 bezeichnet Der Gehäuseteil G, umfaßt mit dem iTaxi fest verschraubts Gehäuseseiten B und R, von i denen B die Grundplatte des Gehäuses G ist Durch die ; Grundplatte B reichen nicht dargestellte Befestigungs- ! schrauben, mittels derer die Einheit G1 fest mit der Karosserie des Taxis durch Schrauben und Muttern verbunden wird. Durch Plombierung einer od^r mehrerer dieser Verschraubungen ist diese Befestigung gegen unberechtigtes Lösen amtsseitig gesichert. An der Rückseite R sind, wie die F i g. 3 insbesondere zeigt, Aufnahmen A\ und A2 vorgesehen, über die Zu- und Ableitungen ZA elek«risch oder mechanisch mit einem Taxameterwerk TW verbunden werden. Unter den Zuleitungen ist in der Hauptsache eine — ZA\ — zur Eingabe der gefahrenen Wegstrecke und eine andere — 2Ai — u"ter anderem für die Zuführung elektrischen Stroms zum Taxameterwerk TW zu nennen, während von den Ableitungen die Dachzeichen-Beleuchtung und/oder die FREI- und BESETZT-Anzeige zu erwäh- zo nen ist
Wie insbesondere die F i g. 1 zeigt, ist in dem Gehäuseteil Gi das komplette Taxameterwerk TW enthalten. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um ein elektronisches Taxameter- werk 7TV, das keine mechanischen Teile mehr beinhaltet. Die Übersetzungen, die Untersetzungen, die die verschiedenen Faktoren verknüpfenden Recheneinheilen, das Uhrwerk usw. sind elektronische Bauteile, io daß Teile, die früher üblich waren, wie Zahnräder, Wellen und Lager nebst einem mechanischen Uhrwerk hier nicht mehr vorhanden sind. Das aber ist nicht wesentlich, da die Vorteile des teilbaren Gehäuses G tuch bei einem mechanischen oder elektromechanischen Taxameterwerk in gleicher Weise zum Tragen kommen würden, worauf später noch eingegangen werden soll.
Wesentlich ist, daß man für Reparaturen und hauptsächlich für Tarifänderungen nur den Gehäuseteil Gi von dem plombierten ortsfesten Gehäuseteil G\ abnehmen muß, um an das Taxamterwerk TW selbst heranzukommen. In dem Teil G2 sind die beiden Seitenwände mit Nuten N versehen, in die die Grundplatte ßdes ortsfesten Teiles G\ eingreift, so daß das Aufschieben des Teiles Gi über den Teil G, ohne seitliche Verschiebung und ohne Verkanten durchführbar ist. Außerdem bieten derartige Nutenführungen erfahrungsgemäß einen guten Schutz gegen das Eindringen von Staub in das Gehäuseinnere. Nach dem Aufschieben des Teiles G2 über den Teil Gi sind die beiden Befestigungsschrauben Si und S2 einzusetzen und festzuziehen, wobei die rechts angeordnete Schraube S2 nach dem Festziehen plombiert wird.
Bekannterweise hängt die Berechnung des Fahrpreises einmal von der gefahrenen Wegstrecke ab, zum anderen aber auch von einer Zeitspanne. Weiter hängt die Berechnung des Fahrpreises von der Anzahl der Mitfahrer ab. Je mehr Personen befördert werdrn, um so kleiner ist die Wegstreckeneinheit und/oder die Zeiteinheit für eine Zahleinheit. Von den vorgesetzten co Behörden werden diese Werte für Wartezeit und Wegstreckentarif jeweils festgesetzt. Bei Tarifänderungen werden neue Werte von dieser Behörde festgesetzt, und das Taxameterwerk TW muß zur Berechnung dieser neuen Werte umgestellt werden. Wie bereits <\s zuvor erwähnt, mußten für derartige Tarifänderungen bisher die Taxameter aus den Fahrzeugen ausgebaut werden, und nach deren öffnungen mußten die larifbestimmenden elektronischen oder mechanischen Teile gegen solche ausgetauscht werden, die den neuen Vorschriften entsprachen. Die Durchführung einer derartigen Tarifänderung soll anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels nunmehr erläutert werdea Nach Entfernung der Plombe an der Schraube S 2 und Lösen der beiden Schrauben S 1 und 52 wird der Gehäuseteil G2 von dem Gehäuseteil Q abgezogen, ohne daß die Befestigungen von G\ im Fahrzeug und die Anschlüsse ZA (Zu- und Ableitungen) an der Rückseite R gelöst werden müssen. Auch die Plombierungen der Befestigungen werden nicht angetastet Wie die F i g. 1 zeigt ist neben der Fahrpreisanzeige PA und der Anzeige für Zuschlag ZA als steckbares Chip ein hochintegrierter Festwertspeicher vorgesehen in dem sämtliche Werte für die Fahrpreiserrechnung enthalten sind. Derartige Chips werden als Steckeinheit in Kleinstbauweise geliefert Sie werden als geschlossene elektronische Baueinheit in sog. gedruckte Schaltungen eingesetzt.
Einige dieser Festwerte sind beispielsweise der Grundpreis bei Einschaltung des Taxameters, die Wegstrecke für den Anfang der Fahrt, die verschiedenen Wegstrecken für die weitere Fahrt mit einem der Tarife »Taxe I«, »Taxe II«, »Taxe III«, »Taxe IV«. Weitere Festwerte sind die vorgeschriebenen Wartezeiten bzw. Zeitfortschaltzeiten. Von dem elektronischen Rechenwerk des Taxameterwerks TW wird jeweils die Speicherstelle angerufen, deren Wert für die Fahrpreiserrechnung benötigt wird. In einen solchen programmierbaren Nur-Lesespeicher, der in der Elektronik mit PROM bezeichnet wird, können weiter Werte für Zuschläge und sonstige Faktoren für die Berechnung als Festwerte enthalten sein. Die elektrische Verbindung zwischen einem derartigen Chip und der zugeordneten elektronischen Schaltung erfolgt über Steckerleisten, die es erlauben, daß der Chip in eine elektronische Schaltung eingeführt oder aus dieser entnommen werden kann. In einer der verschiedenen gedruckten Schaltungen, die die zur Verarbeitung notwendigen logischen Schaltkreise tragen, ist somit eine passende Steckerleiste SL vorgesehen, die den Chip PROM aufnimmt. Zur Durchführung der Tarifänderung nimmt man den bisherigen Chip aus der Steckerleiste SL und ersetzt ihn durch einen neuen Chip PROM, der die nunmehr gültigen Festwerte beinhaltet. Nach diesem einfachen Austausch eines Chips PROM gegen einen anderen Chip wird der Gehäuseteil G2 wieder auf den ortsfesten Gehäuseteil Gi aufgeschoben, die beiden Schrauben Si und S2 angezogen und die Schraube S2 vom Eichbeamten plombiert. Damit ist eine Tarifänderung in schnellstmöglicher und einfachster Weise durchgeführt worden.
Obwohl dies in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist, sei noch darauf hingewiesen, daß die Ausbildung des Gehäuses G nach den F i g. 1 bis 3 auch für mechanische oder elektromechanische Taxameterwerke mit Vorteil ausgenu»zt werden kann, indem die für eine Tarifänderung auszuwechselnden mechanischen Teile, wie z. B. Wechselräder, nach Abnahme des Teiles Gi ausgebaut werden und durch solche ersetzt werden können, die den neuen Vorschriften angepaßt sind. Nach Aufschieben des lösbaren Gehäuseteils G2 und Verplomben der Befestigung am Gehäuse Gi ist dann der Taxameter wieder einsatzbereit. Voraussetzung dafür ist lediglich, daß auch die auszuwechselnden mechanischen Teile direkt hinter der Frontplatte des Gehäuseteiles G2 angeordnet und somit von außen zugänglich sind.
Als weitere Einzelheiten zeigt die F i g. 1 Leuchtanzeigen AD neben der Preisanzeige PA. Diese weisen durch Aufleuchten auf den derzeit eingeschalteten Zustand und Tarif des Taxameters hin, nämlich von oben nach unten gesehen entweder die oberste Lampe s für FREI, die nächst folgende für TAXE I, die darunter angeordnete für TAXE II usw. bis TAXE IV und bei Fahrtende leuchtet nach Umschaltung die unterste Anzeige ADfür KASSE auf. Neben den Leuchtanzeigen AD sind auf der Schriftplatte SD die Beschriftungen in angebracht, die auf die Bedeutung der aufleuchtenden Anzeige AD hinweisen. In der Frontsichtplatte des Gehäuseteils Gi sind eine Sichtscheibe und dahinter eine das Innere größtenteils gegen Sicht abdeckende Schriftplatte SD mit ihren Aussparungen für PA, ZA und AD vorgesehen; die Sichtscheibe ist auf der F i g. 2 wegen ihrer Durchsichtigkeit nicht erkennbar. Neben diesen Teilen sind links und rechts Schaltglieder SG vorgesehen, mit denen manuell die Einstellungen des Taxameters durchgeführt werden. Sie reichen durch entsprechende Durchbrüche in der Frontplatte in das Innere des Gehäuses und können beispielsweise Betätigungsorgane für Druck-, Tast- oder Drehschalter sein. Aus Gründen des möglichst dichten Abschlusses des Gehäuseinnern sind die Schaltglieder SG so mit dem Gehäuseteil G2 verbunden, daß sie bei dessen Abnahme im Gehäuseteil G2 verbleiben.
Die einzelnen Teile d und Gi des Gehäuses G können, wenn dies vorteilhaft ist, auch anders als in dem Ausführungsbeispiel ausgebildet werden, ohne daß damit der Schutzumfang verlassen wird. Hauptsache ist, daß ein Gehäuseteil d ortsfest mit dem Taxi verbunden ist und bleibt und der andere Gehäuseteil G2 von dem festen Gehäuseteil Gi abgenommen werden kann, ohne daß Plomben und Befestigungen des Gehäuseteils Gi gelöst werden müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für einen in einem Taxi fest eingebauten Taxameter, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Fahrzeug fest verbundener Gehäuseteil (Gi) ein Taxameterwerk (TW) und sämtliche Aufnahmen (A) für dessen Zu- und Ableitungen (ZA) trägt und ein anderer, sämtliche übrigen Seiten aufweisender Gehäuseteil (G2) so lösbar mit dem ortsfesten Gehäuseteil (Gi) verbunden ist, daß er von der Frontseite her über den ortsfesten Teil (Gi) aufschiebbar ist
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Tarifänderung auszuwechselnden Teile des Taxameterwerks (TW) so an der Frontseite desselben angeordnet sind, daß sie nach Abnahme des lösbaren Gehäuseteils (Gi) zugänglich sind.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Gehäuseteil (G2) durch Verschrauben mit dem ortsfesten Gehäuseteil (Gi) zum Gesamtgehäuse (G) verbindbar ist.
4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Gehäuseteil (Gi) aus der Grundplatte (B) und der Rückseite (R) besteht
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Gehäuseteil (G2) aus einer Frontplatte, den beiden Seiten und der Deckplatte besteht.
6. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (Gi und G2) Spritzgußteile sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ortsfesten Gehäuseteil (Gi) Trageteile für das Taxameterwerk (TW) und an dessen Rückseite (R) Steckeinheiten (Λ, und A2) für die Aufnahme von Zu- und Ableitungen mit eingeformt sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte des lösbaren Gehäuseteils (G2) so als Sichtplatte geformt ist, daß sie eine Sichtscheibe eine Schriftplatte und Betätigungsorgane aufnehmen kann.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontplatte Durchbrüche zur Aufnahme von manuell betätigbaren Schaltgliedern eingeformt sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Gehäuseeinheit (G2) Nuten (Λ/J aufweist, in die Teile des ortsfesten Gehäuseteils (Gi) eingreifen.
DE19742428075 1974-06-11 1974-06-11 Gehäuse für Taxameter Expired DE2428075C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742428075 DE2428075C3 (de) 1974-06-11 Gehäuse für Taxameter
GB24814/75A GB1498685A (en) 1974-06-11 1975-06-10 Housing for taximeters
SE7506699A SE400658C (sv) 1974-06-11 1975-06-11 Tudelat taxameterhus
JP50070687A JPS5111476A (de) 1974-06-11 1975-06-11
US05/870,130 US4209688A (en) 1974-06-11 1978-01-17 Electronic taximeter assembly
JP1979067860U JPS5918524Y2 (ja) 1974-06-11 1979-05-22 タクシメ−タ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742428075 DE2428075C3 (de) 1974-06-11 Gehäuse für Taxameter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2428075A1 DE2428075A1 (de) 1976-01-02
DE2428075B2 true DE2428075B2 (de) 1977-03-24
DE2428075C3 DE2428075C3 (de) 1977-11-03

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
SE400658B (sv) 1978-04-03
JPS5111476A (de) 1976-01-29
SE400658C (sv) 1980-01-14
JPS5918524Y2 (ja) 1984-05-29
GB1498685A (en) 1978-01-25
DE2428075A1 (de) 1976-01-02
JPS54157083U (de) 1979-11-01
SE7506699L (sv) 1975-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8619624U1 (de) Auto-Rundfunkgerät
EP0163197B1 (de) Taxameter
DE2851596A1 (de) Parkuhr fuer die verwendung bei kraftfahrzeugen
US4209688A (en) Electronic taximeter assembly
DE2428075C3 (de) Gehäuse für Taxameter
DE2428075B2 (de) Gehaeuse fuer taxameter
DE3636353C1 (de) Plombierbares Gehaeuse fuer Taxameter-Drucker und Taxameter-Datenspeichermodule
DE102007036422B4 (de) Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE112008002659B4 (de) Kennzeichen-Wechselrahmen
DE19957252A1 (de) Elektronisches Einbaugerät eines Kraftfahrzeugs
DE29511185U1 (de) Vorrichtung zur Anzeige der Parkzeit
EP1010568A2 (de) Einbauaggregat für ein Kraftfahrzeug
EP1031455B1 (de) Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE29603765U1 (de) Computergehäuse
DE102019001385A1 (de) Einstiegsschiene für ein Fahrzeug
DE19617494B4 (de) Anzeigeinstrument für Kraftfahrzeuge, insbesondere Wegstreckenzähler
DE29705518U1 (de) Elektronische Parkabrechnung
EP1328041A1 (de) Einrichtung zum Arretieren eines schwenkfähig mit dem Gehäuse eines Maut-Rechners verbundenen DSRC-Moduls
DE69702017T2 (de) Steuereinrichtung für in einem Kraftfahrzeug installierte Stellglieder
EP0085903A2 (de) Verfahren zur Verbesserung der eichamtlichen Abnahme von elektronischen Taxametern
DE2440033A1 (de) Vorrichtung an einem taxameter
DE19727395A1 (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung der Arbeitszeit von Kraftfahrern
DE2530390C3 (de) Haltevorrichtung zur vereinfachten plombierbaren Befestigung eines Taxameters im Fahrzeug
EP0085904B1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Weganpassung bei der Abnahme von elektronischen Taxametern
DE102021133475A1 (de) Abdeckelement für ein Ablagefach

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING

8339 Ceased/non-payment of the annual fee