DE2427118A1 - Adapter zum verbinden einer elektrischen baugruppe mit einer messchaltung - Google Patents

Adapter zum verbinden einer elektrischen baugruppe mit einer messchaltung

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DE2427118A1
DE2427118A1 DE19742427118 DE2427118A DE2427118A1 DE 2427118 A1 DE2427118 A1 DE 2427118A1 DE 19742427118 DE19742427118 DE 19742427118 DE 2427118 A DE2427118 A DE 2427118A DE 2427118 A1 DE2427118 A1 DE 2427118A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support
    • G01R1/07328Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards

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Description

  • Adapter zum Verbinden einer elektrischen Baugruppe mit einer Meßschaltung Die Erfindung bezieht -sich auf einen Adapter zum Verbinden der Anschluß- und/oder Prüfpunkte einer auf einem Träger angeordneten elektrischen Baugruppe mit den Anschlüssen einer Meßsc'aaltung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Adapter dieser Art so auszubilden, daß er in einfacher Weise auf unterschiedliche Baugruppen und/oder Meßaufgaben, also möglichst universell, anwendbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß er aus einem Grundgerät und einem Einschub besteh-t, dessen in Arbeitslage frei zugBngliehe Oberseite mit Kontaktierungselementen besetzt ist, die der räumlichen Verteilung der Anschluß-und/oder PriEfpunkte der Baugruppe entsprechend angeordnet sind, daß die Kontaktiorungseletiiente in einer durch die jeweilige Neßaufgabe bestimmten Weise mit StecKverbindungsorganen in der Stirnwand des Einschubs elektrisch verbunden sind, die ihrerseits im eingeschobenen Zustand über Gegenkontakte im Grundgerät mit den Anschlüssen der Meßschaltung in Verbindung stehen und daß der Baugruppenträger in einen ihm mechanisch angepaßten Testrahmen einschiebbar und mit diesem zusammen derart in Richtung auf die frei zugängliche .Oberseite des Einschubs hin bewegbar ist, daß eine Kontaktgabe zwischen den Anschluß- und/oder Prüfpunkten der Baugruppe einerseits und den ihnen zugeordneten Kontaktierungselementen andererseits erfolgt.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt inabesondere darin, daß die zur Durchführung der mechanischen Adaptierungsvorgänge vorgesehenen Mittel im Grundgerät angeordnet sind, während die Anpassung des Adapters an eine spezielle, zu prüfende Baugruppe oder an eine bestimmte Meßaufgabe ausschließlich mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Einschubs vorgenommen wird und durch Auswechseln unterschiedlicher Einschübe gegeneinander beliebig geändert werden kann. Hieraus ergibt sich ein Gesamtaufbau des Adapters, der auch bei spezieller Auslegung für völlig verschiedenar-tige Meßvorgänge besonders preisgünstig erstellbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Dabei zeigt Fig. 1 das Grundgerät eines nach der Erfindung ausgebildeten Adapters, Fig. 2 einen in dieses einzuführenden Einschub und Fig. 3 eine Weiterbildung des Einschubs nach Fig. 2.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat das Grundgerät 1 des dargestellten Adapters eine Quaderform und weist eine ebenfalls quaderförmqge Ausnehmung auf, in die ein Einschub 2 (Fig. 2) in der Weise einschiebbar ist, daß seine Oberseite 12 in Arbeitslage, d.h. im eingeschobenen Zustand, von der Außenseite des Grundgeräts frei zugänglich ist. Zur Führung des Einschubs 2 sind in der Ausnehmung des Grundgeräts 1 seitliche Leisten 4 und 5 vorgesehen, auf denen die seitlich vorstehenden, cberen Langskanten 6 und 7 des Einschubs 2 gleiten.
  • Fig. 2 zeigt oberhalb des Einschubs 2 einen Baugruppenträger 8, der mit einer Mehrzahl von elektrischen Bauelementen 9 bestückt ist und auf seiner verdeckten Unterseite Leiterbahnen enthält, über die die Elemente 9 schaltungsmaßig miteinander und mit stirnseitigen Anschlüssen 10 verbunden sind. Die Anschlüsse 10 sind dabei zu einer Kontaktleiste iOa zusammengefaßt. Je nach der durchzuführenden Meßaufgabe ist es erforderlich, einzelne Anschluß- und/oder Prüfpunkte auf den Leiterbahnen des Baugruppenträgers 8 mit entsprechenden Anschlüssen bzw. Anschlußleitungen einer Meßschaltung elektrisch zu verbinden. Zu diesem Zweck sind auf der Oberseite 12 des Einschubs 2 Kontaktierungselemente 11 vorgesehen, die entsprechend der räumlichen Verteilung der genannten Anschluß- oder PrüSpu-nkte angeordnet sind und diese beim Absenken des Baugruppenträgers 8 in Richtung S kontaktieren. Die Elemente 11 sind weiterhin in einer der zu prüfenden Baugruppe und der gestellten Meßaufgabe angepaßten Weise mit Steckverbindungsorganen 13 in der lin Fig. 2 verdeckten) Stirnwand des Einschubs 2 verbunden, die ihrerseits in Arbeitslage des Einschubs mit Gegenkentakten 14 in der als Anschlußplatte ausgebildeten Stirnseite 15 der Ausnehmung des C-rundgeräts 1 in Eingriff gelangen. Die Kontakte 14 sind schließlich über Anscblußleitungen 16 mit den Anschlüssen einer nicht dargestellten Meßschaltung verbunden.
  • Sollen die stirnseitigen Anschlüsse 10 der Baugruppe mit der Meßschaltung verbunden werden, so benutzt man vorzugsweise einen abgewinkelten Zwischenstecker 17, der die Anschlüsse 10 verlängert und dabei in Richtung S abbiegt. Die so verlangertenAnschlüsse kontaktieren beim Absenken des Baugruppenträgers 8 eine Gegenkontaktleiste 18, die an entsprechende, unter Umständen ebenfalls zu einer Kontaktleiste zusammengefaßte, stirnseitige Steckverbindungsorgane 13 weitergeführt ist.
  • Einige oder alle der stirnseitigen Anschlüsse 10 können wahlweise auch über direkte Verbindungsleitungen mit der Meßschaltung verbunden sein, was sich für Meßvorgänge bei höheren Frequenzen empfiehlt.
  • Die mechanischen Kontaktierungsvorgänge an der zu prüfenden Baugruppe erfolgen ausschließlich mit Hilfe von Arbeitsmitteln, die dem- Grund-gerät 1 zugeordnet sind. Hierzu gehört ein vorzugsweise U-förmigerTestrahmen 19, in dessen Seitenführungen 20 der Baugruppenträger 8 oder eine Baugruppe mit vorzugsweise genormten Abmessungen in Richtung R einschiebbar ist. Anschließend erfolgt das Absenken des B2ugruppenträgers 8 oder der Baugruppe zusammen mit dem Testrahmen 19 in Richtung S, d.h. also in Richtung auf die frei zugängliche, die Eontaktierungselemente 11 tragende Oberseite 12 des in Arbeitslage befindlichen Einschubs 2 mittels eines im Grundgerät 1 vorgesehenen Antriebsmechanismus. Dieser umfaßt zwei aus der Oberseite des Grundkörpers 1 ausfahrbare Bolzen 21 und 22, an deren Enden der Testrahmen 19 befestigt ist.
  • Mit besonderem Vorteil ist hierfür ein pneumatischer Antriebsmechanismus vorgesehen, der über fernsteuerbere Ventile betätigt werden kann und den notwendigen tontsktdruck aufbringt, ohne daß die Leiterbahnen des Baugruppenträgers 8 durch eine zu ungleichmäßige oder ruckartige Bewegung des Testrahmens 19 beschadigt werden. Durch eine in Längsrichtung federnde Lagerung der Kontaktierungselemente 11 wird die Gefahr einer Beschädigung der Leiterbahnen weiter verringert.
  • Zum Zwecke einer Handsteuerung des Antriebsmechanismus für die Vertikalbewegung des Testrahmens 19 ist vorzugsweise ein Hebel 26 vorgesehen, der in endseitigen Erweiterungen einer Führung 27 einrastet. Dieser bewirkt bei pneumatischer Ausbildung des Antriebsmechanismus eine Ventilumsteuerung, während bei rein mechanischer Ausbildung von der Drehbewegung des Hebels 26 Uber eine Steuernocke eine Längsbewegung der Bolzen 21, 22 abgeleitet wird.
  • Nach den Ausfahren der Bolzen 21 und 22 entgegen der Richtung S kann sowohl der Baugruppenträger 8 gegen einen anderen vorzugsweise automatisch ausgetauscht werden, als auch der Einschub 2 gegen einen anderen, dessen Kontaktierungselemente anders verteilt oder in einer anderen Weise mit den stirnseitigen Steckverbindungsorganen beschaltet sind. Hierdurch wird der Einschub an eine bestimmte neue Meßaufgabe oder sn einen neuen Baugruppentyp angepaßt.
  • In Fig. 3 wird die Oberseite 12 des Einschubs 2 ilt einer in Richtung T verschiebbaren Rasterplatte 23 abgedeckt. In ihrer die gesamte Oberseite 12 abdeckenden Stellung gibt diese nur die der Lochteilung 24 entsprechende Gruppe von [ontattierungselezenten 11 i frei, die t.B. für eine spezielle Neßaufgabe erforderlich sind.
  • Dabei sind die Elemente 11 zweckmäßigerweise in LEngsrichtung federnd gelagert, so daß die nicht freigegebenen Elemente 11 durch die Rasterplatte 23 in ihrem eingefederten Zustand gehalten werden, während die durch die Rasterung 24 selektierten Elemente 11 80 weit ausfedern, daß sie durch die einzelnen Bohrungen 24 hindurchragen. Dieses Prinzip kann sinngemäß, dahingehend erweitert werden, daß die Rasterplåtte 23 um den Teil 25 verlangert wird und in der Stellung, in der dieser die Oberseite 12 abdeckt, eine andere Gruppe von Elementen 11 freigibt. Diese letztere Gruppe kann beispielsweise eine Anpassung an eine unterschiedliche Meßaufgabe oder an eine andere Baugruppe bewirken.
  • Zweckmäßigerweise wird die Rasterplatte 23 an der Unterseite des Testrahmens 19 mittels seitlicher Führungen in Richtung T verschiebbar gelagert, so daß sie relativ zu einem in arbcitslage befindlichen Einschub 2 in die anhand von Fig. 3 beschriebenen Stellungen verFchobea werden tann. Die Bewegung der Rasterplatte 23 wird dabei mit Vorteil ebenfalls von einem pneumatischen Antriebesystemhersorgeruten.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (6)

  1. ratentansprüche Adapter zum Verbinden der Anschluß- und/oder Prüfpunkte einer einer auf einem Träger angeordneten elektrischen Baugruppe mit den Anschlüssen einer Meßschaltung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus einem Grundgerät (1) und einem Einschub (2) besteht, dessen in Arbeitslage frei zugängliche Oberseite (12) mit Kontaktierungselementen (11) besetzt ist, die der räumlichen Verteilung der Anschluß- und/oder Prüfpunkte der Baugruppe (9) entsprechend angeordnet sind, daß die Kontaktierungselemente (11) in einer durch die jeweilige Meßaufgabe bestimmten Weise mit Steckverbindungsorganen (13) in der Stirnwand des Einschubs (2) elektrisch verbunden sind, die ihrerseits im eingeschobenen Zustand über Gegenkontakte (14) im Grundgerät (1) mit den Anschlüssen (16) der Meßschaltung in Verbindung stehen und daß der Baugruppentrager (8) in einen ihm mechanisch angepaßten Testrahmen (19) einschiebbar (R) und mit die sem zusammen derart in Richtung (S) auf die frei zugangliche Oberseite (12) des Einschubs (2) hin bewegbar ist, daß eine Kontaktgabe zwischen den Anschluß- und/oder PrUfpunkten der Baugruppe (9) einerseits und den ihnen zugeordneten Kontaktierungselementen (11) andererseits erfolgt.
  2. 2. Adapter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für unterschiedlich ausgebildete Baugruppen (9) und/oder unterschiedliche Meßaufgaben diesen jeweils angepaßte, gegeneinander auswechselbare Einschub (2) vorgesehen sind.
  3. 3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, g e ke n n z e i c h -n e t d u r c h eine Rasterplatte (23), die von den in der Oberseite (12) des Einschubs (2) insgesamt vorgesehenen Kontaktierungselementen (11) lediglich eine bestimmte Gruppe freigibt, die zur Durchführung einer bestimmten Meßaufgabe oder zur Uberprüfung eines bestimmten Baugruppentyps erforderlich sind.
  4. 4. Adapter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rasterplatte (23) verschiebbar (T) angeordnet ist und verschiedene Stellungen einnimmt, in denen sie jeweils unterschiedliche Gruppen von Kontaktierungselementen (11) freigibt.
  5. 5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bewegung (S) des Testrahmens (19) mittels eines im Grundgerät (1) enthaltenen oder in ihm gelagerten Antriebsmechanismus erfolgt, der vorzugsweise senkrecht zur Grundgerät-Oberseite (3) ausfahrbare Bolzen (21, 22) enthält, an denen der lestrahmen (19) befestigt ist.
  6. 6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bewegung des Testrahmens (19) und gegebenenfalls die Bewegung der Rasterplatte (23) mittels pneumatischer Antriebssysteme erfolgt.
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