DE2425955A1 - Verfahren zum aufbringen von marken auf baendern von fotografischem material und vorrichtung zu deren verarbeitung - Google Patents

Verfahren zum aufbringen von marken auf baendern von fotografischem material und vorrichtung zu deren verarbeitung

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DE2425955A1
DE2425955A1 DE19742425955 DE2425955A DE2425955A1 DE 2425955 A1 DE2425955 A1 DE 2425955A1 DE 19742425955 DE19742425955 DE 19742425955 DE 2425955 A DE2425955 A DE 2425955A DE 2425955 A1 DE2425955 A1 DE 2425955A1
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guideline
tape
scanning device
scanning
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DE19742425955
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English (en)
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Siegfried Dipl Ing Bartel
August Dipl Phys Dr Hell
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/765Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by the shape of the base, e.g. arrangement of perforations, jags
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auf bringen von Marken auf Bändern von fotografischem Material und Vorrichtung zu deren Verarbeitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen voll Marken auf der Rückseite von Bändern aus fotografischem Kopiermaterial zur schrittweisen Steuerung des desBandtransportes auf Bearbeitungsgeräten mit einer Abtastvorrichtung für diese Schrittmarken, ein mit solchen Marken versehenes Kopiermaterialband und eine Vorrichtung zur Verarbeitung solcher MaterialbänderO Nach dem bisherigen Verfahren wurden Marken, die zum Zerschneiden von Eopiermaterialbänßern in einzelne Bildfelder dienen, im Zusammenhang mit dem Kopieren auf der Rückseite des Bandmaterials angebracht. Dies erfordert einmal eine genaue Bemessung des Transportschrittes in dem Kopiergerät, da hierdurch der Abstand der Schnittmarken und damit die Länge der geschnittenen Bildfelder bestimmt wird. Zum anderen ist es vor allem seit der Einführung einer wasserabstoßenden Kunststoffkaschierung des Kopiermaterials sehr schwierig, die Marken so zuverlässig auf der Bandrückseite anzubringen, daß sie nachder Naßbehandlung mit aggressiven B&dflüssigkeiten noch eine ausreichende Unterscheidbarkeit zu dem übrigen Bereich auf der Kopiermaterialbandrückseite aufweisen.
  • Der Signalabstand zwischen dem Bereich der Marken und der Umgebung wird damit sehr klein, so daß die Erkennung mit der nötigen Zuverlässigkeit sehr schwierig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Narkierverfahren zu schaffen, das ohne aufwendige Bemessungsvorrichtungen für die Schrittlänge des KoDiergerätes Markierungen ermöglicht, die auch nach der Naßbehandlung noch zuverlässig erkennbar sind.
  • Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe ist in dem als Anlage beigefügten Anspruch 1 beschrieben.
  • Durch das Anbringen der erforderlichen Sehrittmarken bereits vor dem Kopiervorgang auf der Rückseite des Kopiermaterialbandes besteht die Möglichkeit, dies im Zusammenhang mit der Herstellung des -Kopiermaterials durchzuführen, d.h. ohne größeren zusätzlichen Aufwand, nachdem auf die Rückseite des Kopiermaterials bereits in der Regel der Firmenname des Herstellers aufgedruckt wird. Durch die Leitlinie in einer bestimmten Relation zu den Schrittmarken eines bestimmten Abstandes ist die Sicherheit gegeben, daß bei der Abtastung der Abtaster auch immer in der Lage der Schrittmarken über das Kopiermaterial geführt wird. In verschiedenen seitlichen Abständen zu der Leitlinie können auch Schrittmarken in unterschiedlichen Abständen angebracht werden, so daß durch entsprechende Verstellung der Abtasteinrichtung an dem Verarbeituiigsgerät der Schnitt in den äeweils zugeordneten Abständen erfolgt. Eine Umstellung der Schrittlänge ist damit durch eine einfache Versetzung der Abtasteinrichtung für die Schrittmarken durchführbar.
  • Außerdem ist die Schrittlänge ohne großen Aufwand sehr genau einstellbar; Summierung der Fehler ist ausgeschlossen. Ein Kopiergerät kann schneller arbeiten, da dort kein Narkiervorgang mehr erforderlich ist, der sonst wegen der damit verbundenen Erschütterungen außerhalb der Belichtungszeit stattfindet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus len-Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist.
  • Es zeigen: Figur 1 die Rückseite eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Schrittmarken versehenen Bandes, Figur 2 eine Bandrückseite mit in anderer Lage angetrachten Schrittmarken, Figur 3 eine Anordnung zum Abtasten der Schrittmarken und Steuern einer Vorschubvorrichtung und Figur 4 eine Einzelheit der fotoelektrischen Abtastvorrichtung für die Schrittmarkeno Nach dem bisherigen Herstellverfahren werden fotografische Kopiermaterialen zunächst mit einer Barytschicht versehen, dann erforderlichenfalls auf der Rückseite mit dem Namen oder Zeichen des Herstellers versehen, dann mit einer wasserabstoßenden Kunststoffschicht, meist Polyäthylen, überzogen und schließlich mit der Emulsion, der lichts empfindlichen Schicht, beschichtet e Diese Vorgänge er folgen alle in verhältnismäßig breiten Bahnen von z.B.
  • 80 cm Breite, die dann mit walzenartigen Nessersätzen in einzelne Bänder der gewünschten Breite aufgetrennt werden. Das Bedrucken der Bahnen mit dem Namen des Herstellers erfolgt dabei im Umdruckverfahren mittels einer stetig eingefärbten rotierenden Walze, die an der vorbeilaufenden Materialbahn anliegt.
  • Nach dem Vorschlag wrd nun anstelle der Bedruckung nur mit dem Namen gemäß Figur 1 auf die Rückseite des Bandes 4 in Richtung des Durchlaufs durch die Bedruck- und Schneideeinrichtung eine Leitlinie 2 aufgebracht, zu der in gewisser lagemäßiger Zuordnung, z.B. nach einer oder der anderen Seite oder in größerem seitlichen Abstand versetzt, Schrittmarken 3 aufgebracht werden. In Figur 1 sind neben der Leitlinie 2 auf der in der Figur oberen Seite Schrittmarken 3 in einem Abstand angebracht, die einer bestimmten Bildlänge entsprechen. Auf der anderen, in der Figur unteren Seite der Leitlinie sind Schrittmarken 4 angebracht, die einer anderen Bildlänge, z.B.
  • von fünf Zoll, zugehören. Auf der Rückseite des Bandes 1 nebeneinander sind nun in gewissem Abstand/zwei gleichartige Leitlinien aufgedruckt, die jeweils mit Bildmarken 3 bzw. 4 versehen sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß zum Zeitpunkt des Bedruckens noch nicht immer bekannt ist, für welche Bands breiten die zu bedruckende Bahn vorgesehen ist. Auch müßte dann eine Vielzahl von Bedruckwalzen mit an die Bandbreite angepaßtem Leitlinienabstand vorrätig gehalten werden. Hier wird nun der Abstand von nebeneinander liegenden Leitlinie 2 so klein gewählt, daß bei weder vorkommenden Kopiermaterialbandbreite wenigstens eine Leitlinie mit allen zugehörigen Schrittmarken auf der Bandrückseite vorhanden ist. Bei etwas breiteren Bändern sind deshalb häufig zwei solche Leitlinien aufgedruckt.
  • In Figur 2 ist eine andere Anordnung der Schrittmarken im Verhältnis zur Leitlinie 1 dargestellt, und zwar liegen die Schrittmarken immer auf derselben, der oberen Seite der Leitlinie 1. Jedoch halten die Schrittmarken, die verschiedenen Bildlängen zugeordnet sind, unterschiedliche, aber jeweils gleiche seitliche Abstände zu der Leitlinie 2. Deshalb sind bei der im oberen Bereich des Bandes noch sichtbaren Leitlinie 2 nur teilweise die Schrittmarken erkennbar.
  • Als Druckfarbe für die Leitlinie, die Schrittmarken und die Kennzeichnung des Herstellers können ohne weiteres kräftige Druckfarben verwendet werden, nachdem durch den seitlichen Versatz von Herstellerkennzeichnung und Schrittmarken gegeneinander eine störende Beeinflussung der Abtastvorrichtungen nicht befürchtet werden muß.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Leitlinien mit Schrittmarken und die Herstellerkennzeichnung mit einer Farbe aufzudrucken, die von den normal r# * e verwendeten fotoelektrischen Abtasteinrichtungen nicht erfaßt wird, weil diese in einer anderen Wellenlänge Licht aussenden oder sensibilisiert sind. Auf diese Weise kann das in der vorstehenden Weise bedruckte Material auch für alle anderen Markierungsarten auf bereits vorhandenen Geräten eingesetzt werden, ohne daß dadurch Störungen entstehen. Es wäre dann eine allgemein anwendbare Konfektionierung, keine Sonderkonfektionierung.
  • In Figur 3 ist im Prinzip eine Abtastvorrichtung für die Steuerung einer nicht dargestellten ransportvorrichtung für den schrittweisen Transport des Kopierniaterialbandes 1 dargestellt. Das Kopiermaterialband wird mit der Schichtseite nach oben über die unten liegende Abtasteinrichtung hinweggeführt, so daß die auf der Rückseite angebrachte Leitlinie 2 mit den setlich angeordneten Schrittmarken 3, 4 nur gestrichelt sichtbar ist. Im Bereich der Abtastvorrichtung ist das Materialband unterbrochen dargestellt.
  • Auf einem quer zur Bandlängsrichtung verfahrbaren Schlitten 5 sind zwei fotoelektrische Abtasteinrichtungen 6 und 7 angeordnet, die in bekannter Weise im wesentlichen entsprechend der Darstellung in Figur 4 aufgebaut sind. Der Schlitten selbst ist längs zweier Führungsstangen 8, 9 verschiebbar gelagert und mittels einer Schraubenspindel 10 antreibbar. Zum Antrieb kann ein Motor entweder an den Lagerböcken 11, 12 für die Schraubenspindel 10 und die Stangen 8, 9 angeordnet sein, so daß eine Drehung der Schraubenspindel 10 auf eine Mutter in dem Schlitten 5 die gewünschte verschiebende Wirkung ausübt oder es kann auf dem Schlitten 5 ein Motor vorgesehen sein, der die Mutter in dem Schlitten dreht und auf diese Weise mit der feststehenden Schraubenspindel 10 zu einer Verschiebung des Schlittens führt.
  • Beim Einführen des Materialbandes 1 in die Vorrichtung gemäß Figur 3 wird zunächst die fotoelektrische Abtasteinrichtung 6 so eingestellt, daß sie die Leitlinie 2 erfaßt. Im weiteren Verlauf wird nach Art der bekannten fotoelektrischen Leseeinrichtungen der Schlitten 5 immer so gesteuert, daß die Abtasteinrichtung 6 genau unter der Leitlinie 2 verbleibt. Auch ein langsames seitliches Auswandern der Leitlinie ändert dann nichts an der lagemäßigen Zuordnung der Abtastvorrichtung 7 zu den Schrittmarken 3, die für die gewünschte Länge den richtigen Abstand liefern.
  • In der Abtastvorrichtung gemäß Figur 4 ist eine Lampe 13 in liegender Stellung angeordnet, die an ihrer Stirnseite eine Linse 13a aufweist, die die Lichtstrahlen der Lampen wendel 13b auf einen elliptischen Reflektor 14 wirft, von dem sie scharf gebündelt auf die Abtastöffnung 15 gesammelt werden. Der Streulich#anteil, der von der Bandunterseite 1 reflektiert wird, gelangt dabei durch die Öffnung 6a in den Abtaster 6 auf ein lichtempfindliches Element 16. Dieses liegt in einem geeigneten Schaltkreis, um die Steuerung des Motors für die Schlittenverschiebung zu bewirken. Eine solche Steuervorrichtung kann auch zwei in geringem Abstand nebeneinander liegende fotoelektrische Elemente 16 enthalten, die jeweils die Umsteuerung des Schlittenmotors bewirken, wenn eines der beiden fotoelektrischen Elemente durch die Leitlinie schwächer belichtet wird. Das lichtelektrische Element 7 liegt im Schaltkreis einer Steuervorrichtung, die den Antriebsmotor für das Band 1 stillsetzt, sobald eine Marke 3 erfaßt wurde. Eine solche Anordnung zum schrittweisen Transport des Bandes 1 ist sowohl im Kopiergerät als auch in dem Schneidgerät vorgesehen, bzw. überall dort, wo es auf die in Längsrichtung genaue Positionierung des Bandes 1 ankommt.
  • Die Marken können auch aus anderen als optisch abtastbaren Materialien bestehen, z.B. aus Magnetpigment oder eingeprägt oder eingeritzt sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Aufbringen von Marken auf der Rückseite von Bändern aus fotografischem Kopiermaterial zur schrittweisen Steuerung des Bandtransportes auf Verarbe itungs geräten mit einer Abtastvorrichtung für diese Schrittmarkens dadurch gekennzeichnet, daß die Marken im Abstand der Schrittlänge, insbesondere wenigstens zweier verschiedener Schrittlängen, auf das Kopiermaterialband aufgebracht werden und daß jeweils Marken einer Schrittlänge in einem bestimmten seitlichen Abstand von einer in Bandlängsrichtung verlaufenden, abtastbaren Leitlinie angebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlinien mit den zugehörigen Marken vor dem Begießen mit Emulsion, insbesondere vor dem Beschichten des Trägermaterials mit einer flüssigkeitsabstoßenden Kunststoffschicht, z.B. einer Polyäthylenschicht, mit einem solchen seitlichen Abstand auf die unzerschnittene Bahn des Trägermaterials aufgedruckt werden, daß nach dem Zerschneiden auf jedem Band wenigstens eine Leitlinie mit Marken liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken mit wenigstens einer Leitlinie im Zus ammenhang mit dem Auftrennen der begossenen Materialbahn in Längsrichtung in einzelne Bänder auf jedes der Bänder aufgedruckt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbe für die Marken bevorzugt licht im nichtaktinischen Bereich des Kopiermaterials oder in einer Wellenlänge, insbesondere Ultrarot oder Ultraviolett, absorbiert, in der die fotoelektrischen Abtasteinrichtungen herkömmlicher Geräte keine Emission oder keine Empfindlichkeit aufweisen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbe auch zum Aufdruck eines sich wiederholenden Zeichens der Herstellerfirma verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Marken fluoreszierende Stoffe oder Magnetpigmente verwendet werden.
  7. 7. Fotografisches Kopiermaterialband, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Rückseite in seiner Längsrichtung wenigstens eine Leitlinie (2) mit in gleicher Entfernung von der Bei linie in untereinander gleichen Abständen angeordnete Schrittmarken (3; 4) aufweist0
  8. 8. Fotografisches Gerät insbesondere Rollenkopiergerät, zur Bearbeitung eines Kopiermaterialbandes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrichtung (7) zum Abtasten der Schrittmarken (3, 4) auf der Bandrückseite und zur Steuerung einer Bandtransportvorrichtung vorgesehen ist, daß die Abtastvorrichtung (7) parallel zur Bandebene und senkrecht zur Bandtransportrichtung verschiebbar ist und daß eine motorische, die Lage der Leitlinie abtastende Nachführsteuerung (10) mit einer zweiten Abtastvorrichtung (6) für die Verschiebung der Abtastvorrichtung vorgesehen ist, welche eine vorbestimmte Lage der Attastvorrichtung (7) zu der Leitlinie (2) und den Schrittmarken (3, 4) einhält.
  9. 9. Fotografisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Markenabtastvorrichtung (7) gegenüber der Leitlinienabtastvorrichtung (6) entsprechend der Lage der jeweils abzutastenden Schrittmarken (3, 4) gegenüber der Leitlinie (2) verstellbar ist.
DE19742425955 1974-05-30 1974-05-30 Verfahren zum aufbringen von marken auf baendern von fotografischem material und vorrichtung zu deren verarbeitung Pending DE2425955A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004014157U1 (de) * 2004-09-09 2006-02-09 Planatol Klebetechnik Gmbh Markiereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004014157U1 (de) * 2004-09-09 2006-02-09 Planatol Klebetechnik Gmbh Markiereinrichtung

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