DE2426475B2 - Rundfunk- oder Fernsehempfänger mit Vorwahlabstimmung - Google Patents

Rundfunk- oder Fernsehempfänger mit Vorwahlabstimmung

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DE2426475B2
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Leon Pieter Eindhoven Weenink (Niederlande)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0254Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rundfunk- oder Fernsehempfänger mit Vorwahlabstimmung und ein stufenweise einstellbares Abstimmorgan, wobei die stufenweise Abstimmung mit Hilfe einer Anzahl nach binären Kodekombinationen einschaltbaren Abstimmittei erreicht wird.
Bei einer bekannten Anordnung (Funkschau 1971, Heft 17, Seiten 535—537) wird eine binär arbeitende elektronische Abstimmanordnung angewandt, bei der für die Vorwahl einer Anzahl mit Hilfe von Drucktasten einschaltbarer Stationen eine Kernspeichermatrix angewandt wird. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine billigere Anordnung für die Vorwahlabstimmung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Vorwahlabstimmung mit Hilfe mindestens eines Vorwahlschaltorgans erreicht, das eine Anzahl von Hand einstellbarer Bedienungselement'; zum Einschalten der Abstimmittel gemäß einer durch das Einstellen der Bedienungselemente vorgewählten Kodekombinationen enthält, wobei die räumliche Anordnung der Bedienungselemente im Schaltorgan im wesentlichen der der Anzeigeelemente einer binären Tafel entspricht, die die zu jeder Abstimmung gehörende binäre Kodekombination sichtbar und das handbetriebene Obertragen der Kombination auf das Schaltorgan leicht möglich macht
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten einfachen Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine an sich bekannte Schaltung,
■ι <
F i g. 2 einen Teil der gleichen Schaltung, in der die für die Erfindung wesentlichen Elemente hinzugefügt worden sind, und
F; g. 3 die konstruktiven Merkmale des Ausführungsbeispieles.
Die nach F i g. 1 im Prinzip dargestellte bekannte Abstimmschaltung enthält einen Impulsgeber 1, der nach Betätigung eines Startschalters (nicht gezeichnet) einem sogenannten Binärzähler Impulse zuführt, der aus einer Reihe von z.B. zehn bistabilen Multivibratoren besteht (Flipflops; vier sind gezeichnet, numeriert 2,4,6 und 8), von denen jeder auf bekannte Weise jeden zweiten empfangenen Impuls zum folgenden Flipflop weiterleitet Jeder der Flipflops 2—8 enthält einen Kontakt 10, 12, 14 bzw. 16, der beim Empfang eines Impulses abwechselnd geschlossen und geöffnet wird. Diese Kentakte können eine Anzahl Widerstände 18—24 nach einer ständig wechselnden binären Kombination gegenseitig parallel und in Reihe mit einem festen Widerstand 26 schalten. Wenn sich die Widerstandswerte der Widerstände 18... 24 ungefähr als 1:2:4:8 verhalten und gegen den Wert des Widerstandes 26 groß sind, kann von letztgenanntem Widerstand eine treppenförmig ansteigende Spannung bezogen und einer Kapazitätsdiodenabstimmanordnung 28-zugeführt werden; eine Anzeige der Abstimmung kann z.B. πΐ· Hilfe eines Voltmeters 30 mit frequenzkalibrierter Skala erfolgen. Die Schaltung kann weiter einen (nicht gezeichneten) Teil enthalten, der beim Erreichen eines kräftigen Senders dem Impulsgeber 1 ein Stoppsignal zuleitet (sogenannter Suchlauf).
Jeder der Flipflops 2 ... 8 (beispielsweise sind in Fig.2 die ersten zwei gezeichnet) hat neben dem Kontakt 10 bzw. 12 einen mit diesem Kontakt gekoppelten Wechselkontakt 32 bzw. 34, der entsprechend der Stellung des Kontaktes 10 bzw. 12 eine von zwei Signallampen 36 und 38 bzw. 40 und 42 mit einer Stromquelle verbindet Die Signallampen sind zu einer Tafel 46 kombiniert, an der immer auf übersichtliche Weise die binäre Kombination, die in jedem beliebigen Augenblick die Abstimmung bestimmt, abgelesen werden kann.
Auf dem nach F i g. 3 dargestellten Empfänger ist die Tafel 46 an einer auffallenden Stelle, z. B. neben der Skala 48 des Voltmeters 30, angeordnet Der Empfänger enthält weiter eine Anzahl Einschöbe 52... 56, jeweils mit einer zugehörigen Einschaltdrucktaste 58, 60 bzw. 62 Die Einschöbe, die — wie die Fig.3 zeigt — vollständig aus dem Empfänger herausgezogen werden können, sind je mit einem Fach 64 versehen, das in Form und Größe ungefähr der Tafel 46 entspricht Das Fach 64 ist mit quer angeordneten losen Blöckchen aus isolierendem Material gefüllt Jeder Block hat an der Oberseite ein dunkelgefärbtes Feld 66 und ein hell gefärbtes, mit einer Erhöhung 68 versehenes Feld als Nachahmung von jeweils zwei nebeneinander liegenden Feldern — von denen eins immer dunkel ist — der Tafel 46. Dadurch ist es leicht möglich, eine von der Tafel gezeigte binäre Kodekombination entsprechend einer bestimmten Abstimmung von Hand in das Fach 64 einer der Einschöbe 52... 56 ζ. B. in das Fach des Einschubes 52 zu bringen. Im eingeschobenen Zustand jeder der Einschöbe 52... 56 befindet sich Ober jedem der zehn links von der Mitte der Einschöbe liegenden Felder ein Kontakt 70 bzw. 72 (siehe F i g. 2), der beim Betätigen z. B. der Taste 58 geschlossen wird, wenn sich im betreffenden Feld eine Erhöhung 68 befindet Dies bedeutet, daß die Kontakte, unter denen sich ein
»dunkles« Feld 66 befindet, nicht geschlossen werden.
Im Empfänger befindet sich eine (nicht gezeichnete) Schaltanordnung, die mit den Drucktasten 58 ... 62 gekoppelt ist und dafür sorgt, daß, sobald eine der Tasten betätigt wird, die Kontakte 10,12 usw. geöffnet oder auf eine andere Weise unwirksam gemacht werden. Die binäre Kombination, gemäß der die Widerstände 18, 20 usw. eingeschaltet werden, wird dann ausschließlich durch die Kontakte 70, 72 usw. bestimmt, die zur gedrückten Taste und ihrem Einschub gehört (die Kontakte 70 aller Einschöbe können parallel geschaltet sein, sowie alle Kontakte 72 usw.). Jeder Einschub bildet eine »Speichermatrix«, mit deren Hilfe eine darin zuvor festgelegte Station unmittelbar gewählt werden kann. Der Einschub selbst kann nach Bedarf gleichfalls als Drucktaste dienen; die Tasten 58 ... 62 können dann entfallen. Die mit einer Erhöhung 68 versehenen Blöcke in den Einschüben 52... 56 können die Größe von nur einem »Feld« haben und in dem Einschub seitwärts verschiebbar sein; auch können die Blöcke durch Kippschalter mit einem Kippknopf zur Größe zweier Felder ersetzt werden, die die Funktion der Kontakte 70, 72 usw. erfüllen. Selbstverständlich können die Blöcke und Schalter anstelle von in
Einschüben auf der Oberfläche des Apparates neben der Tafel 46 atigeordnet werden.
Jeder der Einschöbe 52 ... 56 kann noch mit einem zweiten Fach 74, mit z. B. zwei Blöcken 66 .. .68, versehen sein, die einen Kontaktsatz für die Wellenbereichswahl bedienen können. Die zum Aufstellen der Blöcke erforderliche Information kann einer zweiten Tafel 76 entnommen werden, die aufleuchtet, sobald eine der Wellenbereichstasten 78 ... 84 gedruckt wird. Diese Tasten werden normalerweise in Verbindung mit dem Knopf 86, der für die Inbetriebsetzung des üblichen Suchlaufs dient, verwendet werden.
Die beschriebene Anordnung kann selbstverständlich mit großem Vorteil in Empfängern mit elektronischem Suchlauf angewandt werden, in denen somit die erforderlichen Flipflops und dgl. bereits vorhanden sind (die Flipflops können übrigens nach Bedarf durch eine handbetätigte mechanische Kontaktanordnung ersetzt werden). Die Anwendung ist jedoch auch bei Empfängern mit einer anderen Art von gemä1? einem Binärkode einschaltbaren Abstimmitteln möglich, wie z. B. mit festen Kondensatoren verschiedener Größe, die gemäß binären Kodekombinationen parallel geschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche;
1. Rundfunk- oder Fernsehempfänger mit Vorwahlabstimmung und einem stufenweise einstellbaren Abstimmorgan, wobei die stufenweise Abstimmung mit Hilfe einer Anzahl nach binären Kodekombinationen einschaltbarer Abstimmittel erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahlabstimmung mit Hilfe mindestens eines Vorwahlschaltorgans (52) erreicht wird, daß eine Anzahl von Hand einstellbarer Bedienungselemente (66, 68) zum Einschalten der Abstimmittel (18—24) gemäß einer durch das Einstellen der Bedienungselemente vorgewählten Kodekombination enthält, wobei die räumliche Anordnung der Bedienungselemente (66,68) im Schaltorgan (5Ji) im wesentlichen der der Anzeigeelemente einer binären Tafel (46) entspricht, die die zu jeder Abstimmung gehörende binäre Kodekombination sichtbar und das handbf triebene Obertragen der Kombination auf das Sch-dliorgan (52) leicht möglich mach L
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan aus einem Einschub (52) mit blockförmigen Bedienungselementen (66, 68) besteht, die je zwei Stellungen einnehmen können, von denen je eine einen Schaltkontakt (70, 72) betätigt
3. Empfänger nach Anspruch 2 mit Kapazitätsdiodenabstimmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmittel Widerstände (18—24) sind, die von den Schaltkontakten (10—16) zueinander parallel geschaltet werden und mit einem Festwiderstand (26) in Reihe stehen könnet^ an dt;n die Abstimmspannung zur Kapazitätsdiode abgegriffen wird.
DE2426475A 1973-06-14 1974-05-31 Rundfunk- oder Fernsehempfänger mit Vorwahlabstimmung Expired DE2426475C3 (de)

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NL7308241A NL7308241A (de) 1973-06-14 1973-06-14

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DE2426475A1 DE2426475A1 (de) 1975-01-09
DE2426475B2 true DE2426475B2 (de) 1979-09-13
DE2426475C3 DE2426475C3 (de) 1980-05-29

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DE2426475A Expired DE2426475C3 (de) 1973-06-14 1974-05-31 Rundfunk- oder Fernsehempfänger mit Vorwahlabstimmung

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JP (1) JPS547522B2 (de)
AR (1) AR201149A1 (de)
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CA (1) CA1006278A (de)
DE (1) DE2426475C3 (de)
ES (1) ES427205A1 (de)
FR (1) FR2233753B1 (de)
GB (1) GB1431420A (de)
IT (1) IT1011951B (de)
NL (1) NL7308241A (de)
SE (1) SE388985B (de)

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JPS547522B2 (de) 1979-04-07
CA1006278A (en) 1977-03-01
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DE2426475C3 (de) 1980-05-29
US3913041A (en) 1975-10-14
NL7308241A (de) 1974-12-17
ES427205A1 (es) 1976-07-16
AU6998174A (en) 1975-12-11
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FR2233753B1 (de) 1984-04-06
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