DE2424264A1 - Fensteranordnung - Google Patents

Fensteranordnung

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Robert M Meyers
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    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66342Section members positioned at the edges of the glazing unit characterised by their sealed connection to the panes
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    • C09K2200/0647Polyepoxides

Description

  • Fensteranordnung Die Erfindung bezieht sich auf abgedichtete Isolierglasfensteranordnungen, die dadurch hergestellt werden, daß Glasscheiben so mit Abstandsstücken dazwischen angeordnet werden, daß um die Ränder der Anordnung herum eine nach außen weisende Rinne vorhanden ist, und daß eine Heiß-Schmelzdichtungsmasse, die eine sehr geringe Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeit aufweist, bei einer erhöhten Temperatur und in einem flüssigen Zustand in die Rinne eingebracht wird, um eine innige Dichtungsverbindung zwischen dem Glas und den Abstandsstücken herzustellen. Die verwendete Dichtungsmasse ist eine innige Mischung aus einem elastischen Polymer, plastizierenden und verklebenden Kunstharzen und, in einigen Fällen, einem Klebungsbeschleuniger. Die Dichtungsmasse ist bei Temperaturen ober-0 halb von 93 C flüssig. Sie wird in diesem Zustand auf die vorher zusammengefügten Glasplatten und Abstandsstücke erst aufgebracht, nachdem durch Abkühlen eine Härte von etwa 10 bis 80 auf der A-Shorehärteprüferskala erreicht ist.
  • Versiegelte Isolierglasfensteranordnungen haben eine weitverbreitete Verwendung gefunden. Sie werden bislang dadurch hergestellt, daß eine Dichtungsmasse, wie beispielsweise ein vorgeformtes Band oder eine Kunststoffstrangpreßmasse auf ein Abstandsstück aufgebracht wird, woran anschließend die Glasscheiben mit den Abstandsstücken zusammengefügt und gegen die Dichtungsmasse gepreßt werden. Im allgemeinen wird sodann ein weiteres Dichtungsband um die zusammengebaute Anordnung aus Abstandsstück und Glasscheiben aufgebracht und häufig werden zusätzlich um die Einheit herum metallische Klemmteile angebracht, damit die Dichtungsmasse unter Druck gehalten wird. Die verwendeten Abstandsstreifen sind im allgemeinen aus Metall hergestellt und so geformt, daß sie ein n Trockungsmittel zum Trocknen des toten Luftzwischenraums zwischen den Glasscheiben festhalten. Um das Eindringen von Luft in den toten Luftzwischenraum oder das Entweichen von Luft aus demselben weiter zu verhindern, sind die Enden der metallischen Abstandsstücke manchmal zusammengeschweißt. Typische Konstruktionen dieser Art sind aus den #S-PS'en 2 933 780, 2 974 377, 3 105 274, 3 226 903 und 3 261139 bekannt.
  • Die verschiedenen Arbeitsvorgänge, die zum Herstellen derartiger Anordnungen erforderlich sind, sind zeitaufwendig und erfordern eine beträchtliche Geschicklichkeit, um eine angemessene Abdichtung herzustellen, damit eine lange Lebensdauer der Anordnung unter den harten Bedingungen sichergestellt ist, die während der Verwendung unter sich in einem weiten Bereich ändernden Wetterbedingungen auftreten, und um die Bedingungen von anerkannten Testverfahren zu erfüllen, wie etwa dem ASTM (Amerikanische Gesellschaft für Materialprüfungen) E96-63T-Verfahren B.
  • Es ist außerdem bereits vorgeschlagen worden, die Abstandsstücke und Glasplatten vorher zusammenzufügen und durch das Aufbringen einer flüssigen Zweikomponenten-Polysulfidmischung auf die Ränder der Anordnung mittels einer Dichtkanone abzudichten, wie in der US-PS 3 553 913 beschrieben. Die Bestandteile derartiger, aus zwei Teilen bestehender flüssiger Polysulfidmassen müssen jedoch die Möglichkeit haben, eine gewisse Zeitspanne zu reagieren, bevor sie vollständig ausgehärtet sind und abgebunden haben, was mehrere Stunden erfordern kann und wofür manchmal das Erwärmen der Anordnung in einem Ofen erforderlich ist. Außerdem ist die Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeit von vulkanisiertem Polysulfidgummi beträchtlich höher als die von vielen anderen elastischen Polymeren, wie etwa den Butylpolymeren.
  • Gemäß der Erfindung ist die verwendete Dichtungsmasse eine lösungsmittelfreie Heiß-Schmelzverbindung, die bei einer erhöhten Temperatur und in flüssigem Zustand aufgebracht wird, der ihr gestattet, so zu verlaufen, daß ein inniger Fluidkontakt mit dem Glas und der Abstandseinrichtung gebildet wird, so daß eine feste und wirkungsvolle Abdichtung und ein fester und wirkungsvoller Klebekontakt mit dem Glas und der Abstandseinrichtung geschaffen wird. Solche Dichtungsmassen können in erwärmten Zustand schnell und leicht aufgebracht werden, und nach dem Abkühlen härten sie aus und erfahren in einem großen Bereich von Temperaturänderungen und nachdem sie lange dem Wetter ausgesetzt gewesen sind im wesentlichen keine änderung ihrer Eigenschaften. Darüberhinaus brauchen die verwendeten Dichtungsmassen nicht überzogen oder durch irgendein Band oder anderes Element geschützt zu werden; außerdem brauchen sie nach dem Aufbringen auf die Anordnung nicht unter Druck gehalten zu werden. Ferner sind die Dichtungsmassen durch eine sehr geringe Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeit gekennzeichnet, wodurch die nutzbare Lebensdauer der Anordnung stark verlängert wird. Es hat sich außerdem gezeigt, daß die Dichtungsmasse ausreichend fest, elastisch und undurchlässig ist, so daß es unnötig ist, zum Verhindern des Eindringens von Luft in den toten Luftzwischenraum oder des Entweichens von Luft aus demselben die Abstandsstreifen an den Ecken zusammenzuschweißen.
  • Die gemäß der Erfindung verwendeten Dichtungsmassen sind elastische Polymere mit einem Molekulargewicht von mindestens etwa 15.000, die mit plastizierenden und verklebenden Kunstharzen und, in einigen Fällen, Klebungsbeschleunigern innig vermischt sind. Die Dichtungsmassen sind bei Temperaturen oberhalb von etwa 93 °C weich oder ausreichend fließfähig, damit sie leicht in Abdichtungs-, Klebungs- und Fluidkontakt mit dem Glas und der Abstandseinrichtung fließen, während sie sich nach dem Abkühlen ohne chemische Reaktion oder Freisetzung von Lösungsmittel verfestigen oder härten. Sie haben eine Härte von ungefähr 10 bis 80 auf der A-Shorehärteprüferskala (ASTM C 661-70) und eine Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeit von weniger als 8 und im allgemeinen weniger als 2, wenn sie einem Test gemäß dem ASTM E 96-63T-Verfahren B ausgesetzt sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, die lediglich als Beispiel dient. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer typischen abgedichteten Isolierglasanordnung nach der Erfindung, bei welcher Teile weggebrochen sind, und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines typischen Verfahrens, welches beim Herstellen der Anordnung von Fig.1 verwendet werden kann.
  • In der für Darstellungszwecke in der Zeichnung gewählten Form der Erfindung weist die Isolierglasfensteranordnung bzw. -türanordnung mehrere Glasscheiben 2, 4 auf, die durch Abstandsstreifen oder Abstandsteile 6 und 8 auf Abstand gehalten sind, so daß zwischen den Glasscheiben ein toter Luftzwischenraum 10 gebildet ist.
  • Die Abstandsteile 6 und 8, deren Art und Querschnitt in herkömmlicher Weise gewählt sein können, sind vorzugsweise hohl oder in anderer Weise so geformt, daß sie ein geeignetes Trocknungsmittel 12 aufnehmen, wie etwa Silikagel, molekulares Filtermaterial oder dgl. Sie können aus Aluminium oder einem anderen Metall hergestellt sein und sind mit einem Schlitz oder Uffnungen 14 versehen, die mit dem toten Luftzwischenraum 10 in Verbindung stehen, damit das Trocknungsmittel 12 die Möglichkeit hat, die Luft innerhalb des toten Luftzwischenraums wirksam zu trocknen.
  • Die Abstandsstreifen 6 und 8 sind in der Nähe der Ränder der Glasscheiben 2 und 4 und vorzugsweise ein kurzes Stück von den Randkanten der Scheiben aus einwärts angeordnet, so daß sie mit denselben derart zusammenwirken, daß eine nach außen weisende Rinne 16 gebildet ist, die sich um den gesamten Umfang der Anordnung erstreckt. Eine heiß-schmelzende Dichtungsmasse wird in die Rinne 16 bei 18 eingebracht, und zwar in einem flüssigen Zustand, so daß sie in innigen und klebenden Kontakt mit den Dichtungsteilen und den Oberflächen der dazu benachbarten Glasplatten fließt. Außerdem, wenn in den Oberflächen des Glases oder der Seiten der Abstandsstreifen, die die Glasscheiben tragen, Unregelmäßigkeiten vorhanden sind, wird das Dichtungsmaterial in die sich ergebenden Hohlräume und Zwischenräume fließen, so daß dieselben abgedichtet werden, wie bei 20 durch getrichelte Linien dargestellt.
  • Zum Einbringen des Dichtungsmaterials in die Rinne 16 wird vorzugsweise ein beheizter tragbarer Extruder verwendet. Ein typischer Extruder, der für diesen Zweck verwendet werden kann und der in Fig.2 dargestellt ist, wird von der Firma Cities Service Company hergestellt und vertrieben. Das einem solchen Extruder durch eine Uffnung 22 zugeführte Dichtungsmaterial wird durch ein Element 24 erwärmt, welches eine Trommel 26 umgibt, in der ein Schraubenteil angeordnet ist, welches die Dichtungsmasse durch eine Düse (Mundstück) 28 hindurchdrückt. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat die Düse 28 vorzugsweise zwei entgegengesetzt geneigte oeffnungen, die dazu dienen, die erwärmte Dichtungsmasse in die Ecken der Rinne 16 zu leiten, so daß sie nicht nur die Rinne füllt, sondern auch sicherstellt, daß die Dichtungsmasse in jegliche Hohlräume oder Zwischenräume zwischen den Abstandsstücken und den Glasscheiben fließt, damit eine wirksame Abdichtung der Anordnung sichergestellt wird. Die Dichtungsmasse kühlt danach in wenigen Minuten auf Raumtemperatur ab, so daß sie aushärtet und die Anordnung schnell und leicht vervollständigt.
  • Die Zusammensetzung der verwendeten Dichtungsmasse ist von besonderer Bedeutung, damit versiegelte Isolierfensterkonstruktionen hergestellt werden, die in der Lage sind, die sich in einem großen Bereich ändernden Temperatur-, Feuchtigkeits- und Wetterbedingungen auszuhalten, welchen sie ausgesetzt sein können. Für diesen Zweck sollte die Dichtungsmasse eine lösungsmittelfreie innige Mischung aus einem elastischen Polymer mit plastizierenden und verklebenden Harzen sein. In einigen Zusammensetzungen können Klebungsbeschleunigungsmittel enthalten sein, um ein wirksames Verkleben der Dichtungsmasse sowohl mit den Glasscheiben wie auch dem Metall sicherzustellen, aus welchem die Abstandsstücke gebildet sind. Die Dichtungsmasse sollte bei Temperaturen von oberhalb 93 °C ausreichend fließfähig sein, damit sie in die Ecken und Hohlräume der Rinne 16 der Anordnung eindringt und nach dem Abkühlen eine Härte von ungefähr 10 bis 80 auf dem A-Shorehärteprüfer hat. Gleichzeitig sollte die Dichtungsmasse nicht auf Temperaturen oberhalb von etwa 204 °C während längerer Zeitspannen aufgeheizt werden, um eine Verschlechterung des Materials zu vermeiden. Die Dichtungsmassen nach der Erfindung besitzen eine ausreichende Elastizität, um eine begrenzte Relativbewegung der Glasplatten und Abstandsstücke zu ermöglichen, die sich durch Wärmeausdehnung der Elemente und der Luft innerhalb des toten Luftzwischenraums zwischen den Glasscheiben ergeben kann.
  • Insbesondere sind die Dichtungsmassen nach der Erfindung durch eine Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeitsgeschwindigkeit unterhalb 8 Gramm pro 100 Quadratmeter pro 24 Stunden gekennzeichnet, wie in Obereinstimmung mit dem ASTM-E96-63T-Verfahren B festgelegt.
  • Typische Dichtungszusammensetzungen, die für eine Verwendung gemäß der Erfindung geeignet sind, enthalten 20 bis 100 Gewichtsteile eines oder mehrerer fester elastischer Polymere, etwa 15 bis 150 Gewichtsteile von plastizierenden und verklebenden Harzen und etwa O bis 44 Gewichtsteile von Klebungsbeschleunigern zusammen mit 0 bis 150 Gewichtsteilen von inerten Füllstoffen.
  • Ein großer Bereich von elastischen Polymeren kann bei der Ausführung der Erfindung verwendet werden, im allgemeinen sind es diejenigen elastischen Polymere, die ein Molekulargewicht von etwa 15.000 bis zu 200.000 oder 300.000 oder mehr haben. Typische Beispiele solcher Polymere und der Handelsbezeichnungen, mit welchen sie manchmal bezeichnet werden, sind folgende: Butylkautschuk, wie etwa Copolymerisate von Isobutylen und Isopren (EX214 und PB 201); Polyisobutylen ("Vistonex" MML 140); Styrol-Butadien-Styrol Polymere ("Kraton" SBS); Styrol-Isopren Polymere ("Kraton" 1102); chlorierte Gummis (Parlon S125); und feste Polysulfidpolymere ("Thiokol" FA und ST). FA-Polysulfidgummi ist ein mahlbares Hartgummielastomer, bei welchem es sich um das Reaktionsprodukt von Bis (2-Chloräthyl)-Formal- und Athylendichlorid mit Schwefelpolysulfid handelt. ST-Polysulfidgummi ist ein mahlbares Hartgummielastomer, bei welchem es sich um ein Reaktionsprodukt von Bis (2-Chloräthyl)-Formal- und Schwefelpolysulfid zusammen mit 2 Molprozent des Vernetzungsmittels 1, 2, 3-Trichlorpropan handelt.
  • Abgewandelte Versionen von ST können hergestellt werden, indem das Vernetzungsmittel zwischen 0 und 5,0 Molprozent geändert wird.
  • Die Polymere werden innig gemischt und mit plastizierenden und verklebenden Harzen vermengt, wie etwa Terpenharze (Piccohesiv 125), Polyterpenharzen ("Wing Tack" 95 und "Foral" 105); chloriertes Polyphenyl ("Aroclor" 5460); chloriertes Diphenyl ("Aroclor" 1254); Polybutene (Indopol 1900); Polyisobutylene (Vistanex LMMS); Glyptalester von hydriertem Holzharz (Stabilite Ester 10); Phenolharze (SP559); Kohlenwasserstoffharze (Nevillac 10 oder ERJ683); und Paraffinöle ("tun Par" 2100).
  • Wenn Klebebeschleuniger verwendet werden, so können diese sein Epoxidharze mit einer Epoxidverhältniszahl von etwa 150 bis 3000, organische Silane oder Mischungen derselben. Typische Klebebeschleuniger sind die Epoxidharze, die von der Firma Shell Chemical Company unter den Bezeichnungen ~,Epon" 1002, ~,Epon" 1007 und "Epon" 828 verkauft werden. Typische Silane, die verwendet werden können, sind die von der Firma Union Carbide Corporation verkauften Silane mit Bezeichnungen wie A-186 und A-187.
  • Im wesentlichen kann jeder beliebige Füllstoff verwendet werden, wie beispielsweise Ruß, Kalziumkarbonat, Talcum, Titandioxid, Asbestfasern oder dgl. Bei Verwendung solcher Füllstoffe kann ihre Menge in einem Bereich von etwa 5 bis 150 Gewichtsteilen liegen.
  • Typische Heiß-Schmelzdichtungsmassen, die bei der Ausführung der Erfindung verwendet werden, haben folgende Zusammensetzungen in Gewichtsteilen und folgende Eigenschaften: Zusammensetzung Nr. 1 2 3 4 5 6 7 EX 214 50 75 -- -- -- 50 50 FA und/oder ST -- -- 50-PB201 -- -- -- 50-Kraton 1102 -- -- -- -- 50-Stearinsäure 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 Aroclor 5460 40 25 40 50-Aroclor 1254 -- -- 75-Wing Tack 95 -- -- -- -- -- 50 50 Epon 1002 10 10 10 15-Epon 1004 -- -- -- -- 10-Epon 1007 -- -- -- - -- -- -- 20 Silan A186 -- -- -- -- -- -- 2.0 Sun Par 2100 50-Indopol 1900 -- 5.0 -- 30 30 25 25 Foral 105 -- -- -- -- 50-Ruß (Sterling MT) -- -- -- -- 2.0 -- 2.0 Ruß (Statex RH) 30 25-CaC03 (Super Multifix) -- -- 40 40 60 40 40 Härte (ASTM C661-70 Shore A) 30 28 40 32 40 28 33 Haftvermögen in kg/cm (1800 nach 7 Tagen Aushärtung bei 24 OC Glas 1,19 0,85 1,53 1,10 1,44 1,70 1,53 Eloxiertes Aluminium 1,10 0,59 1,36 1,02 1,19 0,68 1,36 Die Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeit der Zusammensetzung Nr. 3 lag zwischen 3 und 8, wohingegen die Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeit dew Zusammensetzungen Nr. 1, 2, 4, 5 und 6 beträchtlich niedriger war als durch ASTM E96-63T festgelegt ist.
  • Der Haftvermögen-Test war ASTM-D903-49, mit modifizierter 1800 Abziehung mit einer Backentrenngeschwindigkeit von 5,08 cm/min., wobei das Kohäsionsvermögen und die Elastizität der Dichtungsmasse sowie das Haftvermögen der Dichtungsmasse an dem Glas und den Abstandsteilen gemessen wird.
  • Die Zusammensetzung Nr. 6, bei welcher kein Klebezusatz verwendet wurde, zeigte zufriedenstellende Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeitseigenschaften, obwohl die Haftkraft an Glas nicht ausreichte, um die Anforderungen des ASTM E 96-63T-Verfahrens B zu erfüllen, als es bei 70 0C bis zu 30 Tage unter Wasser getaucht wurde.
  • Um bevorzugte Heiß-Schmelzzusammensetzungen und Verfahren zum Herstellen derselben anzugeben, werden folgende Beispiele angeführt: Beispiel I Vernetztes Butylpolymer (EX214) 50 Polyterpenharz (Wing Tack 95) 50 Polybutenharz (Indopol 1900) 75 Stearinsäure 1 Ruß 25 Epoxidharz (Epon 1004) 5 Bei der Herstellung des Materials werden das Butylpolymer, die Stearinsäure und die Hälfte des Terpenharzes in einen "Sigma Blade Baker Perkins"-Mixer eingegeben und fünf Minuten lang miteinander vermengt, woran anschließend das übrige Terpenharz und das gesamte Epoxidharz zugegeben werden, während der Mischvorgang fortgesetzt wird. Nach 10 Minuten zusätzlichem Vermischen wird das gesamte Polybutenharz zugegeben und nach 10 Minuten weiteren Mischens wird allmählich der Füllstoff hinzugefügt und das Mischen und Vermengen solange fortgesetzt, bis eine gleichmäßige innige Vermischung der Bestandteile erreicht worden ist, beispielsweise etwa 10 Minuten.
  • Während des Mischungs- und Vermengungsvorgangs hat die Temperatur der Füllung zwar das Bestreben anzusteigen, vorzugsweise wird sie jedoch durch Kühlen des Mischers mit Wasser unterhalb 93 °C gehalten.
  • DAs auf diese Weise erhaltene Produkt hat bei Raumtemperatur auf der Shore-A-Härteprüferskala eine Härte von 28. Das Material erweicht nach dem Erwärmen ausreichend stark, so daß es leicht aus einer Dichtkanone extrudiert werden kann, die die Masse auf etwa 93 °C bis 149 0C aufgeheizt hat. Bei Verwendung der Masse als Dichtungsmasse in einer Fensteranordnung wies sie eine Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeitsgeschwindigkeit von weniger als 8 gemäß dem ASTM-E96-63T-Verfahren B auf.
  • B.
  • Beispiel II Butylpolymer (EX214) 50 Polyterpenharz (Wing Tack 95) 50 Polybuten (Indopol 1900) 25 Stearinsäure 1 Kalziumkarbonat 40 Epoxidharz (Epon 1007) 20 Dieses Produkt hat auf der Shore-A-Härteprüferskala eine Härte von 22. Es war ebenfalls fließfähig und konnte leicht aus einer Dichtkanone bei Temperaturen von etwa 93 °C bis 177 °C extrudiert werden.
  • Die Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeit war geringer als 8.
  • Bei Verwendung der festen Polysulfidelastomere "Thiokol FA" und "Thiokol ST" werden die Elastomere vorzugsweise vorbereitet, indem man sie einige Zeit vor dem Einbringen in die Mischapparatur durch Tränken in chloriertem Biphenyl (Arochlor 1254) quellen läßt.
  • Sämtliche oben beschriebenen Heiß-Schmelzmassen werden bei 93 °C so weich, daß sie durch eine beheizte Strangpreßvorrichtung, wie oben beschrieben, aufgebracht werden können, obwohl sie, wenn eine größere Fließfähigkeit für eine Verwendung in Verbindung mit zusammengebauten Glasplatten und Abstandsstücken gewünscht wird, bis zu 177 °C oder sogar 204 °C für mindestens kurze Zeitspannen aufgeheizt werden können.
  • Die auf diese Weise hergestellten Anordnungen können harte Wetterbedingungen und Testverfahren über lange Zeitspannen aushalten, und sie können schnell und leicht durch ungeschultes Personal und mit minimalem Zeitaufwand hergestellt werden.
  • Obwohl die in der Zeichnung dargestellte Anordnung nur zwei Glasscheiben und einen einzigen toten Luftzwischenraum aufweist, ist zu erkennen, daß die Erfindung auf andere Mehrglasanordnungen anwendbar ist, die drei, vier oder mehr Glasscheiben und eine entsprechende Anzahl von toten Luftzwischenräumen dazwischen haben.
  • Obwohl im Rahmen der Beschreibung die Anordnungen auf Fenster bezogen sind, ist die Erfindung auch auf Türen und andere Konstruktionen anwendbar. Demgemäß versteht es sich, daß die Erfindung allgemein anwendbar und nicht auf die besonderen Ausführungsformen der Erfindung und die Zusammensetzungen beschränkt ist, die oben beschrieben sind.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    . Fensteranordnung, gekennzeichnet durch mehrere Glasscheiben, durch eine Abstandhaltevorrichtung, die zwischen den Glasscheiben in der Nähe der Ränder derselben angeordnet ist und die Aufgabe hat, die Scheiben in vorbestimmtem Abstand zu halten, wobei die Abstandhaltevorrichtung und die Glasscheiben so zusammenwirken, daß sie eine nach außen weisende Rinne bilden, die sich um den Umfang der Anordnung erstreckt, und durch eine Heiß-Schmelzdichtungsmasse, die in ununterbrochenem Fluidkontakt mit dem Glas und der Abstandhaltevorrichtung ist, wobei es sich um eine Dichtungsmasse handelt, die bei Temperaturen oberhalb von etwa 0 93 C flüssig ist, jedoch nach dem Abkühlen hart wird, ohne eine chemische Reaktion zu erfahren, und bei Raumtemperatur eine Härte von etwa 10 bis 80 auf einem Shore-A-Härteprüfer hat, und wobei die Dichtungsmasse im wesentlichen besteht aus etwa 20 bis 100 Gewichtsteile eines elastischen Polymers, das ein Molekulargeetwa wicht von nicht weniger als15.000 hat und aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus den Copolymeren von Isobutylen und Isopren, Polyisobutylen, Styrol-Butadien-Polymeren, Styrol-Isopren-Polymeren, besteht chloriertem Gummi und festen Polysulfidpolymereng aus 15 bis 150 Gewichtsteilen von plastizierenden und verklebenden Harzen; aus 0 bis etwa 44 Gewichtsteilen von Adhäsionsbeschleunigern, und aus etwa 0 bis 150 Gewichtsteilen von Füllstoffen und Pigmenten; wobei die Masse eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von nicht größer als 8 gemäß dem ASTM-E96-63T-Verfahren B hat.
  2. 2. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Polymer ein Copolymer von Isobutylen und Isopren ist.
  3. 3. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Polymer ein fester Polysulfidgummi ist.
  4. 4. Fensteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plastizierenden und verklebenden Harze aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Terpen, Polyterpen, Polybuten, chloriertem Polyphenyl, chlorierten Biphenylharzen, Polyisobutylenen, Kohlenwasserstoffharzen und Paraffinölen besteht.
  5. 5. Fensteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das plastizierende und verklebende Harz Polyterpen ist.
  6. 6. Fensteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das plastizierende und verklebende Harz Polybuten ist.
  7. 7. Fensteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adhäsionsbeschleuniger aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Epoxidharzen, organischen Silanen und Gemischen derselben besteht.
  8. 8. Fensteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxidharz eine Epoxidverhältniszahl von etwa 150 bis 3000 hat.
  9. 9. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse im wesentlichen folgende Zusammensetzung in Gewichtsteilen hat: Vernetztes Butylpolymer 50 Polyterpenharz 50 Polybutenharz 75 Stearinsäure 1 Ruß 25 Epoxidharz 5
  10. 10. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse im wesentlichen folgende Zusammensetzungen in Gewichtsteilen hat: Butylpolymer 50 Polyterpenharz 50 Polybuten 25 Stearinsäure 1 Kalziumkarbonat 40 Epoxidharz 20
  11. 11. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse im wesentlichen folgende Zusammensetzung in Gewichtsteilen hat: Polysulfidgummi 50 Stearinsäure 1 Chloriertes Polyphenyl 40 Chloriertes Biphenyl 75 Epoxidharz 10 Kalziumkarbonat 40
  12. 12. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse im wesentlichen die folgenden Zusammensetzungen in Gewichtsteilen hat: Butylpolymer 50 Stearinsäure 1 Polyterpenharz 50 Epoxidharz 20 Silan 2 Polybuten 25 Ruß 2 Kalziumkarbonat 40
  13. 13. Verfahren zum Herstellen der Isolierglasfensteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Anordnen von Glasscheiben mit Abstand voneinander und parallel zueinander mit Abstandsstücken zwischen den Scheiben, die von den Randkanten der Scheiben aus einwärts versetzt werden, so daß eine nach außen weisende Rinne um die Anordnung herum gebildet wird, Aufheizen einer Heiß-Schmelzdichtungsmasse, damit sie verhältnismäßig flüssig wird, Einbringen der Dichtungsmasse in die Rinne und in Berührung mit den Glasplatten und den Abstandsstücken, während sie sich in aufgeheiztem und Fluidzustand befindet, und anschließend Abkühlen und an ihrer Aufbringungsstelle hart werden lassen der Dichtungsmasse.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse eine innige Mischung aus einem elastischen Polymer mit plastizierenden und verklebenden Harzen ist, die bei Temperaturen zwischen 93 °C und 204 °C verhältnismäßig fluid ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0232873A2 (de) * 1986-02-12 1987-08-19 Teroson GmbH Dicht- und Klebstoff

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EP0232873A2 (de) * 1986-02-12 1987-08-19 Teroson GmbH Dicht- und Klebstoff
EP0232873B1 (de) * 1986-02-12 1993-05-12 Teroson GmbH Dicht- und Klebstoff

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