DE7612987U1 - Stellventil mit reduziervorrichtung zur erzeugung definierter druckverhaeltniswerte - Google Patents

Stellventil mit reduziervorrichtung zur erzeugung definierter druckverhaeltniswerte

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Description

Erhard Zöllner Grünstr. 11
56OO Wuppertal 1
Stellventil mit Reduziervorrichtung zur Erzeugung definierter Druckverhältniswerte.
Die Erfindung betrifft ein Stellventil mit Reduziervorrichtung zur Erzeugung definierter Druckverhältniswerte, bestehend aus einem Gehäuse, einem im Ventilsteg eingepaßten Stellzylinder, der im inneren Durchmesser eine abgeschrägte Sitzkante und am Umfang radial aufgeteilte Lochreihen in versetzter oder fluchtender Anordnung als Durchflußbohrungen auf\ieist. einem im Stellzylinder axial geführten Stellkolben mit abgeschrägter Schließkante und Verbxndungssxange und exner zusätzlich um den Stellzylinder angeordneten Reduziervorrichtung füf die Druckminderung strömender Medien.
Die Funktion derartiger Ventile besteht darin, in automatischen Regelsystemen das Stellen von lastabhängigen Differenzdrücken und Durchflußmengen strömender Stoffe zu ermöglichen. Die Anwendung dieser Stellventile erfolgt hauptsächlich im Kraftwerksbereich und in verfahrenstechnischen Industrie-Anlagen. Diese Stellventile unterliegen im zunehmenden Maße den gesetzlichen Auflagen zur Begrenzung der ßeräuschentwicklung bei der Druckminderung kospressibler Medien.
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Es ist bekannt, daß in Ste'J lventilen mit einem einzigen Drosselkörper (parabolkegel, Lochdrosselkörper oder Stellkolben), in sogenannter einstufiger Bauweise, die Druckminderung bei vorgegebener Durchflußmenge kompressibler Medien nur bis zu dem kritischen Druckverhältriiswert (p, Jv*) möglich ist. Bie Einstellung des geforderten Nachdruckes P2 wird den Widerständen der dem Stellventil angeschlossenen Austrittsleitung überlassen. Bei diesem Strömungsvorgang entsteht durch die Geschwindigkeitserhöhung im engsten freien Querschnitt des Stellventils eine erhöhte Geräuschentwicklung,
Es ist weiterhin bekannt, daß zur Bewältigung der geforderten Differenzdrücke, unter Umgehung der begrenzten Druckminderung von ca. der Hälfte des Vordruckes (p-j/2), das gesamte Druckgefälle von kompressiblen Medien mehrstufig in Stellventilen unterteilt wird. Dies geschieht da-Λιι-το.ή. rlR.ß dem Drosselkör^er und den weiteren im Stellventil eingebauten Drosseleinrichtungen (Lochkörbe oder Lochscheiben) jeweils unterkritische Druckverhältnisse bis zum geforderten Hachdruck zugeordnet werden.
Die Möglichkeiten der Anordnung derartiger Drosseleinrichtungen im Steilventil sind begrenzt. Die Lochkörbe und Lochscheiben werden dem Drosselkörper nachgeschaltet» Bestenfalls können bei entsprechender Gestaltung des Drosselkörpers (z.B. verlängerter Lochdrosselkörper) zwei Lochkörbe von der Hubbewegung erfaßt werden. Die Strömung erfolgt dann in Schließrichtung durch die entsprechend der Hubstellung geöffneten Querschnitte in das Innere des Lochdrosselkörpers und durch die Querschnitte der von der Stellbewegung einbezogenen Lochkörbe. Weitere für den unterkritischen Dme kabbau notwendige Lochkörbe und Lochscheiben
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können nicht mehr vom Stellweg des Drosselkörpers beeinflußt werden» Diese Lochkörbe und Lochscheiben sind mit Bohrungen versehen, die eine Aufteilung der Strömung in Einzelströme vornehmen. Beim Austritt aus jeder Stufe vereinigen sich, die Einzelströine wieder, während sie im Eintritt der folgenden Stufe erneut aufgeteilt werden. Da hier keine Begrenzungen in den Räumen zwischen den einzelnen Stufen vorhanden sind, liegen keine gleichmäßigen Strömungsverhältnisse vor. Obwohl diese Einrichtungen, bedingt durch die unterkritische Druckminderung, Schallgeschwindigkeiten nicht auftreten lassen, entstehen doch Störquellen, die durch ständige unkontrollierte Druck- und Geschwindigkeitsänderungen eine erhöhte Geräuschbildung hervorrufen. Hinzu kommt, daß die vom Stellweg nicht beeinflußbaren Querschnittsflächen der nachgeschalteten Drosseleinrichtungen für den max. Durchfluß bemessen sind und keine Möglichkeit bieten, sich veränderlichen Differenzdrücken und Durchflußmengen anzupassen. Es zeigen sich aufgrund dieser Merkmale negative Auswirkungen auf das Stell- und Geräuschverhalten der Ventile.
Der Erfindung liegt 4ie Aufgabe zugrunde, die bei der Druckminderung in den bekannten Stellventilen entstehenden Nachteile durch ein Yentil in der eingangs beschriebenen Ausführung zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reduziervorrichtung aus einem Bündel von feintolerierten, ineinander eingepaßten Rohrzylindern besteht, die einzelnen Rohrzylinder im Bereich des erforderlichen Stellweges mit am Umfang radial und versetzt aufgeteilten Lochreihen in Form zylindrischer Bohrungen und in gleicher Weise, jedoch
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jeweils in der Ebene versetzt, mit langlochartigen Einfräsungen versehen sind, der Abschluß-Rohrzylinder in gleicher Aufteilung zylindrische Bohrungen aufweist, die ineinandergefügten Rohrzylinder in ihrer Gesamtheit auf den Stellzylinder und in die' Eindrehung im Ventiisteg geschoben werden, die Eintrittsbohrungen der Eeduziervorrichtung mit den Bohrungen des Stellzylinders deckungsgleich sind und sich somit mehrstufige Durchflußpassagen mit ständig wechselnder Strömungsrichtung zur Erzeugung definierter Druckverhältnis-werte bei der jeweils geforderten Druckminderung strömender Medien ergeben.
Als Variante zur Lösung der Aufgabe kann angesehen werden, daß die einzelnen Rohrzylinder im Bereich des Stellweges mantelseitig mit ringnutartigen Eindrehungen ausgeführt sind, welche die fluchtenden Lochreihen in der Stellweghöhe einzeln begrenzen, der Eintritts-Rohrzylinder zylindrische Durchflußbohrungen und die weiteren Hohrzylinder langlochartige " Einfräsungen aufweisen, die Durchflußbohrungen in Umfangsrichtung wechselseitig versetzt zueinander liegen, die Trennstege über den Stellwegbereich vertikal und radial in die Schlitze der durch die ringnutartigen Eindrehungen verbleibenden mantelseitigen Rippen und zum Teil in die Wandungen der Rohrzylinder eingepaßt und mit den Rippen verschweißt sind.
Erfindungsgemäß besteht eine weitere Lösung darin, daß die Reduziervorrichtung aus sich überdeckenden, selbsttragenden Kreisringplatten zusammengesetzt ist, wobei einerseits die Kreisringplatten in ihrer Kreisringfläche mehrere ringnutförmige Eindrehungen aufweisen, die verbleibenden ringförmigen Rippen durch versetzte Einfräsungen durchbrochen werden,
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die Kreisringplatten auf ihrer Unterseite radial verteilte Trennstege tragen, welche in die !rennfugen der verbleibenden versetzten Sippen eingreifen und das Verdrehen der Kreisringplatten untereinander -verhindern, die obere und untere Kreisringplatte jeweils den Abschluß bildet und andererseits die Kreisringplatten in segmentartigen Bereichen, mit langlochartigen Einfräsungen verseilen sind, welche im Vergleich der Ober- zur Unterseite, in Strömungsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, die obere und untere Kreisringplatte diese Einfräsungen nur einseitig besitzen und den Abschluß bilden, zwei Paßstifte alle Kreisringplatten erfassen und eine Verdrehsicherung darstellen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der Stellzylinder mantelseitig zwei Führungsschlitze und die Reduziervorrichtung in der oberen Abschluß-T"jreisringflache zwei Schlitze aufweist, die Abdeck-Kreisringplatte mit den aufgeschweißten Hippen in die Schlitze eingreift und der Deckelflansch mit dem aufgeschweißten Rohr d^.o Abstützung in Richtung Ventilsteg vornimmt.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ergibt sich daraus, daß das Ventilgehäuse mit einer oberen und unteren Einbau-Öffnung versehen ist, die Reduziervorrichtung aus zwei Teilen von Rohrzylind-srn besteht, welche aufeinandergeoteckt, im Ventilsteg geführt, durch die Deckelflansche im Gehäuse abgestützt und durch je zwei Innen-Sechskantschrauben gegen Verdrehung in den Deckelflanschen befestigt sind, der Stellkolben mit einem Lochdrosselkörper durch zwei Innen-Sechskantschrauben verbunden i3t, der kombinierte Stellkolben-Lochdrosseikörper in den Stellzylinderteilen,
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welche Bestandteil der Reduzxervorriohtung sind, geführt ist und durch die Schließkante in Verbindung mit der Sit-zkante in Schließrichtung einen dichten Abschluß bildet, der Strömungsverlauf von außen nach innen durch die Durchflußpassagen in den ersten Rohrzylindern über die Querschnitte des inneren Rohrzylinders und Lochdrosselkörpers und von innen nach außen durch die Ilurchf lußpassagen des Lcchdrc:. selkörpers über den Ringquerschnitt durch die Querschnitte der weiteren Rohrzylinder in ständig wechselnder Strömungsrichtung erfolgt.
Weiterhin wird der Aufgabe dadurch entsprochen, daß einerseits die mehrstufigen Durchflußpassagen nach außen oder innen vrlaufend einen sich vergrößernden Querschnitt beinhalten und somit die Rohrzylinder unterschiedliche Wanddicken besitzen, andererseits die Durchflußpassagen einen konstanten Querschnitt aufweisen und die Raduziervorrichtung auch einstufig ausgeführt, ist.
Als Basis für die Größenbestiinmung der Nennweiten des Ventilgehäuses gelten die erfahrungsgemäß vertretbaren Geschwindigkeiten für die einzelnen Medien. Die konstruktiven Möglichkeiten hinsichtlich der Einbauverhältnisse im Ventilgehäuse bestimmen die anzusetzende Geschwindigkeit für die Bemessung der Durchflußquerschnitte in dex Reduzxervorrichtung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Reduziervorrichtung auf den Stellzylinder gesteckt ist und alle Durchflußpassagen in den Rohrzylindern oder Kreisringplatten von der Hubbewegung des Stellkolbena beeinflußt werden können. Die im Stellzylinder vorgenommene Aufteilung des Medienstromes in I3,inzelströme bleibt
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während der Strömung durch die Durchflußpassagen im ganzen System be- ||
stehen. Dadurch ist ein einheitlicher Strömungaverlauf gewährleistet %
und das Zusammentreffen der Einzelströiae nach jeder Druckminderurigs- |
stufe mit Geschwindigkeitsänderungen wird verhindert. Eine Freiatrahl- £
bildung ist ausgeschlossen. |
Als wesentliches Merkmal ist anzusehen, daß die Einzelströme in stan- I dig wechselnder Strömungsrichtung die Durchflußpassagen durchströmen. I Es ergeben sich Umlenkungen, die Druckverluste entstehen lassen. Die Gestaltung bzw. Formgebung dieser Umlenkungen ist ausschlaggebend für j die mögliche Druckminderung. Je Umlenkung ergibt sich der erreichbare Differenzdruck aus der Gleichung:
2 Cf w «5
dp·= —
2g * v"
Die Anzahl der radial am Umfang in einer Ebene aufgeteilten Durchflußpassagen mit je einer Umlenkung bestimmt die gesamte Druckminderung mit einem definierten Druckverhältniswert in einer Reduzierstufe. Da die Geschwindigkeit zwangslaufig in der gesamten Reduziervorrichtung begrenzt wird, vollzieht sich die Druckminderung bei konstanter Enthalpie nach dem Drosselprinzip.
Bei der Bemessung der Querschnittsflächen werden die veränderlichen Volumina kompressibler Medien berücksichtigt.
Hierbei ist in allen Durchflußpassagen, die von der zylindrischen Form abweichen, der hydraulische Durchmesser maßgebend.
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Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und varden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Stellventil in Durchgangsforra mit oberer Einbauöffnung und Reduziervorrichtung.
Pig. 2 einen Längsschnitt durch ein Stellventil mit einem unterbrochenen Längsschnitt einer Reduziervorrichtung in Verbindung mit dem Stellzylinder.
Fig. 3 eine als Schnitt A-B im Halbkreis dargestellte Reduziervorrichtung gemäß Fig. 2
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Stellventil mit einem unterbrocnenen Längsschnitt einer Reduziervorrichtung in Verbindung mit dem S-fcellzylinder.
Fig. 5 eine als Schnitt C-D im Halbkreis dargestellte Reduziervorrichtxtng gemäß Fig. 4
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Stellventil mit einem Längsschnitt einer Reduziervorrichtung in Verbindung mit dem Stellzylinder.
Fig. 7 einen Halb - Längsschnitt von zwei Kreisringplatten aus Fig. 6
Fig. 8 eine als Schratt E-F im Halbkreis dargestellte Reduziervorrich-■fcung gemäß Fig. 6
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Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein Stellventil mit einem Längsschnitt einer Reduziervorrichtung in Verbindung mit dem Stellzylinder.
Fig. 10 eine als Schnitt G-H im Halbkreis dargestellte Reduziervorrichtung gemäß Fig. 9
Fig. 11 einen Längsschnitt durch ein Stellventil in Durchgangsform mit oberer und unterer Einbauöffnung mit der Reduziervorrichtung in Verbindung mit Stellzylindern und kombiniertem Stellkolben-Lochdrosselkörper.
Fig. 12 eine als Schnitt K-L im Halbkreis dargestellte kompl. Reduziervorrichtung gemäß Fig. 11
Zäl dsii Au-fuhrunoCbcicpiclcn gosäS Fis« Λ - ιη ^°«ΛωΤ+. oa s-Jiih um ein Stellventil mit einem Gehäuse ( 1 ) in Durchgangsform mit oberer Einbauöffnung für die Reduziervorrichtung . Der Dampfstrom tritt mit dem Vordruck p-j unter dem Ventilsteg, in Öffnungsrichtung des Stellkolbens, in den Stellzylinder ein. Der Stellzylinder ( 2 ) ist im Ventilsteg eingepaßt, besitzt im inneren Durchmesser eine um 45° abgeschrägte Sitzkante (2.1) und am Umfang radial aufgeteilte Lochreihen in Form zylindrischer Durchflußbohrungen (2.2) in versetzter oder fluchtender Anordnung. Iia Stellzylinder ist ein Stellkolben ( 3 ) axial geführt und wird durch die eingesetzte Verbindungsstange ( 4 ) niit einem Antrieb gekuppelt. Der Stellkolben führt über den gesamten Stellweg Hubbewegungen aus und öffnet lastabhängig die erforderliihen Querschnitte der Durchflußbohrungen
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im Stellzylinder·. In Schließstellung gewährleistet der Stellkolben mit seiner umlaufend um 45 abgeschrägten Schließkante (3·Ο in Verbindung mit der Sitzkante (2.1); einen dichten Abschluß des Stellventils. Eine zusätzliche Reduziervorrichtung ( 5 ) wird auf den Stellzylinder und in eine Eindrehung im Ventilsteg geschoben. Die einzelnen Einlaßöffnungen der Reduziervorrichtung decken sich dabei mit den Durchflußbohrungen des Stellzylinders.
Nach den Beispielen in Fig. 2,3j4 u. 5 besteht die Reduaiervorrichtung ( 5 ) aus feintolerierten, ineinander eingepaßten Rohrzylindern, die jeweils im Bereich des Stellweges mit am Umfang radial aufgeteilten Lochreihen versehen sind.
Gemäß Fig. 2 u. 3 tragen die einzelnen Rohrzylinder (6.1 - 6.4) versetzte zylindrische Bohrungen (7.1 - 7·4) un^ in gleicher Weise, jedoch in. der Ebene versetzt, langlochartige Einfräsungen (8.1 - 8.3)·
Das Beispiel in Fig, 4 u. 5 zeigt, daß die einzelnen Rohrzylinder (9«1-9.3) im Bereich des Stellweges mantelseitig mit xingnutartigen Eindrehungen ausgeführt werden, welche die fluchtenden Lochreihen in der Stellweghöhe einzeln begrenzen. Der Rohrzylinder (9*1) beinhaltet zylindrische Durchflußbohrungen (IO.I), während die weiteren Rohrzylinder (9·2 - 9*4) langlochartige Einfräsungen (1QC2 - 10.4) aufweisen. Die Rohrzylinder sind so ineinandergesteckt, daß die Durchflußbohrungen jeweils in Umfangsrichtung wechselseitig versetzt liegen. Zur Verhinderung des Zusammentreffens der durch den Stellzylinder aufgeteilten Einzelströme dienen die Trennstege ( 11 ), die über den Stellwegbereich vertikal und
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radial in die Schlitze der durch die ringnutartigen. Eindrehungen verbleibenden mantelseitigen Sippen und sum Teil in die Wandungen jedes f
einzelnen Rohrzylinders eingepaßt und mit den Rippen verschweißt werden.
Die Ausführungen nach Fig. 6,7>8,9 u. 10 stellen Reduziervorriöhtungen dar, die aus sich überdeckenden, selbsttragenden Kreisringplatten zusammengesetzt sind.
Gemäß Pig. 6,7 u. 8 weisen die Kreisringplatten (12.1 - 12.5) in ihrer Kreisringfläche mehrere ringnutförmige Eindrehungen auf, wobei die verbleibenden ringförmigen Rippen durch versetzte. Einfräsungen (13·1 - 13·5) durchbrochen werden. Die Kreisringplatten (12.2 - 12.6) beinhalten auf ihrer Unterseite jeweils eine Anzahl radial verteilter Trennstege (14)? welche in die durch die versetzten Einfräsungen entstehenden Trennfugen der jeweils darunter liegenden Kreisringplatte eingreifen können. Die Fig. 7 u.« 8 geben Aufschluß darüber. Diese Trennstege verhindern einerseits das Zusammentreffen der Einzelströme und andererseits das Verdrehen der aufgesteckten Kreisringplatten untereinander. Als Abschluß der Reduziervorrichtung dienen die Kreisringplatten (12.1 u. 12.6).
Die Reduziervorrj chtung gemäß Fig. 9 U·. 1 0 macht deutlich, daß hier die | Kreisringplatten (1 5·2 - 15·!?) ι in segmentartigen Bereichen, mit langlochartigen Einfräsunjen (16.1 - I6.5) bestückt sind. Diese Einfräsungen sind derart ausgeführt, daß sie bei Betrachtung einer einzelnen Kreisringplatte, im Vergleich der Oberseite zur Unterseite, in Strömungs- |
1 richtung versetzt zueinander liegen. Den Abschluß bilden die Kreisring-
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platten (15·1 u. 15.6)» die diese Einfräsungen nur einseitig besitzen. Zur Sicherung gegen das Verdrehen der Kreisringplatten untereinander sind auf der Kreisringfläche zwischen den Einfräsungen zwei Paßstifte (17) eingesetzt, die alle Kreisringplatten erfassen.
Um zu gewährleisten, daß die Einlaßöffnungen mit den Durchflußbohrungen des Stellzylinders deckungsgleich bleiben, werden die verschiedenen Reduziervorrichtungen (5) nach Pig· 2-10 in einheitlicher Weise im Stellventil abgestützt.
Zu diesem Zweck beinhaltet der Stellzylinder (2) mantelseitig zwei sich gegenüberliegende Führungsschlitze (18), Bei den Reduziervorrichtungen sind in der Abschluß-Kreisringfläche auf gleicher Ebene ebenfalls zwei Schlitze (19) vorgesehen. Die Abdeck-Kreisringplatte (20) mit zwei aufgfcschweißten Rippen (21 ) wird derart über den Stellzylinder (2) geschoben, daß zunächst die Rippen (21) in die Führungssehlitze (18) und danach in die Schlitze (19) eingreifen. 2er Deckelflansch (22) mit dem aufgeschweißten Rohr (23) stützt die kompl. Reduziervorrichtung (5) in Richtung Ventilsteg (1) ab.
Die Fig. 11 u. 12 zeigen ein Stellventil mit einem Gehäuse (1) in Durchgangsform mit oberer und unterer Einbauöffnung für eine mehrstufige
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Reduziervorrichtung als weitere Variante. Der Dampfstrom tritt unter dem Ventilsteg mit seinem Vordruck P1 vor den unteren Teil der Reduziervorrichtung ein. Der obere Teil der Reduziervorrichtung ist auf den unteren aufgesteckt. Gleichzeitig werden beide Teile in den Eindrehungen im Ventilsteg geführt, durch die Deckelflansche (24 u. 25) im Gehäuse
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abgestützt und durch je zwei Innen-Sechskantscnrauben (26) gegen Verdrehung in den Deckelflanschen befestigt. Der Stellkolben (27) stellt hierbei eine Kombination dar, die sich aus dem verlängerten Stellkolben (27) selbst und einem Lochdrosselkörper (28) zusammensetzt, durch zwei Innen-Sechskantschrauben (29) verbunden und durch die Verbindungsstange (4) getragen wird. Der kombinierte Stellkolben-Lochdrosselkörper (27-28) führt in den unteren und oberen Stellzylinderteilen (32 u. 33) > die Bestandteil der Reduziervorrichtung sind, Hubbewegungen über den erforderlichen Stellweg aus. In Schließstellung bildet die Schließkante (27.1) in Verbindung mit der Sitzkante (33*1)» jeweils um 45° abgeschrägt, einen dichten Abschluß des Ventils. In Öffnungsstellung teilt sich der Dampfstrom beim Eintritt in die Bohrungen (35) des Rohrzylinders (30) in Einzelströme auf, die in ständig wechselnder Strömungsrichtung die Durchflußpassagen (36-39/ in den Rohrzylindern (31 u. 32) durchströmen. Danach treffen die Sinzelströme in den inneren Querschnitten des Rohrzylinders (32) und Lochdrosseikörpers (.28) wieder zusammen. Der weitere Strömungsverlauf erfolgt in gleicher Weise durch die Durchflußpassagen (4Ο-42) im kombinierten Stellkolben-Lochdrosselkörper (28 u. 27) über den Ringquerschnitt (43) vjcid durch die Querschnitte (44-46) der Rohrzylinder (33 u. 34) in den Austrittsstutzen des Ventils. Die einzelnen Durchflußpassagen (35-42 u. 44-46) sind in der Fig. 12 dargestellt und vergleichbar mit den in der Pig. 3 gezeigten Ausführungen.
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Claims (9)

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1. Stellventil mit Reduziervorrichtung zur Erzeugung definierter Druckverhältniswerte, bestehend aus einem Gehäuse (1), einem im Ventilsteg eingepaßten Stellzylinder (2), der im inneren Durchmesser eine abgeschrägte Sitzkante (2.1) und am Umfang radial aufgeteilte Lochreihen in versetzter oder fluchtender Anordnung als Durchflußbohrungen (2.2) aufweist, einem im Stellzylinder axial geführten Stellkolben (3) mit abgeschrägter Schließkante (3·1) und Verbindungsstange (4) und einer zusätzlich um den Ste.}.lzylinder angeordneten Reduziervorrichtung (5) für die Druckminderung strömender Medien, dadurch g e kenazeich.net , daß die Reduziervorrichtung (5) nach Fig. 1, gemäß Fig. 2 u. 3 aus einem Bündel von feintolerierten, ineinander eingepaßten Rohrzylindern (6.1-6.4) besteht, die einzelnen Rohrzylinder (6.1-6.3) im Bereich des erforderlichen Stellweges mit am Umfang radial und versetzt aufgeteilten Lochreihen in Form zylindrischer Bohrungen (7·1-7·3) und in gleicher Weise, jedoch jeweils in der Ebene versetzt, mit langlochartigen Einfräsungen (8.1-8.3) versehen sind, der Abschlußzylinder (6.4) in· gleicher Aufteilung zylindrische Bohrungen (7*4) aufweist, die ineinandergefügten Rohrzylinder in ihrer Gesamtheit auf den Stellzylinder (2) und in eine Eindrehung im Ventilsteg geschoben werden, die Eintrittsbohrungen (7·1) der Reduziervorrichtung mit den Bohrungen (2.2) des Stellzylinders deckungsgleich sind und sich somit mehrstufige Durchflußpassagen mit ständig wechselnder Strömungsrichtung zur Erzeugung definierter
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Druckverhältniswerte bei der jeweils geforderten Druckminderung strömender Medien ergeben.
2. Stellventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Pig. 4 n· 5 die einzelnen Rohrzylinder (9·1-9·3) im Bereich, des Stellweges mantelseitig mit ringnutartigen .Eindrehungen ausgeführt sind, welche die fluchtenden Lochreihen in der Stellweghöhe einzeln begrenzen, der Rohrzylinder (9·Ο zylindrische Durchflußbohrungen (10.1) und die Rohrzylinder (9·2->.4) langlochartige Einfräsungen (10.2-10.4) aufweisen, die Durchflußbohrungen (10.1-10.4) in Uiiifangsrichtung wechselseitig versetzt zueinander liegen, die Trennstege (11) über den Stellwegbereich vertikal und radial in die Schlitze der durch die ringnutartigen Eindrehungen verbleibenden mantelseitigen Rippen und zum Teil in die Wandungen der Rohrzylinder eingepaßt und mit den Rippen verschweißt sind,
3. Stsllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduziervorrichtung (5) nach Fig. 1, gemäß Fig. 6, 7,8,9 u. 10 au3 sich überdeckenden, selbsttragenden Kreisringplatten zusammengesetzt ist.
4. Stellventil nach den Ansprüchen 1u. 3» dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 6,7 u. 8 die Kreisringplatten (,12.1· 12.5) in ihrer Kreisringfläche mehrere ringnutförmige Eindrehungen aufweisen, die verbleibenden ringförmigen Rippen durch versetzte Einfräsungen (13·1-13·3) durchbrochen werden, die Kreisringplatten
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(12.2-12.6) auf ihrer Unterseite radial verteilte Trennstege tragen, welche in die Trennfugen der verbleibenden versetzten Rippen eingreifen und das Verdrehen der Kreiaringplatten untereinander verhindern, die Kreisringplatten (12.1 u. 12.6) den Abschluß bilden.
5. Stellventil nach den Ansprüchen 1u. 3» dadurch gekennz eichnet. daß gemäß Fig. 9 u. 10 die Kreisringplatten (15.2-15.5) in segmentartigen Bereichen mit langlochartigen Einfräsvmgen (16.1-16.5) versehen sind, welche im Vergleich der Oberseite zur Unterseite, in Strömungsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, die Kreisringplatten (15·1 "U·. 15·°) diese Einfräsungen nur einseitig besitzen und den Abschluß bilden, zwei Paßstifte (17) alle Kreisringplatten erfassen und eine Verdrehsicherung darstellen.
f. K+.p ti vp.nt.il nach den AnsOrüchen 1-5» dadurch gekennz eichnet, daß gemäß Fig. 1 - 10 der Stellzylinder (2) mantelseitig zwei Führungsschlitze (18) und die Rsduziervorrichtung (5) in der oberen Abschluß-Kreisringfläche auf gleicher Ebene ebeniö-lls zwei Schlitze (19) aufweist, die Abdeck-Kreisringplatte (20) mit den aufgeschweißten Rippen (21) in die Schlitze (18 u. 19) eingreift und der Deckelflansch (22) mit dem aufgeschweißten Rohr (23) die Abstützung in Richtung Ventilsteg vernimmt.
7. Stellventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 11 u. 12 das Ventilgehäuse (i) mit einer oberen und unteren Einbauöffnung versehen ist, die Reduziervorrich-
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tung aus zwei Teilen von Rohrzylindern besteht, welche aufeinandergesteckt, im Ventilsteg geführt, durch die Deckelflansche (.24 u. 25) im Gehäuse abgestützt und durch je zwei Innen-Sechskantschrauben (26) gegen Verdrehung in den Deckelflanschen befestigt sind, der Stellkolben (27) mit einem Lochdrosselkörper (28) durch zwei Innen-Sechskantschrauben (29) verbunden ist, der kombinierte Stellkolben-Lochdrosselkörper (27 u. 28) in den Stellzylinderteilen (32 u, 33), welche Bestandteile der Reduziervorrichtung sind, geführt ist und durch die Schließkante (27.1) in Verbindung mit der Sitzkante (33*1) in Schließstellung einen dichten Abschluß bildet, der Strömungsverlauf von außen nach innen durch die Durchflußpassagen (35-39) in ö-en Rohrzylindern (30-32) über die inneren Querschnitte des Rohrzyliriders (52) und Lochdrosselkörpers (28) und von innen nach außen durch die Durchflußpassa-
(44-46) der Rohrsylinder (33 τι. 34) in ständig wechselnder Strömungsrichtung erfolgt, wobei die Durchflußpassagen (35-42 u. 44-46) in Fig. 12 mit den Ausführungen in Fig· 3 vergleichbar sind.
8. Stellventil nach den Ansprüchen 1-5u«7»d-adur.ch gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 2-12 die mehrstufigen Durchflußpassagen nach außen oder innen verlaufend einen sich vergrößernden Querschnitt beinhalten und somit die einzelnen Rohrzylinder in den Fig. 2-5 unterschiedliche Wanddicken besitzen.
9. Stellventil mach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die mehrstufigen Durchflußpassagen einen konstanten Querschnitt aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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