DE2424828A1 - Wiederaufbaueinrichtung - Google Patents

Wiederaufbaueinrichtung

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DE2424828A1
DE2424828A1 DE19742424828 DE2424828A DE2424828A1 DE 2424828 A1 DE2424828 A1 DE 2424828A1 DE 19742424828 DE19742424828 DE 19742424828 DE 2424828 A DE2424828 A DE 2424828A DE 2424828 A1 DE2424828 A1 DE 2424828A1
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DE
Germany
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circuit
reconstruction
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memory
memory controller
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Withdrawn
Application number
DE19742424828
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English (en)
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Alain Pierre Le Gall
Janine Nicole Louise Krait
Augustin Lejay
Herve Jean Pierre Ma Louboutin
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G11C29/70Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring
    • G11C29/76Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring using address translation or modifications
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/06Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
    • G06F12/0646Configuration or reconfiguration
    • G06F12/0653Configuration or reconfiguration with centralised address assignment
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/16Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
    • G06F15/177Initialisation or configuration control

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Dipl. Phys. Leo THUL
Stuttgart
J.N.L.Krait-A.P.Legall-A.Lejay-H.J.P.M.Louboutin 4-4-3-2
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York
Wi ederaufbaue inri chtung
Die Erfindung betrifft eine Wiederaufbaueinrichtung für eine Datenverarbeitungsanlage mit mehreren Rechnern, die über mehrere Speichersteuerungen mit zugehörigen Speichereinheiten verbunden sind, wobei im ungestörten Zustand wenigstens eine Speichersteuerung mit ihrer Speicnereinheit in Reserve steht, wobei die Wäsderaufbaueinrichtung mehrere Wiederaufbauschaltungen enthält, die jeweils einerseits mit der einer Speichereinheit zugeordneten Speichersteuerung und andererseits mit allen Rechnern der Datenverarbeitungsanlage verbunden sind.
Die Aufgabe einer solchen Wiederaufbaueinrichtung besteht darin, den Wiederaufbau einer funktionsfähigen Gruppierung von Rechnern und Speichern zu ermöglichen, wenn mehr oder weniger große Speicherteile oder gar ganze Speichereinheiten ausfallen.
Die Wiederaufbaueinrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Wiederaufbauschaltung Register mit zugehörigen Steuerschaltkreisen aufweist, mit deren Hilfe auf Befehl durch einen Rechner die Adresse und .der Verriegelungszustand der Eingänge der zugeordneten Speichersteuerung
17.5.1974, Vl/Ku . ./.
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verändert werden können, um erforderlichenfalls eine Neuzuteilung durch Ersatz einer gestörten Speichersteuerung samt zugehöriger. Speichereinheit durch eine in Reserve stehende Speichersteuerung samt zugehöriger Speichereinheit zu veranlassen, und daß jede Wiederaufbauschaltung zugehörige Steuerschaltmittel aufweist, über die jeweils der andere Rechner die Adressen und den Verriegelungszustand der Eingänge der Speichersteuerung erfährt.
Wesentliche Einzelheiten jeder Wiederaufbauschaltung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und ihre Funktionsweise wird im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeisoiele erläutert.
Pig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Datenverarbeitungsanlage mit zwei Rechnern, deren Speichereinheiten und den diesen Einheiten zugeordneten Einrichtungen;
Pig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Wiederaufbaueinrichtung nach der Erfindung.
Nachfolgend wird als Beispiel stets eine Datenverarbeitungsanlage mit zwei Rechnern betrachtet, von denen jeder in der Lage ist, die Adresse und den Verriegelungszustand der Eingänge zu einer Speichersteuerung zu verändern. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Anlagen mit zwei Rechnern beschränkt*
Das Blockschaltbild nach Fig. 1 veranschaulicht die Verbindungen zwischen den Rechnern einerseits und den Speichersteuerungen und Wiederaufbauschaltungen nach der Erfindung andererseits.
409881/0809 ./.
"/ " 2A24828
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Die Datenverarbeitungsanlage umfaßt zwei Rechner IA und IB, die jeder über Speichersteuerungen.2A, 2B und 2C mit Speichereinheiten 4A, 4B und 4C verbunden sind. Eine Wiederaufbauschaltung 3 (3A, 3B oder 3C) nach der Erfindung, die selbst mit jedem Rechner 1 (IA und IB) verbunden ist, ist jeder Speichersteuerung 2 (2A, 2B oder 2C) zugeordnet. Die Speichersteuerung 2C, die· Speichereinheit 4C und die Wiederaufbauschaltung 3C sollen z.B. nur dann benutzt werden, wenn eine Speichereinheit 4A oder 4B oder die zugeordneten Einrichtungen ausfallen, um die ausgefallene Einrichtung zu ersetzen. Die Verbindungen zwischen den Rechnern 1 und den Speichersteuerungen 2 und zwischen den Rechnern 1 und den Wiederaufbauschaltungen 3 sind Leitungsbündel mit z.B. η zweiadrigen Leitungen, auf denen die gleiche Anzahl η binärer Stellen als parallele Impulse übertragen werden können. Die Anlage kann außerdem eine Anzahl peripherer Einheiten mit oder ohne Zugriff zur Speichersteuerung aufweisen, die jedoch nicht mit der Wiederaufbauschaltung verbunden sind. Diese peripheren Einheiten sind zur Vereinfachung nicht mit dargestellt, da sie keinen Einfluß auf die Punktion der Wiederaufbauschaltung haben.
Jede mit den Speichersteuerungen verbundene Einheit (z.B. Rechner IA und IB) sendet über das Leitungsbündel charakerisierte Befehle zur Speichersteuerung, die entweder zum Einspeichern der auf dem Verbindungsbündel anstehenden Daten auffordern, oder die zum Lesen von Daten in der der Speichersteuerung zugeordneten Speichereinheit auffordern. Diese Befehle werden als Impulszeichen übertragen, die Adressenzeichen zur Ansteuerung der von diesem Befehl betroffenen Speichersteuerung und des betroffenen Speicherwortes, Operationszeichen zur Ausführung des Befehles und gegebenenfalls Datenzeichen umfassen. Ein Befehl wird nur angenommen, wenn
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die von einer rait der Speichersteuerung verbundenen Einheit auf dem Verbindungsbündel übertragene Adresse mit der entsprechenden Adresse der Speichersteuerung übereinstimmt und der dieser Einheit zugeordnete Eingang der Speichersteuerung entriegelt ist. Diese Adresse und der Verriegelungszustand der Eingänge der Speichersteuerung können durch die Wiederaufbauschaltung nach der Erfindung auf Grund eines Befehles von einem der Rechner 1 verändert werden. Der andere Rechner 1 kann die neue Adresse und die Verriegelungszustände der Speichersteuereingänge durch einen speziellen Lesebefehl erfahren, der dieser Wiederaufbauschaltung gesandt wird.
In Pig. 2 ist ein Blockschaltbild der Wiederaufbauschaltung 3A nach der Erfindung dargestellt, die also mit der entsprechenden Speichersteuerung 2A und mit den Rechnern IA und IB der Anlage gemäß Pig. I verbunden ist.
Jeder Rechner, der die Wiederaufbauschaltung ~$k für eine Veränderung oder zum Lesen der Adresse oder des Verriegelungszustandes des Eingangs der Speichersteuerung 2A benötigt, sendet über das sie verbindende Leitungsbündel Adressenzeichen (E) AD (AD beim Rechner IA bzw. EAD beim Rechner IB), deren Adressenzeichen (E) ADO mit Zeichen (E) WM als Betriebsartzeichen benutzt werden, ein Anforderungszeichen (E) IRQ und im Fall der Änderung einer Adresse oder des Verriegelungszustands der Eingänge der Speichersteuerung 2A Datenzeichen (E) DI. Die Adressenzeichen (E)AD werden einer Vergleichsschaltung 6 zugeführt, die die so empfangene Adresse mit einer von einer Schaltung 5 gelieferten, verdrahteten Adresse der Wiederaufbauschaltung vergleicht. Das Vergleichsergebnis wird zu einer Vorrangschaltung 7 übertragen,
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die außerdem die Anforderungszeichen (E) IRQ empfängt. Wenn die von der Vergleichsschaltung 6 empfangenen Adressen übereinstimmen, dann erzeugt die Vorrangschaltung 7 in Abhängigkeit vom zugeführten Anforderungszeichen IRQ oder EIRQ ein Zeichen SEL bzw. ESEL, wenn nur ein Rechner (lA oder IB) die Wiederaufbauschaltung ^A benötigt. Wenn beide Rechner IA und IB gleichzeitig die Wiederaufbauschaltung 3>A benötigen und die Übereinstimmung bei den Adressenzeichen AD bzw. EAD gegeben ist, dann erzeugt die Vorrangschaltung 7 entsprechend einer Priorität der Rechnerrur ein Zeichen (z.B. Zeichen SEL beim Rechner IA).. Dieses Zeichen SEL (im Fall der Auswahl des Rechners IA) wird den Schaltungen 8, 9> H und 14 zugeführt. Die Schaltung 9 empfängt außerdem die Funktionsartzeichen WM und das Adressenzeichen ADO, die bestimmen, ob die erforderliche Funktion eine Veränderung oder ein Lesevorgang ist, und ob sie eine Adresse oder den Verriegelungszustand der Eingänge der Speichersteuerung betrifft. Die Zeichen WM und ADO rufen zusammen mit dem Zeichen SEL die Erzeugung eines Synchronisationszeichens CP und von Registerauswahlzeichen CPAD, CPARM hervor, wenn eine Änderung erforderlich ist (CPAD für eine Adressenänderung der Speichersteuerung und CPARM für eine Änderung des Verriegelungszustands der Eingänge dieser"Speichersteuerung). Eine von den Zeichen SEL und ESEL gesteuerte Vielfachschaltung 11 vervielfacht die vom Rechner IA (Dl), IB (EDl) oder von der mit einer Gruppe voreingestellter Tasten versehenen Schaltung 12 übertragenen Daten und ermöglicht die Eingabe in die Speichersteueradressen- und Eingangsverriegelungsregister. Die von der Vielfachschaltung 11 ausgewählten Daten werden zu UND-Schaltungen Pl bis Pn und P'l bis P' ,gesandt. Die UND-Schaltungen Pl bis Pn werden durch das von der Schaltung 9 erzeugte Registerauswahlzeichen CPAD gesteuert .und ermöglichen, daß die Daten der Vielfachschaltung 11 im Adressen-
•A
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register Rl eingespeichert werden. In entsprechender Weise veranlaßt das Registerauswahlzeichen CPARM über die UND-Schaltungen P'l bis P' .die Einspeicherung von Daten der Vielfachschaltung 11 im Zustandsregister R2.
So bestehen die von der Vielfachschaltung 11 gesandten Daten entweder aus einer neuen Adresse oder aus neuen Verriegelungszuständen für die Eingänge der Speichersteuerung, die zu speichern sind, und die Funktionsartzeichen (E) WM und (E) ADO bestimmen das von diesen Daten betroffene Register. Die Schaltung 13 sendet dem Zustandsregister R2 außerdem eine Zustandsinfqrmation, die aus Zeichen abgeleitet wird, die hier nicht dargestellt sind und bei denen" es sich z.B. um Zeichen handeln kann, die einen invffdressenzeichen (E) AD oder Datenzeichen (E) DI festgestellten falschen Paritätswert anzeigen, die in der Speichersteuerung festgestellte Fehler anzeigen, oder ähnliche Zeichen.
Wenn ein Rechner 1 den Inhalt eines der Register Rl, R2 lesen soll, dann bestimmen Zeichen (E) ADO oder (E) ADO (das mit Hilfe eines Inverters IO gewonnen wird), welches der Register Rl bzw. R2 mit dem Leitungsbündel verbunden wird, das über UND-Schaltungen 0.1 bis Qn (beim Register Rl) bzw. Q'l bis Q'n (beim Register R2), ODER-Schaltungen Tl bis Tn und über eine Auswahlschaltung 14 zur Bestimmung des. von den übertragenen Daten betroffenen Rechners (IA oder IB) aus dem Zeichen (E) SEL die Wiederaufbauschaltung 3A mit den Rechnern 1 verbindet.
In beiden Fällen, wenn der Inhalt der Register Rl oder R2 geändert oder gelesen wird, sendet die Wiederaufbauschaltung dem die Änderung oder das Lesen veranlassenden Rechner 1 ein
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Antwortzeichen (E) IARQ, und ein vom Zeichen CP erzeugte Bedienungskennzeichen (E) CC. Dadurch wird der Rechner informiert, daß der geforderte Befehl angenommen und ausgeführt wurde. Wenn ein Rechner einen Lese- oder Einspeicherbefehl zu der von einem Befehl des anderen Rechners belegten Wiederaufbauschaltung überträgt, dann erzeugt die Wiederaufbauschaltung Bedingungskennzeichen, die den einen Rechner darüber informieren,- daß sein Befehl nicht angenommen wurde, und sie sendet dem einen Rechner ein Zeichen IARQ zurück, das die Bedingungskennzeichen bestätigt. Der Rechner muß dann seine Anforderung solange wiederholen, bis die Wiederaufbauschaltung erreichbar ist.
Die in dem Adressen- und Zustandsregister der Wiederaufbauschaltung stehenden Daten, die die Adresse und den Verriegelungszustand der Speichersteuereingänge darstellen, werden zur Speichersteuerung 2A übertragen und dort in herkömmlicher Weise verarbeitet.
Mit der Wiederaufbauschaltung der Fig. 2 ist es also möglich, abzuspeichernden Daten eines Rechners einen neuen Speichplatz zuzuweisen und dem jeweils anderen Rechner davon Kenntnis zu geben, so daß stets eine funktionsfähige Gruppierung von Rechnern und Speichern wieder aufgebaut werden kann, wenn Speicherteile ausfallen. Durch die Eingriff smöglichkeit in die vorhandene Eingangsverriegelung ist die Auswahl des Ersatzes nicht auf eine Speichereinheit beschränkt.
7 Patentansprüche
2 Bl. Zeichnungen, 2 Fig.
1 Bezugszeichenliste
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Claims (1)

  1. J.N,L.Krait 4-4-5-2
    Patentansprüche
    1. Wiederaufbaueinrichtung für eine Datenverarbeitungsanlage mit mehreren Rechnern, die über mehrere Speichersteuerungen mit zugehörigen Spaichereinheiten verbunden sind., wobei im ungestörten Zustand wenigstens eine Speichersteuerung mit ihrer Speichereinheit in Reserve steht, wobei die Wiederaufbaueinrichtung mehrere Wiederaufbauschaltungen enthält, die jeweils einerseits mit der einer Speichereinheit zugeordneten Speichersteuerung und andererseits mit allen Rechnern der Datenverarbeitungsanlage verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wiederaufbauschaltung (^) •Register (Rl, R2) mit zugehörigen Steuerschaltkreisen (Pl bis Pn, P1I bis P'p) aufweist, mit deren Hilfe auf Befehl durch einen Rechner (l, z.B. IA) die Adresse und der Verriegelungszustand der Eingänge der zugeordneten Speichersteuerung (2) verändert werden können, um erforderlichenfalls eine Neuzuteilung durch Ersatz einer gestörten Speichersteuerung (2A) samt zugehöriger Speichereinheit (4A) durch eine in Reserve stehende Speichersteuerung (2C) samt zugehöriger Speichereinheit (4c) zu veranlassen, und daß jede Wiederaufbauschaltung (3) zugehörige Steuerschaltmittel (Ql bis Qn, Q'l bis Q'n, Tl bis Tn) aufweist, über die jeweils der andere Rechner (1, z.B. IB) die Adressen und den Verriegelungszustand der Eingänge der Speichersteuerung erfährt.
    2. Wiederaufbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederaufbauschaltung eine Vergleichsschaltung (6) aufweist, in der die von einem Rechner (l) gesandte Adresse mit der entsprechenden Adresse der Wiederaufbauschaltung verglichen wird.
    Vl/Ku . /.
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    j5. Wiederaufbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederaufbauschaltung eine Vorrangschaltung (7) aufweist, in .der bei mehreren gleichzeitigen Anforderungen durch mehrere Rechner (1) eine Rangfolge festgelegt wird, in der die anfordernden Rechner von der Wiederaufbauschaltung bedient'Werden.
    4. Wiederaufbaueinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederaufbauschaltung eine Vielfachschaltung (ll) aufweist, die unter der Steuerung der Vorrangschaltung (7) die von einem der Rechner (l) übertragenen Daten mit Daten mischt, die von einer Gruppe voreingestellter Tasten übertragen werden.
    5. Wiederaufbaueinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederaufbauschaltung ein Adressenregister (Rl) aufweist, in dem die Daten gespeichert werden, die von der Vielfachschaltung (ll) geliefert werden und als Adresse der Speichersteuerung (2A) dienen sollen, die der .Wiederaufbauschaltung zugeordnet ist..
    6. Wiederaufbaueinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederaufbauschaltung ein Zustandsregister (R2) aufweist, in dem die Daten gespeichert werden, die von der Vielfachschaltung (ll) geliefert werden und als Verriegelungszustand der Eingänge der Speichersteuerung (2A) dienen sollen, die der Wiederaufbauschaltung zugeordnet ist.
    7. Wiederaufbauschaltung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltmittel (Ql bis Qn, Q1I bis Q'n, Tl bis Tn) entweder den Inhalt des Adressenregisters (Rl) oder des Zustandsregisters (R2) zur Speichersteuerung (2A) und erforderlichenfalls zu dem durch die Vorrangschaltung bestimmten Rechner (l) übertragen, die mit dieser Wiederaufbauschaltung verbunden sind.
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DE19742424828 1973-05-29 1974-05-22 Wiederaufbaueinrichtung Withdrawn DE2424828A1 (de)

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