DE2424816A1 - Schaltungsvorrichtung zur erhoehung der stoersicherheit von elektronischen schaltungen - Google Patents
Schaltungsvorrichtung zur erhoehung der stoersicherheit von elektronischen schaltungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/01—Details
- H03K3/013—Modifications of generator to prevent operation by noise or interference
Description
- Anlage zur Patentanmeldung Schalungsvorrichtung zur Erhöhung der Störsicherheit von elektronischen Schaltungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsvorrichtung zur Erhöhung der Störsinherheit von elektronischen Schaltungen. Wenn elektronische Vorrichtungen durch mechanische Schalter ausgelöst werden, so können durch Kontaktprellen empfindliche Störungen auftreten, da elektronische Vorrichtungen Schaltsignale und Störsignale schlecht voneinander unterscheiden können.
- Ebenso können Störsignale durch Einstreuungen in die über tragungsleitungen auftreten, insbesondere dann, wenn eine solche elektronische Vorrichtung an einem Ort installiert ist, in dessen Nähe Störquellen unvermeidlich sind, wie z.B. in Kraftfahrzeugen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die verhindert, daß Störsignale, insbesondere durch Kontaktprellen in den Zuleitungen zu elektronischen Schaltungen falsche Befehle bzw. Signale auslösen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Störungen enthaltende Schaltsignale einer ersten bistabilen Schaltstufe, vorzugsweise einem D-Flip-Flop, zuführbar sind und daß die Ausgänge dieser ersten bistabilen Schaltstufe zur Unterdrückung von mit Taktimpulsen gleichzeitig auftretenden Störimpulse über logische Gatter mit einer zweiten bistabilen Schaltstufe verbunden sind, an deren Ausgang das entstörte Signal abgreifbar ist.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß elektronische Schaltungen durch Vorschalten der erfindungsgE'.aiaßen Vorrichtung störs£rner arbeiten und somit keine fehler:laften Impulse bzw. Bef le ausgelöst werden können. Diese Entstörvorrichtung ar tet digital und ermöglicht somit eine kostengünstige Int; kation mit der vor Störungen zu schützenden Schaltung. Dabei ann durch die Wahl der verwendeten Eaktfrequenz die Filter-irkung für Störsignale bestimmt werlen. Signale, deren Pericdendauer kleiner als der Abstand zwischen zwei Taktimpulsen ict, werden als Störsignale behandelt un-1 ausgefiltert.
- Ein Ausf:whrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Schaltungsanordnung des Ausführungsbeispiels und Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels.
- Als einfachste Realisierung eines Schaltvorgangs ist in dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eine die Versorgungsspannung führende Klemme 10 über einen Widerstand II und einen Schalter 12 mit Masse verbunden. Der Verknüpfungspunkt zwischen dem Widerstand 11 und dem Schalter 12, an dem das Signal A anliegt, ist sowohl mit dem Eingang D eines D-Flip-Flops 13 wie auch mit einem Eingang eines Äquivalenz-Gatters 14 verbunden. Der nicht-invertierende Ausgang des D-Flip-Flops 13 ist einerseits an den zweiten Eingang des Aquivalenz-Gatters 14 und andererseits an einen Eingang eines UND-Gatters 15 angeschlossen. Dieser Ausgang führt das Signal C. Der das Signal D führende, invertierende Ausgang des D-Flip-Flops 13 ist an einen Eingang eines zweiten END-Gatters 16 angeschlossen. Der das Signal E führende Ausgang des Squivalenz-Gatters 14 ist mit je einem Eingang der beiden UND-Gatter 15, 16 verbunden. Der das Signal F führende Ausgang des ersten UND-Gatters 15 ist mit dem Eingang J eines JK-Flip-Flops 17 verbunden und der das Signal G führende Ausgang des zweiten UND-Gatters 16 ist an den zweiten Eingang K desselben Flip-Flops 17 angeschlossen. Dr invertierende Ausgang des zweiten Flip-Flops 17 ist mit dzr Ausgangsklemme 18 verbunden, an der das Signal H anliegt. Eine die Taktfrequenz B führende Klemme 19 ist mit dtn beiden Takteingängen der beiden Flip-Flops 13, 17 verbunden.
- Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels ist im Folgenden anhand des in Fig. 2 dargestellten Diagramms erläutert.
- Dabei treten die mit A bis H bezeichneten Signalfolgen an den entsprecnend bezeichneten Stellen in der Schaltungsanordnung auf. Die Signalfolge A stellt den Fall dar, daß der Schalter 12 zunächst geöffnet, dann geschlossen und schließlich wieder geöffnet wird. Das am D-Eingang anliegende Signal wechselt entsprechend von einem Eins-Signal zu einem Null-Signal und dann wieder zu einem Eins-Signal. Dabei treten beim Schliessen und beim Öffnen je ein Prellsignal auf, wobei das jeweils gleichzeitig mit einem Taktimpuls B anliegt.
- Diese durch Kontaktprellen des mechanischen Schalters 12 auftretenden Prellsignale sollen an der Ausgangsklemme 18 nicht mehr erscheinen.
- Für die weitere Beschreibung seien zunächst die Bezeichnungen Eins-Signal und Null-Signal näher definiert. Ein Eins-Signal bezeichnet ein Potential, das in der Größenordnung der Versorgwngsspannung liegt und ein Null-Signal bezeichnet ein Potential, das näherungsweise gleich dem Massepotential ist.
- Zunächst bestehen alle Signale mit Ausnahme der Signale D und G aus einem Eins-Signal. Durch Schließen des Schalters 12 zur Zeit tl verändert sich das Signal A zu einem N Null-Signal und das Signal E ebenfalls zu einem Null-Signal, da die Eingänge des Äquivalenz-Gatters 14 keine gleichartigen Signale mehr aufweisen. Mit dem dar&uffolgenden Taktimpuls verändert sich das Signal C zu einem Null-Signal. Gleichzeitig wechselt das Signal E wieder zu einem Eins-Signal, da jetzt an beiden Eingängen des a--ivalenz-Gatters 14 wieder ein Null-Signal anliegt. Zur Zeit to beginnt das erste Prellsignal am D-Eingang des ersten Flip-Flops 13. Dadurch verändert sich das Signal E wieder zu einem Null-Signal.
- Mit dem nächsten Taktimpuls verändert sich daher auch das Signal C und das Signal E wieder zu einem Eins-Impuls. Mit der Rückflanke des ersten Pr6llsignc'tls wechselt das Signal E dann wieder zu einem Null-Signal. Mit dem nächsten Taktimpuls wird das Signal vom Eingang <tn den Ausgang des ersten Flip-Flops 13 übertragen, wodurch das Signal C wieder ein Null-Signal wird. Gleichzeitig wird das Signal E wieder ein Eins-Signal. Das Signal D ist dabei jeweils die Inversion des Signals C. Durch UND-Verknüpfung der Signale E und C ergibt sich die Signalfolge F und durch UND-Verknüpfung der Signale D und E ergibt sich die Signalfolge G. Die Verknüpfung der Signale F und G durch das JK-Flip-Flop 17 ergibt die Signalfolge H. An der Klemme 18 verändert sich somit das Signal von einem Eins-Signal zu einem Null-Signal erst mit dem zweiten Taktimpuls nach Beendigung des ersten Prellsignals. Die Verhältnisse beim Wiederöffnen des Schalters 12 sind den bisher beschriebenen entsprechend und werden daher kein zweites Mal beschrieben. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung vermag demzufolge, Störimpulse auszufiltern, deren Periodendauer so kurz ist, daß während eines solchen Störimpulses nicht zwei Taktimpulse auftreten können. Durch geeignete Wahl der Taktfrequenz B kann somit die Filterwirkung eingestellt werden. Der Aufwand zur Erzeugung einer solchen Taktfrequenz ist insofern nicht groß, weil in digitalen Schaltungen gewöhnlich ohnin mehrere Takt frequenzen zur Verfügung stehen.
- Das D-Flip-Flop 13 wäre ohne die übrigen verwendeten Schaltungselemente dazu imstande, Störungsimpulse auszufiltern, die nicht gleichzeitig mit Taktimpulsen auftreten.
- Durch periodisch auftretende Störimpulse kann es vorkommen, insbesondere im Kraftfahrzeug, daß mehrere Störimpulse hintereinander gleichzeitig mit Taktimpulsen auftreten. Dies kann bei einer ganz bestimmten Drehzahl beispielsweise einer Brennkraftmaschine erfolgen. Um fehlerhafte Informationen in elektronischen Schaltungen zu verhindern, ist es in diesem Falle zweckmäßig,eine Taktfrequenz mit unregelmäßigen Periodendauer zu verwenden. Priodische Störimpulse können dann nicht mehr zur Wirkung kommen. Eine'solche unregelmäßige Taktfrequenz kann durch entsprechende Dekodierung eines mit einer höheren Taktfrequenz zählenden Zählers erzeugt werden.
Claims (4)
- AnsprücheW Schaltungsvorrichtung zur Erhöhung der Störsicherheit von elektronischen Schaltungen dadurch gekennzeichnet, daß Störungen enthaltende Schaltsignale (A) einer ersten bistabilen Schaltstufe (13), vorzugsweise einem D-Flip-Flop, zuführbar sind und daß die Ausgänge dieser ersten bistabilen Schaltstufe (13) zur Unterdrückung von mit Taktimpulsen (B) gleichzeitig auftretenden Störimpulsen über logische Gatter (14 - 16) mit einer zweiten bistabilen Schaltstufe (17) verbunden sind, an deren Ausgang das ntstörte Signal (H) abgreifbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung von gleichen Signalverhältnissen am Eiagang und am Ausgang der ersten monostabilen Schaltstufe (13) ein Äquivalenz-Gatter (14) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden komplementären Ausgänge der ersten bistabilen Schaltstufe (13) über je ein UND-Gatter (15, 16) mit der zweiten, vorzugsweise als JK-Flip-Flop ausgebildeten bistabilen Schaltstufe (17) verbunden sind und daß der Eingang und ein Ausgang der ersten bistabilen Schaltstufe (13) über das Äquivalenz-Gatter (14) mit je einem Eingang jedes UND-Gatters (15, 16) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taktfrequenz mit unregelmäßiger Periodendauer vorgesehen ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2424816A DE2424816A1 (de) | 1974-05-22 | 1974-05-22 | Schaltungsvorrichtung zur erhoehung der stoersicherheit von elektronischen schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2424816A DE2424816A1 (de) | 1974-05-22 | 1974-05-22 | Schaltungsvorrichtung zur erhoehung der stoersicherheit von elektronischen schaltungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424816A1 true DE2424816A1 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=5916219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2424816A Pending DE2424816A1 (de) | 1974-05-22 | 1974-05-22 | Schaltungsvorrichtung zur erhoehung der stoersicherheit von elektronischen schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2424816A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4185210A (en) * | 1977-05-24 | 1980-01-22 | Rca Corporation | Contact de-bouncing circuit with common mode rejection |
EP0009549A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-04-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zum Entstören von Übertragungseinrichtungen für digitale Signale, insbesondere zum Ausblenden von höherfrequenten Störimpulsen beliebiger Polarität |
DE3839422A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur unterdrueckung von stoernadeln innerhalb von datenbits eines demodulierten fsk-signals |
US5001374A (en) * | 1989-09-08 | 1991-03-19 | Amp Incorporated | Digital filter for removing short duration noise |
DE4123699A1 (de) * | 1990-07-17 | 1992-01-23 | Mitsubishi Electric Corp | Eingangsschnittstellenschaltung fuer einen kraftfahrzeug-mikrocomputer |
-
1974
- 1974-05-22 DE DE2424816A patent/DE2424816A1/de active Pending
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