DE2427720A1 - Eisenkernlose messeinrichtung mit erweitertem anzeigebereich - Google Patents
Eisenkernlose messeinrichtung mit erweitertem anzeigebereichInfo
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Description
tsii. 27 ToI. 61 70/^
7. Juni 1974 Gzt/Ra.
Stewart-Warner Corporation, 1826 Diversey Parkway, Chicago,
Illinois. U. S. A.
Eisenkernlose Meßeinrichtung mit erweitertem Anzeigebereich
Die Erfindung betrifft allgemein eine eisenkernlose Meßeinrichtung
bzw. eine Meßeinrichtung mit Luftkern und insbesondere eine eisenkernlose Meßeinrichtung mit einer neuartigen
Einrichtung zur Erweiterung des Bewegungsbereiches eines Anzeigers.
Im allgemeinen verwenden eisenkernlose Meßeinrichtungen mehrere Spulen, die unter verschiedenen Winkeln bezogen
aufeinander angebracht sind und entsprechend einer an einem entfernten Punkt vorliegenden Bedingung erregt werden, um
ein resultierendes Magnetfeld zur Drehung eines Magneten zu erzeugen. Eine Zeigerwelle ist an den Magneten angebracht
und bewegt einen Zeiger in eine Winkelstellung, um Änderungen des an dem entfernten Punkt vorliegenden Zustandes anzuzeigen.
Derartige Vorrichtungen werden häufig als Drehzahlmesser oder Tachometer verwendet.
Häufig weisen derartige Einrichtungen zwei rechtwinklig zueinander
angeordnete Spulen auf, die derart erregt werden, daß das von einer Spule erzeugte magnetische Feld ansteigt,
während das andere magnetische Feld entsprechend einem sich
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ändernden Signal von der entfernten Position abfällt, Ms eine Spule ein maximales Feld in einer Richtung erzeugt und
die andere Spule ein minimales Feld in der anderen Richtung. Unter diesen Umständen wird das resultierende magnetische
Feld um 90° verschoben, was eine theoretisch maximale Zeiger bewegung um diesen Betrag erlaubt.
Um den Bereich der Zeigerbewegung bei Verwendung von zwei Spulen zu erweitern, wurden beim Stand der Technik entweder
mechanische Getriebe benutzt oder Einrichtungen, die sich wiederholende Impulse, deren Frequenz den entfernten Zustand
(z.B. eine Motordrehzahl) darstellt, in ein der Frequenz der sich wiederholenden Signale proportionales Gleichstromsignal
umwandeln, das dann dazu benutzt wird, die Richtung des durch die Spulen fließenden Stromes umzuschalten, um die Richtung
des magnetischen Feldes umzukehren.
Beispiele für Vorrichtungen, die ein derartiges Gleichstromsignal erzeugen und verwenden, sind in den US-Patentschriften
3 168 689 und 3 636 khj offenbart. Der Nachteil derartiger
Systeme besteht darin, daß die Verstärkung von Gleiehstromsignalen relativ schwierig ist, da es bekannt ist, daß Gleichstromverstärker
häufig Störungen unterworfen sind bzw. Verzerrungen erzeugen, die ungenaue Anzeigen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neuartige eisenkernlose Meßeinrichtung zu schaffen, die über einen relativ weiten
Bereich relativ genau ist und unabhängig von bereits von Natur aus unstabilen Verstärkern oder anderen signalumsetzenden Einrichtungen
ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter
einem Winkel zueinander angeordnete Spulen vorgesehen sind sowie eine Schalteinrichtung für diejenigen Spulen, die von
sich wiederholenden Signalen gesteuert werden, deren Frequenz und Dauer proportional dem Betrag eines entfernten Zustandes
sind, so daß die Spulen einen resultierenden magnetischen Vektor erzeugen können, der die Drehung eines einen Zeiger
tragenden Magneten in einem Verhältnis zum Betrag des Zustandes bewirkt.
Erfindungsgemäß wird somit eine vorteilhafte eisenkernlose Meßeinrichtung mit mehreren winkelmäßig orientierten Spulen
geschaffen, bei der eine Schalteinrichtung mit den Spulen verbunden ist, um den Strom durch die Spulen zu steuern. Impulsgeneratoren,
die auf Änderungen der Frequenz elektrischer Signale ansprechen, die einen Zustand, wie z.B. eine Fahrzeuggeschwindigkeit
oder Motordrehzahl darstellen, steuern die Schalteinrichtung zur Erregung der Spulen derart, daß
ein resultierender magnetomotorischer Vektor erzeugt wird, dessen Winkelstellung auf die Frequenz der Signale bezogen
ist. Der resultierende magnetomotorische Vektor veranlaßt einen Magneten und einen zugehörigen Zeiger sich zu drehen,
um dadurch eine Anzeige des Betrages bzw. Wertes des Zustandes zu erhalten.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine eisenkernlose Meßeinrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2A, 2B und 2C graphische Darstellungen der Beziehungen zwischen den Strömen in winkelmäßig zueinander angeordneten
Spulen einer Ausfuhrungsform der Erfindung
und den magnetischen Feldern in diesen Spulen, die von den Strömen erzeugt werden,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das allgemein die Schaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht,
Fig. h eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
den Eingangs- und Ausgangsimpulsen der Steuerschaltungsanordnung, die einen Teil der Erfindung bildet,
Fig. 5a und 5B graphische Darstellungen, die veranschaulichen, wie die von den winkelmäßig angeordneten Spulen einer
Ausführungsform der Erfindung entsprechend den von der
in Fig. 3 allgemein dargestellten Schaltungsanordnung abgegebenen Signalen erzeugten magnetischen Felder
kombiniert werden können, um die gewünschten resultierenden magnetischen Felder zu erhalten,
Fig. 6 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Leitungszustände der verschiedenen Transistoren in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 6,
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Pig. 8A und 8B Schaltbilder einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 9A und 9B Schaltbilder, die mehr im einzelnen Teile der Schaltungsanordnungen nach den Fig. 8A und 8B zeigen,
Fig. IO eine "Wahrheitstabelle", die zum besseren Verständnis
der in den· Fig. 8A, 8B, 9A und 9B dargestellten Ausfiihrungsform
der Erfindung dient,
Fig. 11 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 12 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, und
Fig. 13 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Ausführungsform der Erfindung nach
Fig. 12.
In Fig. i ist ein Teil einer eisenkernlosen Meßeinrichtung IO
dargestellt, die gewöhnlich als Zwei-Drehmoment-Meßeinrichtung bezeichnet wird und als Tachometer oder Drehzahlmesser verwendet
werden kann, wie bereits erwähnt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind Spulen H und V auf einen Spulenkörper 12 gewickelt, wie es z.B. in der
US-Patentschrift 3 69*1 750 beschrieben ist. Die Spulen erzeugen
magnetische Felder entlang zueinander senkrechten Achsen, die sich in der Mitte schneiden, und die derart erzeugten Felder
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drehen einen scheibenförmigen Permanentmagneten lh, der teilweise
in dem weggebrochenen Ausschnitt der Spulen in der Zeichnung dargestellt ist. Der Magnet lh ist an einer drehbar
gehaltenen Welle befestigt, die an einem Ende eine Anzeigenadel 16 trägt. Die Anzeigenadel ist an der Welle in einer
gewünschten Nullposition relativ zu einer Skalenscheibe oder Skala 18 angebracht und zeigt durch ihre Drehung relativ zu
dieser Skalenseheibe oder Skala eine Motordrehzahl oder einen anderen Zustand an.
Die dargestellte Skala zeigt Drehzahlmarkierungen in Umdrehungen pro Minuten an, wobei ein Winkel von 90 3000 ü/Min., ein
Winkel von 180° 6OOO U/Min, und ein Winkel von 270° 9OOO U/Min.
entspricht. Es ist ersichtlich, daß die Skala und ihre Markierungen lediglich beispielhaft zu verstehen sind, und daß
eine Skalenscheibe 18 mit beliebigen gewünschten Markierungen oder Zeichen versehen werden kann, die den Betrag oder Wert
des zu überwachenden Zustandes anzeigen.
Die Wicklungen H und V erzeugen magnetische Felder einer bestimmten
Richtung und eines bestimmten Betrages entlang ihrer Achse, was von der Richtung und dem Betrag des durch die Wicklungen
fließenden Stromes abhängt. Die einzelnen Magnetfelder vereinigen sich und erzeugen ein resultierendes Feld zur entsprechenden
Ausrichtung des Magneten 14 und bringen dadurch den Zeiger in eine bestimmte Stellung. Richtung und Betrag
der Ströme in den Spulen werden gesteuert, so daß, wenn z.B. das der Spule V zugehörige Feld einen Maximalbetrag in einer
Richtung erreicht und die andere Spule H kein Feld erzeugt, der resultierende magnetische Vektor unter einem Winkel von
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90° oder parallel zu der Achse der Spule V verläuft. Wenn die
Spule H das einzige Feld erzeugt, so ist der Zeiger parallel zu ihrer Achse ausgerichtet. Die Stellung des Zeigers hängt
daher zu jeder Zeit von der Winkelstellung des Magneten relativ zu den Spulen H und V ab und damit vom Betrag und der Richtung
der durch diese Spulen fließenden Ströme.
Aus den Fig. 2A, 2B und 2C ist,zu erkennen, wie die Ströme
in den Spulen H und V eine Drehung des Magneten über einen weiten Bereich bewirken, wodurch eine Meßeinrichtung mit erweitertem
bzw. vergrößertem Meßbereich erhalten wird.
Fig. 2A veranschaulicht die Beziehung zwischen den durchschnittlichen
Spulenströmen bzw. den magnetischen Feldern in den
beiden Spulen H und V, wenn es erwünscht ist, eine Meßeinrichtung mit einer Anzeige von O bis 270° Zeigerdrehung zu erhalten. Die mit einer durchgehenden Linie gezeichnete Kurve stellt den durchschnittlichen Strom oder die durchschnittliche magnetomotorische Kraft in der Spule V dar, während die gestrichelt gezeichnete Kurve die gleichen Größen für die Spule H darstellt. Die spezifischen Punkte av bis g„ und a.„ bis g„ sollen relative Werte bei spezifischen Drehwinkeln zeigen, nämlich bei k5°, 90°, 135°, 180°, 225° und 270°. Bei einem Drehwinkel von 0° ist aus der dargestellten Ausführungsform zu ersehen, daß die Spule V einen Strom O führt und daher
keine magnetomotorische Kraft erzeugt, während die Spule H einen maximalen Strom negativen Betrages führt. Die Bezeichnungen "negativ" und "positiv" sind hier und in der folgenden Beschreibung willkürlich gewählt, wobei die Bezeichnung
beiden Spulen H und V, wenn es erwünscht ist, eine Meßeinrichtung mit einer Anzeige von O bis 270° Zeigerdrehung zu erhalten. Die mit einer durchgehenden Linie gezeichnete Kurve stellt den durchschnittlichen Strom oder die durchschnittliche magnetomotorische Kraft in der Spule V dar, während die gestrichelt gezeichnete Kurve die gleichen Größen für die Spule H darstellt. Die spezifischen Punkte av bis g„ und a.„ bis g„ sollen relative Werte bei spezifischen Drehwinkeln zeigen, nämlich bei k5°, 90°, 135°, 180°, 225° und 270°. Bei einem Drehwinkel von 0° ist aus der dargestellten Ausführungsform zu ersehen, daß die Spule V einen Strom O führt und daher
keine magnetomotorische Kraft erzeugt, während die Spule H einen maximalen Strom negativen Betrages führt. Die Bezeichnungen "negativ" und "positiv" sind hier und in der folgenden Beschreibung willkürlich gewählt, wobei die Bezeichnung
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negativ einen Strom bezeichnet, der einen magnetischen Vektor
erzeugt, der sich im Falle der Spule H in der Zeichnung nach links erstreckt und im Falle der Spule V nach unten, und die
Bezeichnung positiv dient zur Kennzeichnung eines Stromes, der erforderlich ist, um einen Vektor des Magnetfeldes zu erzeugen,
der sich im Falle der Spule H nach rechts in der Zeichnung erstreckt und im Falle der Spule V nach oben.
Fig. 2A veranschaulicht die Vektoren des Magnetfeldes, die
bei 0°, 90°, 100° und 270° erzeugt werden, wenn die Spulen H und V entsprechend den in Fig. 2A dargestellten Kurven
erregt werden.
Fig. 2C veranschaulicht, wie die in den Spulen H und V erzeugten Vektoren des Magnetfeldes vereinigt werden, um resultierende
Vektoren des Magnetfeldes zu erzeugen, die den Zeiger in einem Bereich von 0 bis 270 drehen. Bei 0 , also bei
den Punkten av und aH, hat av den Wert 0, während a„ den
maximalen negativen Wert aufweist. Bei 45° ist der in der
Spule V fließende positive Strom bis auf den mit b„ bezeichneten
Wert angewachsen, während der negative Strom in der Spule H ausgehend vom Wert 0 in der Zeichnung nunmehr den
Wert bjj erreicht hat. Wie Fig. 2C zu entnehmen ist, verläuft
der resultierende Vektor des Magnetfeldes unter diesen Umständen? unter einem Winkel von 45°, und auda der Zeiger stellt
sieh in diese Richtung. Bei 90° ist der Strom in der Spule H gleich 0, was dem Punkt c„ entspricht, während der Strom der
Spule V den durch den Punkt cy dargestellten maximalen positiven
Wert erreicht hat, und der resultierende Vektor des Magnetfeldes nimmt daher einen Winkel von 90 ein. Die Art
und Weise, in der die Vektoren der Magnetfelder in den Spulen
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— Q _
H und V vereinigt werden, um die restliche Drehung bis zu dem
mit 270 bezeichneten Punkt zu bewirken, Verbindung mit Pig 2C entnommen werden.
mit 270 bezeichneten Punkt zu bewirken, kann aus Fig. 2A in
Fig. 3 läßt sich die allgemeine Schaltungsanordnung einer Ausführungsform
der Erfindung entnehmen. Bei dieser Ausführungsform kann ein Anschluß 20 mit einer Signalquelle verbunden
werden, die Impulsfolgen abgibt, deren veränderliche Frequenz Änderungen eines entfernten Zustandes darstellt. Dieser Zustand
kann die Drehzahl eines Motors sein, wobei in diesem Falle die Signale durch Schließen und Öffnen eines Kontaktes in Abhängigkeit
von der Motordrehzahl erhalten werden können. Alternativ kann ein entsprechend angebrachter magnetischer Meßwertgeber
verwendet werden, der Impulse erzeugt, die die Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. die Motordrehzahl bezeichnen. Natürlich
kann der zu überwachende Zustand und die die repräsentativen Impulsfolgen abgebende Signalquelle von einem Fachmann je
nach den speziellen Erfordernissen abgeändert werden.
Die dem Anschluß 20 zugeführten Impulse können einer Impulsformerschaltung
22 zugeführt werden, die eine beliebige übliche Ausführung sein kann, die Impulse erhält und Ausgangsimpulsfolgen
erzeugt, die z.B. je nach Wunsch aus Bechteckimpulsen oder Nadelimpulsen einer bestimmten Amplitude bestehen.
Der Ausgang der Impulsformerschaltung 22 wird mehreren Impulsgeneratoren
2h, 26 und 28 zugeführt, die jeweils von einem monostabilen Multivibrator gebildet werden können, der Ausgangsimpulse
veränderlicher Dauer erzeugt, die entsprechend mit A, B und C bezeichnet sind.
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Die Impulse A, B und C werden dazu verwendet, eine mit der Horizontalspule H verbundene SchaItereinrichtung 30 und eine
mit der Vertikalspule V verbundene Schaltereinrichtung 32 zu steuern. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die
Schaltereinrichtungen 30 und 32 jeweils mit der ihnen zugeordneten
Spule verbunden, um den von einer Stromquelle, vorzugsweise einer Gleichstromquelle, den Spulen zugeführten
Strom zu steuern.
Wie der folgenden Beschreibung zu entnehmen ist, ist auch die Verwendung von mehr als zwei Spulen in verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung beabsichtigt, und wie ebenfalls aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen ist, kann die Art
und Weise, in der die Signale A, B und C die jeder Spule zugeordnete Sehaltereinrichtung betätigen, geändert werden, um
einen Strom in jeder Spule und damit die gewünschten resultierenden magnetomotorischen Vektoren zu erzeugen.
Fig. k veranschaulicht das zeitliche Verhältnis der Impulse
A, B und C bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In der Figur ist der der Impulsformerschaltung 22 zugeführte Eingangsimpuls durch den Impuls 3k mit der höheren Amplitude
dargestellt, der bei Empfang die Impulsgeneratoren zur Erzeugung der dargestellten Impulse A, B und C veranlaßt. Wie im
folgenden noch in Verbindung mit der Beschreibung einer spezifischen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ausgeführt wird,
nimmt das Zeitintervall zwischen den Impulsen 3k ab, wenn die Frequenz der Eingangsimpulse ansteigt. Bei höheren Frequenzen,
d.h. also, bei höheren Geschwindigkeiten oder Motordrehzahlen, verringert sich der Abstand zwischen den Impulsen Jk und kann
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bis auf einen Punkt abfallen, bei dem kein Impuls C und nur
noch ein Teil des Impulses B erzeugt werden. Hieraus folgt, daß die Zeiten, in denen die Schalteinrichtungen 30 und 32
betätigt werden, um einen Strom in den Spulen zu gestatten, verändert werden, und diese Veränderungen entsprechend dem
Auftreten und der Dauer der Impulse A, B und C können zur Erzeugung von Strömen und resultierenden magnetomotorischen
Kräften entsprechend gewählt werden, um zu bewirken, daß der Magnet und der zugehörige Zeiger Drehungen als Funktion der
Frequenz der Impulse 3^ ausführen.
Den Fig. 5C und 5B läßt sich entnehmen, wie dies erfolgen kann.
In Fig. 5A ist der Strom oder die magnetomotorische Kraft der Vertikalspule V mit "resultierende magnetomotorische Kraft V"
bezeichnet und entspricht der in Fig. 2A mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Kurve, wie zu ersehen ist. In Fig. 5B ist
der Strom oder die magnetomotorische Kraft der Horizontalspule mit "resultierende magnetomotorische Kraft H" bezeichnet und
entspricht der gestrichelt gezeichneten Kurve nach Fig. 2A.
Die resultierende magnetomotorische Kraft V kann durch Ströme in der Spule V erzeugt werden, die mit "V+" und "V~" bezeichnete
magnetomotorische Kräfte erzeugen, indem die Impulse A und C zur Steuerung des Schaltens der Spule V benutzt werden.
Zur Erzeugung der resultierenden Kurve für die magnetomotorische Kraft H, können die Kurven der magnetomotorischen
Kräfte H und H~ zusammengefaßt werden, indem der Impuls B und ein die Abwesenheit eines Impulses B bezeichnender sog.
B'-Impuls verwendet werden, die dazu beitragen, die resultierende
magnetomotorische Kraft H zu erzeugen.
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In Pig. 6 1st die Schaltungsanordnung einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser Schaltungsanordnung
sind die Spulen V und H in Brückenschaltungen hO bzw. 42 angeordnet,
die spezifische Ausführungsformen der Schalteinrichtungen 32 bzw. 30 darstellen, die allgemein in Fig. 3 gezeigt
sind.
Die Brückenschaltung 40 weist Transistoren Q9, QiO, QIl und
Q12 auf. D,er Kollektor des Transistors Q9 ist über einen einstellbaren Widerstand R23, einen Widerstand R24, einen Widerstand
R7 und eine Diode D2 mit einer Spannungs- bzw. Signalquelle verbunden. Der Kollektor des Transistors QIl ist mit
der Quelle über die gleichen Elemente und außerdem über einen Widerstand R25 verbunden. Die Spule V selbst liegt zwischen
den Kollektoren der Transistoren QlO und Q12. Die Brücke wird geschlossen durch Verbinden der Emitter der Transistoren Q9
und QIl mit den Kollektoren der Transistoren QlO und Q12. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist derart, daß Strom
in der Spule V in einer Richtung fließt, wenn der Transistor QIl in Serie mit dem Transistor QlO leitet und ein Strom in
der entgegengesetzten Richtung fließt, wenn der Transistor Q9 in Serie mit dem Transistor Q12 leitet.
Zur Steuerung der Leitung der Transistoren Q9 bis Q12 sind ihre Basisstromkreise mit den Ausgängen der Impulsgeneratoren
verbunden. Der Schaltungsanordnung in Fig. 6 ist zu entnehmen, daß die Basisstromkreise der Transistoren Q9 und Qi2 über die
Widerstände R26 mit dem Emitter eines Transistors Q3 verbunden sind, der den Ausgang des in Fig. 3 gezeigten Impulsgenerators
24 darstellt. Gleichzeitig sind die Basisstrom-
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kreise der Transistoren QlO und QIl über die Widerstände RIl
mit dem Emitter eines Transistors Q8 verbunden, der den Ausgang des Impulsgenerators 28 bildet. Wenn der Transistor Q3
leitet, werden daher die Transistoren Q9 und Q12 durchgeschaltet und ein Strom fließt durch die Spule V in einer ersten
Richtung. Wenn der Transistor Q8 leitet, leiten die Transistoren QlO und QIl, und ein Strom fließt in der Spule
V in der entgegengesetzten Richtung, so daß also ein Strom in der Spule V in Abhängigkeit von der Anwesenheit oder Abwesenheit
von Ausgangssignalen der Impulsgeneratoren 24 und 28 fließt, d.h. also, in Abhängigkeit von dem Anliegen der
Impulse A und C. Die Dioden D3 und D4 bilden einen Nebenschluß
für positive Spannungsspitzen, die an der Spule V auftreten können.
In Fig. 6 wird die Schalteinrichtung 30 für die Spule H von
der Brückenschaltung 42 gebildet, die Transistoren Q13»
Q14 und Q15 aufweist. Der Kollektorstromkreis des Transistors Q13 ist mit einem Anschluß der Spule H und mit der Spannungsbzw. Signalquelle über einen Widerstand R7 und Widerstände
R28 und R29 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q15 ist
mit dem anderen Anschluß der Spule H und ebenfalls mit der Quelle über die gleichen Widerstände verbunden, wie dies beim
Kollektor des Transistors Q13 der Fall ist. Ein Nebenschluß für positive Spannungsspitzen wird von Dioden D5 und D6 gebildet.
Die Basisstromkreise der Transistoren Q13 und Q14 sind über die Widerstände R20 mit dem Emitter eines Transistors
Q6 verbunden, der den Ausgang des den Impuls B erzeugenden Impulsgenerators 26 bildet, und diese Transistoren
leiten entsprechend dem leitenden Zustand des Transistors Q6. Eine Diode D7 und ein Widerstand R31 verbinden die Basis des
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Transistors Qi5 mit der Quelle, so daß der Transistor Q15 normalerweise leitend vorgespannt ist, um einen Strom durch
die Spule H in negativer Richtung zu ermöglichen, wenn die Transistoren Q13 und Q14 nicht leitend sind. Zu Beginn eines
jeden Operationszyklus fließt daher ein Strom in der Spule H, um ein negatives Anfangsmagnetfeld aufzubauen, das in
Fig. 2A durch den Punkt a^ repräsentiert wird und somit die
Zeigernadel auf eine Nullposition einzustellen. Die Diode D8 verbindet die Basis des Transistors Q15mlt dem Kollektor des
Transistors Q13, so daß bei leitendem Transistor Q13 die negative
Vorspannung seines Kollektors den Transistor QI5 veranlaßt
zu sperren. Um einen Schutz vor Spannungsspitzen bzw. Spannungsstößen der Spannungsquelle für die Schaltungsanordnung
zu erhalten, legen die Dioden D9, DlO und DIl die Kollektoren der Transistoren, mit denen sie verbunden sind,
über eine Zenerdiode Z4 an Masse und bilden somit eine Begrenzerschaltung.
Es ist somit ersichtlich, daß ein Strom in den Spulen V und H in Abhängigkeit von dem leitenden Zustand der zugehörigen
Schalteinrichtungen oder Steuertransistoren fließt, und daß
diese wiederum von den Ausgangstransistoren Q3, Q6 und Q8 der Impulsgeneratoren 24, 26 und 28 gesteuert werden.
Die der Schaltungsanordnung zugeführten Eingangssignale können von einer Impulsquelle 44, z.B. den Unterbrecherkontakten eines
Motors, gebildet werden, die somit über einen Leiter 46 Impulse mit einer von der Motordrehzahl abhängigen Impulsfolgefrequenz
zuführen. Eine Impulsformung wird mittels einer Schaltungsanordnung erreicht, die aus einem Widerstand Rl, einer Spule ¥,
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einem Kondensator Cl, einer Zenerdiode Zl, Widerständen R2 und R3 und einer Diode Dl besteht. Die Spule ¥ dient dazu,
den eintreffenden Impulsen im wesentlichen eine Rechteckform zu verleihen, während der Kondensator Cl und der Widerstand
R2 zusammen zur Differenzierung des Rechteekimpulses dienen,
um einen positiven Nadelimpuls an der Basis eines Transistors Ql zu erzeugen.
Um auch für den Fall vorzusorgen, bei dem eine erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung als Tachometer für Motoren mit unterschiedlichen Zylinderzahlen benutzt werden soll, wird
die Spannung von der Signalquelle über einen Widerstand R4 zugeführt, der über eine Zenerdiode Z2 mit Masse verbunden
ist. Die Spannungsquelle ist direkt mit dem Anschluß 1 eines Schalters SWl und über entsprechende einstellbare Widerstände
R8 und R9 mit den Anschlüssen 2 und 3 dieses Schalters verbunden.
Wie im folgenden näher erläutert wird, kann durch diese Einrichtung die Dauer der von den Impulsgeneratoren
erzeugten Steuerimpulse in Abhängigkeit von der Zylinderzahl eines Verbrennungsmotors, dessen Drehzahl erfaßt werden soll,
geändert werden.
Ein Widerstand R5 führt die auf einen von der Zenerdiode Z3 bestimmten Wert begrenzte Quellenspannung über die Widerstände
RIO und RIl den Kollektoren von Transistoren Ql und Q4 zu. Die Kollektorspannung für die Transistoren Q2, Q5
und Q7 wird über den Widerstand R6 und die entsprechenden zugehörigen Widerstände: R13, R14 und R15 zugeführt. Jeder
Transistor Q2, Q5 und Q7 bildet ein Element der die Impulse A, B und C erzeugenden Impulsgeneratoren und steuert die
Leitung der zugehörigen Ausgangstransistoren Q3, Q6 und Q8
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mittels der Verbindungen zwischen den Basen und Kollektoren dieser Transistorenpaare. Um die Eingangstransistoren Q2,
Q5 und Q7 der Impulsgeneratoren in ihrem Anfangs-Ruhezustand normalerweise leitend zu halten, sind ihre Basen über einstellbare
Widerstände R17, R18 und R19 über einen Abgriff ¥1 des Schalters SWl mit der Quelle verbunden. In diesem Zustand
sperren die Transistoren Q9, QlO, QiI und Q12 in der Brückenschaltung
40, wie auch die Transistoren Q13 und Q14 in der Brückenschaltung 42. Hierbei wird eine veränderliche Vorspannung,
abhängig von der Stellung des Abgriffes Wl, den Basen dieser Transistoren zugeführt. Gleichzeitig spannt der Widerstand
R17 den Transistor Rl derart vor, daß er normalerweise nicht-leitend ist. Eine Vorspannung zur Aufrechterhaltung
der Leitung des Transistors Q4 wird über die Widerstände RIO und R12 zugeführt. Damit der Widerstand Q4 die Leitung der
Transistoren Q5 und Q7 steuern kann, sind die Basen dieser letzteren Transistoren mit dem Kollektor des Transistors Q4
über die Kondensatoren C6 und C7 gekoppelt. Aus dem gleichen Grunde koppelt der Kondensator C4 den Kollektor des Transistors
Ql mit der Basis des Transistors Q2. Da der Transistor Q4 normalerweise leitet, werden die Kondensatoren C4, C6 und C7
über ihre zugehörigen Widerstände R17, Ri8 und R19 auf eine AnfangsSpannung aufgeladen, und der Betrag dieser Ladung wird
von der Dimensionierung dieser Widerstände und der Stellung des Abgx^iffes 1 bestimmt.
Zur Veransehauliehung der Wirkungsweise der in Fig. 6 dargestellten
Schaltungsanordnung wird Bezug auf das in Fig. 7 dargestellte Diagramm genommen, in dem der leitende Zustand
eines jeden Transistors gezeigt ist. Durch Einstellen des
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Abgriffs Wl auf einen der Anschlüsse 1, 2 oder 3, abhängig von der Zylinderzahl des Motors, wird ein geeigneter Ladespannung
s ρ eg el für die Kondensatoren C^t, C6 und C7 ausgewählt.
Zu Beginn leiten die Transistoren Q2, Q4, Q5, Q7 und Q15, wie
bereits erwähnt. Wenn der Transistor Q15 leitet, fließt Strom in negativer Richtung von der Quelle über einen von Widerständen
R27, R28 und R29 gebildeten Stromkreis in die Spule H. Unter diesen Umständen ergibt sich das in Fig. 2C mit dem
Punkt a^j bezeichnete resultierende Magnetfeld, das einen
maximal negativen Betrag aufweist und im Fall eines Tachometers zur Nullanzeige einer Drehzahl verwendet wird.
Wenn der Motor in Betrieb ist, wird ein positiver Impuls in Form eines Nadelimpulses 48 über die Diode Dl zugeführt, um
den Transistor Ql in die Leitung zu treiben. Wenn der Transistor Ql leitet, sperrt der Transistor Q2 und entlädt den
Kondensator G^. Wenn der Transistor Q2 sperrt, wird der
Transistor Q3 leitend. Die Leitung des Transistors Q3 stellt den Beginn des Impulses A dar, und dies ist in Fig. 7 durch
Strichelung und den Buchstaben "A" unterhalb der Q3-Kurve dargestellt. Der leitende Zustand des Transistors Q3 bewirkt
wiederum, daß auch die Transistoren Q9 und Q12 leiten. Bei leitenden Transistoren Q9 und Q12 fließt ein Strom in der
Spule V in negativer Richtung, und zwar während einer von der Dauer des Impulses A bestimmten Zeit. Hierdurch wird natürlich
angezeigt, daß der Motor begonnen hat, sich zu drehen und die Drehzahl daher von Null verschieden ist.
Die Impulsdauer des Impulses A wird von der Zeit bestimmt, die
erforderlieh ist, um den Kondensator C4 bis zu dem Punkt zu
entladen, bei dem der Transistor Q2 wiederum leitet. Wenn dies
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eintritt, sperrt der Transistor Q3 und die Dauer des Impulses
A ist festgelegt. Hierdurch wird bewirkt, daß ein Impuls einer bestimmten Richtung der Spule V zugeführt wird. Während sich
der Transistor Qi in der Leitung befand, sperrte der Transistor Q4, und die Kondensatoren C6 und C7 begannen sieh über
den Widerstand RIl auf einen von der Stellung des Abgriffes Wl bestimmten Wert aufzuladen. Diese Kondensatoren sind zunächst
positiv aufgeladen, wenn der Transistor Q4 sperrt, um die Transistoren Q5 und Q7 leitend zu halten, jedoch wenn
der Transistor Q4 wiederum leitend wird, wenn der Transistor Qi wiederum leitet, bewirkt die negative Spannungsamplitude
am Kollektor des Transistors Q4, daß die Transistoren Q5 und Q7 synchron sperren. Wenn der Transistor Q4 leitend wird,
entladen sich die Kondensatoren C6 und C7 über die Widerstände R18 und R19, wodurch die Impulsdauer der Impulse B und C
bestimmt wird. Die Transistoren Q5 und Q7 bewirken jeweils beim Sperren, daß ihre zugehörigen Ausgangstransistoren Q6
und Q8 leitend werden, wobei das Einsetzen der Leitung der Transistoren Q6 und Q8 den Beginn der Impulse B und C bewirkt,
was in Fig. 7 durch Strichelung und entsprechende Buchstabenbezeichnungen unter den Kurven dargestellt ist,
die die Ausgänge der entsprechenden Transistoren bezeichnen.
Wenn der Transistor Q6 leitet, leiten die Transistoren Q13 und Q14 der Brückenschaltung 42, und der Transistor Q15 in
dieser Brückenschaltung sperrt, da das über die Diode D8 zugeführte negative Potential die Basis des Transistors Q15
an Massepotential legt. Unter diesen Umständen fließt in der Spule H ein Strom in positiver Richtung während einer Zeitdauer,
die von der Dauer des Impulses B bestimmt wird. Gleich-
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zeitig verursacht der leitende Zustand des Transistors Q8 einen Strom in positiver Richtung in der Spule V während
einer Zeitdauer, die von dem Impuls C bestimmt wird, da die Transistoren QlO und QIl in der Brückenschaltung 40 nun leitend
sind.
Aus Fig. 7 ist zu erkennen, daß der Strom in der Spule H
während der Periode, in der die Transistoren Q13 und Q14 leitend sind, größer als der Strom in entgegengesetzter Richtung
ist, wenn der Transistor Q15 leitet, da der Stromkreis in letzterem Falle den Widerstand R28 aufweist, der in der vorherigen
Situation nicht vorhanden ist. Das resultierende magnetische Feld in der Spule H beginnt daher in positiver Richtung
gegen den Punkt bH anzusteigen, wie es in den Fig. 2A
und 2G gezeigt ist.
Im leitenden Zustand, wie es bei dem Transistor Q4 nach Ablauf
der Impulsdauer des Impulses A der Fall ist, können die Kondensatoren C6 und C7 wiederum auf ihren ursprünglichen Wert
aufgeladen werden, um die Transistoren Q5 und Q7 wieder in die Leitung zu treiben. Der leitende Zustand von Q5 beendet
die Leitung des Transistors Q6, und die Transistoren Q13 und Q14 sperren wiederum. Das für den Transistor Q5 erforderliche
Zeitintervall, um wieder den leitenden Zustand zu erreichen, nachdem der Transistor Q4 leitet, wird, wie bereits festgestellt,
durch die RC-Zeitkonstante des die Widerstände R18 und R21 aufweisen Stromkreises bestimmt, wodurch die Impulsdauer
des Impulses B festgelegt wird.
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Die Impulsdauer des Impulses C wird durch die RC-Zeitkonstante
des Ladestromkreises für den Kondensator C7 mit den Widerständen RI9 und R22 bestimmt und wird größer gewählt als die
Zeitkonstante des die Kapazität C6 aufweisenden Stromkreises, so daß nach einiger Zeit, nachdem der Transistor Q5 entsprechend
der Leitung des Transistors Q4 leitet, auch der Transistor Q7 leitet und den Transistor Q8 und somit auch die
Transistoren QlO und QiI sperrt. Hieraus ist zu ersehen, daß der Impuls B annähernd die gleiche Dauer wie der Impuls A
aufweist, ihm jedoch direkt folgt, während der Impuls C annähernd die dreifache Dauer wie der Impuls A aufweist und dem
Impuls A ebenfalls direkt folgt.
Das Gesamtergebnis besteht daher in einer Steuerung des durchschnittlichen
Stromes durch die Spulen M und V über eine bestimmte Zeitdauer zur Erzeugung von einer jeden Spule zugeordneten
Magnetfeldern, die sich vereinigen und ein resultierendes
Magnetfeld bilden.
Beim Viederauftreten eines Eingangsimpulses 48 wiederholt sich
der Zyklus. Aus Fig. 7 ist zu erkennen, daß bei Steigerung der Eingangsimpulsrate die Impulse 48 enger zusammenrücken.
Die erste zu erkennende Auswirkung besteht darin, daß das Verhältnis der Zeit, während der der Transistor Q15 leitet,
zu der Zeit, während der die Transistoren QI3 und Q14 leiten,
reduziert wird, so daß der durchschnittliche restliche "negative" Strom in der Spule H verringert wird, und die
magnetomotorische Kraft dieser Spule sich in positiver Richtung gegen Null bewegt. Zur gleichen Zeit wird die Spule V
durch die beiden Impulse A und C häufiger impulsgesteuert,
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und da die Impulse C die dreifache Dauer wie die Impulse A aufweisen, bewegt sich das von der Spule V erzeugte mittlere
oder resultierende Feld in positiver Richtung. Wenn das mittlere negative Feld in der Spule H sich am Punkt b„ und das
mittlere positive Feld in der Spule V sich am Punkt bv befinden,
verläuft das resultierende magnetische Feld somit unter einem Winkel von 45° zur Nullachse, und eine Nadel wird entsprechend
in diese Richtung zeigen. Dies würde einer Drehzahl von 15OO U/Min, auf der in Fig. 1 dargestellten Tachometerskala
entsprechen.
Bei Steigerung der Motordrehzahl im Falle eines Tachometers
neigen die Ströme in den Spulen H und V dazu, sich in eine mehr positive Richtung zu bewegen. An den Punkten cv und c„
gleichen sieh daher die positiven und negativen Ströme in der Spule H aus, und der von den Impulsen C erregte Strom
erreicht ein Maximum bei c„. Der in Fig. 2A dargestellte Zustand entspricht demjenigen in Fig. 2C, bei dem in der
Spule H ein Restfeld von Null und in der Spule V ein maximales positives Feld vorhanden ist, so daß der Zeiger auf der
Skala einen Winkel von 90° einnimmt bzw. auf dem in Fig. 1 dargestellten Drehzahlmesser 3OOO U/Min, anzeigt.
Bei weiterer Steigerung der Frequenz der Eingangsimpulse 48 scheinen sie noch enger zusammenzurücken, und die leitenden
und sperrenden Zustände der Transistoren Ql und Q2 treten mit noch höherer Frequenz auf, wobei sich jedoch die Transistoren
während der gleichen Zeitdauer wie zuvor in leitendem Zustand befinden, da diese Zeit durch den RC-Stromkreis
mit dem Kondensator C4 festgelegt ist. Der Transistor Q4 folgt
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weiterhin dem Transistor Qi, sperrt jedoch mit einer höheren Frequenz, so daß die Transistoren Q5 und Q7 häufiger gesperrt
und dementsprechend die Transistoren Q6 und Q8 häufiger leitend werden. Die Transistoren Q6 und Q8 werden jedoch während der
gleichen Zeitperiode wie zuvor leitend gehalten.
Schließlich wird die Frequenz der Signale 48 eine derartige Höhe erreicht haben, daß der Transistor Ql einen Impuls 48
erhält und den Transistor Qk sperrt, bevor der Transistor Q7 normalerweise leitend ist, so daß der Transistor Q7 früher
leitend wird, als wenn er von der Kapazität C7 gesteuert würde, was bewirkt, daß der Impuls C gekürzt wird und ein geringerer
mittlerer positiver Strom durch die Spule V fließt. Unter diesen Umständen bewegt sieh das Feld der Spule V in negativer
Richtung gegen den Punkt d„ in Fig. 2A. Zur gleichen
Zeit bewirkt das häufigere Sperren des Transistors Q5 und die daraus folgende Leitung des Transistors Q6 einen mittleren
positiven Reststrom oder ein Restfeld in der Spule H. Dementsprechend bewegen sich die Kurven H und V in Richtung
der Punkte d„ und d„ in Fig. 2A und erzeugen ein resultierendes
Feld bei einem Winkel von 135 .
Eine weitere Steigerung der Eingangsimpulsrate bewirkt eine häufigere Zuführung von Impulsen B und eine weitere Abnahme
der Dauer der Impulse C. Bei 180° ist das Feld in der Spule V Null, da die Impulse A und C nun eine gleiche Dauer aufweisen,
während das Feld in der Spule H den positiven Maximalwert erreicht hat. Bei 225° ist das Feld in der Spule V negativ,
da die Impulse A mit einer höheren Frequenz auftreten und die gleiche Dauer aufweisen, während die Dauer der Impulse C
weiterhin abnimmt. Bei 270° treten die Impulse B mit einer
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derartigen Frequenz auf, daß die von der normalen Leitung des Transistors Q15 erzeugte negative Vorspannung gelöscht wird,
während die relative Stärke der Impulse A und C ein maximales negatives Feld in der Spule V erzeugt hat.
Je nach Stellung des Abgriffs Wl verändert sich die Maximalspannung
für jeden der Ladestromkreise mit den Widerständen R17, R18 und Rl 9 in Abhängigkeit von der Zylinderzahl eines
Motors. In der Schalterstellung 1, die für acht Zylinder vorgesehen ist, ist somit eine maximale Ladespannung verfügbar,
während geringere Spannungen in den Stellungen 2 und 3, den Stellungen für sechs und vier Zylinder, erhältlich
sind. Hierdurch wird bewirkt, daß während der von den RC-Zeitkonstanten der Ladestromkreise festgesetzten Zeitdauer
proportional aufgeladen wird. Das bedeutet, der Kondensator C4 lädt sich auf eine geringere Spannung auf, wenn der Abgriff
Wl sich in der zweiten und dritten Stellung befindet, so daß
die Ausschaltzeit des Transistors Q2,nachdem der Transistor Qi leitet, länger ist, und die Ausschaltzeit der Transistoren
Q5 und Q7 ebenfalls proportional länger ist.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es möglich ist, falls erwünscht, einen vollständigen, 36O umfassenden
Drehbereich zu erreichen, indem der mittlere Strom der Spule V in positiver Richtung erhöht wird, während der mittlere
Strom in der Spule H sich weiter in negativer Richtung bewegt.
Es ist somit zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Ausführungsform nach Fig. 6 ein System darstellt, bei dem ein einen Zustand
repräsentierender Impuls dazu verwendet wird, Steuerimpulse zu erzeugen, die eine Steuerung von mit winklig ange-
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ordneten Spulen verbundenen Schalteinrichtungen bewirken, um ein resultierendes Magnetfeld zu erzeugen, das sich als
Funktion einer steigenden Eingangsimpulsrate dreht.
Das Bisherige stellt eine Beschreibung einer Ausführungsfοrm
der Erfindung dar. Fig. 8 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, bei der vier Spulen verwendet werden, von denen zwei vertikal und zwei horizontal orientiert
sind. Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform kann die wesentliche Steuerung derart charakterisiert werden, daß sie
von den RC-Zeitkonstanten der Schaltkreise abhängt, die die Impulsgeneratoren steuern. Bei der in Fig. 8 dargestellten
Ausführungsform ist eine digitale Vorrichtung gezeigt, deren Einstellung bzw. Eichung durch Einstellen lediglich eines
RC-Schaltkreises durchgeführt werden kann, anstelle der Einstellung
von drei RC-Schaltkreisen wie im Falle der Ausführungsform nach Fig. 6.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
sind sowohl zwei Vertikalspulen V+ und V~ als auch zwei Horizontalspulen
H und H vorgesehen. Eine Gleichstromquelle an einem Anschluß 99 versorgt die Spulen über einen Leiter
iOi. Der Stromkreis für die Spule V+ wird über einen Rheostaten
82 und einen Transistor 83 zu Masse geschlossen. Wie im
folgenden erläutert wird, wird der Impuls A dem Transistor zugeführt, um die Leitung der Spule V~ zu steuern. Der Stromkreis
für die Spulen V+ und H+ wird über einen Widerstand
und eine aus einem Widerstand 85 und einem Thermistor 86 im Nebenschluß mit einem Transistor 87 bestehende Schaltungsanordnung,
gesteuert von einem Impuls B+C,nach Masse geschlossen. Die Spule H"" ist mit Masse über zwei Nebenschlußzweige ver-
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bunden, von denen der erste aus einem Widerstand 88, einem Rheostaten 89 und einem Transistor 90 besteht und einen Impuls
D erhält. Der zweite Zweig weist einen Rheostaten 91 und einen Transistor 92 auf und erhält den Impuls C.
In der in Fig. 8 dargestellten Schaltungsanordnung erhält ein
Signaleingangsanschluß 95 das sich wiederholende Signal, welches einen entfernten Zustand bezeichnet, und führt dies einem
Impulsformerschaltkreis 96 zu. Der Ausgang des Impulsformerschaltkreises,
ein positiver Nadelimpuls, wird über einen Widerstand 97 dem Eingang eines Impulsgeneratorschaltkreises
98 zugeführt, der mehr im einzelnen in Fig. 9 gezeigt ist, um Impulse A, B, C und D zur Steuerung des mittleren Stromes
durch die Spule zu erzeugen und somit ein resultierendes magnetisches Drehfeld zu erhalten, wie bereits beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Schaltkreis
zur Verwendung bei einem Tachometer ausgeführt und wird auch in dieser Hinsicht beschrieben. Es soll jedoch darauf hingewiesen
werden, daß diese Schaltungsanordnung auch für einen Geschwindigkeitsmesser verwendet werden kann, und die diese
Verwendungsart gestattenden unterschiedlichen Merkmale sollen im folgenden beschrieben werden.
Bei dem dargestellten Tachometer ist eine einseitig gerichtete Stromquelle mit einem Anschluß 99 verbunden, deren nicht
stabilisierter Ausgang über eine Diode 100 und einen Leiter den oberen Anschlüssen der Spulen V~, V+, H~ und H zugeführt
wird. Die Quellenspannung am Anschluß 99 wird auch über einen Widerstand 102 einem Leiter 103 zugeführt und mittels einer
Zenerdiode 104, die mittels eines Kondensators 105 im Neben-
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sehluß mit Masse verbunden ist, auf einer gewünschten Spannung
gehalten.
Die an dem Leiter 103 anliegende Spannung wird über einen Widerstand 106 einem Anschluß 6 eines 4-Stellungs-Wahlschalters
und über einen Widerstand 107 einem weiteren mit h bezeichneten
Anschluß des gleichen Schalters zugeführt. Der dritte Anschluß 8 dieses Schalters, der mit der Bezugszahl
109 versehen ist, ist nicht mit dem Schaltkreis verbunden. Der Kontaktarm des Schalters 109 ist geerdet und bei Einnehmen
der mit k und 6 bezeichneten ersten und zweiten Stellung wird eine positive Spannung den X- und Y-Anschlüssen des
Schaltkreises 98 zugeführt. In der Stellung 8 wird eine positive Spannung sowohl X als auch Y zugeführt. In der vierten
Stellung des Schalters 109 werden beide Widerstände IO6 und
107 über die Dioden IO61 und 107' mit Masse verbunden. Diese
Stellung wird benutzt, wenn es erwünscht ist, die Schaltungsanordnung als Geschwindigkeitsmesser zu verwenden.
Der Schaltkreis 98 kann allgemein als impulserzeugender Schaltkreis
bezeichnet werden, und wenn er als Tachometer benutzt wird, muß die Frequenz der Steuerimpulse auf die Zylinderanzahl
des Motors bezogen werden. Abhängig davon, ob eine Spannung an den Anschlüssen X und Y anliegt oder nicht, wird die
Impulsfolgefrequenz des Ausganges des Schaltkreises 98 geändert,
und die Art und Weise, in der dies geschieht, wird in Verbindung mit der Beschreibung von Fig. 9 erläutert.
Zur einfacheren Verwendung und aus ökonomischen Gründen kann der Schaltkreis 98 als üblicher integrierter Schaltkreis her-
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gestellt werden. Dieser Schaltkreis weist einen Oszillator auf, dessen Impulsausgang von einem externen RC-Schaltkreis
gesteuert wird, der seinerseits einen Festwiderstand 110 und einen einstellbaren Widerstand 111 aufweist, die zwischen
den mit OSC und C„ bezeichneten Anschlüssen liegen, sowie
einen Kondensator 112, der zwischen den Anschluß CT und Masse
geschaltet ist. Der Ausgang des Oszillators wird über einen externen Leiter 113 einem mit A, B, C und D bezeichneten
Taktanschluß zugeführt. Die Betriebsspannung für den Schaltkreis 98 wird über den mit dem Anschluß VDI) verbundenen Leiter
103 zugeführt, während an dem Anschluß Vgs Masse liegt. Die
Funktionen der restlichen Anschlüsse des Schaltkreises 98 werden inVerbindung mit der Beschreibung von Fig. 9 erläutert.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Schaltungsanordnung sind die Anschlüsse X und Y mit mehreren Dekodiergliedern 114, 115» 116,
117, 118, 119, 120, 121, 122, 123, 124 und 125 zur Steuerung
von Flip-Flops 126, 127 und 128 verbunden, wodurch die Oszillator-
oder Taktfrequenz durch den Faktor 1, 3,4 oder 6 geteilt wird, was davon abhängt, ob die Anschlüsse X und Y selektiv
an Masse gelegt oder wieder mit der Versorgungsspannung VnD
verbunden werden* In Fig. 10 ist eine sog. Wahrheitstabeile
dargestellt, aus der der Teilungsfaktor in Abhängigkeit vom Zustand der Anschlüsse X und Y zu ersehen ist. Die Flip-Flops
126, 127 und 128 kippen im wesentlichen in Abhängigkeit vom Zustand ihrer entsprechenden D-Anschlüsse, welche wiederum
in Abhängigkeit vom Zustand der Verknüpfungsglieder 118, 114 und 120 freigegeben werden.
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Der als Eingang dem Schaltkreis 98 wiederholt zugeführte zustandsabhängige Impuls gelangt zu einem Schmidt-Trigger,
der aus den Verstärkerinvertern 129 his 132 und Rückkopplungskreisen
mit Widerständen 133 und 134 besteht. Der Ausgang
des Inverters 132 ist daher ein Rechtecksignal, das
über einen Widerstand 135 dem Verbindungspunkt eines C-Rüekstellanschlusses mit einem Inverter 136 zugeführt wird. Der
C-Rückstellanschluß ist über einen Kondensator 137 mit Masse
verbunden (siehe Fig. 8). Die durch den Widerstand 135 und den Kondensator 137 festgelegte RC-Zeitkonstante bestimmt
die Impulsdauer eines schmalen Impulses, der als Rückstellimpuls bezeichnet wird. Der Inverter 136 und ein Inverter
138 erzeugen in Verbindung mit diesem RC-Schaltkreis einen rechteckförmigen Impuls vorbestimmter Dauer. Dieser Impuls
wird während des positiven Teils des Eingangssignals erzeugt und über einen Leiter 139 als ein Eingang einem NOR-Glied
140 zugeführt. Wie zu erkennen ist, wird der Ausgang eines Inverters 129 über einen Leiter 141 einem NOR-Glied 142
zugeführt, während der Ausgang eines Inverters 130 über den Leiter 143 als Eingang dem NOR-Glied 140 zugeführt wird. Der
andere Eingang des NOR-Gliedes 140 wird vom Anschluß FX2 über den Leiter 143 erhalten. Unter Bezugnahme auf Fig. 8
ist ersichtlich, daß der Anschluß FX2 über einen Widerstand 144 und den Leiter IO3 mit der Quelle verbunden werden oder
aber auf Masse zurückgeführt werden kann, wie durch den symbolischen Schalter 145 angedeutet ist.
Der Ausgang der Verknüpfungsglieder 140 und 142 bildet den
Eingang zu einem NOR-Glied 146, dessen Ausgang wiederum einen Eingang eines NOR-Gliedes 147 bildet.
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Zur Bildung der Steuersignale A, B, C und D ist ein Oszillator 148 vorgesehen. Der Oszillator besteht aus zwei Feldeffekttransistoren
149 und 150 mit einem gemeinsamen Anschluß, der
mit dem Anschluß C™ verbunden ist. Die Steuerelektrode des
Transistors 149 ist über einen Inverter 151 und ein NOR-Glied
152 mit dem Ausgang des NOR-Gliedes 147 verbunden, während
die Steuerelektrode des Transistors 150 direkt mit dem NOR-Glied
147 verbunden ist. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, besteht ein RC-Zeitglied aus den Widerständen 110 und ill und
dem Kondensator 112.
Wenn der Rückstellimpuls am Inverter 156 über den Leiter den Verknüpfungsgliedern 140, 146 und 147 zugeführt wird
und zum Ausgang des NOR-Gliedes 147 gelangt, wird der Transistor 150 leitend und der Transistor 149 sperrt, so daß der
über den Anschluß CT mit Masse verbundene Kondensator 112
entladen wird. Hierdurch wird wiederum der Ausgang eines Verknüpfungsgliedes 157 über Inverter 158 und 159 auf einen
hohen Pegel getrieben. Liegt der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 147 auf einem hohen Pegel und der Ausgang des Verknüpfungsgliedes
157 auf einem hohen Pegel, so liegt auch
der Ausgang eines Verknüpfungsgliedes 154 auf einem hohen Pegel. Dieses Signal wird über den Leiter I60 mit den "R"-
oder Rückstellanschlüssen der Flip-Flops 16I, 162 und l63 soTwie derjenigen Flip-Flops 126, 127 und 128 verbunden, die
auf einem hohen Pegel liegen, wodurch ihre "Q"-Ausgänge auf
einen niedrigen Pegel absinken.
Am Ende des Rückstellimpulses am Verknüpfungsglied 11 ist
der Transistor 149 leitend und der Transistor 150 sperrt.
Der Kondensator 112 lädt sich nun über den Transistor 149
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und den Anschluß C„, nach Masse auf. Nach einer Zeitperiode,
die von der RC-Zeitkonstanten dieses Stromkreises bestimmt ist, wird das Verknüpfungsglied 157 über die Inverter 158
und 159 auf einen niedrigen Pegel geschaltet. Der Zweck des Rückstellimpulses besteht darin, immer den Kondensator des
Zeitgliedes und den Oszillator 148 auf ihre Anfangsstartzustände
zurückzustellen.
Wenn das Verknüpfungsglied 157 auf einem niedrigen Pegel liegt, nehmen auch die sechs Flip-Flops 126, 127, 128, l6l,
l62 und 163 wieder ihre ursprünglichen Anfangszustände ein.
Dieser Anfangszustand wird zu jeder Zeit während der Operationsabläufe in der Schaltungsanordnung eingenommen, sobald
der Rucksteilimpuls anliegt. Wie zu erkennen ist, wird das
Auftreten des Rückstellimpulses von der Frequenz des Eingangssignals bestimmt.
Bei einer Tachometer-Schaltungsanordnung kann der am Ausgang des Verkntipfungsgliedes 157 abgegebene Ausgang des Oszillators
direkt dem mit ABCD bezeichneten Anschluß zugeführt und über
das Verknüpfungsglied 164 mit den Anschlüssen "C" der Flip-Flops 161, J62 und 163 und über den Inverter 165 mit den Anschlüssen
C~ dieser Flip-Flops gekoppelt werden, um diese Flip-Flops sequentiell zu kippen. In ähnlicher Weise kippt
das Impuls-Ausgangsverknüpfungsglied 157 die Flip-Flops 126, 127 und 128 der Zählerschaltung, wodurch ihre Anschlüsse
(Ϊ in Abhängigkeit von der Spannung an den Anschlüssen X und
Y einen niedrigen Pegel einnehmen.
Die Ausgänge der aus den Flip-Flops 126, 127 und 128 bestehenden Zählerschaltung werden durch ein NAND-Glied I65 aufsummiert,
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um einen Impuls zum Verknüpfungsglied ±6k zu erzeugen. Durch
die abfallende Impulsflanke des von dem Verknüpfungsglied l6h erzeugten Impulses werden Flip-Flops l6l, 162 und 163
sequentiell gekippt. Verknüpfungsglieder I66, 167, 168, 169, 170 und 171 dekodieren die entsprechenden Zustände der Flip-Flops
i6l, 162 und 163 und erzeugen Ausgangsimpulse, die hier mit A, B+C, C und D bezeichnet sind. Diese Impulse
erscheinen tatsächlich am Ausgang der Verstärkerinverter 172, 173, 17^ und 175 und steuern die Leitung der Transistoren
83, 87, 90 und 92, um den mittleren Strom durch die Spulen
der Meßeinrichtung zu ändern und das resultierende Magnetfeld, wie beschrieben, zu erzeugen.
Wenn die Anschlüsse X und Y beide mit der Versorgungsspannung
verbunden sind, sind drei Oszillator-Taktimpulse erforderlich, um das Flip-Flop 161 zu kippen. Es erfordert dann drei zusätzliche
Impulse, um den Ausgang dieses Flip-Flops in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuführen und das Flip-Flop 163
zu kippen. Dementsprechend wird die Impulsdauer des Impulses A am Ausgang des Verstärkerinverters 172 durch die Dauer
der drei Oszillator-Taktimpulse bestimmt und die Impulsdauer der Impulse B+C am Ausgang des Verstärkerinverters
173 entspricht neun Oszillator-Taktimpulsen, die dem Abschluß des Impulses A folgen. Die gleichen Abläufe können auf die
anderen in der Tabelle nach Fig. 10 angegebenen Teilungsverhältnisse angewendet werden.
Wenn der Verstärkerinverter 175 mi* einem Impuls D erregt
wird, wird ein Signal über den Inverter I76 und einen Leiter 177 zum Eingang des Verknüpfungsgliedes 157 abgegeben. Unter
diesen Umständen sperrt der Oszillator 1^8 und verhindert die
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Übertragung jeglicher weiterer Taktimpulse aus dem Anschluß OSC zum Anschluß ABCD. Die Schaltungsanordnung verharrt in
diesem eingeschwungenen bzw. stetigen Zustand, bis der nächste Rückstellimpuls anliegt, um die Impulsfolge zu regenerieren.
Der Ausgang des Verknüpfungsgliedes i67 kann auch einem NOR-Glied 178 zugeführt werden, dessen Ausgang an dem mit OSC II
bezeichneten Anschluß anliegt, und die dadurch erzeugten Impulse können für andere Zwecke verwendet werden.
Ein Verknüpfungsglied 179 empfängt ebenfalls den Ausgang des
Verknüpfungsgliedes 167 über einen Leiter 180, und sein Ausgang
wird wiederum dem Verknüpfungsglied 147 zugeführt. Hierdurch wird verhindert, daß der Rucksteilimpuls vom Verknüpfungsglied
147 während der Dauer des Impulses A erzeugt wird, so daß elektrische Fremd- oder Nebengeräusche auf dem Signaleingang
nicht ein falsches Triggern der Schaltungsanordnung bei hohen Frequenzen bewirken können.
Die Gesamtwirkungsweise des Schaltkreises ist folgende. Anfänglich
wird der Schalter 109 in eine Stellung gebracht, die von der Zylinderzahl des Motors bestimmt ist. Das Einstellen
dieses Schalters bestimmt die Zählrate der Flip-Flops 126, 127, 128 entsprechend der in Fig. 10 dargestellten
Wahrheitstabelle. Soll die Schaltungsanordnung in Verbindung
mit einem 8-Zylinder-Motor betrieben werden, so wird der
Schalter 109 in die Stellung 108 bewegt, und unter diesen Umständen wird eine positive Spannung beiden Anschlüssen
X und Y zugeführt, so daß die Flip-Flops jeweils einmal für jeden aus drei Impulsen bestehenden Eingang zählen. Weist der
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Motor sechs Zylinder auf, so liegt der Anschluß X auf einem hohen Pegel, während der Anschluß Y auf einem niedrigen Pegel
liegt, und die Schaltungsanordnung zählt dann einmal bei jedem aus vier Impulsen bestehenden Eingang. Bei einem 4-Zylinder-Motor
zählt die Schaltungsanordnung einmal bei jedem aus sechs Impulsen bestehenden Eingang. Wird die Schaltungsanordnung
in Verbindung mit einem Geschwindigkeitsmesser und nicht mit einem Drehzahlmesser verwendet, liegen beide
Anschlüsse auf einem niedrigen Pegel, und die Schaltungsanordnung zählt einmal bei jedem Eingangsimpuls.
Die wiederholten zustandsabhängigen Impulse werden dem Eingangsanschluß nach einer Impulsformung zugeführt, und am Ausgang
132 des Schmidt-Triggers wird ein Rechteckimpuls erzeugt, der zur Erzeugung eines RUckstellimpulses auf der Leitung
139 verwendet wird. Der Rücksteilimpuls wird als Eingang dem Oszillator 148 über die Verknüpfungsglieder 140, 146
und 147 zugeführt und beginnt einen Oszillatorzyklus durch Sperren des Transistors 149 und Treiben des Transistors 150
in die Leitung. Zur gleichen Zeit wird der Ausgang des Verknüpfungsgliedes
157 zum Rückstellen der Flip-Flops verwendet, so daß ihre Ausgänge "Q" auf einem niedrigen Pegel liegen,
und ihre Ausgänge (J auf einem hohen Pegel. Am Ende des RUckstellimpulses
leitet der Transistor 149 wieder, und der Kondensator 139 lädt sich auf einen Wert auf, der ausreicht,
um einen Oszillator-Ausgangsimpuls am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 157 zu erzeugen. Abhängig von den an den Anschlüssen
X und Y anliegenden Spannungen zählen dann die Flip-Flops in der beschriebenen Weise und erzeugen wiederum die Impulse
A, B+C, C und D. Zu bemerken ist, daß der Impuls D im wesent-
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lichen der nichtleitenden Dauer der Transistoren Q8, QlO und Q12 in der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 (siehe Fig. 7)
entspricht und den negativen Vormagnetisierungsstrom in der Spule H~ aufhaut.
Wenn der Impuls A anliegt, verursacht er einen Strom in der Spule V~*t indem er den Transistor 83 in die Leitung treiht.
Der Impuls B+C veranlaßt den Transistor 87 zu leiten und steuert dadurch den Strom in den Spulen V+ und H+. Der Impuls
C steuert den Strom in der Spule H~ durch Steuerung der Leitung des Transistors 92. Die weiteren Abläufe sind bereits
voraufgehend beschrieben worden. Wenn die Frequenz der Eingangsimpulse ansteigt, wird der mittlere Strom durch die Spulen
derart gesteuert, daß ein resultierender Vektor eines magnetischen Drehfeldes erzeugt wird, der bei Einwirkung auf einen
drehbaren Magneten eine Zeigerbewegung als Funktion der Frequenz dieser Eingangsimpulse bewirkt.
Wie bereits erwähnt, kann die Schaltungsanordnung nach den Fig. 8 und 9 auch als Geschwindigkeitsmesser benutzt werden.
Bei einer solchen Anwendung kann es erforderlich sein, die Frequenz der Rtickstellimpulse zu erhöhen, da die wiederholten
Eingangsimpulse eine relativ niedrige Frequenz aufweisen
können. Da die Eingangsimpulse bei einer derartigen Anwendung weitaus symmetrischer sein können, und zwar einer Sinuswelle
gleichen können, kann dies durch Verwendung des Anschlusses FX2 erfolgen. Fig. 8 läßt sich entnehmen, daß der Anschluß FX2
mit der Quelle oder mit Masse verbunden werden kann. Wenn der Anschluß FX2 mit der Quelle verbunden wird, sperrt das Verknüpfungsglied
140,und lediglich die Eingangsfrequenz kann die
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Verknüpfungsglieder 146 und 147 passieren. Liegt jedoch der
Anschluß FX2 an Masse oder auf einem niedrigen Pegel, so wird das Verknüpfungsglied 140 freigegeben, und ein bei Auftreten
der Vorderflanke des Eingangs erzeugter Rückstellimpuls wird weitergeleitet, und ein bei Auftreten der hinteren Flanke
des Eingangsimpulses erzeugter Rtickstellimpuls wird ebenfalls weitergeleitet, so daß die Frequenz der Rückstellimpulse verdoppelt
wird.
Zur gleichen Zeit wird der Schalter 109 in seine vierte Stellung bewegt, so daß die Flip-Flops 126, 12? und 128 um Eins
weiterzählen, da in diesem Falle keine Division erforderlich ist. Auch ein Impulsformerschaltkreis ist in diesem Falle
nicht erforderlich, da das wiederholte Eingangssignal selbst sinusförmig sein kann.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
bei der anstelle der in der Ausführungsform nach Fig. 6 verwendeten Transistorbrücke eine Widerstandsbrücke
für jede der Spulen H und V verwendet wird. In Fig. 11 sind diejenigen Schaltungselemente, die den in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 6 enthaltenen Elementen entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen worden, und ihre Beschreibung
kann daher entfallen. In dieser Schaltungsanordnung veranlaßt der Transistor Ql im leitenden Zustand entsprechend dem Anliegen
eines Eingangsimpulses an seiner Basis den normalerweise
über einen Widerstand R33 leitend vorgespannten Transistor Ql6 zu sperren, so daß das Potential an seinem Kollektor entsprechend
auf einen hohen Pegel steigt und den Impuls A erzeugt, um den Transistor Q17 in die Leitung zu treiben. Wie zu erkennen
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ist, liegt der Transistor Q17 zwischen der ^Quelle und der Spule
V über eine Diode Di5 an Masse. Hierdurch wird bewirkt, daß ein Strom in der Spule V in "negativer" Richtung während der
Dauer des Impulses A fließt.
Vor dem Empfang des wiederholten Impulses ist der Transistor Q18, der den Impuls B erzeugt, über die Widerstände RJk und
R35 leitend vorgespannt, so daß der Transistor Q19 aufgrund des niedrigen Pegels am Kollektor des Transistors Q18 im
sperrenden Zustand gehalten wird. Zur gleichen Zeit wird der Transistor Q2O über den Widerstand R36 leitend vorgespannt,
und ein negativer Strom fließt über die Widerstände R37 und R38 in der Spule H. Dieser Zustand existiert, bevor der Transistor
Ql leitet, so daß der Strom in der Spule H einen maximalen negativen Wert annimmt und daher in der Spule V
ein Strom mit dem Wert Null fließt, so daß eine Nullposition erzeugt wird, wie bereits beschrieben. Wenn der Transistor Ql
leitet, leitet der Transistor Q18 nach einem Zeitintervall, das von der RC-Zeitkonstanten eines die Widerstände R3*t und
R35 und einen Kondensator C9 aufweisenden Stromkreises bestimmt wird, wodurch der Transistor QI9 in die Leitung getrieben
wird und ein Strom in positiver Richtung in der Spule H erzeugt wird. Wenn der Transistor Q19 leitet, bewirkt sein
auf niedrigem Potential liegender Kollektor über die Diode Di6 ein Sperren des Transistors Q20. Die Leitung des Transistors
Q2 bewirkt auch die Leitung eines Transistors Q21, der den Impuls C erzeugt, welcher dem Transistor Q22 zugeführt
wird, um einen positiven Strom in der Spule V zu erzeugen. Der positive Strom in der Spule V während der Dauer des Impulses
C weist einen höheren Betrag als der negative Strom auf, da der negative Strom durch die Widerstände R39, R4O und R41 auf
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einem niedrigen ¥ert gehalten wird, während der Strom in
positiver Richtung lediglich durch die Widerstände R42 und
R41 beeinflußt wird. Das Ergebnis ist ein positiver Reststrom in der Spule V. Die Dauer des Impulses C wird von einem
RC-Schaltkreis bestimmt., der die Widerstände R43, Rkk und
den Kondensator ClO aufweist.
Es wird angenommen, daß es nicht erforderlich ist, die vollständige
Beschreibung der Art und Weise zu wiederholen, in der die Impulse A, B und C die Steuerung der mittleren Ströme
durch die Spulen H und V bewirken, da dies bereits in Verbindung mit Fig. 6 geschehen ist und ebenfalls auf die Schaltungsanordnung
nach Fig. 11 angewendet werden kann.
Obwohl die spezifischen Ausführungsformen der Erfindung aus
zwei und vier Spulen bestehende Anordnungen offenbaren und Systeme, die drei Steuerimpulse, nämlich die Impulse A, B
und C erzeugen, ist es natürlich möglich, auch andere Anordnungen zu treffen. In Fig. 12 ist daher ein System dargestellt,
das mit zwei Impulsen in Verbindung mit einer aus drei Spulen bestehenden Anordnung arbeitet, um eine Drehung
über 240° zu erzeugen.
Bei der in dieser Figur dargestellten Schaltungsanordnung bewirken die wiederholten Eingangsimpulse vom Impulsformernetzwerk
200, daß ein Impulsgenerator 201 den Impuls A unmittelbar nach Erhalt des Eingangs erzeugt. Ein Transistor
202 wird normalerweise im sperrenden Zustand gehalten, wobei sein Kollektor auf einem hohen Pegel liegt und einen Iepuls A1
erzeugt. Wie bereits beschrieben, bestimmt ein RC-Schaltkreis
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im Impulsgenerator 201 das Ende des Impulses A und die Erzeugung des Impulses B durch den Impulsgenerator 203.
Die Spulenanordnung besteht aus drei Spulen 204, 205 und 206, die jeweils unter einem Winkel von 120° zueinander angeordnet
sind, wobei ihre gemeinsame Mittenverbindung von einer Gleichspannung squelIe versorgt wird. Transistoren 207, 208 und
steuern den Strom oder die magnetomotorische Kraft der Spulen 204, 205 bzw. 206.
Wenn anfangs kein Impuls anliegt und der Transistor 202 sperrt, leitet der Transistor 209, so daß ein Strom in der Spule
fließen kann. Die Transistoren 207 und 208 sperren, so daß eine Nullposition eingenommen wird, wie in Fig. 13 dargestellt.
Beim Empfang eines Eingangsimpulses wird der Impuls A von dem Impulsgenerator 201 erzeugt, und der Transistor 202 wird
in die Leitung getrieben und sperrt den Transistor 209. Der Impuls A treibt den Transistor 207 in die Leitung, um einen
Strom in der Spule 204 während der Dauer des Impulses A zu bewirken. Direkt nach der Erzeugung des Impulses A wird der
Impuls B vom Impulsgenerator 203 erzeugt, und der Impuls A1
tritt wieder auf. Wenn die Frequenz der Eingangsimpulse steigt,
nimmt die Impulsdauer der Impulse A' ab, wodurch ein geringerer mittlerer Strom in der Spule 206 und ein größerer mittlerer
Strom in den Spulen 204 und 205 fließt, so daß sich der resultierende Vektor des Magnetfeldes in Uhrzeigerrichtung dreht,
wie in Fig. 13 dargestellt.
Die in leichten ausgezogenen Linien in Fig. 13 dargestellten Stromverhältnisse in den Spulen 204, 205 und 206 erzeugen
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somit die resultierenden Vektoren des Magnetfeldes, die in
stark ausgezogenen Linien in verschiedenen Positionen dargestellt sind. Bei 240° treten die Eingangsimpulse mit einer
Frequenz auf, die die Erzeugung der Impulse B und A' verhindert, so daß ein Strom lediglich in der Spule 205 fließt
und somit eine maximale Drehung von 2^0 erreicht ist.
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Claims (1)
- Patentansprüchei.J Zustandsüberwachungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
mehrere winklig zueinander angeordnete Spulen, durch
eine Einrichtung zum Zuführen elektrischer Energie zu
jeder dieser Spulen, durch eine Schalteinrichtung, die
mit jeder Spule verbunden ist, um den Strom in der Spule zu steuern, mit der sie verbunden ist, durch eine Einrichtung zum Empfang wiederholter Eingangsimpulse, deren Frequenz einen zu überwachenden Zustand angibt, durch eine Impulserzeugungseinrichtung, die mit der Impulsempfangseinrichtung verbunden ist und eine Folge von Steuerimpulsen entsprechend dem Empfang eines Eingangsimpulses erzeugt, und durch eine Einrichtung, die die Schalteinrichtung mit der Impulserzeugungseinrichtung verbindet, um es der Schalteinrichtung zu ermöglichen, einen Strom in der Spule zu erzeugen, mit der sie verbunden ist, um dadurch ein resultierendes Magnetfeld zu erzeugen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehbaren Magneten und einen von dem Magneten getragenen Zeiger.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Zeichen&ufweisende Skalenscheibe, mittels der der Betrag oder Wert des entfernten Zustandes angezeigt werden kann.409881/0992k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ciθ Impulse erzeugende Einrichtung mehrere Impulsgeneratoren aufweist, die Steuerimpulse entsprechend dem
Empfang eines Eingangsimpulses erzeugen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse erzeugende Einrichtung Mittel aufweist, um
jeden Impulsgenerator nach dem Empfang eines Eingangsimpulses in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spulen rechtwinklig zueinander angeordnet sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse erzeugende Einrichtung drei Impulsgeneratoren aufweist, die drei Steuerimpulse entsprechend dem Empfang eines Eingangsimpulses erzeugen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster einen Impulsempfangseinrichtung verbundener Impulsgenerator an.den ersten Steuerimpuls entsprechend dem Empfang eines Eingangsimpulses erzeugt und ein erstes Zeitglied zur Bestimmung der Dauer des ersten Steuerimpulses aufweist, daß der zweite und dritte Impulsgenerator mit
dem ersten Impulsgenerator verbunden sind, wobei das erste Zeitglied mit dem zweiten und dritten Impulsgenerator ver-409881 /0992bunden ist, um deren Operation zu steuern und den zweiten und dritten Impulsgenerator zu veranlassen, die Erzeugung von zweiten und dritten Steuerimpulsen einzuleiten, und daß sowohl der zweite als auch der dritte Impulsgenerator Zeitglieder aufweisen, die die Dauer der zweiten und dritten Steuerimpulse bestimmen.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine erste mit einer Spule verbundene Schalteinrichtung aufweist, um bei Freigabe einen Strom in einer Richtung zu ermöglichen, eine zweite mit der anderen Spule verbundene Schalteinrichtung aufweist, um bei Freigabe einen Strom in einer Richtung zu ermöglichen, eine dritte mit der einen Spule verbundene Schalteinrichtung aufweist, um hei Freigabe einen Strom in der anderen Richtung zu ermöglichen, und eine vierte mit der anderen Spule verbundene Schalteinrichtung aufweist, um bei Freigabe einen Strom in der anderen Richtung zu ermöglichen.iO. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impulsgenerator mit der ersten Schalteinrichtung verbunden ist, um sie während des ersten Steuerimpulses freizugeben, daß der zweite Impulsgenerator mit der zweiten Schalteinrichtung verbunden ist, um sie während des zweiten Steuerimpulses freizugeben, daß der dritte Impulsgenerator mit der dritten Schalteinrichtung verbunden ist, um sie während des dritten Steuerimpulses freizugeben, und daß die vierte Schalteinrichtung mit der zweiten Schalteinrichtung verbunden ist, so daß die vierte Schalteinrichtung gesperrt ist, wenn die zweite Schalteinrichtung freigegehen ist. 409881/099211. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied in dem zweiten Impulsgenerator den zweiten Impulsgenerator veranlaßt, einen zweiten Steuerimpuls von relativ geringer Dauer zu erzeugen, und daß das Zeitglied in dem dritten Impulsgenerator den dritten Impulsgenerator veranißt, einen dritten Steuerimpuls von relativ großer Dauer verglichen mit der Dauer des zweiten Steuerimpulses zu erzeugen.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Schalteinrichtung jeweils aus zwei Transistoren bestehen und mit der einen Spule in einer Brückenschaltungsanordnung verbunden sind, daß die zweite Schalteinrichtung aus zwei Transistoren besteht und die andere Spule mit dem Kollektor des einen Transistors und dem Emitter des anderen Transistors verbunden ist, und daß die vierte Schalteinrichtung von einem Transistor gebildet wird, und die andere Spule mit dem Kollektor dieses Transistors verbunden ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor eines Transistors in der zweiten Schalteinrichtung mit der Basis des Transistors der vierten Schalteinrichtung verbunden ist.409881/099214. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Transistor der vierten Schalteinrichtung normalerweise in einen leitenden Zustand vorzuspannen.15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung ein mit einem Anschluß der einen Spule verbundener Transistor ist, daß die zweite Schalteinrichtung ein mit einem Anschluß der anderen Spule verbundener Transistor ist, daß die dritte Schalteinrichtung ein mit dem anderen Anschluß der einen Spule verbundener Transistor ist, und daß die vierte Schalteinrichtung ein mit dem anderen Anschluß der anderen Spule verbundener Transistor ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors der zweiten Schalteinrichtung mit der Basis des Transistors der vierten Schalteinrichtung verbunden ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Transistor der vierten Schalteinrichtung normalerweise in einen leitenden Zustand vorzuspannen.18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeitglied von einem einstellbaren RC-Schaltkreis gebildet wird und eine Einrichtung zur Zuführung jeweils der-409881/0992gleichen einstellbaren Spannung zu jedem RC-Schaltkreis aufweist, um die dadurch bestimmten Zeitintervalle proportional einzustellen.19. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen drehbaren Magneten und einen von diesem Magneten getragenen Zeiger.20. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen drehbaren Magneten und einen von diesem Magneten getragenen Zeiger.21. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei Spulen unter einem Winkel von jeweils 120° zueinander angeordnet sind und eine gemeinsame Verbindung an einem Anschluß einer jeden Spule aufweisen, und daß die elektrische Energieversorgungseinrichtung an die gemeinsame Verbindung angeschlossen ist.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen ersten Transistor aufweist, der mit dem freien Anschluß einer ersten Spule und Masse verbunden ist, einen zweiten Transistor, der mit dem ersten Anschluß einer zweiten Spule und Masse verbunden ist sowie einen dritten Transistor, der mit dem freien Anschluß einer dritten Spule und Masse verbunden ist.409881 /099223. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse erzeugende Einrichtung einen ersten und einen zweiten Impulsgenerator zur Erzeugung von ersten und zweiten Steuerimpulsen aufweist sowie eine Einrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals, wenn der erste Steuerimpuls nicht anliegt, eine Vorrichtung, die diese Einrichtung mit dem ersten Transistor verbindet, eine Einrichtung, die den ersten Impulsgenerator mit dem dritten Transistor verbindet und eine Einrichtung, die den zweiten Impulsgenerator mit dem ersten Transistor verbindet.2k. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Spulenpaar, wobei das erste Spulenpaar rechtwinklig zu dem zweiten Spulenpaar angeordnet ist, und durch eine Einrichtung, die einen Anschluß einer jeden Spule mit der elektrischen Energieversorgungseinrichtung verbindet.25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungseinrichtung einen direkt gespeisten Oszillator aufweist, der mit der Impulsempfangeeinrichtung verbunden ist, um von ihr gespeist zu werden und daß eine Einrichtung auf den Ausgang des Oszillators anspricht, um Steuerimpulse veränderlicher Dauer in zeitlichen Abständen zu erzeugen.26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ausgang des Oszillators ansprechende Ein-409881 /0992richtung von einem Zähler gebildet wird, der mit dem Ausgang des Oszillators verbunden ist, wobei mehrere Teilerschaltungen vom Ausgang des Zählers betrieben werden, und daß eine Dekodiereinrichtung mit den Ausgängen der Teilerschaltungen verbunden ist, um die Steuerimpulse zu erzeugen.27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Änderung der Zählrate die des Zählers.28* Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Spulenpaar, wobei das erste Spulenpaar rechtwinklig zum zweiten Spulenpaar angeordnet ist, und durch eine Einrichtung, die einen Anschluß einer jeden Spule mit der elektrischen Energieversorgungseinrichtung verbindet.29. Vorrichtung nach Anspruch 27 s dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit den freien Anschlüssen der Spulen und Masse verbunden ist.30. Vorrichtung nach Anspruch 29> dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulsausgänge der Dekodiereinrichtung mit der Schalteinrichtung verbunden sind.31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß in der Impulsempfangseinrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung von Impulsen mit der doppelten Frequenz der wiederholten Eingangsimpulse vorgesehen ist.409881/0992
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