DE2424651A1 - Mehrscheiben-isolierglas - Google Patents
Mehrscheiben-isolierglasInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6715—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
Mehrscheiben-Isolierglas
(Zusatz zu P 15 09 721.9)
(Zusatz zu P 15 09 721.9)
Die Erfindung betrifft ein Mehrscheiben-Isolierglas entsprechend dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Mehrscheiben-Isolierglas wird u.a. als häufig großflächiges Außenwandelement im Häuserbau verwendet.
Mehrscheiben-Isolierglas hat die Eigenschaft, durch die zwischen zwei durch eine Gasschicht voneinander getrennte
Scheiben wärme- bzw. kälteisolierend zu wirken.
Neben der Reduzierung der Wärmeleitung durch eine interstitielle
Gasschicht kann durch Einfärbung einer Glasscheibe, vorzugsweise der äußeren Glasscheibe, zusätzlich die Wärmeeinstrahlung
durch die Sonne verringert werden. Ein Nachteil solcher getönter Isolierverglasungen ist der, daß durch die
unterschiedliche Strahlungsabsorption starke Temperaturunterschiede zwischen den Scheiben auftreten können, die zu Spannungen
und zum Zerspringen der Gläser führen. Außerdem wird
der Wärmedurchgang von innen nach außen durch die Einfärbung nicht reduziert.
PHD 74-091 ' - 2 -
(PVE 03/185) 509 849/0470
Es ist bekannt, daß zur Reduzierung der Sonneneinstrahlung
wenigstens eine der beiden Scheiben mit einer Gold- oder Kupferschicht versehen werden kann (DT-AS 1 079 291). Diese
Metallbeschichtungen, die in bestimmter Schichtdicke Sonnenstrahlung
nur zum Teil absorbieren,-im fernen Ultrarot aber ein hohes Reflexionsvermögen besitzen, tragen so durch Verringerung
des Strahlungsanteils am Wärmedurchgang auch zur Wärmeisolierung bei.
Es sind ferner Isolierverglasungen mit Beschichtung der Innenseite
wenigstens einer der Scheiben mit Indium- oder Zinnoxid bekannt (DT-AS 1 509 721). Diese Schichten sind im sichtbaren
Spektralbereich weitgehend transparent, besitzen aber für IR-Strahlung ein hohes Absorptionsvermögen. Sie bewirken
darum ausschließlich eine Wärmeisolation aber keine Reduzierrung der Sonnenlichteinstrahlung.
Um den Wärmedurchgang weiter zu reduzieren, ist auch schon vorgeschlagen worden, den Spalt zwischen den Glasscheiben
anstatt mit Luft mit Krypton zu füllen (DT-AS 1 509 721). Dieses Edelgas hat zwar eine geringere thermische Leitfähigkeit
als Luft, ist aber sehr teuer und dürfte darum für eine Großserienfertigung von Isolierglasscheiben kaum interessant
sein.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es aus der GB-PS
415 457 bekannt ist, wärmeisolierende vielschichtige Elemente aus Metall mit Schwefelhexafluorid (SF^) zu füllen. Im Hinblick
auf die Erfindung ist beachtlich, daß das Durchlässigkeitsverhalten im sichtbaren und ultraroten Spektralbereich
bei Metallen grundsätzlich anders ist als bei Glas und. ein gut abgestimmtes Zusammenspiel zwischen optischen und thermischen
Eigenschaften der Gasfüllung und der Wandung im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand auch, nicht zwingend erforderlich
ist.
Bei dem aus der DT-AS 1 079 291 bekannten einseitig beschichteten
Mehrscheiben-Isolierglas ist der der Wärmeisolierung
- 3 509849/0470
dienende Hohlraum zvri schon den "beiden Glasscheiben für
zusätzliche Isolierung gegen Wärmeleitung mit einem Gas gefüllt, das eine kleinere Wärmeleitfähigkeit als Luft
hat, beispielsweise Dichloridfluormethan
Die für Mehrscheiben-Isoliergläser bekannten Gasfüllungen haben entscheidende Nachteile.
Edelgase, wie z.B. Krypton, sind sehr teuer und besonders im Hinblick auf eine Großserienfertigung von Isoliergasscheiben
damit wenig interessant.
Bei näherer Untersuchung der als wärmeisolierendes Gas verwendeten
Kohlenstoffhalogenide hat sich überraschenderweise herausgestellt,'daß mit diesen Gasen nicht die zu erwartende
Wärmedämmung erreicht wird, da die Kohlenstoff halogenide im nahen IR-Spektralbereich mehrere breite Absorptionsbanden
haben. Die Gasschicht absorbiert also die Strahlung zu einem großen Teil, wird dadurch erwärmt und gibt die Wärme durch
Leitung an die Außenscheibe ab, von wo sie schließlich durch Leitung und Strahlung an die Außenwelt weitergegeben wird.
Die Wärmeisolierung wirkt folglich bei einseitiger Beschichtung auch nur in eine Richtung, d.h. ist z.B. die Innenseite
der äußeren Scheibe beschichtet, so wird dadurch ausschließlich die Isolationswirkung von außen nach innen verbessert,
was für Gebäudeverglasung nur im Sommer von Interesse ist. Um aber mit einer Gasfüllung von Kohlenstoffhalogeniden in
beiden Richtungen, d.h. für Sommer wie für Winter eine gute Isolation zu erzielen, müßten sov/ohl Außen- wie Innenscheiben
beschichtet werden, was zu einer erheblichen Verteuerung der Isolierverglasung führen würde.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und ein Mehrscheibenisolierglas zu
schaffen, das durch die Eigenschaften des verwendeten Isoliergases eine besonders gute Wärmedämmung in beiden Richtungen
- 4 -509849/0470
aufweist und darüber hinaus yre Lsgünstiger herzustellen ist
als die bekannten Isolierglasscheiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
■ Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch
beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Mehrscheiben-Isolierglas durch die Kombination
einer einfachen Beschichtung zur Verringerung des Wärmedurchgangs infolge Wärmestrahlung und eines Isoliergases
wie SFg zur Verringerung des Wärmedurchgangs infolge Wärmeleitung besonders effektiv und wirtschaftlich günstig realisiert
werden kann. Die besonderen Vorzüge des SFg liegen in seiner geringen Wärmeleitfähigkeit, in seiner geringen Absorption
von Wärmestrahlung bedingt durch die wenigen scharfen Absorptionsbanden im nahen IR-Spektralbereich und in seinem
niedrigen Preis. Bei Verwendung eines Isoliergases mit diesen Vorzügen braucht nur eine Scheibe, vorzugsweise die
Außenscheibe, innenseitig mit einer IR-reflektierenden Beschichtung
wie z.B. Au, Cu, Tn^i^ oder SnOp versehen zu sein,
um trotzdem in beide Richtungen eine optimale Reduktion des Wärmedurchgangs zu erzielen.
Die ultrarotreflektierende Schicht kann in an sich bekannter
Weise durch Auftragen eines Goldbelages respektive eines Indium- oder Zinnoxidbelages hergestellt werden.
Patentansprüche:
§09849/0470
Claims (4)
- Patentansprüche:ehrscheiben-Isolierglas aus zwei "bzw. mehreren parallel zueinander angeordneten Glasscheiben, die zusammen mit Abstandhalteleisten einen Zwischenraum bzw. Zwischenräume
abschließen, der bzw. die mit einem Gas gefüllt sind, wobei mindestens eine der Glasscheiben vorzugsweise an der Innenseite mit einer lichtdurchlässigen ultrarotreflektierenden Schicht versehen ist und wobei das Gas eine kleinere Wärmeleitfähigkeit als Luft besitzt nach Patentanmeldung P 15 09 721.9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Schwefelhexafluorid (SF6) ist. - 2. Mehrscheiben-Isolierglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ultrarotreflektierende Schicht aus Gold ist.
- 3. Mehrscheiben-Isolierglas nach Anspruch 1, dadurch gekenn- : · zeichnet, daß die ultrarotreflektierende Schicht ausIndiumoxid ist.
- 4. Mehrscheiben-Isolierglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ultrarotreflektierende Schicht aus
Zinnoxid ist.509849/0470
Priority Applications (6)
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