DE2422722B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Einspeisung von Sekundärluft in eine Abgasleitung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einspeisung von Sekundärluft in eine Abgasleitung einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3 genannten Art.
Es ist prinzipiell bekannt, die Menge der der Abgasleitung einer Brennkraftmaschine zugeführten Sekundärluft nach Maßgabe des Ansaugunterdruckes in der Ansaugsammelleitung der Brennkraftmaschine zu steuern. Durch diese Verfahrensmaßnahme soll erreicht werden, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastung der Brennkraftmaschine in die Abgasleitung nur so viel Sekundärluft eingeleitet wird, wie zur Nachverbrennung von Bestandteilen der Abgase tatsächlich benötigt wird. Würde dagegen eine gleichbleibende Menge an Sekundärluft unabhängig von der jeweiligen Betriebsweise der Brennkraftmaschine in ihre Abgasleitung eingeleitet, so würde diese Sekundärluft bei einer von der Brennkraftmaschine abgegebenen sehr hohen Leistung nicht zur Nachverbrennung aller in den Abgasen vorhandenen brennbaren Bestandteile ausreichen und andererseits beim Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine infolge ihrer zu großen Menge zu einer so starken Abkühlung der Abgase führen, daß eine Nachverbrennung ihrer brennbaren Bestandteile verhindert wird. Die bekannten Verfahren nutzen den in der Ansaugsammelleitung der Brennkraftmaschine, also stromab der Drosselklappe, herrschenden Unterdruck aus, um die Menge der an die Abgasleitung abgegebenen Sekundärluft zu steuern. Dieses geschieht bei einer aus der DE-OS 21 35 206 bekannten Anordnung dadurch, daß eine Bypassleitung zwischen der Ausstoßseite und der Ansaugseite der Sekundärluftpumpe durch ein Ventil nach Maßgabe des stromab d?r Drosselklappe herrschenden Ansaugunterdruckes so gesteuert wird, daß die Bypassleitung vollständig geschlossen ist, wenn der Ansaugunterdruck, z. B. bei vollständig geöffneter Drosselklappe minimal ist, so daß dann die gesamte von der Sekundärluftpumpe abgegebene Sekundärluft der Abgasleitung zugeführt wird. 1st dagegen der Ansaugunterdruck z. B. bei nahezu geschlossener Drosselklappe maximal, so wird das Ventil in seine durch einen Anschlag begrenzte maximale Öffnungsstellung bewegt, bei der ein großer Teil der von der Sekundärluftpumpe abgegebenen Sekundärluft über die Bypassleitung an die Ansauglei tung der Sekundärluftpumpe zurückgegeben wird, so daß nur eine minimale Menge an Sekundärluft der Abgasleitung zugeführt wird. Diese Art der Steuerung der der Abgasleitung zugeführten Menge an Sekundärluft ist jedoch nicht optimal, da bei minimalem Ansaugunterdruck stromab der Drosselklappe, also z. B. Höchstleistung der Brennkraftmaschine, der Anteil an brennbaren Bestandteilen in den Abgasen relativ gering ist, während die Gesamtmenge der Abgase maximal ist. Andererseits ist der Anteil der brennbaren Bestandteile der Abgase bei maximalem Ansaugunterdruck stromab der Drosselklappe relativ groß, während die Gesamtmenge der von der Brennkraftmaschine abgegebenen Abgase dann relativ gering ist. Da in diesem Fall jedoch nur eine sehr geringe Menge an Sekundärluft der Abgasleitung zugeführt wird, ist eine vollständige Nachverbrennung des gesamten Anteils der brennbaren Bestandteile der Abgase trotz der relativ geringen insgesamt abgegebenen Menge an Abgasen nicht sichergestellt.
Aus der DE-AS 12 98 534 ist eine vergleichbare Anordnung bekannt, die ein die zur Abgasleitung führende Sekundärluftleitung zur Atmosphäre hin öffnendes Ventil aufweist, das vom stromab der Drosselklappe herrschenden Ansaugunterdruck so
gesteuert wird, daß es eine maximale Öffnungsstellung bei einem maximalen Ansaugunterdruck hat. Obwohl bei dieser bekannten Anordnung zwischen dem Ventil und dem Auslaß zur Atmosphäre ein Ausstoßwider-
stand vorgesehen ist, um bei einer maximalen Öffnung des Ventils die Ausstoßströmung zu drosseln, ist auch hier nicht sichergestellt, daß eine ausreichende Sekundärluftmenge bei annähernd vollständig geschlossener Drosselklappe der Abgasleitung zugefühn wird, ohne daß bei vollständig geöffneter Drosselklappe eine zu große Menge an Sekundärluft den Abgasen zugemischt wird.
Bei einer aus der DE-OS 20 18 563 bekannten Anordnung wird ein die Menge der der Abgasleitung zugeführten Sekundärluft steuerndes Ventil von dem stromab von der Drosselklappe herrschenden Ansaugunterdruck so betätigt, daß bei maximalem Ansaugunterdruck, also z. B. annähernd vollständig geschlossener Drosselklappe, die gesamte von der Sekundärluftpumpe 1 s abgegebene Sekundärluft zugeführt wird. Steigt die Drehzahl der Brennkraftmaschine unter diesen Bedingungen Ober einen bestimmten Wert an, so ist der Druck, der von der Sekundärluftpumpe abgegebenen Sekundärluft so groß, daß das Ventil durch diesen Druck selbst teilweise geöffnet wird, um einen Teil der abgegebenen Sekundärluftmenge an die Atmosphäre abgeben zu können. Steigt die Drehzahl der Brennkraftmaschine über einen bestimmten weiteren Grenzwert an, so wird mit Hilfe eines elektromagnetischen Ventils der Steuereingang des ersten Ventils gegenüber dem Ansaugunterdruck gesperrt, so daß dieser auf die Menge der zugeführten Sekundärluft keinen Eint IuB hat. Zwar ermöglicht diese bekannte Anordnung eine verbesserte Steuerung der der Abgasleitung zugeführten Sekundärluft in Abhängigkeit von dem stromab der Drosselklappe herrschenden Ansaugunterdruck, der Drehzahl der Brennkraftmaschine und dem Förderdruck der Sekundärluftpumpe, jedoch ist diese Anordnung relativ aufwendig und hinsichtlich der Ausbildung des Ventils, das sowohl nach Maßgabe des Ansaugunterdruckes als auch nach Maßgabe des Förderdruckes der Sekundärluftpumpe gesteuert wird, schwer justierbar und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3 angegebenen Art so weiterzubilden, daß bei konstruktiv einfachem Aufbau eine möglichst optimale Steuerung der der Abgasleitung zugeführten Sekundärluft in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand der Brennkraftmaschine erreicht wird.
Gemäß der in den Patentansprüchen 1 und 3 angegebenen Erfindung ist diese Aufgabt dadurch gelöst, daß die Menge der der Abgasleitung zugeführten Sekundärluft nach Maßgabe des in der Mischkammer des Vergasers der Brennkraftmaschine herrschenden Unterdrucks gesteuert wird. Dieser in der Mischkammer des Vergasers herrschende Unterdruck ist bei z. B. annähernd geschlossener Drosselklappe relativ gering, obwohl der stromab der Drosselklappe herrschende Ansaugunterdruck der Brennkraftmaschine dann gerade maximal ist. Dadurch ist sicherzustellen, daß auch z. B. beim Schubbetrieb einer in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Brennkraftmaschine, bei dem die Drosselklappe annähernd vollständig geschlossen ist, der e>o Ansaugunterdruck stromab der Drosselklappe also maximal ist, während die Drehzahl der Brennkraftmaschine relativ hoch ist, so daß die Sekundärluftpumpe eine maximale Menge an Sekundärluft abgibt, diese jedoch nur zu einem geringen Teil an die Abgasleitung br> weitergegeben wird, da infolge des in der Mischkammer des Vergasers, also stromauf der Drosselklappe herrschenden geringen Ansaugunterdrucks auch nur eine geringe Menge der von der Sekundärluftpumpe abgegebenen Sekundärluft an die Abgasleitung hindurchgelassen wird. Diese relativ geringe Menge an Sekundärluft reicht zu einer vollständigen Nachverbrennung der brennbaren Bestandteile der Abgase aus und kann andererseits keine zu starke und eine Nachverbrennung der brennbaren Bestandteile verhindernde Abkühlung der Abgase bewirken. Wird beim Betrieb der Brennkraftmaschine die Drosselklappe dagegen geöffnet, um die von der Brennkraftmaschine abgegebene Leistung zu erhöhen, so steigt auch der Unterdruck in der Mischkammer des Vergasers entsprechend an, wodurch damit auch die an die Abgasleitung gegebene Menge der von der Sekundärluftpumpe abgegebenen Sekundärluft ansteigt, um die dann von der Brennkraftmaschine abgegebene größere Menge an brennbaren Bestandteilen der Abgase vollständig nachverbrennen zu können. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also in sehr einfacher Weise eine optimale Steuerung der der Abgasleitung zugeführten Menge an Sekundärluft möglich, ohne daß dazu eine konstruktiv aufwendige Ventilanordnung oder zusätzliche, auf die Drehzahl der Brennkraftmaschine ansprechende Schalteinrichtungen erforderlich sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung der Sekundärluftströmung in das Abgassystem eines Verbrennungsmotors; und
F i g. 2 eine graphische Darstellung einer typischen Kurve der Menge der eingespeisten Sekundärluft in Abhängigkeit vom erzeugten Unterdruck, wie sie von der erfindungsgemäßen Einrichtung bewirkt wird.
Fig. 1 zeigt einen Verbrennungsmotor 10, zu dem eine Sekundärluftpumpe 14 mit einem Überdruckventil 12 und eine Abgassammelleitung 28 gehören. Die Sekundärluftpumpe 14 wird dauernd vom Motor 10 angetrieben. Ein Sekundärluftspeisegerät 20 weist eine Lufteinlaßöffiiung 22 auf, die mit einer Luftauslaßöffnung 16 der Sekundärluftpumpe 14 über eine Luftspeiseleitung 18 in Verbindung steht und aus dieser Luft zugeführt bekommt. Eine Luftauslaßöffnung 24 des Sekundärluftspeisegerätes 20 steht über eine Luftspeiseleitung 26 mit der Abgassammelleitung 28 in Verbindung.
Eine Trennwand 30 zwischen der Lufteinlaßöffnung 22 und der Luftauslaßöffnung 24 ist mit einem nicht bezeichneten ersten Ventil und einem nicht bezeichneten zweiten Ventil sowie einem Durchlaß 36 versehen, wobei diese Ventile und der Durchlaß die Verbindung zwischen der Lufteinlaßöffnung 22 und der Luftauslaßöffnung 24 steuern. Das erste Ventil hat einen Ventilkörper 40, einen Ventilsitz 32 and einen Ventilschaft 40a, der mit einem ersten Ventilsteuermechanismus 38 oberhalb der Lufteinlaßöffr.ung 22 verbunden ist. Bei dem Ventilsteuermechanismus 38 handelt es sich um eine Membrananordnung 42 mit einer Membran 44, die die Anordnung in eine Unterdruckkammer 46 und eine Luftkammer 56 unterteilt, die über Löcher 54 in Verbindung mit der Atmosphäre steht. Der Ventilschaft 40a ist an der Membran 44 befestigt, die von einer in der Unterdruckkammer 46 angeordneten Feder 48 im Sinne eines
Schließens des ersten Ventils beaufschlagt wird. Über ein Anschlußteil 52 ist eine Hilfs- bzw. Zusatzmembrananordnung 50 mit der Unterdruckkammer 46 verbunden.
Die Zusatzmembrananordriung 50 umfaßt eine Zusatzmembran 58, die in einer in der Regel mittleren Lage eines Gehäuses 56a der Zusatzmembrananordnung 50 angeordnet ist und die Zusatzmembrananordnung 50 in eine Zusatzkammer 60 und eine Unterdruckkammer 62 unterteilt, wobei diie Zusatzkammer 60 auf der Seite des genannten Anschlußteils 52 des Ventilsteuermechanismus 38 angeordnet ist. Die Zusatzkammer 60 ist mit einer öffnung 64, die eine Entlüftung zur Atmosphäre bildet und einem Unterdruckrohr 70 versehen, über das zur Betätigung eines mit der Mitte der Membran 58 verbundenen Ventils 66 Unterdruck eingespeist wird. Das Unterdruckrohr 70 ist mit einem Unterdruckanschlußloch 74 verbunden, das in einer Saugsammelleitung 72 des Motors gebildet ist, so daß der Unterdruck während des Motorbetriebes erfühlt werden kann. Ferner ist in der Unterdruckkammer 62 der Zusatzmembrananordnung 50 ein weiteres Anschlußloch 76 vorgesehen, über das Unterdruck eingespeist werden kann und das mit einer Stelle 80 in Verbindung steht, an der in einer Mischkammer 78 Unterdruck erzeugt wird.
Das zweite Ventil hat einen Ventilteller 84, einen Ventilsitz 34 und einen Ventilschaft 84a, der mit einem oberhalb der Luftauslaßöffnung 24 angeordneten Mechanismus 82 verbunden ist, der auf eine Beschleunigung anspricht Auch der Mechanismus 82 ist als Membrananordnung 86 ausgebildet, die eine Membran 90 aufweist, die die Membrananordnung 86 in eine Unterdruckkammer 96 und eine obere Kammer 92 oberhalb der Unterdruckkammer 96 unterteilt. Der Ventilschaft 84a ist an der Membran 90 befestigt, die von einer in der oberen Kammer 92 angeordneten Feder 94 nach unten (Fig. 1) gedruckt wird. Die Unterdruckkammer 96 steht über eine öffnung 98 mit dem Unterdruckanschlußloch 74 und ferner mit der oberen Kammer 92 über einen Durchlaß 88 in der Membran 90 in Verbindung.
Nach dem Anlassen des Motors 10 wird die Sekundärluftpumpe 14 vom Motor angetrieben. Bei in Betrieb befindlicher Sekundärluftpumpe 14 wird der Lufteinlaßöffnung 22 des Sekundärluftspeisegerätes 20 Luft zugeführt Dies ist das größte Luftvolumen, das die Sekundärluftpumpe bei einer gegebenen Drehzahl des Motors liefern kann. Während nun diese Sekundärluft geliefert wird, wird dann, wenn die Drosselklappenöffnung des Motors vergrößert wird und daher in der Mischkammer 78 ein hoher Unterdruck erzeugt wird, die Membran 58 der Zusatzmembrananordnung 50 entsprechend dem erhöhten Unterdruck in der Mischkammer 78 zur Unterdruckkammer 62 bewegt Da der Unterdruck in der Zusatzkammer 60 höher ist als der Unterdruck in der Unterdruckkammer 62 — dieser Unterdruck entspricht dem atmosphärischen Druck abzüglich des Unterdrucks in der Mischkammer 78 —, hat dies zur Folge, daß der höhere Unterdruck in der Zusatzkammer 60 seinerseits bewirkt, daß die Membran 44 im Ventilsteuermechanismus 38 entgegen der Vorspannkraft der Feder 48 nach oben zur Unterdruckkammer 46 verschoben wird, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist Durch diese Aufwärtsverschiebung der Membran 44 wird der Ventilkörper 40 vom ersten Ventilsitz 32 abgehoben. Somit strömt Sekundärluft von der Sekundärluftpumpe 14 in die Abgassammelleitung 28 des Motors in einer Menge, die proportional zum Ausmaß der öffnung des ersten Ventils ist, d. h. zur Stärke des in der Unterdruckkammer 46 herrschenden Unterdrucks, wodurch eine Nachverbrennung von Abgasbestandteilen bewirkt wird, die im Abgas vom Motor 10 unverbrannt geblieben sind.
Wenn die Drosselklappe des Motors geschlossen und der in der Mischkammer 78 erzeugte Unterdruck vermindert ist, wie dies beispielsweise bei einer
ίο Motorbremsung der Fall ist, wird die Membran 44 im Ventilsteuermechanismus 38 in F i g. 1 von der Vorspannkraft der Feder 48 nach unten verschoben, so daß die öffnung zwischen dem ersten Ventilkörper 40 und dem Ventilsitz 32 in Abhängigkeit vom auf die wirksame
!5 Fläche der Membran 44 wirkenden Unterdruck vermindert wird, wobei dann die Liefermenge der Sekundärluft von der Sekundärluftpumpe 14 größer ist, als dies zur Nachverbrennung der verbliebenen brennbaren Abgasbestandteile im Abgassystem des Motors erforderlich ist. Das in die Sekundärluftpumpe 14 eingebaute Überdruckventil 12 ist entsprechend so eingestellt, daß der in der Sekundärluftpumpe erzeugte Druck abgelassen wird, wenn von der Sekundärluftpumpe keine oder sehr wenig Luft benötigt wird, wobei dann die überschüssige Menge an Sekundärluft durch das Überdruckventil 12 zur Atmosphäre abgegeben wird. Gleichzeitig steigt jedoch der in der Saugsammelleitung 72 des Motors erzeugte Unterdruck, so daß entsprechend dem Ausmaß des höheren Unterdrucks auch die untere Kammer 96 des auf eine Beschleunigung ansprechenden Ventilmechanismus 82 unter Unterdruck gesetzt wird. Aufgrund dieses Unterdrucks in der unteren Kammer wird durch den in der Membran 90 vorgesehenen Durchlaß 88 auch die Höhe des Unterdrucks in der oberen Kammer 92 so weit ansteigen, bis er gleich dem Unterdruck in der unteren Kammer % ist, so daß ein Gleichgewicht der Drücke in der oberen und unteren Kammer des auf eine Beschleunigung ansprechenden Mechanismus 82 erreicht wird.
Wenn nun der Motor beschleunigt bzw. die Drosselklappe des Motors vollständig geöffnet wird, nimmt der in der Saugsammelleitung 72 des Motors erzeugte Unterdruck aufgrund des atmosphärischen Druckes ab, so daß auch der Unterdruck in der unteren Kammer 96 des auf eine Beschleunigung ansprechenden Mechanismus 82 vermindert wird. Wenn der Unterdruck in der unteren Kammer 96 vermindert ist, während noch ein hoher Unterdruck in der oberen
so Kammer 92 herrscht, besteht anfänglich eine Druckdifferenz zwischen beiden Kammern, die wiederum zu einer Verschiebung der Membran 90 entgegen der Vorspannkraft der Feder 94 nach oben zur Kammer 92 führt Diese Aufwärtsverschiebung der Membran 90 bewirkt ein Abheben des Ventiltellers 84 vom zweiten Ventilsitz 34, so daß durch dieses Ventil erneut Sekundärluft von der Sekundärluftpumpe 14 in die Abgassammelleitung 28 des Motors eingespeist wird. Wenn die Beschleunigung des Motors nachläßt wird der Zustand ungleicher Drücke in der oberen Kammer 92 und der unteren Kammer 96 des genannten auf eine Beschleunigung ansprechenden Ventilmechanismus 82 vom Durchlaß 88 in einen ausgeglichenen Zustand überführt da der Durchlaß 88 Luft hindurchläßt bis ein Druckgleichgewicht zwischen den zwei Kammern erreicht ist Wegen dieses Druckgleichgewichtes zwischen den zwei Kammern wird die genannte Membran von der Vorspannkraft der Feder 94 nach unten (F i g. 1)
zur unteren Kammer % verschoben, so daß das zweite Ventil geschlossen wird.
Wenn während dieses Zustandes der Unterdruckhöhen und Ventilstellungen die Drosselklappe des Motors geöffnet wird, arbeitet der Ventilsteuermechanismus 38 nach dem gleichen Funktionsablauf, wie er zuvor beschrieben wurde. Wenn der Motor im Leerlauf arbeitet, würde von der Sekundärluftpumpe 14 zur Abgassammelleitung 28 keine Sekundärluft strömen, da der erste Ventilkörper 40 und der zweite Ventilteller 84 geschlossen sind, sofern nicht der Leerlaufdurchlaß 36 in der Trennwand 30 vorgesehen wäre, der dazu dient, eine kleine Luftmenge in die Abgassammelleitung 28 des Motors durchzulassen, damit für eine kontinuierliche Nachverbrennung der Abgasbestandteile auch im eingeschränkten Leerlaufzustand gesorgt ist.
F i g. 2 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Sekundärluftmenge und dem Unterdruck im Luftansaugsystem. Wenn der Mischkammerunterdruck während des Betriebes des Motors in einem Bereich, in dem die Drosselklappe des Motors um ein gewisses Maß geöffnet ist, auf einen höheren Wert ansteigt, in F i g. 2 beispielsweise auf einen Wert zwischen über 50mmHg und 120mmHg steigt die Sekundärluftmenge stark an. Bei einem gewissen, vorbestimmten Wert des Unterdrucks, beispielsweise 140mmHg in Fig.2, hört die Zunahme der Sekundärluftmenge auf, und die Sekundärluftmenge wird auf einer gewünschten Höhe gehalten, beispielsweise 20 kg/h in F i g. 2. Diese Zahlenangaben gegen lediglich Beispiele wieder, die aus einer Versuchsreihe unter bestimmten Bedingungen erhalten wurden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung offensichtlich ist, können solche Bestandteile wie die Zusatzmembrananordnung 50 und der Leerlaufdurchlaß 36 selbstverständlich weggelassen werden, wenn der Ventilsteuermechanismus 38 entsprechend vorher so eingerichtet wird, daß das Gleichgewicht der Drücke auf die notwendigen Punkte eingestellt ist, beispielsweise auf Motorbremsung bzw. Leerlaufbetrieb des Motors.
Wie sich aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ergibt, kann die Erfindung bei einem Verbrennungsmotor mit einer Luftpumpe zur Zufuhr von Sekundärluft angewenr) det werden, die dazu dient, eine Nachverbrennung restlicher brennbarer Bestandteile im Abgas zu bewirken. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, können alternativ weitere Ausführungsformen der Erfindung eingesetzt werden, bei denen ein
11) Solenoidventilmechanisrnus in der Sekundärluftspeiseleitung des Motors angewendet wird, der so ausgebildet ist, daß er mit der Drosselklappe des Motors so zusammenarbeitet, daß Änderungen des sowohl in der Saugsammelleitung als auch in der Abgassammelleitung
r> des Motors erzeugten Unterdrucks festgestellt werden, damit die Sekundäriuftströmung zur Äbgassammeiieitung entsprechend den Betriebszuständen des Motors geregelt wird.
Durch die Ausbildung gemäß einer bevorzugten
;i) Ausführungsform der Erfindung ist ein verbessertes Nachbrennsystem für restliche brennbare Bestandteile im Abgas eines Verbrennungsmotors geschaffen, das die folgenden vorteilhaften Merkmale und günstigen Wirkungen hat. Dieses Nachbrennsystem kann die
Sekundärluftzufuhr in Abhängigkeit von Änderungen des in der Mischkammer des Vergasers des Motors erzeugten Unterdrucks steuern, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß zu jedem gewünschten Zeitpunkt ein größtmögliches, von einer Luftpumpe geliefertes
J(i Sekundärluftvolumen zur Verfügung steht, so daß eine angemessene Luftmenge in der Abgasleitung des Motors zur Verfügung steht, so daß ferner ein angemessenes Luftvolumen unter Berücksichtigung der Konzentration brennbarer Abgasbestandteile ausge-
« wählt bzw. bestimmt wird und so daß schließlich bei einer Beschleunigung des Motors für einen kurzen Zeitraum diese Sekundärluft verfügbar ist, wodurch eine gute Nachbrennwirkung der Abgasbestandteile während dieser Betriebszustände des Motors erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Einspeisung von Sekundärluft in eine Abgasleitung einer Brennkraftmaschine zum Nachverbrennen restlicher brennbarer Abgasbestandteile ihres Abgases, wobei die Menge der Sekundärluft für die Abgasleitung in Abhängigkeit von Änderungen des Unterdrucks im Ansaugkreis der Brennkraftmaschine gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen des im Vergaser erzeugten Mischkammerunterdrucks zur Steuerung benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine konstante Sekundärluftmenge in die Abgasleitung der leerlaufenden Brennkraftmaschine eingespeist wird.
3. Vorrichtung zur Nachverbrennung von Abgasen einer Brennkraftmaschine mit einer Sekundärluftpumpe, die Sekundärluft in die Abgasleitung einspeist, sowie einer Steuereinrichtung zwischen der Sekundärluftpumpe und der Abgasleitung, die auf Änderungen des Unterdrucks im Ansaugkreis der Brennkraftmaschine ansprechend die Menge der Sekundärluft für die Abgasleitung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang (52) der Steuereinrichtung (20) von dem im Vergaser erzeugten Mischkammerunterdruck (bei 80) beaufschlagt ist.
4. Vorrichtung nach Ansoruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20) eine erste Membrananordnung (42) mit einer ersten Membran (44), einer mit dem Ansaugkreis (78, 72) der Brennkraftmaschine verbundenen Unterdruckkammer (46) und einer zur Atmosphäre hin offenen atmosphärischen Kammer (56), ein von der Membran betätigtes erstes Ventil (32, 40, 4OaJ, das zwischen der Sekundärluftpumpe (14) und der Abgasleitung (28) angeordnet ist, und eine zweite Membrananordnung (50) aufweist, die wirkungsmäßig zwischen der Unterdruckkammer (46) der ersten Membrananordnung (42) und der Mischkammer (78) angeordnet ist und nach Maßgabe des in der Mischkammer erzeugten Unterdrucks den Ansaugsammelleitungsunterdruck an die Unterdruckkammer (46) gibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zur ersten Membrananordnung parallel angeordnete dritte Membrananordnung (86) mit einer ersten Kammer (92) und einer der ersten Kammer gegenüberliegenden Unterdruckkammer (96), die mit der Saugsammelleitung (72) der Brennkraftmaschine verbunden ist, und durch ein von der dritten Membrananordnung betätigtes zweites Ventil (34,84,84ajd das in Abhängigkeit der Verminderung des Unterdrucks in der Saugsammelleitung während eines Beschleunigungszeitraumes der Brennkraftmaschine öffnet und Sekundärluft in die Abgasleitung einleitet.
DE2422722A 1973-05-19 1974-05-10 Verfahren und Vorrichtung zur Einspeisung von Sekundärluft in eine Abgasleitung einer Brennkraftmaschine Expired DE2422722C3 (de)

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