DE2427515A1 - Verfahren und vorrichtung zum reihenweisen herstellen von photoleiterbaendern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reihenweisen herstellen von photoleiterbaendernInfo
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Description
K 2J07/G 6971 FP-Dr.P.-is 4. Juni 1974
Beschrei bung
zur Anmeldung der
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent
betreffend
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Herstellen von Photoleiterbändern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum reihenweisen Herstellen
von Photoleiterbändern, bei dem man auf ein eine elektrisch leitende Oberfläche aufweisendes Trägerband,
auf dieser Oberfläche, eine Lösung aufträgt und trocknet, in der eine photoleitfähige Substanz enthalten ist. Die
Beschichtung erfolgt dabei in Beschichtungsfeldern, die
voneinander durch quer zu dem Trägerband liegende Abstandsstreifen getrennt sind. Die Erfindung betrifft ferner eine
Vorrichtung zur Durchführung einer bevorzugten Ausführungs· form des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Mit Photoleitern beschichtete bandförmige Träger werden bei der Elektrophotographie in'Kopiergeräten verv/endet.
Als Trägerbänder eignen sich elektrisch leitfähige Papiere, Filme, Gewebe, Metal 1folien und wegen ihrer außerordentlich
guten dimensionsstabilen, flexiblen Eigenschaften insbesondere
metallbeschichtete Kunststoff-Folien. Die Photoleiterschichten
unterliegen bei ihrem Gebrauch im Kopiergerät durch das für jede Kopie erforderliche Aufstreuen des Toners
einem mehr oder weniger großen Verschleiß. Aus. diesem Grunde wird in dem Kopiergerät eine größere Anzahl von Photoleiterschichten
der bei ihm benötigten Länge, ein sogenanntes Photoleiterband, auf Vorrat gehalten, das änlich einem Film
in einer Filmkassette aufgerollt ist. Um ein definiertes Nullpotential zum Abfließen der Ladung beim Belichten der aufgeladenen
Photoleiterschicht zu garantieren, muß eine ausreichend große Kontaktfläche zur Erdung des leitenden Trägers
vorhanden sein. Es bestehen zwei Möglichkeiten, den metallischen Kontakt mit der Erdung möglich zu machen, nämlich
indem längs des Photoleiterbandes an einem Rand oder an
beiden Rändern ein Streifen der metallbeschichteten Folie
von Photoleiter freigelassen ist oder indem das Photoleiterband am Anfang oder am Ende, zweckmäßigerweise am Anfang und
am Ende, einen quer zum Photoleiterband verlaufenden Kontaktstreifen
aufweist,
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Das Herstellen der Kontaktflächen ist insbesondere bei
Verwendung von metallisierten Kunststoff-Folien problematisch.
Längs der Bahn freibleibende Metallstreifen haben
den Nachteil, daß für das Abfließen der Ladung empfindliche und störanfällige Schleifkontakte erforderlich sind, die
eine schnelle, sichere Entladung aufgrund der relativ kleinen Kontaktflächen nicht zulassen. Deshalb bevorzugt man
Photoleiterbänder, die am Anfang und Ende eines jeden mit Photoleiter beschichteten Feldes auf ihrer ganzen Breite
ausreichend große Kontaktstellen besitzen. Es ist bisher kein Verfahren bekannt, nach dem man in dieser Weise mit
Kontaktstellen versehene Photoleiterbänder rei henv/eise ,
das heißt in einer großen Zahl in einer zusammenhängenden Reihe, herstellen kann, aus der man durch Durchtrennen
zwischen den beschichteten Feldern die Photoleiterbänder
einzeln erhalten kann.
In der US-PS 2,933,061 ist eine Vorrichtung beschrieben,
die dazu dient, eine glatte gleichmäßige Schicht auf eine mit konstanter Geschwindigkeit in ihrer Längsrichtung
transportierte Bahn aus Papier oder ähnlichem Material aufzutragen. Die bekannte Vorrichtung weist unter anderem
eine Breitschlitzdüse und eine drehbare Stützwalze auf. Die
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Breitschlitzdüse dient zum übertragen einer Beschichtungsf1üssigkeit,
und die Stützwalze dient dazu, für die zu beschichtende Materialbahn während des Auftragens der Beschichtungslösung
eine Unterlage zu bilden. Die Stützwalze ist waagerecht drehbar gelagert, und die Breitschlitzdüse
ist mit ihrem Düsenmund parallel zur Stützwalze derart beweglich angeordnet, daß der Düsenmund dicht an den Mantel
der Stützwalze herangebracht und von ihm entfernt werden kann. In der Breitschlitzdüse ist eine Düsenkammer vorhanden,
in der die Beschichtungsflüssigkeit vorrätig gehalten wird,
die aufzutragen ist. Die Düsenkammer kann an einer Vorrichtung angeschlossen sein, durch die ihr Inhalt an Beschichtungsf
lüssigkeit ständig ergänzt wird. In der Position, in der die Breitschlitzdüse dicht an die Stützwalze herangebracht
ist, ist der Düsenmund offengelegt, während er bei entfernt von der Stützwalze befindlicher Breitschlitzdüse
durch eine Lamelle oder ein ähnliches Verschlußorgan verschlossen ist. Mit der bekannten Vorrichtung ist es daher
möglich, eine Materialbahn in gewünschten Abständen mit Beschichtungsfeldern auszustatten. Für das reihenweise
Herstellen von Photoleiterbändern ist die bekannte Vorrichtung
jedoch so gut wie ungeeignet, weil ihr Gebrauch keine ausreichende Genauigkeit der Schichtdicke gewährleistet,
insbesondere ist es kaum möglich, beim Beschichten mittels
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der bekannten Beschichtungsvorrichtung eine Schichtverdickung
am Anfang der Beschichtungsfelder zu verhindern.
Solche Verdickungen sind insbesondere deshalb von erheblichem "Nachteil , weil sie beim Aufwickeln der beschichteten
Trägerbänder zur Spule in der metallischen Oberfläche bleibende Prägungen hinterlassen, die sich hinterher beim Gebrauch
der Photoleiterschicht in Fehlerstellen in den damit hergestellten Kopien widerspiegeln.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,ein Verfahren
zum reihenweisen Herstellen von Photoleiterbändern zur Verfugung zu stellen, das den hohen Anforderungen
Genüge tut, die man an photoleitfähige Schichten, die für
Kopierverfahren gebraucht werden sollen, stellen muß und insbesondere auch die oben geschilderten Nachteile beseitigt
oder wesentlich abschwächt. Bei der Lösung der Aufgabe wird von einem Verfahren zum Herstellen eines Phatoleiterbandes
ausgegangen, bei dem man auf ein eine elektrisch leitende Oberfläche aufweisendes Trägerband, auf dieser Oberfläche,
eine Lösung, in der eine photoleitfähige Substanz enthalten
ist, in Beschichtungsfeldern aufträgt und trocknet, die voneinander
durch quer zu dem Trägerband liegende Abstandsstreifen getrennt sind, wobei man das Trägerband zu dem felderweisen
Beschichten, während man es mit konstanter Geschwin-
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digkeit in seiner Längsrichtung transportiert, auf
einen Teil des Mantels einer sich drehenden Stützwalze auflegt und, während es dort aufliegt, dicht vor dem Düsenmund
einer quer zu ihm angeordneten Breitschlitzdüse vorbeiführt
und die Beschichtungslösung auf die Beschichtungsfelder
in entsprechenden Beschichtungsintervallen aus der Breitschlitzdüse in einem während jeden Beschichtungsinterval
les im wesentlichen gleichmäßigen Beschichtungsstrom
fließen läßt. Das die Lösung der Aufgabe darstellende Verfahren ist jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß man die Beschichtungslösung in die Breitschlitzdüse
hineinpumpt und die für jedes Beschichtungsfeld erforderliche Gesamtmenge an Beschichtungslösung aus dem Düsenmund
in dem im wesentlichen gleichmäßigen Beschichtungsstrom auspreßt und den Abstand zwischen Trägerbahn und dem Düsenmund
konstant und so gering hält, daß die aus dem Düsenmund austretende Beschichtungslösung eine Brücke zwischen dem
Breitschiitzdüsenmund und dem Trägerband bildet. Das Verfahren
wird dabei zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß die Breitschlitzdüse unter der Stützwalze angeordnet ist,
in sogenannter 6-Uhr-Stel1ung, und die Beschichtungslösung
aus ihr nach oben herausgepreßt wird.
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Mit: dem in seiner einfachsten Ausgestaltung durchgeführten
Verfahren erhält man felderweise beschichtete Photoleiterbänder von recht guter Qualitat, die mäßigen Qualitätsansprüchen
genügen. Für gehobene Ansprüche läßt allerdings die Gleichmäßigkeit der Beschichtung zu wünschen übrig.
Eine wesentliche Verbesserung bringt eine Verfahrensweise mit sich, bei der man das Verfahren in der Weise ausübt,
daß man die für jedes Beschichtungsfeld erforderliche Gesamtmenge
an Beschichtungslösung in einem Haupt- und einem Nebenstrom aus dem Düsenmund auspreßt, wobei man den Hauptstrom
in einem für die Dauer einer Feldbeschichtung gleichmäßigen
Strom aus dem Düsenmund auspreßt und man für den Nebenstrom nur einen geringen Bruchteil der Gesamtmenge
vorsieht und diesen am Beginn des Hauptstromes zusätzlich zu dem Hauptstrom aus dem Düsenmund auspreßt, damit die
Bildung der Brücke aus der Beschichtungslösung zwischen dem Breitschlitzdüsenmund und dem Trägerband beschleunigt
wird. Der zur Brückenbildung zusätzlich zu dem Hauptstrom
in die Breitschlitzdüse hineingepumpte und aus dem Düsenmund
ausgepreßte Nebenstrom beträgt mengenmäßig beispielsweise soviel, daß die Übergangszone bis zum Erreichen der
konstanten Enddicke der Schicht 0,5 bis 2 cm beträgt. Bei einer Übergangszone von 1 cm Länge kann die pauer des Nebenstroms
beispielsweise 1/5 bis 1/10 Sekunden betragen. Die
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beschleunigte Brückenbildung hat nicht nur zur Folge, daß
das Verfahren schneller durchführbar ist, sondern auch,
daß die Gleichmäßigkeit der Beschichtung, insbesondere
auch beim Anfang der Beschichtungsfelder, eine höhere ist.
Auch in dieser Ausführungsform v/endet man die Breitschlitzdüse
zweckmäßigerweise in der 6-Uhr-Stellung an.
Bei den bisher geschilderten Verfahrensweisen können sich
gelegentlich Unregelmäßigkeiten in der Beschichtung auf
den Beschichtungsfeldern einstellen, die sich darin zeigen, daß in Laufrichtung des Trägerbandes orientierte durchgehende
oder unterbrochene Streifen und Schlieren auftreten oder daß feine Löcher in der Schicht vorhanden sind, die
durch ehemals in der Beschichtungslösung eingeschlossen
gewesene und nach dem Beschichten geplatzte, feinste Luftbläschen entstanden sind. Zu solchen Beschichtungsfehiern
kommt es wesentlich seltener, wenn man während des Auftragens der Beschichtungslösung auf die Beschichtungsfelder
einen Strom von Beschichtungslösung durch die Breitschlitzdüse
fließen läßt. Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens wird demgemäß mehr BeschichtungsflUssigkeit in die Breitschlitzdüse
hineingepumpt als aus ihrem Düsenschlitz zum Beschichten der Beschichtungsfelder abgegeben wird. Der
Überschuß an BeschichtungsflUssigkeit wird an einer anderen
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Stelle der Breitschlitzdüse ablaufen gelassen. Zufuhr der
Beschichtungslösung und Ablauf des Überschusses davon erfolgen
dabei an solchen Stellen der Breitschlitzdüse, daß an allen Orten Über die gesamte Länge der Breitschlitzdüse
wenigstens ein Teil des Beschichtungsüberschusses strömt. Dies kann auf vielerlei Weise verwirklicht werden, und es
kann dabei der Zu- und Ablauf der Beschichtungslösung zu bzw. von der Breitschlitzdüse an einem oder an mehr als einem
Ort geschehen, und es können die bei Zu- oder Abfuhr an mehr als einem Ort entstehenden Ströme gleich- oder gegensinnig
fließen. Als die zweckmäßigste Art, einen Strom überschüssiger Beschichtungslösung in der Breitschlitzdüse
zu unterhalten, wird diejenige angesehen, bei der die Zufuhr der Beschichtungslösung an der einen und deren Ablaufen an
der anderen Stirnseite der Breitschlitzdüse erfolgt, so daß
die Düse in ihrer Längsrichtung von einem bis zum anderen Ende gleichsinnig durchströmt wird. Für zweckmäßig wird
dabei gehalten, auch den Ablauf des Überschusses abzupumpen. Die Abpumpleistung wird dabei in dem der überschüssigen Beschi
chtungslösungsmenge entsprechenden Haße angewendet, indem
man beispielsweise eine Dosierpumpe zum Abpumpen benutzt.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Verfahrensweise mit im
Rhytmus der Beschichtungsintervalle gesteuerter und mengenmäßig
dosierter Förderung der Beschichtungslösung die ge-
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wünschte Länge der Beschichtungsfelder mit besonders
großer Genauigkeit gewährleistet ist, wenn man am Beginn
der Beschichtungsintervalle die Leitung für die Zufuhr
der Beschichtungslösung zur Breitschlitzdüse zeitlich vor
der Leitung für den Abfluß von der an der Ablaufleitung
der Breitschlitzdüse befindlichen Saugpumpe öffnet und
wenn man am Ende der Beschichtungsintervalle die Leitung
für die Zufuhr vor der Leitung für den Abfluß schließt.
Preßt man bei der mit einem die Breitschlitzdüse durchströmenden
Überfluß an Beschichtungslösung durchgeführten Ausführungsform des Verfahrens einen Teil der für das
Auftragen auf die Beschichtungsfelder benötigten Beschichtungslösungsmenge
in der oben beschriebenen Weise als einen Nebenstrom aus dem Düsenmund aus, so ergibt sich auch hier
der Vorteil, daß die Beschichtungslösung schon gleich am
Anfang eines jeden Beschichtungsintervalls in der vollen erforderlichen Menge zur Verfügung steht. Dadurch wird hier
am Anfang eines jeden Beschichtungsfeldes ein sehr gleichmäßiger
Aufbau der Schicht bewirkt, der sehr schnell zur vol.len und danach sehr gleichmäßig bleibenden Schichtstärke
führt.
Das Verfahren führt man in allen vorstehend beschriebenen 509851 /0923
- li -
Ausführungsformen mit Vorteil in der Weise durch, daß man den Strom oder die Ströme an Beschi chtungsl.ösung , die
man der Breitschlitzdüse zupumpt, nicht nur während der
Beschichtungsintervalle sondern dauernd, also auch während der Pausen zwischen den Beschichtungsintervallen ,
strömen läßt. Zur verfahrensgemäß erforderlichen Zufuhr der
Ströme zu der Breitschlitzdüse werden die dauernd strömenden
Ströme zeitgerecht in die Düse geleitet bzw. von ihr abgeschaltet. Falls man das Verfahren mit einem Überschuß an
Beschichtungslösung durchführt, läßt man auf die Ablaufleitung
von der Breitschlitzdüse ständig eine Saugpumpe mit
der für das Abpumpen im Beschichtungsinterval1 erforderlichen
Abpumpleistung laufen. Die Abflußleitung dieser Saugpumpe
kann ständig offen oder zeitweilig offen und zeitweilig verschlossen bleiben. Bei zeitweiligem Verschlossenbleiben
erfolgt das Verschließen der Abflußleitung am Ende oder kurz
(beispielsweise 1/10 Sekunde) nach dem Ende der Beschichtungsintervalle
und das öffnen der Abflußleitung zu Beginn
oder kurz (beispielsweise 1/10 Sekunde) nach dem Beginn
der Beschichtungsintervalle. In den Pausen zwischen den Beschichtungsintervalien laufen die von der Zufuhr zur
Breitschlitzdüse abgeschalteten Beschichtungslösungsströme
beispielsweise innerhalb der Dosierpumpen in einem Bypass im Kreis.
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Bleibt die Abflußleitung der an die Ablaufseite der
Breitschlitzdüse angeschlossenen Säugpumpe dauernd offen
oder wird sie erst nach dem Abschalten der Beschichtungslösungsströme von der Breitschlitzdüse geschlossen, dann
ist es problemlos, die Breitschlitzdüse beliebig im Verhältnis zur Stützwalze anzuordnen. Man kann sie beispielsweise ohne Risiko über der Stützwalze anordnen und abwärts
beschichten (12-Uhr-Stellung der Breitschlitzdüse); denn
durch die am Ende der BeschichtungsintervalIe längere Einwirkung der Saugpumpe wird die Düse leergesaugt, und es
kann keine Beschichtungslösung unkontrolliert abgegeben
werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die für die Durchführung des
Verfahrens in der Ausführungsform besonders geeignet ist, bei der bei den einzelnen Beschichtungsintervailen ein Strom
von Beschichtungsflüssigkeit durch die Breitschlitzdüse
strömt. Wie eingangs schon angegeben, ist bisher kein Verfahren zur reihenweisen Herstellung von Photoleiterbändern
bekannt, bei dem Photoleiterschichten auf einem Trägerband in Beschichtungsfeldern aufgetragen werden. Bei der
Lösung der eben genannten Aufgabe wurde daher von einer Beschichtungsvorrichtung ausgegangen, die für die Herstel-
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lung anderer Erzeugnisse, nämlich für die Herstellung von beschichteten-Druckplatten, konstruiert worden ist.
Diese bekannte Vorrichtung weist eine liegende, drehbare Stützwalze, eine parallel zu ihr ausgerichtete Breitschlitzdüse,
deren Düsenspalt dicht vor dem Mantel der Stützwalze endet, mindestens eine in der ZuI aufleitung zur Breitschlitzdüse
angeordnete, stufenlos regelbare Dosierpumpe und einen bzw. je einen verdrängungsfrei betätigbaren,
zwischen der Dosierpumpe bzw. den Dosierpumpen und der Breitschlitzdüse eingeschalteten Schieber auf. Die Vorrichtung,
die die Lösung der Aufgabe darstellt, ist gekennzeichnet durch eine weitere stufenlos regelbare Dosierpumpe
und einen an deren Ablaufseite angeschlossenen, verdrängungsfrei betätigbaren Schieber, wobei die Zulaufleitung
an der einen Stirnseite der Breitschlitzdüse in diese
hineinführt und von der anderen Seite der Breitschlitzdüse
eine Ablaufleitung in die Eingangsseite der stufenlos regelbaren
Dosierpumpe hineinführt. Die bei der Vorrichtung vorhandenen verdrängungslos betätigbaren Schieber sind an sich
bekannt. Verdrängungslos betätigbar bedeutet hier, daß durch das Betätigen des Schiebers das Absperren und Offnen
von Leitungen geschieht, ohne daß durch diese Schaltvorgänge von der im Schieber befindlichen Flüssigkeit, auch
wenn dessen sämtliche Hohlräume mit Flüssigkeit ausgefüllt
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sind, etwas in die geöffneten oder abgesperrten Leitungen hineintransportiert wird.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung, je nach der Stellung der Breitschlitzdüse im Verhältnis zur Stützwalze und je
nach der Viscosität der Beschichtungslösung mindestens eine
an die ZuI aufleitung zur Breitschlitzdüse angeschlossene,
ebenfalls mit einem verdrängungsfrei betätigbaren Schieber
gekoppelte Dosierpumpe auf, die für Förderung eines oder mehr als eines der oben beschriebenen Nebenströme dienen.
Im folgenden werden das Verfahren und die Vorrichtung anhand der beigegebenen Zeichnung weiter beschrieben. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ,
Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung von Fig. 1 in größerem Maßstab in der Seitenansicht.
Bei der Benutzung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird während des Beschichtungsvorganges die Beschichtungslösung
aus einem Vorratsbehälter 1 über eine stufenlos regulierbare Dosierpumpe 2 und eine ZuI aufleitung 3 in genau
definierter Menge der Breitschlitzdüse 4 an der Stirnseite
zugeführt. An der gegenüber liegenden Stirnseite 6 wird eine
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geringere ebenfalls genau definierte Menge Beschichtungslösung über die stufenlos regelbare Dosierpumpe 7 und die
Ablaufleitung 8 aus der Breitschlitzdüse 4 wieder abgeführt
und dem Vorratsbehälter 1 zur weiteren Verwendung zugeleitet.
Es entsteht somit ein Kreislauf, bei dem immer eine ganz genau vorgegebene Menge Beschichtungsmedium die Breitschlitzdüse 4 während der Beschichtung kontinuierlich längs durchströmt. Die Differenz der zugeführten und abgeführten Menge
Beschichtungslösung wird über den Düsenspalt 9 der Breitschlitzdüse 4 an das Trägerband, 10 angetragen und entspricht
dem für die Beschichtung geforderten Schichtgewicht. Das Trägerband 10 wird dabei kontinuierlich über eine sich drehende» glatt gegenüber der Breitschlitzdüse 4 liegende Stützwalze 11 geführt. Die in Fig. 1 gezeigte 6-Uhr-Stellung der
Breitschlitzdüse 4 ist lediglich wegen der vereinfachenden
Darstellung so gewählt. Sie kann selbstverständlich jede beliebige Stellung einnehmen und wird vorzugsweise in der
9- bis 12-Uhr-Stellung (siehe Fig. 2) verwendet, damit sich
etwa in der Beschichtungslösung vorhandene Luftbläschen in der Kammer 12 der Breitschlitzdüse 4 sammeln und mit der
durchströmenden Menge Beschichtungslösung aus der Breitschlitzdüse 4 abgeführt werden können. Die gewünschte Beschichtungslänge wird durch zeitgerechtes Steuern der verdrängungsfrei betätigbaren Schieber 13 und 14 erreicht. Beim
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Beschichtungsbeginn bleibt der in der Ablaufleitung 8 vor
der Dosierpumpe 7 befindliche Schieber 14 für so lange geschlossen, bis die Beschichtungslosung in der Beschichtungszone
15 zum übertragenwerden auf das Trägerband 10 zur Verfügung steht. Die Lösung wird dabei über die Zulaufleitung
und die Dosierpumpe 2 durch den geöffneten Schieber 13 in die Breitschlitzdüse 4 gefördert. Die Höhe der Beschichtungszone
15 wird durch den Abstand der Breitschlitzdüse 4 vom
Trägerband 10 bestimmt und beträgt ca. 0,1 bis 0,3 mm. Berührt die Beschichtungslosung die Oberfläche des Trägerbandes 10,
wird im selben Moment der Schieber 14 geöffnet, damit die genau definierte Menge Beschichtungsmedium die Beschichtungsdüse
4 während der gesamten Beschichtungszeit längs durch-'
strömt und nur die Differenzmenge von zu- und abgeführter Lösung durch den Düsenspalt 9 für das Beschichten abgegeben
wird. Dabei bildet sich eine zu den Kanten 17 des Trägerbandes 10 völlig exakte rechtwinkelige Beschichtungsanfangslinie
16 aus. Die gewünschte Schichtdicke ist meist bereits nach 2 bis 10 mm erreicht, nachdem die Schicht gleichmäßig
zugenommen hat, wie man bei gefärbten Beschichtungsiosungen deutlich durch die zunehmende Tiefe der Färbung der Beschichtung
erkennen kann. Das Beschichtungsende vollzieht sich gegenüber dem Vorbeschriebenen in genau umgekehrter Reihenfolge.
Die Zufuhr von weiterer Beschichtungslosung wird durch
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das Schließen des Schiebers 13 unterbrochen, v/ährend der Schieber 14 noch kurzzeitig geöffnet bleibt, und dann ebenfalls
schließt, damit die Dosierpumpe 7 noch während der geöffneten Stellung eine geringfügige Henge Lösung aus der
Breitschlitzdüse 4 absaugen kann. Dadurch wird die Versorgung
mit Beschichtungslösung zwischen Breitschlitzdüse 4 und
Trägerband 10 in der Beschichtungszone 15 schlagartig unterbunden.
Die Beschichtungsdicke nimmt mit dem Schließen des Schiebers 13 ab und bildet bei der Beschichtungsdicke
Null eine konvex gekrümmte Beschichtungsendlinie 18, die
links und rechts nach der Seite hin in zur Trägerbandkante leicht schräg verlaufende Linien 19 übergeht. Die konvex gekrümmte
Beschichtungsendlinie 18 und die auf einer Länge von bis zu 30 mm abnehmende Beschichtungsdicke wird durch die
Viskosität und die in der Beschichtungszone 15 befindliche
Henge an Beschichtungsmedium verursacht und ist mit eine
Funktion vom gewählten Abstand der Beschichtungsdüse 4 vom Trägerband 10.
Das zeitgerechte Steuern des Schiebers 13 erfolgt über ein Zeitschaltwerk 20, Dieses bekommt über seine gezahnte Riemenscheibe
21 von einer auf der Stützwalzenwelle 24 sitzenden
verzahnten Riemenscheibe 22 durch einen Zahnriemen 23 Impulse zugeteilt, deren Anzahl der Zahl der von der Welle 24 ausgeführten
Umdrehungen proportional ist.
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In die Zuleitung zur Breitschlitzdüse 4 ist ein Bläschenfänger
25 eingeschaltet.
Wird bei dem Verfahren der oben geschilderte Nebenstrom angewendet, befindet sich bei der Vorrichtung in der Zulaufleitung
3 eine Zusatzdosierpumpe 21 mit einem verdrängungsfrei betätigbaren Schieber 13'. Damit soll der Breitschlitzdüse
4 beim Beschichtungsbeginn zusätzlich Beschichtungslosung
zugeführt werden, insbesondere dann, wenn bei Beschichtungsende aus der Breitschlitzdüse 4 mit Hilfe der Dosierpumpe
bei geöffnetem oder bei nicht vorhandenem Schieber 14, also bei ständig geöffnet bleibender Abflußleitung, auch während
der Pausen zwischen den BeschichtungsIntervallen weiter
Lösung abgesaugt werden soll, Eine solche Maßnahme kann vornehmlich bei Beschichtungslösungen mit geringer Viskosität
in Verbindung mit Düsenanordnungen zwischen der 9- und 12-Uhr-Stellung erforderlich werden, um ein unkontrolliertes
Leerfließen der sonst mit Beschichtungsmedium gefüllten
Breitschlitzdüse 4 auf das Trägerband 10 zu verhindern. Die
Zusatzdosierpumpe 21 hat also die Aufgabe, die über die Dosierpumpe 7 leergesaugte Beschichtungsdüse 4 nur bei
Beschichtungsbeginn zusätzlich und schnell mit Beschichtungslosung
zu versorgen. Die zugeführte Zusatzmenge wird ebenfalls in bereits vorbeschriebener Weise über den Schie-
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ber 13' durch entsprechendes zeitgerechtes öffnen und
Schließen gesteuert.
Einer der Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß sich scharf abgrenzende Beschichtungslinien beim
Beschichtungsanfang über die gesamte Breite des Beschichtungsträgers abzeichnen. Die Linien verlaufen dabei außerordentlich
genau rechtwinkelig zu den Rändern des Trägerbandes.
Ferner ist eine Verdickung der Beschichtungsschicht,
insbesondere auch am Beschichtungsanlauf, nicht zu befürchten,
wodurch auch die bleibenden, unliebsamen Verprägungen beim Wickeln vermieden werden. Der Beschichtungsanfang zeigt
vielmehr bis zum Erreichen der Beschichtungsenddicke einen
gleichmäßigen Anstieg der Beschichtung und am Beschichtungsende eine gleichmäßige Dickenabnahme.
Ein weiterer Vorteil besteht bei dem Verfahren, bei dem außer dem zum eigentlichen Beschichten erforderlichen Beschichtungsstrom
ein Teilstrom die Beschichtungsdüse während der Beschichtung kontinuierlich durchfließt, darin, daß
die. aufgetragene Photoleiterschicht auf der gesamten Beschi
chtungslänge gleichmäßig und völlig homogen, also frei von Streifen, Schlieren und Löchern ist. Des weiteren
arbeitet dieses Verfahren äußerst wirtschaftlich, weil die
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überschüssige Beschichtungslösung ohne Verlust zum Beschichten weiterverwendet werden kann.
Es dürfte selbstverständlich sein, daß die vorstehenden Ausführungen nichts an Gültigkeit verlieren, wenn die Beschichtungslösungen in einer Flüssigkeit außer den darin gelösten
Bestandteilen oder anstelle von solchen fein verteilte feste
oder flüssige Teilchen enthalten, die in der Flüssigkeit nicht gelöst sind.
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Claims (5)
- Patentansprüchefly Verfahren zum reihenweisen Herstellen von Photoleiterbändern, bei dem man auf ein eine elektrisch leitende. Oberfläche aufweisendes Trägerband, auf dieser Oberfläche, eine Lösung, in der eine photoleitfähige Substanz enthalten ist, in Beschichtungsfeldern aufträgt und trocknet, die voneinander durch quer zu dem Trägerband liegende Abstandsstreifen getrennt sind, wobei man das Trägerband zu dem felderweisen Beschichten, während man es mit konstanter Geschwindigkeit in seiner Längsrichtung transportiert, auf einen Teil des Mantels einer sich drehenden Stützwalze auflegt und, während es dort aufliegt, dicht vor dem DUsenmund einer quer zu ihm angeordneten Breitschlitzdüse vorbeiführt und die Beschichtungslösung auf die Beschichtungsfelder in entsprechenden Beschichtungsintervallen aus der Breitschlitzdüse in einem während jeden Beschichtungsintervalles im wesentlichen gleichmäßigen Beschichtungsstrom fließen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Beschichtungslösung in die Breitschlitzdüse hineinpumpt und die für jedes Beschichtungsfeld erforderliche Gesamtmenge an Beschichtungslösung aus dem Düsenmund in dem im wesentlichen gleichmäßigen Beschichtungsstrom aus-509851 /0923preßt und den Abstand zwischen Trägerband und dem Düsenmund konstant und so gering hält, daß die aus dem DUsenmund austretende Beschichtungslösung eine Brücke zwischen dem Breitschlitzdüsenmund und dem Trägerband bildet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die für jedes Beschichtungsfeld erforderliche Gesamtmenge an Beschichtungslösung in einem Haupt- und einem Nebenstrom aus dem Düsenmund auspreßt, wobei man den Hauptstrom in für die Dauer einer FeIdbeschichtung gleichmäßigem Strom aus dem Düsenmund auspreßt und man für den Nebenstrom nur einen geringen Bruchteil der Gesamtmenge vorsieht und diesen am Beginn des Hauptstromes zusätzlich zu dem Hauptstrom aus dem Düsenmund auspreßt, damit die Bildung der Brücke aus der Beschichtungslösung zwischen Breitschlitzdüsenmund und dem Trägerband beschleunigt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den im wesentlichen gleichmäßigen Beschichtungsstrom bzw. den Hauptstrom dadurch aus dem Düsenmund auspreßt, daß man eine abgemessene Menge Beschich·509851 /0923tungslösung in gleichmäßiger Zufuhr wahrend der Dauer eines Beschichtungsintervalls in die Breitschlitzdüse hineinpumpt und eine ebenfalls abgemessene, aber geringere Menge Beschich· tungslösung während im wesentlichen gleicher Dauer von der Breitschlitzdüse abpumpt, wobei die Differenz zwischen hinein- und abgepumpter Menge an Beschichtungslösung die Menge des aus dem Düsenmund der Breitschlitzdüse ausgepreßten im wesentlichen gleichmäßigen Beschichtungsstroms bzw. den Hauptstrom bildet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Menge je Zeiteinheit, die man für das Erzeugen des im wesentlichen gleichmäßigen Beschichtungsstroms bzw. des Hauptstroms und gegebenenfalls des Nebenstroms benötigt, a) ununterbrochen Ströme von BeschichtungsfTüssigkeit pumpt, die gepumpten Ströme während der Dauer der Beschichtungsintervalle in die Breitschlitzdüse an ihrer einen Stirnseite hineinpumpt, und während der Dauer der Pausen zwischen den Beschichtungsintervallen von der Breitschlitzdüse abschaltet und b) für das gegebenenfalls erforderliche Abpumpen von Beschichtungslösung eine an die andere Stirnseite der Breitschlitzdüse ständig angeschaltete Pumpe ständig mit509851 /0923der für die im Beschichtungsintervall benötigte Abpumpleistung laufen läßt und die_ Abf 1 ußlei tung dieser Pumpe höchstens während den Pausen zwischen den Beschichtungsintervallen verschließt.
- 5. Zum reihenweisen Herstellen von Photol.ei terbändern dienende Vorrichtung mit einer liegenden, drehbaren Stützwalze (11), einer parallel zu ihr ausgerichteten Breitschlitzdüse (4), deren Düsenspalt (9) dicht vor dem Mantel der Stützwalze endet, mindestens einer in,der ZuI auf1eitung zur-Breitschlitzdüse (4) angeordneten, stufenlos regelbaren Dosierpumpe (2,2') und (je) einem verdrängungsfrei betätigbaren, zwischen Dosierpumpe (2,2') und Breitschlitzdüse (4) eingeschalteten Schieber (13,13'), gekennzeichnet durch eine weitere stufenlos regelbare Dosierpumpe (7) und einen an deren Ablaufseite angeschlossenen, verdrängungsfrei betätigbaren Schieber (14), wobei die Zulaufleitung an der einen Stirnseite (5) der Breitschlitzdüse (4) in diese hineinführt und von der anderen Stirnseite (6) der Breitschlitzdüse (4) eine Ablaufleitung (8) in die Eingangsseite der weiteren stufenlos regelbaren Dosierpumpe (7) hineinführt.5 09 851/0923
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