DE2423749C3 - Drosselventil mit mehreren hintereinandergeschalteten Drosselstufen - Google Patents
Drosselventil mit mehreren hintereinandergeschalteten DrosselstufenInfo
- Publication number
- DE2423749C3 DE2423749C3 DE19742423749 DE2423749A DE2423749C3 DE 2423749 C3 DE2423749 C3 DE 2423749C3 DE 19742423749 DE19742423749 DE 19742423749 DE 2423749 A DE2423749 A DE 2423749A DE 2423749 C3 DE2423749 C3 DE 2423749C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle
- perforated
- cylinder
- perforated cylinder
- cylinders
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/08—Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/30—Details
- F16K3/32—Means for additional adjustment of the rate of flow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Drosselventil mit mehreren hintereinandergeschalteten Drosselstufen mit synchron
veränderbarem Drosselquerschnitt, bei dem die erste Drosselstufe von einem zwischen Hoch- und Niederdruckseite
abgedichtet angeordneten, mit einer Vielzahl von Drosselbohrungen versehenen, an einem Ende
geschlossenen Lochzylinder gebildet ist, der von einem die zweite Drosselstufe bildenden feststehenden Lochzylinder
mit dem geschlossenen Ende des ersten Lochzylinders gegenüberliegendem geschlossenem
Ende längsverschieblich geführt ist, wobei Drosselbohrungen jeweils nur in dem an das geschlossene Ende der
Lochzylinder anschließenden Bereich bis etwa zur halben Zylinderlänge vorgesehen sind, während der am
offenen Ende liegende Zylinderbereich ununterbrochen ist.
Ein derartiges Ventil ist aus der DE-AS 19 51 376 bekannt. Bei ihm wird das Gesamtdruckgefälle in zwei
Stufen abgebaut, wobei in jeder Drosselstelle die Geschwindigkeit relativ klein gehalten werden kann, so
daß je nach der Größe des Druckabbaus eine Geräuschbildung vermieden werden kann. Durch das
Ineinanderschieben der Lochzylinder wird eine synchrone Verstellung der Drosselquerschnitte erreicht.
Bei höheren Gesamtdruckgefällen reichen zwei Drosselstufen nicht aus. Es ist bekannt, in solchen Fällen
durch eine Mehrfachanordnung von Lochzylindern die Anzahl der Drosselstufen zu erhöhen. Bei einem aus der
DE-PS 20 54 638 bekannten Drosselventil sind drei Lochzylinder ineinandergesteckt. Diese Lochzylinder
sind zwar gegeneinander verdrehbar, im Betriebszustand sind sie jedoch miteinander fest verbunden. Durch
den Innenraum ist ein kolbenförmiges Absperrorgan geführt, das die hintereinanderliegenden Drosselbohrungen
abschnittsweise freigibt bzw. verschließt Eine synchrone Verstellung der Drosselquerschnitte wie bei
dem eingangs genannten Drosselventil ist daher nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Drosselventil ein hohes, überkritisches Gesamtdruckgefälle
derart in mehr als zwei Drosselstufen abzubauen, daß sowohl die Geräuschbildung über den gesamten
Arbeitsbereich wesentlich verringert wird, als auch die synchrone Verstellung aller Drosselquerschnitte erhalten
bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der verschiebbare Lochzylinder in den zwischen
zwei konzentrisch angeordneten festen Lochzylindern gebildeten zylindrischen Zwischenraum eingepaßt ist
Durch die Einpassung des verschließbaren Lochzylinders in den Zwischenraum zwischen den zwei festen
Lochzylindern läßt sich dieser gleichzeitig an der Außenseite des inneren und an der Innenseite des
äußeren Lochzylinders dichtend entlangführen. Damit steuert das die Steuerkante bildende untere Ende des
verschiebbaren Lochzyiinders gleichzeitig die zweite und die dritte Drosselstufe. Daraus resultiert die
synchrone Veränderung der Drosselquerschnitte aller Drosselstufen. Die Auslegung jeder Drosselstufe auf
eine unterkritische Druckverminderung unterdrückt die Geräuschbildung in jeder Stellung des verschiebbaren
Lochzylinders, d. h. in jedem Lastzustand.
Bei noch höheren Gesamtdruckgefällen können der Drosseleinrichtung weiteren Druckreduzierstufen nachgeschaltet
werden. Dies kann dadurch geschehen, daß der den verschieblichen Lochzylinder umgebende
feststehende Lochzylinder von einem oder mehreren weiteren Lochzylindern mit Abstand konzentrisch
umgeben ist, die an beiden Enden geschlossen sind und zwischen ihren Drosselbohrungen eine Vielzahl von
höhenversetzten umlaufenden Stegen aufweisen, die sich dicht am inneren Lochzylinder anlegen, so daß
höhenversetzte gegeneinander abgedichtete Kammern gebildet sind. Diese Kammern werden vom Hub des
verschiebbaren Lochzylinders in dem Sinne abhängig
freigegeben, daß mit steigendem Hub eine größere Zahl von Kammern vom Druckmedium durchströmt wird.
Dadurch ist es möglich, auch in diesen nachgeschalteten Druckreduzierstufen ein unterkritisches Druckgefälle
einzuhalten, indem mit steigender Durchströmmenge eine zunehmende Zahl von parallel geschalteten
Kammern wirksam wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch eine dreistufige Drosseleinrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 den Längsschnitt durch eine fünfstufige Drosseleinrichtung.
Die in F i g. 1 gezeigte erfindungsgemäße Ventil-Drosseleinrichtung
ist mit 10 bezeichnet. Sie weist ein Gehäuse 12 mit einem hochdruckseitigen Einlaß 14 und
einem niederdruckseitigen Auslaß 16 auf. Im Gehäuseinnern wird die Hoch- von der Niederdruckseite durch
eine Trennwand 18 voneinander getrennt, die in einer zentrischen Bohrung die erfindungsgemäße, mehrstufige
Drosseleinrichtung trägt. In Flucht mit der Mittelbohrung der Trennwand 18 weist das Gehäuse 12
an seiner Unterseite einen abnehmbaren Deckel 20 auf,
der ebenso wie ein — nicht gezeigter — fluchtender Deckel an der Gehäuseoberseite die Montage der
Drosselorgane ermöglicht und die Zugän^lichkeit zu ihnen sicherstellt
Die Drosselorgane wurden durch drei konzentrisch angeordnete Lochzylinder 22,24 und 46 gebildet Zwei
Lochzylinder 22 und 46 sind feststehend in die Bohrung der Trennwand 18 eingesetzt und durch jeweils einen
kreisquerschnittförmigen Vorsprung 26 bzw. 27 des Gehäusedeckels 20 an der Unterseite geschlossen. Der
Lochzylinder 24 ist verschiebbar in den Zwischenraum zwischen den feststehenden Lochzylindern 22 und 46
eingepaßt An seiner Oberseite ist der Lochzylinder 24 durch eine Stirnwand 28 verschlossen. An dar Oberseite
der Stirnwand 28 ist ein Schubstangen- oder kolbenstangenartiges Betätigungsorgan 30 angeschlossen, das
abgedichtet aus dem Gehäuse 12 bzw. dem an das Gehäuse 12 an der Oberseite abschließenden Deckel
herausgeführt ist Am äußeren Ende des Organs 30 ist ein von Hand oder ein kraftbetätigtes Stellorgan,
beispielsweise ein pneumatischer Stellzylinder, angeordnet, welcher eine axiale Verschiebung des
Lochzylinders 24 um einen Hub h ermöglicht
Die Lochzylinder 22 und 46 sind nur im Bereich ihrer unteren Hälfte mit einer Vielzahl von die Zylinderwandung
durchsetzenden Drosselbohrungen 32 bzw. 48 versehen, während der Lochzylinder 24 solche Drosselbohrungen
34 nur im Bereich seiner oberen Hälfte aufweist In ganz eingeschobenem Zustand verschließt
die untere, nicht mit Drosselbohrungen versehene Hälfte des Lochzylinders 24 die Drosselbohrungen 32
und 48 der Lochzylinder 22 und 46, während die Drosselbohrungen 34 teilweise von der oberen Hälfte
der Lochzylinder 22 und 46 sowie zum Teil von einem über dem Lochzylinder 22 fest in der Trennwand 18
angeordneten ringförmigen Dichtbauteil 36 verschlossen werden. Sobald der Lochzylinder 24 über das
Betätigungsorgan 30 nach oben verschoben wird, werden von der am oberen Ende des Dichtbauteils
gebildeten Steuerkante 38 die obersten Drosselbohrungen 34 und von der vom unteren Ende des
Lochzylinders 24 gebildeten Steuerkante 40 die untersten Drosselbohrungen 32 und 48 freigegeben. Mit
zunehmendem Hub wird eine immer größere Zahl von Drosselbohrungen 32, 34 und 48 geöffnet, d. h., der
Drosselquerschnitt wird vergrößert
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Drosselventil ist die erste Drosselstufe durch die Drosselbohrungen 34 des
Lochzylinders 24, die zweite Drosselstiufe durch die
Drosselbohrungen 48 des Lochzylinders 46 und die dritte Drosselstufe durch die Drosselbohrungen 32 des
Lochzylinders 22 gebildet Das die Stpuerkante 40 bildende untere Ende des Lochzylinders 24 steuert somit
durch die Betätigung nur eines Drosselorgans, nämlich
ίο des Lochzylinders 24, gleichzeitig die zweite und dritte
Drosselstufe.
Beim Überströmen von der unter dem Druck p\ stehenden Hochdruckseite in den im Innern der
Lochzylinder 24 gebildeten Innenraum 42 entspannt sich das Druckmedium auf den Druck pj, wobei durch
entsprechende Bemessung und Anordnung der Drosselbohrungen 34 sichergestellt ist, daß die Druckreduzierung
unterkritisch bleibt Vom Innenraum 42 zum Zwischenraum zwischen den Lochzylindern 22 und 46
entspannt sich das Druckmedium dann über die Drosselbohrungen 48 auf den Druck p>
und von dort über die Drosselbohrungen 32 im Lochzylinder 22 auf den Druck p<. Dabei ist in beiden Fällen durch die
Bemessung und Anordnung der Drosselbohrungen 48 und 32 ein unterkritisches Druckgefälle eingehalten.
F i g. 2 zeigt eine für höhere Gesamtdruckgefälle vorgesehene, fünfstufige Weiterentwicklung der zuvor
beschriebenen Ventil-Drosseleinrichtungen. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Lochzylindern 22, 24 und
46 wird der feststehende Lochzylinder 22 konzentrisch von zwei weiteren Lochzylindern 50 und 52 umgeben.
Der zwischen den Lochzylindern 22 und 50 bzw. 52 gebildete Zwischenraum ist am oberen und unteren
Ende geschlossen und wird jeweils durch eine Anzahl von höhenversetzt angeordneten umlaufenden Stegen
54 und 56 so in höhenversetzte Kammern 58 und 60 unterteilt, daß die in den Lochzylindern 50 und 52
vorgesehenen Drosselbohrungen 62 bzw. 64 vom Hub des Lochzylinders 24 abhängig nacheinander wirksam
werden. Die Steuerkante 40 des Lochzylinders 24 steuert also mit Ausnahme der ersten Drosselstufe
sämtliche Drosselstufen.
Es ist ersichtlich, daß durch Anordnung weiterer Lochzylinder nach Art der Lochzylinder 50 und 52
weitere Drosselstufen vorgesehen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drosselventil mit mehreren hintereinandergeschalteten
Drosselstufen mit synchron veränderbarem Drosselquerschnitt, bei dem die erste Drosselstufe
von einem zwischen Hoch- und Niederdruckseite abgedichtet angeordneten, mit einer Vielzahl
von Drosselbohrungen versehenen, an einem Ende geschlossenen Lochzylinder gebildet ist, der von
einem die zweite Drosselstufe bildenden feststehenden Lochzylinder mit dem geschlossenen Ende des
ersten Lochzylinders gegenüberliegendem geschlossenem Ende längsverschieblich geführt ist, wobei
Drosselbohmngen jeweils nur in dem an das geschlossene Ende der Lochzylinder anschließenden
Bereich bis etwa zur halben Zylinderlänge vorgesehen sind, während der am offenen Ende liegende
Zylinderbereich ununterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Lochzylinder
(24) in den zwischen zwei konzentrisch angeordneten festen Lochzylindern (22,46) gebildeten
zylindrischen Zwischenraum eingepaßt ist.
2. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den verschieblichen Lochzylinder
(24) umgebende feststehende Lochzylinder (22) von einem oder mehreren weiteren Lochzylindern
(50,52) mit Abstand konzentrisch umgeben ist, die an beiden Enden geschlossen sind und zwischen
ihren Drosselbohrungen (62, 64) eine Vielzahl von höhenversetzten umlaufenden Stegen (54, 56)
aufweisen, die sich dicht am inneren Lochzylinder (22) anlegen, so daß höhenversetzte, gegeneinander
abgedichtete Kammern (58,60) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742423749 DE2423749C3 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Drosselventil mit mehreren hintereinandergeschalteten Drosselstufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742423749 DE2423749C3 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Drosselventil mit mehreren hintereinandergeschalteten Drosselstufen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423749A1 DE2423749A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2423749B2 DE2423749B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2423749C3 true DE2423749C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5915712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742423749 Expired DE2423749C3 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Drosselventil mit mehreren hintereinandergeschalteten Drosselstufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2423749C3 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395468B (de) * | 1981-07-02 | 1993-01-25 | Schmidt Armaturen Gusswerk | Anordnung zur mehrstufigen drosselung von gasfoermigen medien in regelventilen |
US4569370A (en) * | 1983-11-14 | 1986-02-11 | Best Industries, Inc. | Balanced double cage choke valve |
FR2549193B1 (fr) * | 1984-06-18 | 1988-01-22 | Mc Graw Edison Co | Vanne de commande comportant un systeme anti-cavitation |
DE3520491A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | H.P. + H.P. Chemie-Stellglieder GmbH, 4156 Willich | Regelorgan fuer gasfoermige und fluessige medien |
US4971099A (en) * | 1989-12-15 | 1990-11-20 | Cooper Industries, Inc. | Pressure balanced cartridge choke valve |
DE4033362C3 (de) * | 1990-10-17 | 2000-02-10 | Horst Jaekel | Vorrichtung zum Reduzieren des Druckes eines gasförmigen Mediums |
DE10320585B4 (de) * | 2003-05-08 | 2017-07-20 | Koenig & Bauer Ag | Ventil zum Ansteuern von Saug- und Blasluftverbrauchern |
PT2524160T (pt) * | 2010-01-13 | 2022-03-21 | Bayard S A S | Conjunto de válvula |
US9010371B2 (en) * | 2011-12-16 | 2015-04-21 | Cla-Val Co. | Anti-cavitation valve seat |
CN110594437A (zh) * | 2019-08-16 | 2019-12-20 | 国家能源集团宁夏煤业有限责任公司 | 阀座及阀门 |
CN113531203B (zh) * | 2021-02-02 | 2023-01-03 | 吴忠中创自控阀有限公司 | 一种y型流道节流套筒 |
-
1974
- 1974-05-16 DE DE19742423749 patent/DE2423749C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2423749A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2423749B2 (de) | 1978-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439583C3 (de) | Schieber für hohe Drucke | |
DE2737675A1 (de) | Umschaltventil mit magnetventilsteuerung | |
EP3092385B1 (de) | Trimmsteller für mindestens einen verdichter und brennkraftmaschine | |
DE2423749C3 (de) | Drosselventil mit mehreren hintereinandergeschalteten Drosselstufen | |
DE2444607B2 (de) | Drosselventil | |
DE2740404A1 (de) | Umschaltventil mit magnetventilsteuerung | |
DE2528628A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen einer daempfungskraft in einem stossdaempfer | |
DE19616973C2 (de) | Mehrwege-Schieberventil | |
DE2008092C3 (de) | Ventileinrichtung zur hydraulischen Blockierung | |
DE1293030B (de) | Druckmittelbetaetigter Linearsteller | |
DE3117815C2 (de) | ||
DE102017107731A1 (de) | Längenverstellbares Pleuel für einen Kolbenmotor | |
DE102010022483A1 (de) | Welle, insbesondere Nockenwelle | |
DE3605182C2 (de) | Stoßdämpfer mit veränderbarer Dämpfungscharakteristik | |
DE102012209026A1 (de) | Schiebenockenelement für Hubkolbenbrennkraftmaschinen | |
DE3806390A1 (de) | Teleskopierzylindersystem | |
DE2553589C2 (de) | Schieberventil mit im Strömungsmittelweg zu einem Verbraucher angeordneten Drosselelementen | |
DE10004913C2 (de) | Hochdruckregelventil | |
AT395468B (de) | Anordnung zur mehrstufigen drosselung von gasfoermigen medien in regelventilen | |
DE3106532C2 (de) | ||
DE102013206975A1 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung mit einseitiger Schieberansteuerung | |
DE102020211490A1 (de) | Regelbarer Schwingungsdämpfer | |
DE7612987U1 (de) | Stellventil mit reduziervorrichtung zur erzeugung definierter druckverhaeltniswerte | |
DE1934739A1 (de) | Hydraulische Antriebseinrichtung fuer einen mehrstufigen Teleskop-Ausleger | |
DE4014536C2 (de) | Mit Druckluft betriebener Axialkolbenmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |