DE2422037B2 - Bildaufnahmevorrichtung für geringe Lichtstärken - Google Patents

Bildaufnahmevorrichtung für geringe Lichtstärken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildaufnahmevorrichtung für geringe Lichtstärken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Bildaufnahmevorrichtungen sind insbesondere dazu bestimmt, im Bereich des sichtbaren Lichtes und gegebenenfalls im nahen Infrarotbereich zu arbeiten, und zwar mit einer sehr beschränkten Beleuchtung des Beobachtungsfeldes, die derjenigen entsprechen kann, die durch die nächtliche Resthelligkeit erzeugt wird.
Mit solchen Bildaufnahmevorrichtungen sind insbesondere industrielle oder militärische Überwachungssysteme ausgerüstet. Beispielsweise kann die Bildaufnahmevorrichtung einen Bestandteil eines Feuerleitsystems bilden, um ein Zielen und Schießen bei Nacht zu ermöglichen. Bei dieser (nicht ausschließlichen) Anwendung erscheinen durch das Schießen erzeugte intensive Lichtquellen in dem durch die kurz als »Kamera« bezeichnete Vorrichtung beobachteten Feld.
In Anbetracht der erheblichen Größe des Verhältnisses zwischen der von diesen Störlichtquellen erzeugten Beleuchtung und der Beleuchtung durch die nächtliche Umgebungshelligkeit einerseits und der hohen Empfindlichkeit der in der Vorrichtung enthaltenen Bildaufnahmevorrichtung andererseits ergeben sich Mängel bzw. Nachteile, die unter anderem von der Leuchtintensität der genannten Quellen, ihrer Leuchtdauer und dem Volumen abhängen, das sie im Beobachtungsfeld einnehmen.
Ohne besondere Vorkehrungen würde das Target einer Bildaufnahmeröhre für geringe Lichtstärken Gefahr laufen, durch eine Beleuchtung eines Teiles oder des vollständigen Beobachtungsfeldes, die die zugelassenen Grenzwerte überschreitet, raschestens gesättigt zu werden, und die Röhre würde eine sehr lange Zeit, nämlich mehrere Sekunden, brauchen, bevor sie von
neuem ein normales Bild liefert. Im Zusammenhang mit der Sättigung muß auch erwähnt werden, daß für noch viel höhere Überschreilungen der empfangenen Lichtenergie die Gefahr einer irreparablen Zerstörung des Targets besteht. Außerdem kann die Bildaufnahmeröhre eine Bildverstärkerstufe mit einem Leuchtschirm enthalten, die an ihrem Eingang die einfallende Strahlung über ein fokussierendes optisches Objektiv erhält Im Fall sehr großer Helligkeiten kann der Leuchtschirm eine sehr erhebliche Remanenz besitzen, die sich in einem Verlust des Bildes auswirkt, bis dieser als Schleppen oder Nachziehen bezeichnete Effekt durch Rückkehr auf einen normalen Remanenzwert aufhört.
Es muß daher für die Röhre eine Schutzschaltung gegen die Auswirkungen von zur Unzeit eintretenden hohen Beleuchtungsstärken geschaffen werden.
Aus der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung G 17 647 VIIIa/21a' ist bereits eine Bildaufnahmevorrichtung bekannt, die einen großen Helligkeitsbereich dadurch überbrückt, daß das gleichgerichtete und integrierte Video-Ausgangssignal unmittelbar die Vorspannung des Targets des dort verwendeten Videcons steuert.
Bei einer Bildaufnahmevorrichtung gemäß dom Gattungsbegriff des Patentanspruches 1, die aus der DT-OS 20 12 984 bekannt ist, liegt in der Hochspannungsgenerator für die Versorgung der dort als Vielkanal-Sekundär-Elektronenvervielfacher ausgebildeten Bildverstärkerstufe zur Vermeidung von Sättigungseffekten durch Spitzenlichter in einer Regelschleife und erhält eine seine Ausgangsspannung beeinflussende Eingangssteuerspannung, die aus dem gleichgerichteten Videosignal abgeleitet ist. Hierdurch kann zwar im Prinzip der mittlere Pegel des Videosignals auf einen bestimmten Wert stabilisiert werden; da aber die Integrationsdauer mehreren vollständigen Abtastungen des Targets entspricht, besitzt die Steuerschaltung eine nicht vernachlässigbare Zeitkonstante. Bei plötzlichen und intensiven Beleuchtungen kann diese Schaltung daher nicht mit der gewünschten Schnelligkeit reagieren, um die Röhre vor den Sättigungs- und Schleppeffekten zu schützen.
Eine andere Technik wird zur Unterdrückung der sogenannten Kometenschweife verwendet, die im Bild durch sehr hell leuchtende und sich bewegende Punkte verursacht werden. Diese Technik ermöglicht eine Verminderung der Erholungszeit der Röhre, erfordert jedoch eine spezielle Röhre mit besonderen Elektroden sowie entsprechend aufwendige Steuerschaltungen; außerdem ist diese Technik nicht für den Fall der Sättigung eines erheblichen Flächenbereiches oder der gesamten Fläche des Targets geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildaufnahmevorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die einen noch weiter verbesserten und insbesondere schneller wirksamen Schutz gegen Sättigungs- und Nachzieheffekte infolge von plötzlichen Spitzenlichtern besitzt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In der Zeichnung ist die Bildaufnahmevorrichtung nach der Erfindung anhand beispielsweise gewählter Ausführungsformen dargestellt, wobei einander entsprechende Elemente gleiche Bezugsziffern tragen. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Schema einer Bildaufnahmevorrichtung nach der Erfindung.
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Bildaufnahmevorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtungnach Fig. 1.
F i g. 1 zeigt vereinfacht eine Bildaufnahmevorrichtung für geringe Lichtstärken. Sie umfaßt eine elektronische Kamera mit einem optischen Objektiv und einer Bildaufnahmeröhre. Das optische Objektiv 1
ίο fokussiert die von dem Beobachtungsfeld kommende Strahlung auf den Eingang der Röhre. Bei dieser handelt es sich um einen Typ mit sehr hoher Empfindlichkeit, die eine Nachtbeobachtung zuläßt; dieser Röhrentyp besteht aus zwei hintereinander geschalteten Röhren, nämlich einer ersten Röhre A, die als Bildverstärkerröhre ausgebildet ist, gefolgt von einer zweiten Röhre B. Bei der Röhre B kann es sich um einen Typ handeln, der unter den Warenzeichen »Esikon« oder »Nocticon<» bekannt ist; die Gesamtanordnung aus A und B wird als »Super-Esicon« bzw. als »Super-Nocticon« bezeichnet. Die zweite Röhre B besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Bildteil C und einem Analyse- oder Abtastteil D. Der Bildteil C wird in entsprechender Weise wie die Bildverstärkerröhre betrieben, so daß er einen elektrostatischen Helligkeitsverstärker bildet. Der Analyseteil D entspricht etwa einer üblichen, beim Fernsehen verwendeten Bildaufnahme- oder Kameraröhre. Die Bildverstärkerröhre A besitzt ein Eintrittsfenster 2 aus optischen Fasern, eine Photokathode 3, eine Anode 4,
so einen Leuchtschirm 5 und ein Ausgangsfenster 6 aus optischen Fasern. Die auf dem Eintrittsfenster 2 niedergeschlagene Photokathode 3 wandelt das Helligkeitsbild in ein elektronisches Bild um. Die emittierten Elektronen werden in geeigneter Weise beschleunigt und fokussiert und erzeugen ein leuchtendes Bild durch Aufprall auf einen auf dem Ausgangsfenster niedergeschlagenen Leuchtschirm 5. Der Verstärkerabschnitt C umfaßt ebenfalls ein Eintrittsfenster 7, eine Photokathode 8 und eine Anode 9. Die von der Photokathode 8 emittierten Elektronen werden auf ein dielektrisches Target 10 fokussiert, wo sie örtlich trägheitslos vervielfacht und durch eine Signalelektrode abgenommen werden. Die den Analyseabschnitt D bildende Elektronenkanone stellt den ursprünglichen Zustand des Targets durch kathodische Abtastung unter Erzeugung des Videosignalstromes wie bei einer Fernseh-Kameraröhre wieder her. Die außerhalb des Strahlsystems angedeuteten Wicklungen dienen der Ausrichtung, Bündelung und Ablenkung des Kathoden-Strahles 13.
Eine Ablenkschaltung 11 erzeugt die an den Ablenkwicklungen 12 anliegenden Ablenk- oder Abtastsignale, wobei die Analyse des Targets üblicherweise durch eine zeilenweise Abtastung geschieht. Diese Schaltung 11 erzeugt außerdem die Zeilensynchronsignale SL und die Bildsynchronsignale 57!
Die Hochspannungsversorgung der Röhre A + B wird von einem Hochspannungsgenerator 14 geliefert, der eine erste Spannung Ui erzeugt, die zwischen der Photokathode 3 und der Anode 4 der eine erste Bildverstärkerstufe darstellenden Röhre A liegt; weiter erzeugt der Hochspannungsgenerator 14 eine zweite Spannung t/2, die zwischen der Photokathode 8 und der Anode 9 des eine zweite Bildverstärkerstufe bildenden Abschnittes Ciiegt. Die Anode 9 ist mit Masse als Bezugspotential verbunden und die Anode 4 liegt auf demselben Potential wie die Photokathode 8, nämlich auf dem Potential — £72 in beziip auf Masse während
die Photokathode 30 sich auf dem Potential — (U \+ 112) in bezug auf Masse befindet. Der Leuchtschirm 5 ist direkt mit der Anode 4 verbunden.
Der Hochspannungsgenerator 14 umfaßt zwei getrennte Speiseschaltungen 15 und 16 zur Versorgung der Verstärkerstufen A bzw. B. Eine Verbindung 17 zwischen dem positiven Anschluß der ersten Speiseschaltung 15 und dem negativen Anschluß der zweiten Speiseschaltung 16 bringt die Elektroden 4 und 8 auf gleiches Potential. Die Trennung der Speiseschaltungen ι ο gestattet gemäß der noch folgenden Beschreibung eine getrennte individuelle Beeinflussung der Verstärkung der Verstärkungsstufe A oder der Verstärkungsstufe C durch Änderung ihrer Speisespannung.
Die Bildaufnahmevorrichtung enthält eine Steuerschaltung 18 der eingangs genannten Art, die eine Stabilisierung des mittleren Pegels des durch die Abtastung des Targets 10 gewonnenen Videosignals SV gestattet.
Die Bildaufnahmevorrichtung enthält weiterhin eine Steuerschaltung 20 für die Speisespannung Ui der Bildverstärkerröhre A in Abhängigkeit von dem Speisestrom /2 des Bildabschnittes C der Röhre B. Ein dem von der Speiseschaltung 16 gelieferten Strom proportionales Signal S 2 wird durch die Spannung an den Klemmen eines Widerstandes 19 dargestellt, der in Serie in der Verbindung zur Anode zwischen dem positiven Anschluß der Speiseschaltung 16 und Masse liegt. Das Signal 52 wird dem Eingang der Steuerschaltung 20 zugeführt, die ein Signal S3 erzeugt. Die Speiseschaltung 15 ist so ausgelegt, daß sie bei Empfang des Steuersignals 53 eine Änderung der Speisespannung ty 1 in der gewünschten Richtung erzeugt, nämlich eine Verminderung des Wertes Ui zur Verringerung auch des Wertes /2 und damit die Sättigungs- und Nachzieheffekte vermeidet.
Der kritische Wert des Stromes /2, für den der Sättigungseffekt auftritt, wird im vorhinein, ausgehend von den Eigenschaften der Röhre und zutreffendenfalls unter Berücksichtigung der unzeitigen und unerwünschten Beleuchtungsbedingungen, bestimmt, wenn letztere von vornherein vorhersehbar sind. Der Strom /2 entspricht dem Speisestrom /1 der Röhre A, multipliziert mit dem Verstärkungsfaktor der Stufe A; dagegen ist der Strom /1 direkt mit der durch das Eingangsfens'sr 2 eintretenden Helligkeit verknüpft. Somit gibt das Signal 52 augenblicklich die Änderung der Beleuchtung bzw. Helligkeit wieder, die in dem Beobachtungsfeld eintritt.
Zwei Ausführungsformen werden bevorzugt. Nach einer ersten Ausführungsform bewirkt die Steuerschaltung 20 einen Betrieb nach dem Alles- oder Nichts-Prinzip. Sobald der Strom /2 den vorher festgelegten kritischen Wert erreicht, löst das Signal 53 einen praktisch augenblicklichen Abfall der Spannung U1 aus, der bis auf Null gehen kann, so daß die Verstärkerstufe A außer Betrieb gesetzt wird. Dieser Zustand wird dann während einer bestimmten Dauer aufrechterhalten. Die Stufe A bildet während dieser Dauer einen Verschluß wie eine lichtundurchlässige Blende oder Maske für die f>o einfallende Strahlung. Nach einer zweiten Ausführungsform arbeitet die Steuerschaltung 20 als Regler für den Strom /2, indem sie diesen auf einen normalen Betriebswert durch Änderung der Spannung Ui hält. Die Stufe A bildet in diesem Fall einen teildurchlässigen fcs Verschluß wie etwa eine einstellbare Blende. Die erzeugte teilweise Abblendung ist sychron £u den Helligkeitsänderungen mit der der Steuerschaltung zu eigenen Zeitkonstante. Unabhängig von der gewählter Ausführungsform kann diese Zeitkonstante sehr kurz beispielsweise in der Größenordnung von eine Millisekunde, gehalten werden.
Ergänzend ist die Steuerschaltung 20 so ausgelegt daß das in der Vorrichtung erzeugte Signal S 2 durch eir externes Signal 54 ersetzt werden kann und daß be Empfang dieses Signals 54 ein vollständiger Abblen dungs- oder Verdunklungseffekt durch die Verstärker röhre A ausgelöst werden kann. Das Signal S* entspricht einer im vorhinein voraussehbaren intensiver Beleuchtung des Beobachtungsfeldes. Im Fall einei Anwendung auf ein Feuerleitsystem beispielsweise is das Signal 54 das Steuersignal für das Abfeuern, da: dem Feuern und dem Auftreten der durch die Waffen ir dem Beobachtungsfeld erzeugten Flammen vorangeht Dieses Signal 54 wird durch zusätzliche Einrichtunger erzeugt, die in dem System vorgesehen und durch der Block 25 in F i g. 1 symbolisiert sind.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erster genannten Art. Die Speiseschaltung 15 umfaßt eim Niedervolt-Gleichspannungsquelle zur Versorgunf eines LC-Schwingkreises, bestehend aus der Primär wicklung 31 eines Aufwärtstransformators in Serie mi einem Kondensator 32. Die Sekundärwicklung 33 de. Transformators speist eine erste Diagonale eine Gleichrichterbrücke 34, die in ihrer zweiten Diagonale einen Widerstand 35 enthält. Ein als Schalter geschalte ter Transistor 36, der durch eine Diode 37 geschützt ist schließt sequentiell den Kondensator 32 kurz. De Transistor 36 erhält hierzu an seiner Basis da: Zeilensynchronsignal SL der Schaltung 11. Das Signa SL sperrt den Transistor während jedes negativer Zeilensychronimpulses. Der Transistor ist währenc jedes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Synchronim pulsen liegenden Zeitintervalls leitend. Der Widerstanc 35 ist derart bestimmt, daß er mit der durch die Röhre / gebildeten Streukapazität eine ÄC-Schaltung mi hinreichend kurzer Zeitkonstante bildet, um Bedingun gen für eine rasche Änderung der Spannung Ui an der Anschlüssen der Verstärkerstufe zu erzielen.
Die Beeinflussung der Speiseschaltung durch du Videoregelschaltung 18 kann mittels eines Transistor! 38 erzielt werden, der zwischen der Gleichspannungs quelle und der Wicklung 31 liegt, wobei diesel Transistor über seine Basis gesteuert wird und etwi einem in Serie mit der Spannungsquelle liegender veränderlichen Widerstand entspricht. Die die Speise schaltung 15 bildenden Schaltungselemente 30 bis 3f sind in derselben Form für die zweite Speiseschaltung K vorgesehen, wobei die Regelschaltung 18 in dieser ersten Ausführungsform gleichzeitig auf beide Schaltun gen 15 und 16 einwirkt. Hervorzuheben ist, daß di( dargestellte Ausführung der Speiseschaltungen lediglich als Beispiel zu verstehen ist. Außerdem kann dit Speiseschaltung 16 anders als die Speiseschaltung Ii aufgebaut sein und beispielsweise Dioden-Widerstands Glieder mit Spannungsvervielfacher-Wirkung enthal ten.
Die Regelschaltung 18 besteht aus der Serienschal tung eines Verstärkers 40, eines Integrators 41 und eine! Differenzverstärkers 42. Das bei 40 verstärkte Videosi gnal SV wird in dem Integrator 41 während einei bestimmten Zahl von Bildperiodendauer integriert unc der Integrator 41 kann hierzu von der Schallung 11 dai Bildsynchronsignal ST erhalten. Das Ergebnis dei Integration wird in dem Differenzverstärker 42 mi einem Bezugspegel UR verglichen. Der Differenzver
stärker 42 liefert das Steuersignal S1 für den Transistor 38. Der Pegel UR ist in Abhängigkeit von dem gewünschten mittleren Videopegel festgelegt.
Die Steuerschaltung 20 enthält in Serienschaltung einen Verstärker 21, der das Signal S2 erhält, einen Schwellwertvergleicher 22, der einen Vergleich mit einem Schwellwert US durchführt und eine monostabile Schaltung 23. Der Schwellwert US ist derart bestimmt, daß die monostabile Schaltung 23 ausgelöst wird, sobald der Strom /2 den kritischen Wert erreicht hat. Die monostabile Schaltung 23 liefert dann einen Impuls 53, der im FaI! der Figur positiv ist, steuert die Basis eines Transistors 39 in der Speiseschaltung 15. Der Transistor 39 liegt mit seinen anderen Elektroden zwischen Basis und Emitter des Transistors 36 und arbeitet als Schalter. Er befindet sich normalerweise im gesperrten Zustand und bei Empfang des Signaies S3 im durchlässigen Zustand. Er legt folglich die Basis des Transistors 36 an Masse, der während der Dauer des Signals S3 im gesperrten Zustand bleibt und die Entstehung von Schwingungen während dieser Zeitdauer unterbindet. Hieraus ergibt sich ein rascher Abfall der Spannung U1 unter den für ein Arbeiten der Verstärkerröhre A notwendigen Schwellwert, die damit sofort eine totale Abblendung oder Abdunklung erzeugt. Die Dauer des Signals S3 wird durch entsprechende Auslegung der die monostabile Schaltung 23 bildenden Schaltelemente bestimmt und im vorhinein in Abhängigkeit von der für den beabsichtigten Anwendungsbereich zu erzeugenden Abdunklung vorher festgelegt.
Die Steuerung durch das externe Signal S4 wird durch eine zwischen dem Vergleicher 22 und der monostabilen Schaltung 23 eingefügte Schaltung 24 erhalten. Diese Schaltung kann beispielsweise aus einem ODER-Glied mit zwei Eingängen bestehen, von denen der eine das Ausgangssignal des Vergleichers und der andere das Signal S 4 erhält.
Die Schaltung 45 ist im Bedarfsfall in die Verbindung der Regelschaltung 18 mit der Speiseschaltung 15 einzufügen, und zwar dann, wenn die Integrationsdauer des Integrators 41 kurz gegenüber der Dauer des Signals S3 ist oder in derselben Größenordnung liegt. In jedem Fall besteht die Gefahr, daß durch das Arbeiten der Regelschaltung 18 ein Pumpeffekt hervorgerufen wird. Es ist daher zweckmäßig, während der Dauer des Signals S3 die Wirkung der Regelschaltung 18 zu unterbinden. Die Schaltung 45 umfaßt hierzu einen als Schalter arbeitenden Transistor 46, der sich normalerweise im gesperrten Zustand befindet. Bei Erhalt des Signals S3 geht der Transistor 46 in den durchlässigen Zustand über und legt den Eingang eines Verstärkers 48 auf Masse, der normalerweise über einen Widerstand 47 das Signal Sl erhält. Die von dem Transistor 38 gebildete Impedanz nimmt damit ihren Maximalwert an.
F i g. 3 bezieht sich auf ein der zweiten Ausführungsform entsprechendes Ausführungsbeispiel. Die Regels schaltung 18 steuert mittels ihres Ausgangssignals Sl ausschließlich die Speiseschaltung 16. Der Transistor 38 wird durch das Ausgangssignal S3 der Steuerschaltung 20 gesteuert, die den Verstärker 21 und einen Differenzvergleicher 38 umfaßt. Das verstärkte Signal S2 wird mit einem Bezugspegel URi verglichen. Der Bezugspegel UR1 ist derart bestimmt, daß der Wert des Stromes /2 der zugrunde gelegten normalen Beleuchtung bzw. Helligkeit des Beobachtungsfeldes entspricht. Die Steuerung durch das externe Signal S4 wird mittels einer Schaltung 50 erreicht, die in der Verbindung des Ausganges des Verstärkers 28 mit der Basis des Transistors 38 liegt und eine monostabile Schaltung 51 umfaßt, die das Signal S4 auf eine bestimmte Dauer bringt, sowie eine Schaltung mit den Elementen 52, 53 und 54, die analog zu der Schaltung 45 der F i g. 2 ist. Da bei Empfang des Signals S4 die Impedanz des Transistors 38 ihren Maximalwert annimmt, fällt die entsprechende Spannung U1 während der Dauer dieses Signals auf einen Minimalwert ab.
Bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele wurde von einer Bildaufnahmeröhre sehr hoher Empfindlichkeit ausgegangen, die eine Nachsicht ermöglicht. Das Schaltungsprinzip der Erfindung kann jedoch auch auf eine Vorrichtung angewendet werden, bei der eine Röhre geringerer Empfindlichkeit eine erste Verstärkerstufe A (Fig. 1) nicht aufweist. In diesem Fall steuert die Steuerschaltung 20 den Hochspannungsgenerator, der sich auf die Speiseschaltung 16 (Fig. 1) beschränkt Die Ausführung geschieht vorzugsweise wie in dem an Hand der Fig.2 beschriebenen Ausführungsbeispiel (Schaltungen 18,20, 45 und 15), so daß der Regelkreis zur Regelung des mittleren Videosignalpegels beibehalten wird. Ebensogut ist es im übrigen aber auch möglich, mit einer Bildaufnahmevorrichtung zu arbeiten, deren Röhre mehr als zwei Verstärkerstufen umfaßt. Schließlich ist die Erfindung auch noch auf ein Nachtzielfernrohr oder ein Nach trich tier mohr, bestehend aus einem optischen Objektiv, gefolgt von hintereinander liegenden Bildverstärkerröhren, anwendbar.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht unter Verwendung einer üblichen Röhre den durch Blendung der Kamera hervorgerufenen Bildverlust zu vermeiden, wobei der Bildverlust durch Sättigung des Targets einer Elektronenstrahlkanone und/oder durch die Remanenz des Leuchtschirmes der Eingangsbildverstärkerstufe hervorgerufen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bildaufnahmevorrichtung für geringe Lichtstärken, mit einer Optik, die die von einem Beobachtungsfeld kommende Strahlung auf den Eingang einer Bildaufnahmeröhre fokussiert, die mindestens eine vor der Elektronenstrahlkanone liegende Bildverstärkerstufe enthält und an deren Target ein Videosignal durch Kathodenstrahlabtastung abnehmbar ist, und mit einem Hochspannungsgenerator, der getrennt die Bildverstärkerstufen speist und zur Vermeidung von Sättigungs- und Nachzieheffekten in einer Regelschleife für den mittleren Pegel des Videosignals liegt, die ein von dem Videosignal abgeleitetes, erstes Steuersignal an den Hochspannungsgenerator zur Beeinflussung dessen Ausgangsspannung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Regelschleife zum schnellen Schutz der Bildaufnahmeröhre gegen Spitzenlichter vorgesehen ist, die eine Steuerschaltung (20) umfaßt, die ein Signal (S 2) proportional zum Speisestrom (12) der der Strahikanone vorangehenden oder letzten Bildverstärkerstufe (C) erhält und ein zweites Steuersignal (S3) an den Hochspannungsgenerator (14) liefert, welcher Schaltungen (15, 16) zur getrennten Erzeugung einerseits einer bestimmten Änderung der Verstärkung der ersten oder Eingangsbildverstärkerstufe (A) durch Änderung deren Speisespannung (Ui) in Abhängigkeit von dem zweiten Steuersignal (S3) und andererseits einer Änderung der Verstärkung wenigstens einer der Bildverstärkerstufen einschließlich der letzten Bildverstärkerstufe durch Änderung deren Speisespannung (U2) in Abhängigkeit von dem ersten Steuersignal (S 2) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung Schaltungsmittel zur Steuerung einer Beseitigung der Verstärkung der ersten Stufe während einer bestimmten Zeitdauer bei Empfang eines externen Signals (S 4) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zur Beseitigung der Verstärkung der ersten Stufe einen Schwellwertvergleicher (22) mit nachgeschalteter monostabiler Schaltung (23), die das zweite Steuersignal liefert, umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsmittel ein ODER-Glied (24) mit zwei Eingängen umfassen, das mit einem Eingang und seinem Ausgang zwischen dem Schwellwertvergleicher und der monostabilen Schaltung liegt, und dessen zweiter Eingang das externe Signal erhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zur Erzeugung einer veränderlichen Verstärkung der ersten Stufe einen Differenzvergleicher (28) enthält, der das zweite Steuersignal liefert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsmittel (50) der Steuerschaltung einen elektronischen Schalter (52) am Ausgang des Differenzvergleichers und eine monostabile Schaltung (50), die das externe Signal erhält und deren Ausgangssignal den Schalter (52) steuert, umfassen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator ebensoviele getrennte Speiseschaltungen enthält wie Verstärkerstufen vorhanden sind, denen erstere zugeordnet sind und eine entsprechende Speisehochspannung liefern, und daß das zweite Steuersignal an der Speiseschaltung der ersten Stufe und das erste Steuersignal zumindest an der Speiseschaltung der letzten Verstärkerstufe anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 7 oder nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bildverstärkerstufen vorgesehen sind und daß das erste Steuersignal gleichzeitig an zwei Speiseschaltungen anliegt, wobei jede Speiseschaltung eine Widerstandsschaltung (38) mit durch Anlegen des ersten Signals veränderbarem Widerstandswert enthält und die Speiseschaltung der ersten Stufe einen durch das zweite Steuersignal gesteuerten elektronischen Schalter (39) umfaßt.
9. Von ichtung nach Anspruch 5 und 7 oder nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bildverstärkerstufen vorgesehen sind und daß das erste Steuersignal an der Speiseschaltung der zweiten Stufe anliegt, die eine Widerstandsschaltung mit durch Anlegen des ersten Signals veränderbarem Widerstandswert enthält, und die Speiseschaltung für die erste Stufe eine Widerstandsschaltung (38) mit durch Anlegen des zweiten Steuersignals veränderbarem Widerstandswert umfaßt.
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