DE2420797A1 - Fluessigkeitsring-pumpen - Google Patents

Fluessigkeitsring-pumpen

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DE2420797A1
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Denis Victor Butler
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Plessey Overseas Ltd
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PLESSEY HANDEL und INVESTMENTS AG ZUG (SCHWEIZ)
Plessey Handel und Investments AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG.
Gartenstraße 2
Zug/ Schweiz
Unser Zeichen: P 2247
Flüssigkeitsring-Pumpen
Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsring-Pumpen und auf Systeme, die derartige Pump'en aufweisen. Es sind Flüssigkeitsring-Pumpen bekannt, bei denen eine Pumpwirkung mittels einer Anzahl von radialen Flügeln erzeugt wird, die sich in einer Flüssigkeit drehen, die sich in einer im wesentlichen ovalen Kammer in einem Gehäuse befindet. Die Flügel oder Schaufeln drehen sich an einem zentralen Rotor und wenn sich diese Flügel oder Schaufeln drehen, dann wird die Flüssigkeit radial vom Rotor nach außen zu den Flügel- oder Schaufelspitzen hin geschleudert, und es wird ein Flüssigkeitsring ausgebildet, der sich um die Kammerwandung herum bewegt. Da die Kammer eine ovale Form hat, ändert sich der Abstand der Flügel- oder Schaufelspitzen von der Kammerwandung und der Flüssigkeitsring bewegt sich, wenn sich die Schaufeln oder Flügel drehen, in an sich bekannter Weise nach innen und nach außen. Die Flüssigkeit bewegt sich niemals so weit von der Kammerwandung nach innen, daß diese den zentralen Rotor berührt und deshalb
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wird ein innerer Abschnitt des Kammervolumens um den zentralen Rotor herum niemals von der Flüssigkeit berührt oder durchspült. Wenn derartige Pumpen verwendet werden, um Gas/Flüssigkeits-Gemische zu pumpen und zu trennen, erreicht die Pumpe sehr oft einen Betriebszustand, bei dem das Pumpen unterbrochen wird. Dieser Zustand ist als kritischer oder Abwürge-Zustand bekannt und dieser Betriebszustand tritt ein, wenn das Verhältnis des absoluten Förderdruckes zum absoluten Einlaßdruck das Verhältnis des Gesamtvolumens der Kammer zum nicht durchspülten oder nicht durchflossenen Volumen der Kammer erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Flüssigkeitsring-Pumpe zu schaffen, die ein besseres kritisches Druckverhältnis als die bekannten Flüssigkeitsring-Pumpen aufweist, und die demzufolge einen verbesserten Wirkungsgrad hat, wenn Gas oder Gas/Flüssigkeits-Gemische gepumpt werden.
Erfindungsgemäß ist eine Flüssigkeitsring-Pumpe vorgesehen, die eine Anzahl von radial angeordneten Flügeln oder Schaufeln aufweist, die sich innerhalb einer im wesentlichen ovalen Kammer in einem Gehäuse drehen können, wobei die Zwischenräume zwischen den Schaufeln oder Flügeln teilweise durch eine Füllmasse gefüllt sind, wodurch das kritische Druckverhältnis der Pumpe erhöht wird, um den Pumpenwirkungsgrad zu verbessern.
Vorzugsweise weist die Plüssigkeitsring-Pumpe eine Einlaßöffnung für ein Gas/Flüssigkeits-Gemisch auf und eine Gasaustrittsöffnung, die auf entgegengesetzten Seiten der Pumpe angeordnet sind. In diesem Fall bildet die Füllmasse einen Damm und verhindert die direkte axiale Strömung der- Flüssigkeit von der Einlaßöffnung zur Gasaustrittsöffnung und dadurch wird* die Trennleistung der Pumpe verbessert.
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Das Pumpengehäuse kann aus zwei Endplatten bestehen, die durch die Kammerwandung voneinander getrennt sind. Die verschiedenen Einlaß- und Auslaßöffnungen können dann in entsprechender Weise in den Endplatten vorgesehen sein.
Die Erfindung betrifft auch Systeme, in denen die erfindungsgemäße Pumpe verwendet wird, und ein Beispiel eines derartigen Systems ist ein Schmier- und Spülsystem für hohe Geschwindigkeiten und große Höhen, wie es in der GB-PS 1 317 568 beschrieben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Flüssigkeitsring-Pumpe, die erfindungsgemäß ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Kammer der in Fig. 1 gezeigten Pumpe
und
Fig. 1I eine Schnittansicht, genommen längs der Linie B-B der Fig. 3.
In den Figuren ist eine Flüssigkeitsring-Pumpe 2 dargestellt, die ein Gehäuse 1I aufweist, welches im allgemeinen eine ovale Form und Endplatten 6 hat. Die Endplatten 6 sind durch eine Umfangskammerwandung 8 voneinander getrennt, welche eine Kammer 9 einschließt. Die Endplatten 6 tragen die axialen Enden eines zylindrischen Rotors 10. Der Rotor 10 weist eine Anzahl Flügel 12 auf, die sich radial von diesem erstrecken. Die Spitze eines jeden Flügels 12 liegt auf dem gleichen Umfang.
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= öj=> 42073/
Die Lage der Flügel in der liBMsmer ist as b©st@ru aus Pig» I su erseheno Mie Fig* 1 &©igta iiegso öis Spitzen des3 Flügel 12A und 12B sehr dicht bei der1 inneren Oberfläche der Kammer 8. Die übrigen Flügel 12 entfernen sich isamer1 siehr von der inneren Oberfläche der Kammer 8S bis der maximale Abstand der Flügel von dem zylindrischen Wsmdungsabschnitt H durdh die Flügel 12C und 12D erreicht ifi'Mo Wenn sich die Flügel in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns drehens nimmt der Abstand der Spitzen der Flügel von der Wandung 8 vom Flügel 12Ä bis sum Flügel 12C zu und nimmt vom Flügel 12C bis sum Flügel 12B ab und nimmt ferner vom Flügel 12B bis sum Flügel 12D zu und vom Flügel 12D bis zum Flügel 12A ab.
Wenn sich die Flügel 12 innerhalb der Kammer 9 drehen s wird die Flüssigkeit in der Kammer nach außen geschleudert und bildet den Flüssigkeitsring H3 der in den Figo 3 und k dargestellt ist. Ein gewisser Teil der Flüssigkeit ist immer zwischen den Flügeln 12 angeordnets so daß immer ein abgedichteter Abschnitt \rorhanden ist s der von jeweils zwei Flügeln 125 dem Rotor 10 und dem Flüssigkeitsring 11 gebildet wird. Je m^hr sich die Flügel der Wandung 8 näherns umsomehr Flüssigkeit wird offensichtlich zwischen den Flügeln sum Rotor 10 hin nach unten gedruckt. Die verschiedenen abgedichteten oder abgeschlossenen Abschnitte zwischen den Flügeln bilden das nicht bespülte oder nicht gefüllte Volumen der Kammer 9.
Eine Platte 6 ist mit einem Gas/Flüssigkeits-Einlaß 18 ausgerüstet. Die Form der Einlaßöffnung 18 ist deutlich in Fig. dargestellt, und es ist zu erkennen, daß der Querschnitt der öffnung die Richtung des Uhrzeigerdrehsinns und in Drehrichtung des Rotors IO zunimmt, und es ist ferner gezeigt, daß die öffnung 18 zwischen den Flügeln 12B und 12D angeordnet ist. Zwei Gasauslässe 20 sind in der anderen Endplatte 6 vorgesehen und die Form eines jeden Gasauslasses 20 ist wieder deutlich aus Fig. 1 zu erkennen. Ein jeder Gasauslaß 20 be-
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findet sich in a@r Mähe des Rotors 1O0 dc h» am weitesten von der Flüssigkeit entfernt., die nach außen geschleudert wird ο
Die Flüssigkeitsauslässe 22 und 23 sind im wesentlichen bei den Flügeln 12A-und 12B vorgesehen,, an denen der übergang vom minimalen Gehäuseradius zum zunehmenden Gehäuseradius erfolgt ο Die Flüssigkeitsauslässe 22 und 23 stehen mit Leitungen 2k und 25 in Verbindung und Flüssigkeit s wie beispielsweise öls welche dem Flüssigkeitsring 11 über die Auslässe . 22 und 23 entnommen wirds strömt durch die Leitungen 24 und
25 hindurch» Diese Leitungen 2k und 25 werden miteinander verbundens um eine einzelne Leitung 26 zu bilden■> Die Leitung
26 weist eine Strömungsbegrenzung 28 aufs die wirksam ist,,
um die Flüssigkeitsmenge zu begrenzen s die vom Flüssigkeitsring 11 durch die Auslässe 22 und 23 abgezogen wird.
Wie Figo 2 zeigts ist zwischen jedem Flügelpaar 12 eine Füllmasse oder Blockierungsmasse 30 angeordnets die aus irgendeinem geeigneten Material bestehen kann ο Das gewählte Material sollte von der Flüssigkeit in der Pumpe nicht angegriffen werden können» Vorzugsweise besteht die Füll- oder Blockiermasse aus Messing oder Flußstahl»
Im Betrieb erteilt die Pumpe der Flüssigkeit,beispielsweise dem öls innerhalb des Pumpengehäuses k eine Winkelgeschwindigkeit» Die der Flüssigkeit erteilte Winkelgeschwindigkeit bewirkt ρ daß die Flüssigkeit den Ring 11 über der inneren Oberfläche der Umfangswandung k des Gehäuses ausbildet. Dieser Flüssigkeitsring 11 wird gegenüber dem Rotor 10 nach innen und nach außen bewegt9 wenn sich der Abstand 12 von der Wandung k verändert» Wenn sich die Flüssigkeit vom Rotor 10 fort in die mit 16 gekennzeichnete Lage bewegt9 entsteht in der Flüssigkeit eine zunehmende kinetische Energies die verwendet wirds um ein Gas/Flüssigkeits-Gemisch durch die öffnung 18 anzusaugen.
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a irgendeine dsp i?Iüg©lkasnmera sich aus der Lage des Flügels 12D oder 120 sur Lag® des Flügels 12Ä oder 12B ninbewegt s wird die Flüssigkeit zurück nach untsn in die Flügelswisehenräunie und zwar zum. Rotor 10 hingeärüekt 2 und ss uir-d Luft oder Gas aus den Gasautrittsöffnungen 20 hinaus verdrängtα Flüssigkeit wird aus dem Flüssigkeitsring 11 über die Auslässe 22 und 23 entnommen^, wie es is Vorstehenden bes ehrieben wurde -
Die dargestellte und beschriebene Pumpe kann Gas/Flüssigkeits-Gemisches Schaums Hebel usw.. aufnehmen» Die Pumpe kann diese Gemische trennen und eine Flüssigkeit zu einem Vorratsbehälter zurückführen und das Gas in die Atmosphäre oder in ein Druck= gefäß abgebenο Schäume und Nebels die in der Nähe der Mitte der Pumpe eingeführt werdens wo die Sentrifugalbeschleuniguns gering ists können über den Abgabeabschnitt der- Pumpe durch sin übliches offenes Schaufelrad abgesogen werden und aus der Pumpe ungetrennt abgegeben werden»
Wie im Vorstehenden dargelegt wurde3 sind die Zwischenräume zwischen den Flügeln 12 durch die Füllmasse HO gefüllte Jede Füllmasse 40 füllt vorzugsweise ihren Zwischenraum von der Mittelnabe bis zum Minimalradius des Flüssigkeitsringess wobei ein ausreichender axialer Raum auf jeder Seite frei bleibt s damit Sas und Flüssigkeit su den öffnungen 18 und 20 gelangen und aus diesen austreten können.
Das Füllen des dicht bespülten oder besetzten Volumens der Pumps erhöht das Verhältnis von Gesamtvolumen sum nicht bespülten oder besetzten Volumen und dadurch wird das kritische Druckverhältnis der Pumpe erhöht» Dadurchs daß die Einlaßöffnung 18 auf einer Seite des Füilmaterials J>0 angeordnet wird und die Auslaßeffmmg 20 auf der anderen Seite, bildet die Füllmasse"30 einen Damms über den das gesamte fluide Mediums welches in die Pampe eintritts hinweggehen muß, ehe dieses-Medium austreten kann« Wie Pig= 2 zeigt, muß das Gas über jede
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Füllmasse 30 hinweggehen und durch den sehmalen Kanal 31 hindurchströmen, der zwischen der Füllmasse 30 und der Endplatte β ausgebildet ist» Die Füllmasse 30 stellt sicher s daß das gesamte fluide Medium3 t^elches in die Pumpe eintritt-, durch einen Bereich hindurchströmt, in dem eine große Zentrifugalbeschleunigung herrschta und alle Flüssigkeits die in dem Gas eingeschlossen ists muß sich gegen den vollen Zentrifugaldruck bewegen., um die Pumpe über die Gasauslaßöffnungen 20 verlassen zu können.
Es soll nun ein typisches Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und k gegeben werden5 wobei typische Pumpenbemessungen angegeben werden.
In den folgenden Berechnungen werden die folgenden Größen verwendet ι
R1 s Radius der vollen Nabe
R2 - Umfangsradius der Füllmasse 30 R, = Gehäuseradius
Rg = Radius des Querschnittschwerpunktes der Füllmasse e = Exzentrizität der Gehäuseradien Ag = Querschnittsfläche der Füllmasse 30 t = Breite der Pumpe
(a) Spül- oder Füllvolümen der Pumpe = 2R22et = HR^ st
= Η χ 2S69 cm .x 6S35 cm χ 1,27 cm = 8'S693
(b) Gesamtvolumen der nicht gefüllten Pumpe
ρ ο
(R - R ) + HR
C. 1 I
(2,692 - 1,352) + 2,69] 1,27 = 30,389 cm3
(c) Gesamtvolumen der gefüllten Pumpe = (b) - 2 RgAg
= 30,389 - 2 χ 2,3 cm χ 1,22 cm2 = 14,81 cm3
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(d) Nicht bespültes oder nicht besetztes Volumen der nicht gefüllten Pumpe
= (b) - (a) = 30,389 - 8,69 = 21,69 cm3
(e) Nicht bespültes oder nicht gefülltes Volumen einer gefüllten Pumpe
= (c) - (a) = 14,81 - 8,69 = 6,107 cm3
(f) Kritisches Druckverhältnis der nicht gefüllten Pumpe _(b)_ 30,389 . IJl -(d)" 21,69 "
(g) Kritisches Druckverhältnis der blockierten Pumpe
(c) 14,81 2,42
"TeT " 6,107 "
Vergleich der Leistung von (f) mit (g)
Wenn man in einer Atmosphäre mit einem Druck von 1,05 kg/cm
abgibt, so ist der theoretische kritische Einlaßdruck von
(f) jffi = 0,7 kg/cm2 und von
(g) ¥%% = 0^ kg/cm2
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. Flüssigkeitsring-Fumpe mit einer Anzahl von radial angeordneten Flügelns die sich innerhalb einer im wesentlichen ovalen Kammer in einem Gehäuse drehen s dadurch gekennzeichnet s daß <äie Zwischenräume zwischen den Flügeln teilweise mittels einer· Füllmasse gefüllt sinds wodurch das kritische Druckverhältnis der Pumpe erhöht wirds um den Pumpenwirkungsgrad zu erhöhen„
  3. 2, Pumpe nach Anspruch 1 mit einer Einlaßöffnung für ein Gas/ Flüssigkeits-Gemisch und mit einer Gasauslaßöffmangs die auf beiden Seiten der Pumpe angeordnet sinds dadurch gekennzeichnet.) daß die Füllmasse einen Damm bildet s der wirksam wirds um eine direkte axiale Strömung der Flüssigkeit von der Ein» laSöffnung zur Gasauslaßöffnung zu verhinderno
  4. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnets daß das Pumpengehäuse aus zwei Endplatten besteht s die durch die Kammerwandung voneinander getrennt sind»
  5. 'L· Pumpe nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet s daS dia Si:i~ IaS=- und Auslaßöffnungen in den Endplatten angeordnet sinsh
  6. 6 Pumpe naeh einem der vorhergehenden Ansprüche s dadurch gekenn·= aeiehneta daß ein Stromungsbegrenser vorgesehen ist5 der die Flüssigkeitsmenge begrenzt s die aus dem Flüssigkeitsring der Pumpe s der während des Betriebes der Pumpe gebildet Xfird5 entnommen wird,,
    β ο Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet g daß sich die Füllmasse von einer mittleren Nabe der Pumpe aus bis zum Minimalradius des Flüssigkeitsringes der Pumpe erstreckt j welcher während des Betriebes der Pumpe gebildet wird und daß die Füllmasse einen axialen Raum auf jeder Seite frei läßts damit Gas und Flüssigkeit hindurchströmen können«
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DE2420797A 1973-05-11 1974-04-29 Flüssigkeitsringpumpe Expired DE2420797C2 (de)

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GB2251173A GB1452908A (en) 1973-05-11 1973-05-11 Liquid ring pumps

Publications (2)

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DE2420797A1 true DE2420797A1 (de) 1974-11-28
DE2420797C2 DE2420797C2 (de) 1985-01-24

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US (1) US3932063A (de)
DE (1) DE2420797C2 (de)
FR (1) FR2228963B1 (de)
GB (1) GB1452908A (de)
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Owner name: PLESSEY OVERSEAS LTD., ILFORD, ESSEX, GB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. HAUSER, G., DIPL.-CHEM. DR.R

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8364 No opposition during term of opposition
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