DE2423439A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2423439A1
DE2423439A1 DE2423439A DE2423439A DE2423439A1 DE 2423439 A1 DE2423439 A1 DE 2423439A1 DE 2423439 A DE2423439 A DE 2423439A DE 2423439 A DE2423439 A DE 2423439A DE 2423439 A1 DE2423439 A1 DE 2423439A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
supply roll
bale
foil
goods
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2423439A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Juettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Monforts Maschinenfabrik
Original Assignee
A Monforts Maschinenfabrik
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Filing date
Publication date
Application filed by A Monforts Maschinenfabrik filed Critical A Monforts Maschinenfabrik
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Priority to BR7503744A priority patent/BR7502945A/pt
Publication of DE2423439A1 publication Critical patent/DE2423439A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine zum Einhüllen von Ballen oder dergleichen in Folien, in der der Ballen auf einem Tisch gegen einen zwischen zwei Vorratsrollen durch einen Spalt des Tisches von oben nach unten aufgespannten Folienvorhang bewegt wird, so daß sich die Folie um den Ballen herumlegt, und in der die den Ballen umschlingenden Folienteile langs des Ballens verschweißt und bei gleichzeitiger Verschweißung der verbleibenden Enden der Folienbahn von dieser abgetrennt werden.
  • Bei bekannten Verpackungsmaschinen dieser Gattung sind zwei-Rollen von Folie vorgesehen, von denen die Folienbahn abgezogen wird. Die eine Rolle befindet sich dabei unterhalb und die andere oberhalb des Tisches. Zwischen den Rollen ist die Folie als Folienvorhang, der sich durch einen Spalt des Tisches von oben nach unten erstreckt, aufgespannt. Beim Hindurchschieben des Ballens durch den Vorhang legt sich Folie um den Ballen herum.
  • Wenn der Ballen ganz durch den Vorhang geschoben ist, werden die den Ballen von oben und unten umschlingenden Folienteile mit zwei parallel zur Ballenachse verlaufenden Nähten verschweißt, zwischen denen die den Ballen umgebende Folie von dem durch eine der Schweißnähte wieder verbundenen Folienvorhang getrennt wird.
  • Die zum Verpacken verbrauchte Folie wurde dabei gleichmäßig von den beiden Vorratsrollen abgezogen, um zu erreichen, daß die Schweißnaht vom vorangehenden Schweiß~ vorgang und die Schweißnaht, mit der der åeweilige Ballen verschweißt wurde, etwa symmetrisch auf den gegenüberliegenden Seiten des Ballens lagen. Der gleichmaRige Abzug von beiden Vorratsrollen bedingt aber für die Vorratsrollen je einen Antrieb, welcher außerdem in Abhängigkeit von dem vom Ballen und den Schweißwerkzeugen her auf den Folienvorhang wirkenden Zug gesteuert sein muß.
  • Diese Antriebs- und Steuereinrichtungen sind aufwendig Außerdem müssen sowohl für die obere als auch für die untere Vorratsrolle leicht handhabbare Mittel zum Austausch der Rolle vorgesehen sein, für den Fall, daß der Vorrat aufgebraucht ist und eine neue Rolle eingesetzt werden muß.
  • Es ist daher schon versucht worden (vgl. DT-OS 2.132.693), die Verpackungsmaschine so auszubilden, daß die erforderliche Folie nur von einer Vorratsrolle abgezogen wird Das andere Ende des Vorhangs wurde dann von einer Haspel gehalten, welche nach Jedem Schweißvorgang den Folienteil aufwickelt, welcher die bei jedem Schweißvorgang entstehende Schweißnaht im Folienvorhang enthält. Durch diese Einrichtung erreicht man zwar, daß die den Ballen jeweils umhüllende Folie nur eine Schweißnaht aufweist, jedoch ist eine komplizierte Antriebstechnik für die Haspel erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung von zwei Vorratsrollen das Antriebssystem des Folienreservoirs bei einer Verpackungsmaschine gegenüber dem Bekannten wesentlich zu vereinfachen und wenigstens an dem einen Ende des Folienvorhangs ganz wegfallen zu lassen. Die Lösung besteht darin, daß die eine Vorratsrolle gegenüber der anderen so gelagert, angetrieben oder gebremst ist, daß die zum Umhüllen des Ballens erforderliche Folie im wesentlichen von einer Vorratsrolle abgezogen wird.
  • Das bedeutet also beispielsweise, daß die eine Vorratsrolle frei drehbar gelagert und die andere Vorratsrolle entsprechend dem auf sie vom Ballen bzw. von den Schweißwerkzeugen her wirkenden Zug angetrieben ist. Ebenso kann die erfindungsgemäße Lösung bedeuten, daß beide Vorratsrollen in Freiläufe gesetzt sind, aber der Folienabzug von der einen Vorratsrolle durch eine einstellbare Bremse gegenüber dem Folienabzug von der anderen Vorratsrolle erschwert ist.
  • Im Prinzip wird durch die Erfindung erreicht, daß die zum Verpacken verbrauchte Folie im wesentlichen immer nur von einer der Vorratsrollen, also der oberhalb oder der unterhalb des Tisches gelegenen Vorratsrolle abgezogen wird, während die andere Vorratsrolle nur zufällig mehr oder weniger Folie abgibt. Es wird also höchstens nur noch für eine Vorratsrolle ein Antrieb erforderlich; unter Antrieb kann hierbei auch eine Bremse verstanden sein. Da die Folie im wesentlichen nur noch von einer Vorratsrolle abgezogen wird, braucht also normalerweise ein Auswechseln der Folienrolle nach Verbrauch derselben nur noch an einer Stelle zu erfolgen.
  • Es ist bei Anwendung der erfindungsgemßen Vorrichtung zwar in Kauf zu nehmen, daß Jeder Ballen zwei relativ nahe zusammenliegende Schweißnähte aufweist, nämlich die eine vom vorhergehenden Schweißvorgang und die zweite vom Verschweißen des Ballens selbst; diese Unsymmetrie der Schweißnähte stört aber normalerweise nicht, da die zu verpackenden Ballen, beispielsweise Textil- oder Papierrollen, nur selten nach der Ästhetik, dagegen vielmehr nach der Qualität der Verpackung und des Inhalts beurteilt werden.
  • Gemäß weiterer Erfindung besteht ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemißen Verpackungsmaschine darin, daß man durch mehr oder weniger leicht gängige Lage rung, mehr oder weniger kräftigen Antrieb und/oder mehr oder weniger starke Bremsung der einen Vorratsrolle gegenüber der anderen dafürsorgt, daß die zum Einhüllen der Ballen erforderliche Folie im wesentlichen von der einen Vorratsrolle abgezogen wird. Beispielsweise bedeutet diese Lösung, daß man die eine Vorratsrolle entsprechend dem beim Einhüllen und längs schweißen des Ballens auf sie wirkenden Zug im Hinblick auf Entspannung der Folienbahn antreibt und das Maß des Folienabzugs von der anderen frei drehbar gelagerten Vorratsrolle dem Zufall überläßt.
  • Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbei spielen werden weitere Einzelheiten erläutert. Dabei sind in den Figuren 1 - 3 verschiedene Stadien des Verpackungs- und Schweißvorgangs und gleichzeitig verschiedene Arten von Antrieben bzw. Bremsen oder Freiläufen für die Vorratsrollen dargestellt. Die Figuren 1 - 3 werden zugleich erläutert. Gleiche Teile sind in den Figuren gleich bezeichnet.
  • Figur 1 zeigt das Stadium, in dem der Ballen 1 auf dem Tisch 2 in Richtung 3 auf den Folienvorhang 4 zubewegt wird. Der Folienvorhang 4 weist von einem vorhergehenden Schweißvorgang eine Schweißnaht 5 auf. Er ist von oben nach unten durch einen Spalt 6 des Tisches 2 auf gespannt. In dem Spalt 6 des Tisches befindet sich auch die untere Schweißschiene 7, der die in die Höhe gefahrene Schweißschiene 8 gegenübersteht. Je nach Ausführungsbeispiel kann die Schweißschiene 7 feststehend oder ebenso wie die Schweißschiene 8 beweglich, nämlich von unten nach oben bzw. von oben nach unten, fahrbar sein. Beim Hindurchschieben des Ballens 5 durch den Vorhang 4 legt sich ein Folienteil 9 um den Ballen herum. Der Folienteil wird dann durch Zusammenfahren der Schweißschienen7 und 8 verschweißt, so daß sich sowohl im Vorhang 4 als auch längs des Ballens eine Schweißnaht bildet und zwischen den Schweißnähten io und 11 der Vorhang und der den Ballen umgebende Folienteil abgetrennt wird. Der fertige Ballen 1 weist dann zwei Schweißnähte 5 und 10 auf.
  • In Figur 1 ist der Folienvorhang 4 zwischen zwei Vorratrollen 21 und 22 aufgespannt. Die Folie läuft dabei über Leitwalzen oder Stangen 23 und 24 senkrecht durch den Spalt 6 des Tisches 2. Im Ausführungsbeispiel sind beide Vorratsrollen 21 und 22 auf Tragrollen 25 bzw. 26 gesetzt. Die Tragrollenpaare 25 und 26 gemaß Figur 1 sind beide nicht angetrieben. Jedoch weist die eine Rolle des Tragrollenpaares 25 eine Bremse 27 auf, durch welche der Folienabzug von der Vorratsrolle 21 einstellbar erschwert werden kann. Normalerweise wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 also Folie nur von der unteren Vorratsrolle 22 abgezogen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist die Achse 30 der oberen Vorratsrolle 31 in Rollenlage 32 gesetzt.
  • Die Vorratsrolle 31 ist in diesem Lager frei drehbar.
  • Von der Rolle 31 läuft die Folie über eine Leitwalze oder Stange 33 durch den Spalt 6 des Tisches 2 zu einer Leitwalze oder Stange 34 unterhalb des Tisches 2 und von dort aus durch einen Kompensator mit festen Rollen 35 und einer Tänzerwalze 36. Die Tänzerwalze steuert z B. mittels Lichtschranken 37 den Antrieb 38 der unteren Vorratsrolle 39. Die Steuerung erfolgt in dem Sinne, daß bei Folienabzug zum Ballen hin die Uänzerwalze 36 sich nach oben bewegt und dadurch über die Lichtschranke 37 den Antrieb 38 der Vorratsrolle 39 betätigt. Der Antrieb 38 läuft dann so lange, bis von der Vorratsrolle 39 so viel Folie abgelaufen ist, daß die Lichtschranke 37 den Antrieb wieder abschaltet.
  • In Figur 3 ist im Prinzip eine Kombination der Antriebe von Figur 1 und Figur 2 vorgesehen. Die obere Vorratsrolle 41 ist ebenso durch einen kompensatorgesteuerten Antrieb 42 betätigt wie die Vorratsrolle 39 gemäß Figur 2. Der den Antrieb steuernde Kompensator 43 ist in eine Folienschleife zwischen den Rollen 44 und 45 aufgehängt. Die untere Vorratsrolle 46 von Figur 3 ist im Prinzip ebenso gelagert wie die Vorratsrolle 21 gemäß Figur 1. Die beiden Tragrollen 47 tragen auch hier die Vorratsrolle 46 auf deren ganzer Fläche. Auch im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 kann eine (einstellbare) Bremse 48 vorgesehen sein.
  • 5 Ansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Verpackungsmaschine zum Einhüllen von Ballen oder dergleichen in Folien, in der der Ballen auf einem Tisch teigen einen zwischen zwei Vorratsrollen durch einen Spalt des Tisches von oben nach unten aufgespannten Folienvorhang bewegt wird, so daß sich die Folie um den Ballen herumlegt, und in der die den Ballen umschlingenden Folienteile längs des Ballens verschweißt und bei gleichzeitiger Verschweißung der verbleibenden Enden der Folienbahn von dieser abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Vorratsrolle (21, 31, 46) gegenüber der anderen so gelagert, angetrieben oder gebremst ist, daß die zum Umhüllen des Ballens (1) erforderliche Folie (9) im wesentlichen von der anderen Vorratsrolle (22, 39, 41) abgezogen wird.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Vorratsrolle (21, 31, 46) frei drehbar gelagert und die andere Vorratsrolle (39, 41) entsprechend dem auf sie vom Ballen (1) bzw. den Schweißwerkzeugen (7, 8) her wirkenden Zug angetrieben ist.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorratsrollen (21, 22) in Freiläufe gesetzt, aber der Folienabzug von der einen Vorratsrolle (21) durch eine einstellbare Bremse (27) gegenüber dem Folienabzug von der anderen Vorratsrolle (22) erschwert ist.
  4. 4. Verfahren zum Betrieb der Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch mehr oder weniger leicht gängige Lagerung, mehr oder weniger kräftigen Antrieb und/oder mehr oder weniger starke Bremsung der einen Vorratsrolle gegenüber der anderen dafür sorgt, daß die zum Einhüllen des Ballens erforderliche Folie im wesentlichen von der anderen Vorratsrolle abgezogen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die eine Vorratsrolle entsprechend dem beim Einhüllen und Längsschweißen des Ballens auf sie wirkenden Zug im Hinblick auf Entspannung der Folienbahn antreibt und das Maß des Folienabzugs von der anderen frei drehbar gelagerten Rolle dem Zufall überläßt.
DE2423439A 1974-05-14 1974-05-14 Verpackungsmaschine Withdrawn DE2423439A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499940A1 (fr) * 1981-02-13 1982-08-20 Elsner Eng Works Inc Machine a envelopper des rouleaux de papier sous film plastique transparent et a inserer en meme temps une etiquette
WO1988001591A2 (fr) * 1986-08-28 1988-03-10 Folien Fischer Ag Procede et dispositif pour fabriquer des gaines a partir de films plastique

Cited By (3)

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FR2499940A1 (fr) * 1981-02-13 1982-08-20 Elsner Eng Works Inc Machine a envelopper des rouleaux de papier sous film plastique transparent et a inserer en meme temps une etiquette
WO1988001591A2 (fr) * 1986-08-28 1988-03-10 Folien Fischer Ag Procede et dispositif pour fabriquer des gaines a partir de films plastique
WO1988001591A3 (fr) * 1986-08-28 1988-03-24 Fischer Folien Ag Procede et dispositif pour fabriquer des gaines a partir de films plastique

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BR7502945A (pt) 1976-03-23

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