DE2421230A1 - Batterie aus galvanischen elementen - Google Patents

Batterie aus galvanischen elementen

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DE2421230A1
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battery
cell wall
galvanic
cell
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Withdrawn
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DE2421230A
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Robert Theodorus Maria Doedee
Hubertus Ludovicus Cor Nuijens
Adrianus Cornelis Jo Snethorst
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Philips Matsushita Battery Corp
Original Assignee
Philips Matsushita Battery Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/233—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders characterised by physical properties of casings or racks, e.g. dimensions
    • H01M50/24—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders characterised by physical properties of casings or racks, e.g. dimensions adapted for protecting batteries from their environment, e.g. from corrosion
    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

Va/VH/Jeln 11-2-1974
vom;
PHILIPS MATSUSHITA BATTERY CORP. Akss: PHN- 69AO
30. April 197A
Batterie aus galvanischen Elementen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterie aus mindestens einem galvanischen Element, bei der die Metallelektrode zugleich als Zellwand ausgebildet ist.
Die bekannteste Ausführungsforn eines solchen galvanischer: Elements ist die nach Leclanche, bei der eine aus I1OiOp und Kohlepulver bestehende Depolarisatorinasse rings un einen Kohlestab gepresst ist. Masse und Stab bilden die eine Elektrode und sind mit einem Elektrolyten imprägniert, der aus einer Lösung von Zinkchlorid zusammen mit Amnoniuir.chlorid besteht. Diese Elektrode ist in einen aus Zinkmetall bestehenden Becher angeordnet» der die andere Elektrode und zugleich die Zellvand bildet und von der einen Elektrode durch einen Separator getrennt ist. Biese .Ausführungsforn liefert eine Spannung von etwa
Es gibt verschiedene Äusführungsfornen, bei denen ent- ·
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weder eine ei.ofd.c*";e Zelle als solche verwendet wird oder nehrere solcher galvanischer Zellen zu einer 3atterie vereinigt sind. Irei solcher zylindrischer Zellen können aufeinandergestapelt und elektrisc in Reihe geschaltet sein, indem ein Kontakt zwischen der ziittleren Elektrode einer Zelle und den ZeI!boden der darauffolgenden Zelle vorhanden ist.
Eine andere Ausführungsforn enthält drei zylindrische Zellen, die nebeneinander in einer isolierenden Unhüllung angeordnet sind.
Obenstehendes ist als notorisch bekannt anzusehen.
Ein noch inner nicht auf befriedigende V/eise gelöstes Problem bei Batterien von Zellen dieses Typs ist das der Leckage während der Entladung. Bein Entladen der Zelle wird die-Metallelektrode verbraucht und so sind nach Entladung der Zelle Löcher in. der Wand, vorhanden, durch die der Elektrolyt heraustreten kann. Da viele Batterien in Geräte eingebaut werden, ist dies wegen möglicher Beschädigungen des Gerätes durch den korrosiven Elektrolyten unzulsssi
Bei aus einer einzigen Zelle bestehenden Batterien ist der Zinkbecher von einer Umhüllung umgeben, die z.B. aus Polyvinylchlorid besteht. Diese Lösung hat sich in der Praxis bewährt, ist aber bei aus mehreren Zellen bestehenden 3atterien weniger leicht durchführbar und weniger wirkungsvoll. Für die an seisten verwendete 4i5 V-Äusführung wird nanchraal die in Abteile unterteilte Kunststoff-
ur.hüllung nit Teer vergossen. Auch diese Bearbeitung lässt sich aber in der Serienheratellung schwer regeln und schafft eine nicht befriedigende Lösung.
Die Erfindung schafft nun eine Batterie, bei der auf
besonders befriedigende Weise eine Leckage von Flüssigkeit verhindern wird und die dennoch in angebesseneia Auslass gasdurchlässig ist.
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Uli die Flü-ssiiXaitsur.durchlässigkeit der Batterie zu
prüfen, wird in diesem Falle diese Batterie über einen Widerstand vor· 15/L 6 "Vochen lang entladen.
Die aus mindestens einen galvanischen Element, gebildete Batterie, die aus einen einzelnen Element oder einer Reihen- oder Parallelanordnung von Sienenten besteht, deren Metallelektrode zugleich die Zellwand bildet und die in einer Umhüllung untergebracht ist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen der Zellwand und der Uiahüllung einen oder mehrere Stoffe enthält, die etwa freiwerdenden Elektrolyten durch Erhöhung der Viskosität des Elektrolyten binden kennen.
Für diesen Zweck geeignete Stoffe sind kaltwasserlöslich; Stärke- oder Cellulosearten oder'Polymere, wie Carboxymethylcellulose, thermisch gekrackte Kaisstärke und Polyvinylalkohol.
Gegebenenfalls können diese Stoffe mit absorbierenden Stoffen, wie Sand, gemischt werden.
Es eapfielt sich, die Oberseite der Batterie z.B. mit Wachs'oder Teer zu vergiessen, damit die genannten Stoffe mechanisch festgehalten werden.
Als Ausführungsbeispiel sei eine dreizeilige Leclanehe-. Batterie des Systems C/HnOg/ZnClg/liH.Cl/Zn erwähnt, Wobei da« Zinkelektröde die V.'arid jeder einzelnen Zelle bildet. Drei dieser Zellen sind nebeneinander in einen Polystyrol&ehäuse nit Zwischenwänden aus demselben. Material zusammengefügt. Der Raun zwischen den Zellen und der ÜLihiillun,-: ist «:it körniger Carboxymethylcellulose gefüllt, wonach. das Ganze r_it- Teer vergossen vorden ist. liese Batterien werden ait denen einer gleichen Ausführung, aber ohne Carboxymethylcellulose, dadurch verglichen, dass ein Viiderstan:! von 15^- zv;ischen den Klenrsec CiIiJ1^: ehaltet wird und üie ratterien 6 V.'ccLcn lang bei 'Zinr.ertenperat..:
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-/- FHlT. ii·^
11-2-1974
mit der Unter-seito- nach oben st3hen~elassen werden.
Nach 6 Vochen tritt bei weniger als 5/'ό tier erfindungsgeinässen Eatterien Leckage auf. Bei den nur rait Teer vergossenen Batterien weisen nach 6 Wochen nehr als 50cp Leckage auf.
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Claims (2)

  1. -$- pe-". 69-;c
    11-2-1974
    Aus mindestens einem galvanischen Slenent gebildete Batterie, die aus einen einzelnen Element oder einer Reihen- oder Parallelanordnung von Elenenten besteht, deren Metallelektrode zugleich die Zellwand bildet- und die in einer Umhüllung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Raun zwischen der Zellwand und der Umhüllung einen oder mehrere Stoffe enthält, die etwa frei werdende Elektrolyten durch Erhöhung der Viskosität des Elektrolyten binden können.
  2. 2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Raum nit kaltwasserlöslichen Stärke- oder Cellulosearten oder Polymeren ausgefüllt wird.
    3· Batterie nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die offene Seite der Batterie mit einen üblichen Abdichtungsnittel vergossen ist, das bei Zinnertenperatur fest ist.
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DE2421230A 1973-05-15 1974-05-02 Batterie aus galvanischen elementen Withdrawn DE2421230A1 (de)

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JP (1) JPS5031331A (de)
AT (1) AT332920B (de)
BE (1) BE815077A (de)
CH (1) CH600585A5 (de)
DE (1) DE2421230A1 (de)
DK (1) DK255074A (de)
ES (1) ES426271A1 (de)
FR (1) FR2230088B1 (de)
GB (1) GB1453214A (de)
IT (1) IT1030036B (de)
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IT1030036B (it) 1979-03-30
GB1453214A (en) 1976-10-20
CH600585A5 (de) 1978-06-30
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BE815077A (nl) 1974-11-18
FR2230088B1 (de) 1977-10-28
US3923547A (en) 1975-12-02
ATA393274A (de) 1976-02-15
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FR2230088A1 (de) 1974-12-13
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