DE2424974B2 - Elektrodenstruktur für eine Niederdruck-Dampfentladungslampe - Google Patents
Elektrodenstruktur für eine Niederdruck-DampfentladungslampeInfo
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- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
- H01J61/06—Main electrodes
- H01J61/067—Main electrodes for low-pressure discharge lamps
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrodenstruktur für eine Niederdruck-Dampfentladungslampe
mit einem Paar Stützdrähte, einer langgestreckten Wendel, die an im Abstand voneinanderliegenden
Punkten an den Stützdrähten befestigt ist, und einem Elektronen emittierenden Kathodenmaterial auf dem
zentralen Bereich der Wendel zwischen den Stützdrähten sowie einem Schutzüberzug auf mindestens einem
Teil der freien Metalloberflächen, welche die Endbereiche der Wendel und die Bereiche der Stützdrähte
benachbart der Wendel umfassen.
Eine Elektrodenstruktur der vorgenannten Art ist in der US-PS 37 06 895 beschrieben. Der Schutzüberzug
besteht dabei aus einem bei hoher Temperatur wärmehärtbaren Kunststoff, der ein isolierendes,
hochschmelzendes anorganisches Pulver als Füllstoff enthält. Als Beispiel für den Kunststoff sind aromatische
Polyimide und als Beispiele für den anorganischen Füllstoff Zirkon-, Aluminium- und Magnesiumoxid
angegeben. Sowohl die Kunststoffe als auch die anorganischen Füllstoffe weisen jedoch gewisse Nachteile
auf. So sind die verwendeten Kunststoffe und Metalloxide Isolatoren, die zu einem unvermeidlichen
Überhitzen der Kathode führen, da die gesamte Anodenwärme zur Kathode zurückgeführt und nicht in
die Enden der Wendel und in die Stützdrähte abgeleitet wird. Außerdem können weder Kunststoff noch
Metalloxide den in den Lampen vorhandenen überschüssigen Sauerstoff beseitigen. Bei Kunststoffen ist es
darüber hinaus schwierig, die so aufzubringen, daß sie bei den hohen Betriebstemperaturen gut auf den
überzogenen Teilen haften.
Schließlich ist in der DE-AS 10 81 568 eine Elektrodenstruktur ähnlich der vorgenannten Art beschrieben,
bei der mindestens die als Anordnung dienenden Teile der Zuleitungsdrähte durch eine Vorbehandlung eine
stabile, rauhe Oberfläche dunkler matter Färbung haben. Diese Oberfläche wird durch aufgebrachte
Metalle gebildet, wofür Chrom/Vanadium-Legierung, Aluminium/Eisen-Lcgierung, karbonisiertes Nickel, Molybdän
und Aluminium genannt sind.
Diese Metalle sind zwar gute Leiter, sie führen jedoch zur Zerstäubung des Materials der Schutzdrähte, so daß
auch diese Metalle, wie sie in der DE-AS 10 81568
beschrieben sind, sich nicht als geeignet erweisen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Elektrodenstruktur der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß zur Erhöhung des Wirkungsgrades das Auftreten von Oxidringen in Lampen, in
denen diese Elektrodenstrukturen eingesetzt werden, vermindert wird, ohne daß dabei die mit den bekannten
Schutzüberzügen verbundenen obigen Nachteile auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schutzüberzug aus Kohlenstoff besteht.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine weggebrochene perspektivische Ansicht einer Niederdruck-Dampfentladungslampe mit Elektrodenstruktur
der vorliegenden Erfindung und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Elektrodenstruktur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
In der F i g. 1 ist eine Niederdruck-Dampfentladungslampe in Form einer Leuchtstofflampe 11 gezeigt, die
einen langgestreckten Glaskolben 12 umfaßt, der eine Beschichtung aus einem Leuchtstoffmaterial 13 auf der
Innenseite trägt und eine Elektrodenstruktur 14 an jedem Ende aufweist, die ein Paar Stützdrähte 16 und 17
umfaßt, die sich durch einen Montagefuß 18 zu den Kontakten einer Basis 19 erstrecken, die an dem Ende
der Lampe angebracht ist. Die Lampe ist mit einem Inertgas, wie Argon, oder einer Mischung von Argon
und anderen Gasen mit einem geringen Druck gefüllt, z. B. etwa 3 Torr, sowie einer geringen Menge
Quecksilber, um einen geringen Dampfdruck von etwa 6 mm Hg während des Betriebes der Lampe zu
erzeugen.
In Fig.2 ist die Elektrodenstruktur 14 gezeigt, die eine langgestreckte Wendel 21 aus einem zylindrisch,
spiralförmig oder doppelspiralförmig gewickelten Wolframdraht umfaßt, die benachbart ihren Endstücken
an den Stützdrähten 16 und 17 befestigt ist, z. B. durch Klemmen der Endbereiche der Stützdrähte um die
Wendel, wie bei den Bezugszahlen 22 und 23 gezeigt. Der zentrale Bereich der Wendel 21 ist mit einer Schicht
24 aus einem üblichen Elektronen emittierenden Kathodenmaterial versehen, das in jeder geeigneten
Weise, wie durch Eintauchen oder Aufsprühen einer Mischung von Erdalkalicarbonaten, aufgebracht werden
kann.
Die verbleibenden unbedeckten Teile der Wendel 21 an dessen Endbereichen sowie die Bereiche der
Stützdrähte benachbart der Wendel, z. B. die Klammern 22 und 23 sind mit einem Schutzüberzug 26 aus
Kohlenstoff bedeckt.
Dieser Kohlenstoffüberzug kann nach einem geeigneten Verfahren aufgebracht werden, wie durch Besprühen
oder Eintauchen, unter Verwendung eines geeigneten Materials, wie einer feinteiligen Dispersion von
Graphit in einer flüchtigen Flüssigkeit, die nach dem Verdampfen einen Schutzüberzug aus Kohlenstoff
hinterläßt.
Nachdem sowohl die Kathodenmaterialschicht 24 (in Form der Carbonate) als auch der Kohlenstoffschutzüberzug
26 auf die Wendel 21 aufgebracht worden ist, aktiviert man das Kathodenmaterial durch Hindurchleiten
eines Stromes durch die Wendel, um die Carbonate bis zu einer Temperatur von etwa 16000C zu erhitzen,
um sie in Oxide umzuwandeln. Dies kann entweder vor oder nach dem Abdichten der Elektrodenstruktur in der
Lampe erfolgen.
Der Kohlenstoffschutzüberzug 26 sollte durchgehend die gesamten unbedeckten Metallteile der Wendel 21
und der Klammern 22, 23 bedecken und sollte sich bis mindestens 3 mm unterhalb der Punkte erstrecken, an
denen die Wendel 21 festgeklemmt ist. Wenn es
gewünscht ist, kann der Kohlenstoffschutzüberzug jedoch die gesamte Fläche der Stützdrähte 16 und 17
bedecken. Der Kohlenstoffschutzüberzug 26 sollte auch die gesamten Endteile der Wendel, die sich über die
Klemmstellen 22 und 23 hinaus erstrecken, bedecken, und er sollte sich nach innen von den Klemrnstellen 22
und 23 ohne irgendeine Überlappung von Kohlenstoff und Kathodenmaterial bis genau zu den Enden der
Kathodenmaterialschicht 24 erstrecken. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Wendel 21 mit dem
Kohlenstoffschutzüberzug 26 für eine Strecke von etwa 3 mm von den Klemmstellen 22 und 23 nach innen
bedeckt. Diese mit Kohlenstoff bedeckten Flächen wirken für die Elektrodenstruktur als Anodenflächen.
Wenn die Endstücke der Stützdrähte 16 und 17 ausgedehnt sind oder wenn zusätzliche Drähte oder
Metallplatten in der Ebene der Wendel oder vor der Wendel in dem Dampfentladungsbereich vorgesehen
sind, um in bekannter Weise eine vergrößerte Anodenfläche zu bilden, dann sollten diese auch mit
einem Kohlenstoffschutzüberzug bedeckt sein.
Lampen, die mit Elektrodenstrukturen hergestellt sind, die mit einem Kohlenstoffschutzüberzug bedeckte
Flächen haben, wie sie oben beschrieben sind, arbeiten mit einem höheren elektrischen Wirkungsgrad und
weisen weniger Oxidringbildung auf als die Lampen ohne solche mit Kohlenstoffschutzüberzug bedeckte
Flächen.
In einem Vergleichstest von 18 etwa 244 cm langen Leuchtstofflampen mit Kohlenstoffschutzüberzug auf
Elektrodenflächen mit 18 Lampen der gleichen Art, aber ohne Kohlenstoffschutzüberzug, erzeugten die Lampen
mit Kohlenstoffschutzüberzug nach 100 Stunden Betriebsdauer im Durchschnitt 1,5 mehr Lumen/Watt, was
einer l,9°/oigen Verbesserung des Lampenwirkungsgrades entspricht. Ähnliche Tests mit etwa 122 cm langen
Leuchtstofflampen zeigten eine Verbesserung von 3,2 Lumen/Watt für die mit Kohlenstoffschutzüberzug
versehenen Elektrodenstrukturen, verglichen mit denen ohne Kohlenstoffschutzüberzug, was einer 4,l°/oigen
Zunahme des Wirkungsgrades entspricht.
In einem anderen Vergleichstest mit etwa 244 cm langen Leuchtstofflampen wurden 36 Lampen mit
Kohlenstoffschutzüberzug auf Elektrodenflächen insgesamt 3000 Stunden in einem Zyklus von 3 Stunden
Betriebsdauer, gefolgt von 20 Minuten außer Betrieb, betrieben und dann auf Ringbildung mit 36 in gleicher
Weise betriebenen Lampen der gleichen Art, aber ohne Kohlenstoffschutzüberzug, verglichen. Vier der Lampen
mit Kohlenstoffschutzüberzug entwickelten sichtbare Oxidringe, während 27 der Lampen ohne Kohlenstoffschutzüberzug
sichtbare Oxidringe entwickelten, von denen viele mehr zu beanstanden (dunkler) waren, als
die in den vorerwähnten 4 Lampen mit Kohlenstoffschutzüberzug.
Es wird angenommen, daß der Kohlenstoffschutzüberzug auf den Elektrodenflächen die verbesserten
Ergebnisse durch Bedecken bereits oxidierter Metallteile, wie der Stützdrähte, erzielt oder es verhindert, daß
solche Elektrodenflächen oxidiert werden, was sonst eintreten würde, wenn die Wendel während der
Aktivierung auf die hohe Temperatur erhitzt wird.
Darüber hinaus wirken die kohlenstoffbedeckten Flächen wegen ihres geringen spezifisichen Widerstandes
und ihrer guten thermischen Leitfähigkeit sehr wirksam als Anoden. Durch diese gute thermische
Leitfähigkeit führt der Kohlenstoffschutzüberzug die durch das Auftreten der Elektronen auf dem Kohlenstoffschutzüberzug
erzeugte Oberflächenwärme an das darunterliegende Metall und die umgebende Atmosphäre
in der Lampe ab, wenn die Elektrode als Anode wirkt, wodurch der Kohlenstoffschutzüberzug kühler arbeitet
und einen geringeren Widerstand gegenüber dem Stromdurchgang hat, als eine oxidierte Oberfläche auf
den Metallteilen haben würde.
Die verringerte Oxidringbildung, die durch die Erfindung erzielt wird, wird der Tatsache zugeschrieben,
daß die mit Kohlenstoffschutzüberzug bedeckten Flächen nicht oxidiert werden können. Wenn diese
Elektrodenflächen, die während der abwechselnden Halbzyklen des Betriebsstromes als Anoden wirken,
oxidiert wären, dann würde der Dampfentladungsstrom dazu neigen, die oxidierte Oberfläche unter Freisetzung
von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Materialien in die Dampfentladung zu zerstören. In Gegenwart der
Entladung kann Quecksilber mit diesen Materialien unter Bildung von Quecksilberoxid reagieren, das sich
auf dem Kolben (oder auf der Leuchtstoffoberfläche, wenn die Lampe eine Leuchtstofflampe ist) am Beginn
jedes Bereiches der positiven Kolonne der Entladung niederschlägt. Dies erlaubt nachfolgend die Niederschlagung
des Quecksilbers dort und resultiert in der Bildung eines dunklen Ringes, der unansehnlich ist und
auch die Lichtabgabe der Lampe beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrodenstruktur für eine Niederdruck-Dampfentladungslampe mit einem Paar Stützdrähte, einer langgestreckten Wendel, die an im Abstand voneinanderliegenden Punkten an den Stützdrähten befestigt ist, und einem Elektronen emittierenden Kathodenmaterial auf dem zentralen Bereich der Wendel zwischen den Stützdrähten sowie einem Schutzüberzug auf mindestens einem Teil der freien Metalloberflächen, welche die Endbereiche der Wendel und die Bereiche der Stützdrähte benachbart der Wendel umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug aus Kohlenstoff besteht
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