DE2425049A1 - Aufrollmechanismus, insbesondere fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen - Google Patents

Aufrollmechanismus, insbesondere fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen

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DE2425049A1 DE19742425049 DE2425049A DE2425049A1 DE 2425049 A1 DE2425049 A1 DE 2425049A1 DE 19742425049 DE19742425049 DE 19742425049 DE 2425049 A DE2425049 A DE 2425049A DE 2425049 A1 DE2425049 A1 DE 2425049A1
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Nils Gustav Yngve Torphammar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. γ\ Wiiickiv.^.^N, 2425049
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Finckl Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hubek
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Nils Gustav Yngve Torphammar und Per Gustav Torphammar, Östermalmsvägen 6, 61200 Finspang, Schweden
Aufrollmechanismus, insbesondere für Sicherheitsgurte in
Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf einen.Aufrollmechanismus, insbesondere für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit einem auf eine um eine feste Achse drehbare Rolle aufwickelbaren Gurtband, wobei eine Feder vorgesehen ist, die das Gurtband des Sicherheitsgurtes in dem aufgewickelten Zustand zu halten versucht.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Sicherheitsgurt, der dem Benutzer eine gewisse Bewegungsfreiheit in dem Fahrzeug gewährt, ihn aber an seinem Sitz festhält, wenn das Fahrzeug plötzlich schnellen Bewegungsänderungen auf Grund einer Notbremsung oder eines Zusammenstoßes usw. unterworfen ist, das heißt, die Blockiervorrichtung für das Gurtband ist so ausgebildet, daß das Gurtband bei normalen Bandbew.egungen auf- und abgewiekelt werden kann, daß es aber im Falle schneller Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeuges in jeder Richtung als Ergebnis einer Pendelbetätigung blockiert wird.
Die Erfindung, sowie spezielle Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen in verbindung mit der nachfolgen-
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den Beschreibung von in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Aufrollmechanismus , wobei sich die Blockiervorrichtung in der gelösten Stellung befindet;
Fig. 2 einen Querschnitt des Aufrollmechanismus;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Aufrollmechanismus;
Fig. K einen Ausschnitt des Aufrollmechanismus in der blockierten Stellung;
Fig. 5 eine Grerizstellüng der Blοckiervorrichtung;
Fig. 6 den rechten Teil der Darstellung in Fig. 3 von unten gesehen;
Fig. 7 und 8 Einzelteile der Vorrichtung;
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Teil des Aufrollmechanismus im Bereich der Blockiervorrichtung im gelösten Zustand;
Fig.10 die Darstellung gemäß Fig. 9 mit einer gesperrten Blockiervorrichtung; und
Fig.11 einen Längsschnitt durch den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Bereich des Aufrollmechanismus.
Mit 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, in welchem eine hohle Rolle 2 gelagert ist. Eine Achse 3 ist in axialer Richtung der Rolle eingesetzt und kann mit der Rolle durch einen Radialstift h verbunden sein, der durch die Rolle und die Achse hindurchgreift. Die Rolle ist mit einem axialen Schlitz 5 versehen. Ein Gurtband ist durch Einsetzen einer Bandschleife 7 durch den Schlitz und das nachfolgende Einsetzen der Achse 3 in die Rolle und die Schleife festgelegt, worauf die Achse mit der Rolle durch den Stift 4 verbunden wird. Das Gurtband ist im Falle einer Beschädigung leicht
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ersetzbar. - ■
Das eine Ende der Rolle ist mit einem Sperrad 8 versehen, in das eine Rastklinke 9 eingreift, die auf einer Achse 10 innerhalb des Gehäuses sehv;er;knar gelagert ist.
Das andere Ende der Rolle ist mit einer Drehfeder 11 versehen, von der ein Schnitt in Fig. J dargestellt ist. Ein Ende dieser Feder ist an der Rolle und das andere Ende an einem Federgehäuse 12 festgelegt, das an dem Gehäuse 1 sitzt. Die Feder ist vorgespannt, um eine Einzugskraft auf das Gurtband 6 aushüben.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Rastklinke 9 durch ein Pendel IJ betätigbar, das im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist. Dieses Pendel .ist mit Hilfe eines zugespit2Lten_Annes 14 in__... .... einer Stütze 15 frei beweglich gehalten, die vom Gehäuse 1 absteht. Die vorstehende Stütze 15 weist eine Ausnehmung auf, in welche die Spitze eingreift. Das Pendel ist auf diese Weise nach allen Richtungen frei schwenkbar gelagert. Der Arm 14 weist auch noch ein der Spitze gegenüberliegendes Teil auf, das mit einer Ausnehmung für den Eingriff einer Haltefeder 16 versehen ist, die zwischen einem Teil 17 des Gehäuses, der eine Ausnehmung für die Feder aufweist, und dem Arm 14 eingespannt ist, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.
Das untere Ende des Pendels IJ weist eine konische oder kalottenförmige Ausnehmung 18 auf, in die ein ZapfenI9 eingreift. Der Zapfen ist an einem Arm eines doppelarmigen Hebels 20 befestigt, der in einem festen Bügel 22 mittels einer Achse 21 schwenkbar gelagert ist. Der andere Arm 2J wirkt mit der Rastklinke 9 zusammen. Eine Haltefeder 24 ist zwischen dem Zapfen 19 und dem Bügel 22 eingespannt.
Wenn das Pendel IJ in irgendeine Richtung auf Grund einer
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schnellen Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeuges ausgelenlct wird, kann der Zapfen 19 das Pendel 13 nicht in der in Fig. 3 dargestellten zentralen Lage halten. Es tritt daraufhin ein Schub in der Mittellinie der eingespannten Haltefeder 16 (Fig. 8) zwischen den Abstützpunkten 29 und 30 ein und das Pendel 13 wird in seiner Bewegungsrichtung beschleunigt. Der Zapfen I9 gleitet entlang der konischen Gleitfläche 18 und bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 20 um seine Achse 21, worauf die Mittellinie der eingespannten Haltefeder 24 in Richtung auf den Bügel 22 verschoben wird, woraufhin der Hebel 20 um seine Achse 21 schwenkt und über den Hebelarm 23 die Rastklinke 9 in das Sperrad 8 vorübergehend in Eingriff bringt.
Die Haltefeder« 16 und 24 halten so das Pendel und den He-
Bei" 20 in ihrerr-Sperrstel-iungen-,—nachdem ^i a^ymmetrie achsen
der Federn ausgelenkt wurden (Fig. 8) und eine Sperrwirkung eingetreten ist. Das Pendel und der Hebel verbleiben in ihrer gesperrten Stellung, bis das Pendel und der Hebel in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden.
Das Pendel 13 wird in die zentrale Lage durch eine Rückdrehbewegung des Sperrades 8 gegenüber der Klinke 9 gebracht, welche über den Hebel 20 den Zapfen 19 beeinflußt, der entlang der konischen Fläche 18 gleitet und die Spitze des Kegels zentriert.
Die Haltefedern 16 und 24 sind nun in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht. Die Kraft der Haltefeder l6 wirkt nun auf die Symmetrieachse des Pendels, während die Federkraft der Haltefeder 24 das Pendel 13 zentrisch in bezug auf den Zapfen hält.
Fig. 2 zeigt die Rastklinke in ihrer gelösten Stellung und Fig. 4 zeigt die Rastklinke in der gesperrten Stellung.
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Um zu vermeiden, daß die Rastklinke die in Fig. 5 dargestellte Lage einnimmt, in welche die Rastklinke an der Spitze eines Zahnes ruht, ist die Rastklinke mit einer ovalen Lagerbohrung 25 versehen, wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Rastklinke eine Feder 26 auf, welche gegen die Achse 10 drückt. Darüber hinaus ist die Rastklinke mit einem Hebel 27 versehen, der mit einem festen Teil 28 zusammenwirkt. Die einander zugeordneten Oberflächen des Hebels 27 und des Teiles 28 bilden Gleitflächen. In der in Fig. 5 dargestellten Lage ist die Rastklinke gegen die Achse 10 gedrückt, woraufhin der Hebel 27 durch den festen Teil 28 angehalten wird, woraus sich ergibt, daß die Rastklinke so gedreht wird, daß sie in das Sperrad eingreift.
Gemäß den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird_ das Pendel 13 in die zentrale Ausgangslage zurückgebracht, wenn das Sperrad 8 das Gurtband 6 abwickelt: Die Rastklinke 9 gleitet dabei über die Zahnschräge des Sperrades 8 und verschwenkt den Arm 23, worauf der Hebel 20, welcher den Zapfen verschiebt, das Pendel in die zentrale Lage zurückbewegt. Diese Bewegung erfordert ein Abwickeln des Gurtbandes 6 entsprechend einer Zahnteilung vermehrt durch die Bewegung der Rastklinke 9 in der ovalen Lagerbohrung.
Durch die in den Fig. 9 bis 11 dargestellte Ausführungsform wird diese Bewegung des Gurtband«« vermieden. . Bei dieser Ausführungsform ist die Rastklinke 9 mit einem geneigten Leitfinger 31 mit geneigter Fläche versehen, an der der Arm 23 entlang gleiten kann. Wenn die Rastklinke 9 in das Sperrad 8 während eines Blockiervorganges eingreift, gleitet die Rastkiinke 9 mit ihrer ovalen Lagerbohrung 25 gegenüber der Achse 10, woraufhin der Arm 23 durch den Leitfinger 3I nach unten gedrückt wird, was den Hebel 20 nach oben bewegt, so daß der Zapfen I9 das Pendel in seine zentrale Ausgangslage zurückführt.
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Auf diese weise wird das Pendel gleichzeitig während des Blockierens in die Ausgangslage zurückgeführt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die ovale Lagerbohrung 25 geneigt angeordnet ist, wobei der Sinn dieser Anordnung darin besteht, einen vorwiegend tangentialen Eingriff in das Sperrrad 8 zu erhalten. Die Feder 26 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Blattfeder ausgebildet.
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Claims (4)

— 7 Patentansprüche
1.yAufrollmechanismus, insbesondere für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit einem auf eine um eine feste Achse drehbare Holle aufwickelbaren Gurtband, wobei eine. Feder vorgesehen ist, die d&s Gurtband des Sicherheitsgurtes in dem aufgewickelten Zustand zu halten versucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrollmechanismus mit einem doppelarmigen Hebel (20) versehen ist, dessen einer Arm (23) eine Rastklinke (9) betätigt, während der andere Arm mit einem Zapfen (I9) versehen ist, daß der Aufrollmechanismus zusätzlich ein Pendel (135) umfaßt, das nach sämtlichen Richtungen frei ausschwingbar gehalten ist und dessen untere Endfläche mit einer konischen oder kalottenförmigen Ausnehnnmg (18) versehen ist, in die - -der -Zapfen (19) .eingreift, wobei_.im Falle einer Pendelbewegung _ auf Grund einer raschen Bewegungsänderung des Fahrzeuges der Hebel (20) die Rastklinke (9) in Eingriff mit einem Sperrad (8) bringt und somit den aufrollbaren Sicherheitsgurt sperrt.
2. Aufrollmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (13) und der Hebel (20) mit Haltefedern (l6, 24) versehen sind.
3. Aufrollmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (9) eine ovale Lagerbohrung (25) aufweist und eine an der Rastklinke abgestützte Feder (26) diese gegen eine Achse (10) drückt, auf der die Rastklinke schwenkbar gelagert ist und daß die Rastklinke (9) einen Hebel (27) aufweist, der mit einem feststehenden Teil (28) derart zusammenwirkt, daß die Rastklinke in die Sperrstellung gedreht wird, wenn sie mit dem Kopf eines Zahnes des Sperrades (8) in Eingriff kommt.
4. Aufrollmechanismus nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (9) mit einem
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Leitfinger (j51) versehen ist, der eine schräge Gleitfläche für den Arn (2^) des doppelarrnigen Hebels (20) aufweist.
5· Aufrollroechanicivds nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Lagerbohrung (25) mit ihrer Hauptachse im wesentlichen tangential zum Sperrad (8) angeordnet ist.
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DE2425049A 1973-05-24 1974-05-24 Aufrollmechanismus, insbesondere für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen Expired DE2425049C3 (de)

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SE7310467 1973-07-30

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DE2425049A1 true DE2425049A1 (de) 1974-12-12
DE2425049B2 DE2425049B2 (de) 1980-03-06
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