DE2425404A1 - Bohrgeraet fuer erdreich oder dgl. - Google Patents

Bohrgeraet fuer erdreich oder dgl.

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DE2425404A1
DE2425404A1 DE19742425404 DE2425404A DE2425404A1 DE 2425404 A1 DE2425404 A1 DE 2425404A1 DE 19742425404 DE19742425404 DE 19742425404 DE 2425404 A DE2425404 A DE 2425404A DE 2425404 A1 DE2425404 A1 DE 2425404A1
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Germany
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drilling
drive
auger
drilling device
axis
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DE19742425404
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Heinz Irrgang
Helmut Schweizer
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/003Drilling with mechanical conveying means
    • E21B7/005Drilling with mechanical conveying means with helical conveying means
    • E21B7/006Drilling with mechanical conveying means with helical conveying means combined with a bucket-type container
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    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/18Anchoring or feeding in the borehole

Description

  • Bohrgerät für Erdreich od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft Bohrgeräte für Erdreich od.dgl. mit einer Bohrvorrichtung, die eine mit einer Antriebsvorrichtung verbundene Bohrschnecke aufweist.
  • Bekannte Bohrgeräte dieser Art haben den Nachteil daß der in das Bohrloch einfahrende, die bohrvorrichtung bildende.
  • Geräteteil nur schwer zu führen und in seiner Vorschubgeschwindigkeit zu regeln ist, so daß derartige Bohrgeräte nicht für alle Verhältnisse geeignet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e'in Bohrgerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auf einfache Weise eine von der Bohrtiefe unabhängige, sichere Führung der Bohrvorrichtung gewährleistet ist.
  • Dies wird b.ei einem Bohrgerät der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Bereich der Bohrschnecke ein durch diese beim Bohren zu füllender Bohrgutbehälter vorgesehen ist und daß die Antriebsvorrichtung einen axial formschlüssig mit der Bohrschnecke verbundenen Vorschubantrieb aufweist. Dadurch b'ewegt sich der Vorschubantrieb mit der Bohrschnecke in das Bohrloch, so daß unabhängig von der Bohrtiefe eine stets gleich lange Antriebswelle bzw. Verbindungsstange zwischen dem Vorschubantrieb und der Bohrschnecke verwendet werden kann. Ist der Bohrgutbehälter gefüllt, so wird er samt der Bohrschnecke mit Hilfe der Vorschubeinrichtung wieder zurückgezogen und geleert.
  • Nach Jeder Leerung kann der nächste Bohrschritt durchgeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein den Bohrgutbehälter und die Bohrschnecke enigstens teilweise umgebendes und gegenüber diese; längeres Schutzrohr zur Führung der Bohrvorrichtung vorgesehen ist, das mindestens am vorderen Ende auf einem gegenüber dem Arbeitsdurcnmesser der Bohrsvhnecke größeren Durchmesser offen ist, so daß der Vorschubantrieb nur unabhängig von den Eigenschaften des Jeweils zu bohrenden Materiales sicher innerhalb der Außenfläche des Schutzrohres, vorzugsweise an dessen Innenmantelfläche beweglich abgestützt werden kann und nicht am Bohrloch unmittelbar mehr abgestützt zu werden brauebt. Das Schutzrohr kann durch eine besondere Rohrpreß,unlage vorgeschoben werden, wobei das Bohrgerät eine vom Einziehen des Schutzrohres unabhängige Vorschubgeschwindigkeit hat, so daß die Vorschubgeschwindigkeiten des Schutzrohres und des Bohrgerätes verschieden sein können, Jedoch nicht verschieden sein müssen. Es kann dabei so vorgegangen werden, daß das Schutzrohr in Arbeitsausgangs-.stellung annähernd um die Arbeitslänge der Bohrschnecke gegenüber dem Bohrgutbehälter vorsteht, so daß die Bohrschnecke in das im vorstehenden Abschnitt des Schutzrohres befindliche Erdreich gedreht und hierbei das Erdreich in den Bohrgutbehälter überführt werden kann. Das Schutzrohr gewährleistet eine genaue Zentrierung sowohl des Vorschubantriebes als auch des Bohrgutbehälters und damit der Bohrschnecke.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Antriebsvorrichtung einen Drehantrieb auf, der in Form eines Reversierantrie7,^es mit dem Vorschubantrieb axial sowie in beiden Drehrichtungen formschlüssig und mit der Bohrschnecke axial sowie in Arbeitsdrehrichtung formschlüssig, Jedoch gegen Arbeitsdrehrichtung über einen Freilauf verbunden 1t; cO daß bei Umkehr der Drehbewegung des Drehantriebes die Bohrschnecke nicht mitgedreht, sondern lediglich über den Vorschubantrieb mit dem Bohrgutbehälter zurückgezogen wird.
  • Auch der Drehantrieb fährt mt der Bohrschnecke in das Bohrloch bzw. in das Schutzrohr ein, so daß auch für die Verbindung des Drehantriebes mit-der Bohrschnecke unabhängig von der Jeweiligen Bohrtiefe eine gleichlange Verbindung verwendet werden kann.
  • Zur Steuerung des Vorschubantriebes und/oder des Drehantriebes kann eine flexible Steuerleitung für die Herausführung aus dem hinteren Ende.der Bohrung bzw. des Se:nutzrohres vor gesehen sein, die vorzugsweise in der Bohrachse am hinteren Ende des Drehantriebes befestigt ist und über welche von außerhalb des Bohrloches der Bohrvorgang gesteuert werden kann. Ferner kann an der Steuerleitung, die beispielsweise mit entsprechenden Markierungen versehen ist, die Jeweilige Bohrtiefe abgelesen werden.
  • Das erfindungsgemäße Bohrgerät eignet sich zum Herstellen von horizontalen, vertikalen oder geneigten Bohrungen. Im an der Antriebswelle Bohrgutbehälter Rönnen/Austragmittel, z.B. Schaufeln, Kratzer od.dgl. vorhanden sein, die von der Antriebsvorrichtung getrieben werden. Befindet sich in diesem Fall die Antriebsvorrichtung außerhalb der Bohrung bzw. des Schutzrohres, so ist sie in geeigneter Weise zu arretieren, damit sie sich nicht um die Bohrachse bzw. ihre eigene Achse dreht.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht o@ne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in Fig. 1 ein Teil eines erfindungsgemäßen Bohrgerätes in teilweise geschnittener Seitenansicht; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • die die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Bohrgerät einen die Bohrvorrichtung 1 bildenden, in das her;-zustellende Bohrloch einfahrenden Geräteteil und ein Schutzrohr 2 auf, welches die Bohrvorrichtung 1 umgibt und diese im Bohrloch führt.
  • Die Bohrvorrichtung 1 weist eine aus mehreren Wellenabsohnitten zusammengesetzte, in der Bohrachse 3 liegende Antriebswelle 4 auf, an deren vorderen Sunde eine Bohrschnecke 5 und an deren hinteren Ende eine zur Bohrvorrichtung 1 gehörige Antriebsvorrichtung 6 befestigt ist, wobei die Antriebsvorrichtung 6 im wesentlichen durch einen Vorschubantrieb 7 und einen Drehantrieb 8 gebildet ist. Ferner weist die Bohrvorrichtung 1 einen zylindrischen Bohrgutbehälter 9 auf, dessen Außendurchmesser nur geriPJgig kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Schutzrohres 2 ist, so daß er sicher in diesem geführt werden kann. Der an seinem vorderen Ende über seinen ganzen Innendurchmesser offene Bohrgutbehälter 9 ist am hinteren Ende mit einer ebenen Stirnwand 10' verschlossen, wobei diese Stirnwand 10 ein über ihre Außenseite vorstehendes Lager 11 tragt, mit welchem der Bohrgutbehälter 9 drehbar auf der Antriebswelle 4, jedoch zwischen zwei Bunde der Antriebswelle 4 gegenüber dieser axial gesichert gelagert ist. Die an dem vorderen Wellenabschnitt 12 der Antriebswelle 4 vorgesehene Bohrschnecke 5 steht beim dargestellten Beispiel über das vordere Ende 13 des Bohrgutbehält ers 9 mit etwa vier Fünfteln ihrer Lange vor; dieses Maß kann jedoch je nach den Eigenschaften des zu bohrenden Erdreiches oder dgl. verschieden sein. Der Wellenabschnitt 12 ist über eine Freilaufkupplung 14 mit dem Wellenabschnitt 15 verbunden, an welchem der Bohrgutbehälter 9 gelagert und der Vorschubantrieb 7 befestigt ist. In Arbeitsdrehrichtung Pfeil 16 ist der Wellenabschnitt 15 formschlüssig mit der Bohrschnecke 5 verbunden, während gegen Arbeitsdrehrichtng der Wellenabschnitt 15 die Bohrschnecke 5 nicht mitnimmt, sondern die Bohrschnecke 5 stillsteht.
  • Zur Erzielung günstiger Arbeitsergebnisse ist die Gesamtlänge der Bohrschnecke 5 kleiner als die Länge des Bohrgutbehälters 9. Der Bohrgutbehälter 9 ist in nicht näher dargestllter Weise aufklappbar, wobei beispielsweise eine sich über seine Länge erstreckende Hälfte nach außen abhebbar ist, so daß das in dem Bohrgutbehälter 9 befindliche Bohrgut leicht entnommen werden kann. Im Bohrgutbehälter 9 können beispielsweise auf dem Wellenabschnitt 15 Austragmittel angeordnet sein, welche einen Austrag des Bohrgutes aus dem Bohrgutbehäl ter ermöglichen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind :ber den Umfang der Antriebswelle 4 bzw. des Wellenabschnittes 15 sowie in dessen Achsrichtung verteilt als Austragmittel 48 Schaufeln, Kratzer oder dgl. angeordnet.
  • Für bestimmte Bodenverhältnisse kann es aber auch besonders vorteilhaft sein, wenn sich die Bohrschnecke 5 über die ganze Länge des Bohrgutbehälters 9 erstreckt, wobei in diesem Fall die Freilaufkupplung i4 unmittelbar benachbart zur Stirnwand 10 des Bohrgutb hälters liegen wür@e; bei einer solchen Anordnung könnte der Bohrgutbehäl ter auch ohne Schaufeln, Kratzer oder agl.
  • entleert werden. Es ist ferner denkbar, den Bohrgutbehälter durch U.rkehren der Drehrichtung der Bohrschnecke 5 zu entleeren, so daß auf ein Öffnen des Bohrgutbehälters völlig verzichtet werden kanr. Die Austragmittel 48, die zum Beispiel in einfacher Weise durch radiale Flacheisen gebildet sind und etwa axiale Querteile aufweisen können, sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie den Bohrgutfluß bzw. die Füllung des Bohrgutbehälters möglichst wenig beeinflussen; zu diesem Zweck ist ihre Fläche - in Bohrrichtung gesehen -m'jglichst klein gewählt.
  • Der unmittelbar @inter der Stirnwand 10 bz. dem Lager 11 in der Bohrachse 3 liegende Vorschubantrieb 7 weist einen an dem Wellenabschnitt 15 der Antriebswelle 4 befestigten Träger 17 auf, an der drei gleic hmäßig um die Bohrachse 3 verteilte Steigungsglieder 18 in Form von zur Bohrachse 3 exzentrischen Rollen gelagert sind.
  • Jedes Steigungsglied 18 ist in einer Lager gabel 19 oder dgl. gelagert, die ihrerseits um eine die Bohrachse 3 sowie die Drehachse 20 des zugehörigen Steigungsgliedes 18 rechtwinklig schneidende Lenkachse 21 schwenkbar an dem Träger 17 gelagert ist. An ihren zur Bohrachse 3 benachbarten Enden weisen die Lagergabeln 19 oder dgl.
  • tangential zur Bohrachse 3 bzw. rechtwinklig zur zuge vorigen Lenkachse 21 liegende Hebelarme 25 auf, wobei jeder Hebelarm 23 mit Abstand von der zugehorigen Lenkachse 21 mit einem Längsschlitz in Form eines Langloches oder dgl. versehen ist, in welchem ein zur Lenkachse 21 paralleler Verbindungsstift 25 eines Steuergliedes 24 eingreift. Das Steuerglied 24 ist durch einen axial auf dem Wellenabschnitt 15 verschiebbaren Ring gebildet, der auf der vom Bohrgutbehälter 9 abgekehrten Seite der Verbindung des Trägers 17 mit dem Wellenabschnitt 15 geschützt liegt und an seinem hinteren Ende mit einer Ringnut für den Eingriff eines Regelantriebes 26 versehen ist. Die tangential zum Steuerglied 24 liegenden und mit diesem fest verbundenen Stifte 25 liegen jeweils in Arbeitsdrehrichtung Pf ei 16 vor der zugehörigen Lenkachse 21, so daß das Jeweilige Steigungsglied 18 durch Axialverschieben des Steuergliedes 24 leicht um seine Lenkachse 21 verstellt werden kann. In einer Stellung liegen die Achsen 20 der Steigungsglieder 18 parallel zur Bohrachse 5, wobei in diesem Fall beim Drehen der Antriebswelle 4 kein Vorschub erregt. Werden die Steigungsgl'ieder 18 aus dieser Stellung gegenüber der Bohrachse 3 schräggestellt, so bewegen sie sich beim Drehen um die Bohrachse 5 mit einer entsprechenden Geschwindigkeit in Vorschubrichtung Pfeil 27 bzw. entgegengesetzt dazu, wobei diese Geschwindigkeit durch unterschiedliches Schrägstellen der Steigungsglieder 18 beliebig gesteuert werden kann. Die Steigungsglieder 18 weisen schneidenartige, am Umfang vorgesehene Laufflächen 28 für den krallenartigen Eingriff in die zylindrische Innenmantelfläche 29 des Schutzrohres 2 auf, so daJ eine hohe Vorschubkraft übertragen werden kann. Ferner weist der Träger 17 einen fest mit der Antriebswelle 4 verbundenen Trägerteil 50 auf, an welchem eiii Steigungsglied 18 sowie ein weiterer Trägerteil 51 gelagert ist. Der Trägerteil 31 ist nach Art einer Schere um eine zur Bohrachse 3 parallele und zwischen der Bohrachse 5 sowie dem Schutzrohr 2 liegende Achse 32 schwenkbar an der Trägerteil 30 gelagert, wobei diametral der Schwenkachse 32 gegenüberliegend die beiden Trägerteile 30, 31 über eine Druckfeder 33 miteinander verbunden sind, welche den Träger teilt 31 nach außen drückt, so daß die beiden an diesem Trägerteil 31 gelagerten Steigungsglieder 18 federnd gegen die Innenmantelfläche 29 des Schutzrohres 2 gepreßt werden. Die Druckfeder 33 ist um eine die beiden Trägerteile 30, 31 verbindende Stellschraube 34 angeordnet, mit welcher der Federweg eingestellt werden kann. Statt einer Druckfeder 55 kennen auch andere, beispielsweise pneumatische oder hydraulische Zylinder, Hubmagnete oder dgl. verwendet werden.
  • Durch die Kraftbelastung der Steigungsglieder 18 gegen die Innenmantelfläche 29 des Schutzrohres 2 wird ein noch besserer Eingriff geährleistet.
  • Der unmittelbar zum Vorschubantrieb 7 vorgesehene Drehantrieb 8, der beispielsweise einen in der Bohrachse 3 liegenden ölmotor 55 mit einem achsgleich dazu liegenden Getriebe 36 aufweist, ist mit einer in der Bohrachse 3 liegenden Abtriebswelle 57 versehen, welche in Drehrichtung sowie axial formschlüssig mit dem Wellenabschnitt 15 gekuppelt ist, derart, daß der Vorschubantrieb 7 z^zischen dem Drehantrieb 8 und dem Bohrgutbehälter 9 liegt. Statt eines ölmotors kann aber auch ein Druckluftmotor, ein Elektromotor oder bei größeren Bohrdurchmessern ein Benzin- oder Dieselmotor verwendet werden. Der Drehantrieb 8 weist drei gleichmäßig um die Bohrachse 3 verteilte Laufrollen 38 auf, die um zur Bohrachse 3 rechtwinklige und im Abstand von der Bohrachse 3 liegende Laufachsen 79 an Schwenkhebeln 40 drehbar gelagert und für den Eingriff in die Innenmantelfläche 29 des Schutzrohrs 2 vorgesehen sind.
  • Die ebenso wie die Steigungsglieder 18 in einer ein samen, zur Bohrachse 5 rechtwinkligen Ebene liegenden Laufrollen 58 weisen ebenfalls schneidenartige Laufflächen 41 auf und kennen gleich wie die Steigungsglieder 18 ausgebildet sein. Jeder Schwenkhebel 40 ist in Vorschubrichtung Pfeil 27 vor der zugehörigen Laufrolle 58 bei 42 schwenkbar an einem Trager des Drehantriebes 8, beim dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Radialarm des Getriebes 56 gelagert, wobei die in einer gemeinsamen, zur Bohrachse 3 rechtwinkligen Ebene liegenden Schwenkachsen 42 parailel zur jeweils zugehörigen Laufrolle 38 vorgesehen sind und etwa gleichen Radialabstand von der Bohrachse 3 wie die Laufrollen 38 haben. Das hintere Ende jedes Schwenkhebels 40, der in einem gabelförmigen Zwischenabschnitt die zugehörige Laufrolle 38 aufnimmt, ist mit einer Druckfeder 43 radial nach außen belastet, derart, daß die zugehörige Laufrolle 58 gegen die Innenmantelfläche 29 angepreßt wird und eine bezüglich der Drehbewegung annähernd formschlüssige Verbindung zwischen dem Drehantrieb 8 und dem Schutzrohr 2 herstellt. Die Druckfeder 43, statt denen auch Hydraulik- oder Druckluftzylinder bzw. Hubmagnete vorgesehen sein können, sind um Schraubenbolzen 44 angeordnet, mit welchen die Anpressung der Laufrollen 58 an das Schutzrohr 2 eingestellt werden kann.
  • Am vorderen Ende des Drehantriebes 8 ist der Regelantrieb 26 in Form beispielsweise eines F;ydraulikzylinders angeordnet, dessen Kolbenstange mit einem nasenförmigen Ansatz in die Ringnut des Steuergliedes 24 axail gesichert eingreift.
  • Statt eines Hydraulikzylinders kann auch ein Druckluftzylinder oder ein Hubmagnet verwendet werden.
  • Vom hinteren Ende des Drehantriebes 8 ist in der Bohrachse 3 eine flexible Steuerleitung 45 weggeführt, wobei beispielsweise in einem schlauchförmigen Sicherungsmantel der Steuerleitung 45 die notwendigen Einzelleitungen, beispielsweise Hydraullk- oder Luft leitungen zur Steuerung des Drehantriebes 8 und des Regelantriebes 26 vorgesehen sind.
  • Beim Bohrbetrieb werden die Steigungsglieder 18 gleichsinnig gegenüber der Bohrachse 3 schräggestellt und der Drehantrieb 8 in Gang gesetzt, so daß die Bohrvorrichtung 1 in dem am Erdreich angesetzten Schutzrohr 2 vorläuft und sich die Bohrschnecke 5 drehend in das Erdreich bewegt. Das von der Bohrschnecke 5 aufgenommene Bohrgut gelangt in den Bohrgutbehälter 9. Nach Beendigung eines Bohrschrittes, nach welchem der Bohrgutbehälter 9 gefüllt ist, wird die Drehrichtung entgegen der Arbeitsrichtung Pfeil 16 umgekehrt, so daß die Bohrvorrichtung 9 über den Vorschubantrieb 7 zurückgezogen wird, wobei jedoch in diesem Fall die Bohrschnecke 5 nicht mitdreht, so daß das in ihren Gängen enthaltene Bohrgut ebenfalls mit zurückezogen wird. Nach Ausfahren der Bohrvorrichtung 1 aus dem Schutzrohr 2 kann das Bohrgut beispielsweise durch Aufklappen des Bohrgutbehälters 9 entfernt und danach der nachste Bohrschritt durchgeführt werden. Die Steuerung der Bohrvorrichtung währ end des Bohrbetriebes erfolgt von außerhalb dvs Bohrloches mit einer nicht naher dargestellten Steuereinrichtung des Bohrgerätes, die über die Steuerleitung 45 mit der Bohrvorrichtung 1 verbunden ist. Beim Bohren kann zum Beispiel derart vorgegangen werden, daß zuerst das Schutzrohr 2 in das Erdreich eingepreßt und danach die Bohrvorrichtung 1 in das Schutzrohr 2 eingesetzt wird; danach wird die Bohrvorrichtung 1 mit drehender Bohrschnecke 5 vorgetrieben, wobei je nach Bodenart der Bohrvorschub durch entsprechence Schragstellen der Steigungsglieder 18 reguliert werden kann. Nach Abbohren einer gewissen Strecke, die an der Steuerleitung 45 bzw. dem durch diese gebildeten Sicherungsseil abgelesen werten kann, wird die Bohrvorrichtung 1 durch Umschalten auf entgegengesetzte Drehung, also beispielsweise Linksdrehung, wieder ausgefahren, wobei wiederum die Geschwindigkeit über die Schrägstellung der Steigungsglieder 18 reguliert werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann unabhöngig von der Rohrlänge bzw. Bohrlochlänge immer mit der gleichen Antriebsleistung gearbeitet sowie die gleiche Bohrschneckenlänge verwendet werden.
  • Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist das vordere Ende 46 des ansonsten über seine ganze Länge konstanten Außendurchmessers aufweisenden Schutzrohres 2 spitzwinklig konisch geringfügig erweitert, so daß sich eine Art Trichter ergibt, welcher das Vortreiben des Schutzrohres 2 sowie die Arbeit der Bohrschnecke 5 beim Bohren erleichtert. In Arbeitsausgangsstellung gemaß Fig. 1 steht die Bohrschnecke 5 mit ihrer Schneckenwendel nur geringfügig über das vordere Ende des Schutzrohres 2 vor, wcbei vor der Bohrschnecke 5 ein zentrierender Bohrerteil 47 wesentlich kleineren Durchmessers vorgesehen ist, der eine genaue Führung der Bohrsdnecke 5 t;Cjwährleistet.
  • (Ansprüche)

Claims (1)

  1. ANS PRUCHE 1 1Bohrgerät für Erdreich od.dgl. mit einer Bohrvorrichtung, die eine mit einer Antriebsvorrichtung verbundene Bohrschnecke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrschnecke (5) ein entleerborer Bohrgutbehälter (9) vorgesehen ist und daß die AntrielsvorriclL-tung (6) einen axial formschlüssig mit der Bohrschnecke (5) verbundenen Vorschubantrieb (7) aufweist.
    2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bohrgutbehälter (9) und die Bohrschnecke (5) wenigstens teilweise umgebendes und gegenüber diesen längeres Schutzrohr (2) zur Führung der Bohrvorrichtung (1) vorgesehen ist, das mindestens am vorderen Ende auf einem gegenüber dem Arbeitsdurchmesser der Bohrschnecke (5) großeren Durchmesser offen ist, wobei der Vorschubantrieb (7) innerhalb der Außenfläche des Schutzrohres, vorzugsweise an dessen Innenmantelfläche (29), beweglich abgestützt ist.
    5. Bohrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekemazeichnet, daß das Schutzrohr'(2) zylindrisch ist und vorzugsweise nur geringfügig größeren Durchmesser als der zylindrische Bohrgutbehälter (9) hat.
    4. Bohrgerät nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (2) als axial einzupressendes Schieberohr ausgebildet ist, das in Arbeitsausgangsstellung vorzugsweise annähernd um die Arbeitslänge der Bohrschnecke (5) gegenüber dem Bohrgutbehälter (9) vorsteht.
    5. -Bohrgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (45) des Schutzrohres (2)> vorzugsweise spitzwinklig kegelstumpfförmig erweitert ist.
    6. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb (7) mindestens ein mit der Bohrschnecke (5) um die Bohrachse (3) drehbares, radial außen liegendes Steigungsglied (18), insbesondere für den Eingriff in die Innenmantelfläche (29) des Schutzrohres (2) aufweist und daß das an einem Träger (17) gelagerte Steigungsglied (18) vorzugsweise durch eine exzentrisch zur Bohrachse (3) drehbar gelagerte Lenkrolle gebildet ist, deren zu ihrer Achse etwa rechtwinklige Lenkachse (21) annähernd rechtwinklig zur Bohrachse (3) liegt.
    7. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dauer Vorschubantrieb (7) mit einer Vorschub-Regeleinrichtung versehen ist, die vorzugsweise ein auf der Antriebswelle (4) mit einem Regelantrieb (26) axial verschiebbar gelagertes Steuerglied (24) aufweist, welches achsparallel zur Lenkachse (21) des Steigungsgliedes (18) mit diesem verbunden ist, wobei insbesondere die Verbindungsachse (25) in Arbeitsdrehrichtung (Pfeil 16) v-or der Lenkachse (21) liegt.
    8. Bohrgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere annähernd gleichmäßig uns die Bohrachse ()) verteilte Steigungsgliedr (18) an einem an der Antriebswelle (4) befestigten Träger (17) gelagert sind, in ein gemeinsames Steuerglied (24) eingreifen und vorzugsweise radial nach außen federnd beweglich sind.
    9. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerteil (31), an dem mindestens ein Steigungsglied (18) gelagert ist, um eine zur Bohrachse ()) etwa parallele Achse (32) schwenkbar gelagert und etwa radial rzch außen federbelastet ist.
    10. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb (7) unmittelbar benachbarn zum hinteren Ende des axial formschlüssig mit ihm verbundenen Bohrgutbehälters (9) angeordnet ist.
    11. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (6) einen Drchantrieb (8) aufweist, der vorzugsweise in Form eines Reversierantriebes mit dem Vorschubantrieb (7) axial sowie in beiden Drehrichtungen formschlüssig und mit der Bohrschnecke (5) axial sowie in Arbeitsdrehrichtung (Pfeil 16) formschlüssig, jedoch gegen Arbeitsdrehrichtung über einen Freilauf verbunden ist.
    12. Bohrgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn.zeicnnet, daß der Drehantrieb (8) eine Laufkatze mit Laufgliedern (38) für die axial verschiebbare, Jedoch im wesentlichen unverdrehbare Abstützung an der Innenmantelfläche (29) des Schutzrohres (2) od.dgl. aufweist und c'a3 vorzugsweise die Laufglieder durch mit ihren Achsen (39) zur Bohrachse (3) rechtwinklige Laufrollen gebildet sind.
    13. Bohrgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufglieder (38) etwa radial nach außen federnd elastet sind, wobei vorzugsweise jedes Laufglied an einem Schwenkhebel (40) gelagert ist, dessen zur bohrachse (3) etwa rechtwinklige Schwenkachse (42) vor dem Laufglied (38) liegt.
    14. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 1)'> dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehantrieb (8) der Regelantrieb (26) für das Steuerglied (24) antcordnet ist, das vorzugsweise eine Ringnut für den Eingriff des Regelantriebes (26) aufweist.
    15. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (8) und/oder der Regelantrieb (26) mit einer flexiblen Steuereitung (45) für die Heraus führung aus dem hinteren Ende der Bohrung bzw. des Schutzrohres (2) versehen ist, die vorzugsweise in der Bohrachse ()) am hinteren Ende des Drehantriebs (8) befestigt ist.
    16. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungsglieder (18) und/oder die Laufglieder (38) schneidenartige Laufflächen (28 bzw. 41) aufweisen.
    17. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die über das vordere Ende des Bohrgutbehälters (9) vorstehende Bohrschnecke (5) wenigstens über einen Teil der Länge des Bohrgutbehälters (9) reicht und daß vorzugsweise der Freilauf (14) in Form einer Klauenkupplung oder dgl. unmittelbar am hinteren Ende der Bohrschnecke (5) vorgesehen ist.
    18. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (4), vorzugst.eise zwischen der Bohrschnecke (5) und der hinteren Endwand (10) des Bohrgutbehälters (9) Austragsmittel (48), wie Schaufeln, Kratzer oder dgl., vorgesehen sind, die vorzugsweise annähernd bis zur Innenmantelfläche des Bohrgutbehälters (9) reichen., 19. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der Bohrschnecke (5) drehbare, jedoch axial gesicherte Bohrgutbehälter (9), insbesondere annähernd über seine ganze Ende, aufklappbar ausgebildet ist.
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Cited By (1)

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EP2669464A1 (de) * 2013-07-31 2013-12-04 Oldenamp B.V. Reinigungswerkzeug zum Reinigen eines Bohrlochs und Verfahren zum Reinigen eines Bohrlochs durch Verwenden des Reinigungswerkzeugs

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