DE2420515A1 - Ueberlastschutz zur begrenzung der drehmomentenuebertragung - Google Patents

Ueberlastschutz zur begrenzung der drehmomentenuebertragung

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DE2420515A1
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Germany
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fracture
overload protection
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torque
flywheel
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DE2420515A
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Herbert Ing Ruppnig
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P5/00Emergency means for rendering ineffective a coupling conveying reciprocating movement if the motion of the driven part is prematurely resisted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
    • B30B15/282Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices using a breakage element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P5/00Emergency means for rendering ineffective a coupling conveying reciprocating movement if the motion of the driven part is prematurely resisted
    • F16P5/005Overload protection by energy absorbing components, e.g. breaker blocks, shear sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft, Wien (Österreich) Uberlastschutz zur Begrenzung der Drehmomentenübertragung Die Erfindung bezieht sich auf einen Uberlastschutz zur Begrenzung der Drehmomentenübertragung, insbesondere bei riemen- und schwungscheibengetriebenen Schwermaschinen, mit einem in den Kraftfluß zwischen zwei auf Drehung miteinander verbundenen Teilen eingeschalteten Bruchglied.
  • Ein derartiger Überlastschutz ist überall dort notwendig, wo Maschinenteile durch plötzliches Auftreten sehr großer Drehmomente, beispelsweise durch ein Blockieren der Antriebswelle, gefährdet sind. Ein solcher Wellenstillstand wird meist durch das Eindringen von Fremdkörpern in das Maschineninnere verursacht, die dort Bewegungsabläufe nicht nur stören, sondern sogar auch sperren können. Vor allem bei schwungscheibengetriebenen Maschinen ist ein plötzliches Abbremsen rotierender Teile aber immer zu vermeiden, da die in der Schwungscheibe aufgespeicherten Energien in diesem Fall großen Schaden anrichten und für die Maschine wichtige Teile, wie Antriebswellen, Lager, Naben, Rotoren, Exzenter u.dgl., in Mitleidenschaft ziehen würden. Heikle und auch teure Maschinenteile müssen daher vor solchen Überbelastungen geschützt werten, wozu Bruchglieder in den Kraftfluß der Maschine eingebaut sind, die bei entsprechender Uberlastung brechen und dadurch die gewünschten Teile vor einer Beschädigung bewahren. Durch die gewollte Zerstörung dieses Bruchgliedes wird der Kraftfluß unterbrochen und der Antrieb von der Maschine getrennt, so daß beispielsweise eine rotierende Schwungscheibe frei auslaufen kann, ohne Deformationen oder Brüche anderer und wichtiger Maschinenteile zu verursachen.
  • Bisher dienen als Bruchglieder Schwerbolzen, die zwei rotierende Teile miteinander verbinden, wobei meist zur Drehachse diametral angeordnete Bolzen verwendet werden, um keinen unsymmetrischen Kraftangriff zu bekommen. Nachteilig bei diesen Scherbolzen ist nun, daß hier keine einheitliche Bruchstelle vorhanden ist. Bedingt durch die nicht zu vermeidenden Toleranzen ist es nämlich unmöglich, die auftretenden Belastungen wirklich gleichmäßig auf die vorhandenen Scherbolzen aufzuteilen, so daß die kritische Drehmomentgröße, bei der der Bruch der Bolzen erfolgen soll, nur unzureichend genau festgelegt werden kann. Außerdem ist das Einpassen der Scherbolzen sehr aufwendig und erfordert große Genauigkeit.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Überlastschutz der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der eine exakte Definierung der maximal übertragbaren Drehmomente erlaubt und dessen Bruchglied mit wenigen Handgriffen schnellund problemlos einsetzbar bzw. auswechselbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß das einstückige Bruchglied eine zur Drehachse der durch es auf Drehung miteinander verbundenen Teile koaxiale, ringförmige Bruchzone besitzt. Die ringförmige Bruchzone des einstückigen Bruchgliedes ergibt selbstverständlich auch eine einzige Bruchfläche, so daß hier, ohne auf eine Drehmomentenaufteilung Rücksicht nehmen zu müssen, die Bruchlast genau vorherbestimmbar ist, Dabei besteht die einfache Möglichkeit, durch die Lage der Bruchzone, d.h. durch ihren Abstand von der Drehachse den Wert der Bruchlast verändern und das Bruchglied an verschiedene Maschinen und Gegebenheiten anpassen zu können.
  • In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Bruchglied topf-, zylinder- oder scheibenförmig ausgebildet und steht vorzugsweise einerseits mit der Antriebswelle, anderseits mit der auf dieser drehbar gelagerten Schwungscheibe od.dgl. mittel- oder unmittelbar kraftschlüssig in Verbindung, wobei als Bruchzone eine in der Mantel- bzw. Stirnfläche des Bruchgliedes angeordnete Rille od.dgl. dient. Das Bruchglied ist also als Rotationskörper mit zur Antriebswelle und zur Schwungscheibe koaxialer Rotationsachse ausgebildet, wobei die spezielle Form den verschiedensten Umständen und Gegebenheiten gemäß gestaltet werden kann. Auf jeden Fall aber ist eine die Bruchzone bildende Rille gewünschter Tiefe ohne Schwierigkeiten an diesem Rotationskörper vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist zur Einstellung der Belastbarkeit des Bruchgliedes die Bruchzone durch zusätzliche Querbohrungen schwächbar oder mit Materialauftragungen verstärkbar. Ein bereits mit einer Rille versehenes Bruchglied kann damit auch nachträglich geänderten Verhältnissen angep~aBt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besitzt das Bruchglied um die Drehachse symmetrisch verteilte, zahnartige Mitnehmer, die zur kraftschlüssigen Verbindung des Bruchgliedes mit den drehenden Teilen in entsprechende Ausnehmungen dieser Teile bzw. in Ausnehmungen von mit diesen Teilen drehfest gekoppelten Kupplungsstücken eingreifen. Diese Art Verzahnung ergibt eine gute kraftschlüssige Verbindung, die schwierigkeitslos herstellbar und lösbar ist. Die Bruchglieder, die durch ihre rotationsförmige Gestalt leicht auf Naben bzw. Wellen aufschiebbar sind, können somit schnell und mit wenigen Handgriffen montiert bzw. ausgewechselt werden. Ist eine direkte Koppelung zwischen den Bruchgliedern und der Antriebswelle bzw. der Schwungscheibe od.dgl. auf Grund ihrer Ausgestaltung oder Anordnung nicht möglich, dann wird ein entsprechend geformtes Kupplungsstück zwischengeschaltet, dasßie Funktion des Bruchgliedes Jedoch in keiner Weise beeinflußt.
  • Um kleinere Belastungsspitzen ohne Zerstörung des Bruchgliedes aufnehmen zu können, stützen sich in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die zahnartigen Mitnehmer in den entsprechenden Ausnehmungen gegen elastische Einlagen ab. Es wird dadurch also eine gewisse Abfederung des Bruchgliedes gegenüber der eigentlichen Maschine erzielt, wodurch es möglich ist, auch Drehmomente, die knapp die kritische Größe erreichen, aufzufangen, ohne daß die Maschine darunter Schaden erleidet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Uberlastschutz im Längsschnitt bzw. im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, die Fig. 3 bis Fig. 7 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Bruchgliedes und dessen kraftschlüssige Verbindung mit der Antriebswelle bzw. der Schwungscheibennabe im Längsschnitt und Fig. 8 eine besondere Verbindungsmöglichkeit zwischen Bruchglied und Schwungscheibennabe im Querschnitt.
  • Um einen Uberlastschutz bei riemen- und schwungscheibengetriebenen Schwermaschinen zu erhalten, ist erfindungsgemäß in den Kraftfluß zwischen Antriebswelle 1 und Schwungscheibe 2 ein einstückiges Bruchglied 3a - f eingeschaltet, das eine zur Drehachse koaxiale, ringförmige Bruchzone 4 besitzt. Das Bruchglied ist dabei rotationssyimetrisch ausgebildet und je nach Ausführungsform topf-, zylinder- oder scheibenförmig. Zur Herstellung der Bruchzone 4 ist in diese Bruchglieder 3a - f eine Doppelrille 5 eingedreht.
  • Um die Bruchzone auch nachträglich schwächen und dadurch das Bruchglied geänderten Betriebsverhältnissen anpassen zu können, ist die Bruchzone 5 mit zusätzlichen Querbohrungen 6 versehbar.
  • Damit das Bruchglied 3a - f seinen Zweck erfüllen kann, muß es einerseits mit der Antriebswelle 1, anderseits mit der Nabe der Schwungscheibe 2 kraftschlüssig in Verbindung stehen, wobei die Schwungscheibe ihrerseits beispielsweise mit einer Gleitbüchse 7 auf der Antriebswelle 1 frei drehbar lagert. Diese kraftschlüssige Verbindung kann auf mannigfaltige Weise erzielt werden, wie aus den in der Zeichnung dargestellten Beispielen hervorgeht. Mit der Antriebswelle 1 ist das Bruchglied meist mit Keilen bestimmten, von der Kreisform abweichenden Wellenquerschnitten, Verzahnungen u.dgl. und mit der Schwungscheibennabe meist durch besondere Mitnehmer und Klauen od.dgl. kraftschlüssig verbunden. Um eine besonders gute Koppelung zu erzielen, besitzt das Bruchglied erfindungsgemäß zwei diametral gegenüberliegende zahnartige Mitnehmer 8, die in entsprechende Ausnehmungen 9 der Schwungscheibe 2 bzw. eines separaten Kupplungsstückes lOa - f, 10f' eingreifen. Diese Kupplungsstücke 10 sind oft notwendig, um den konstruktiven Einbau der Bruchglieder in den Kraftfluß zwischen Schwungscheibe und Antriebswelle ohne komplizierte Bruchgliedformen ermöglichen zu können. Die Kupplungsstücko 10 sind dabei selbstverständlich ihrerseits nicht nur mit den Bruchgliedern, sondern auch mit der Schwungscheibennabe bzw.
  • mit der Antriebswelle kraftschlüssig verbunden. Wie in Fig.8 dargestellt, kann nun in den die Mitnehmer 8 der Bruchglieder aufnehmenden Ausnehmungen 9 eine elastische Einlage 11 vorgesehen sein, gegen die sich die Mitnehmer abstützen. Die Bruchglieder werden dadurch gegenüber der Schwungscheibe od.dgl. abgefedert, so daß es möglich ist, auch Belastungsspitzen, die nahe an die Bruchlast des Bruchgliedes herankommen, ohne Schaden für die Maschine aufzufangen.
  • FUr die spezielle Form der Bruchgliederund der Verbindungsmaßnahmen gibt es unzählige, von den einzelnen Maschinentypen, von den besonderen Verhältnissen, vomverwendeten Material usw. abhängige Varianten, so daß es als wenig sinnvoll erscheint, hier auf einige dieser Möglichkeiten näher einzugehen. In der Zeichnung ist die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten durch einige Beispiele angedeutet, auf die sich Jedoch der Erfindungsgegenstand keineswegs beschränkt.
  • Allen erfindungsgemäßen Bruchgliedern ist aber eine einheitliche, zur Drehachse bzw. Momentenachse koaxiale, ringförmige Bruchzone gemeinsam, die eine genaue Definierung der noch übertragbaren Grenzlast erlaubt. Die Größe der ohne Bruch übertragbaren Drehmomente hängt dabei vom Abstand dieser ringförmigen Bruchzonelvon der Drehachse und von den je nach Wunsch nachträglich vorgenommenen Querbohrungen bzw. Materialauftragungen ab. Die erfindungsgemäßen Bruchglieder sind somit sehr fein an die vorherrschenden Verhältnisse bzw. an eine bestimmte Maschine anpaßbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    S Uberlastschutz zur Begrenzung der Drehmomentenübertragung, insbesondere bei riemen- und schwungscheibengetriebenen Schwermaschinen , mit einem in den Kraftfluß zwischen zwei auf Drehung miteinander verbundenen Teilen eingeschalteten Bruchglied, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Bruchglied (3a-f) eine zur Drehachse dieser beiden Teile (1,2) koaxiale, ringförmige Bruchzone (4) besitzt.
  2. 2. Überlastschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bruchglied (3a - f) topf-, zylinder- oder scheibenförmig ausgebildet istind vorzugsweise einerseits mit der Antriebswelle (1), anderseits mit der auf dieser drehbar gelagerten Schwungscheibe (2) od.dgl. mittel - oder unmittelbar kraftschlüssig in Verbindung steht, wobei als Bruchzone (4) eine in der Mantel- bzw. Stirnfläche des Bruchgliedes angeordnete Rille (5) od.dgl. dient.
  3. 3. Uberlastschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Belastbarkeit des Bruchgliedes (3a - f) die Bruchzone (4) durch zusätzliche Querbohrungen (6) schwächbar oder mit Materialauftragungen verstärkbar ist.
  4. 4. Uberlastschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bruchglied (3a - f) um die Drehachse symmetrisch verteilte, zahnartige Mitnehmer (8) besitzt, die zur kraftschlüssigen Verbindung des Bruchgliedes mit den drehenden Teilen in entsprechende Ausnehmungen (9) dieser Teile (1,2) bzw. in Ausnehmungen (9) von mit diesen Teilen drehfest gekoppelten Kupplungsstücken (10a -10f') eingreifen.
  5. 5. Uberlastschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zahnartigen Mitnehmer (8) in den Ausnehmungen (9) gegen elastische Einlagen(11) abstützen.
DE2420515A 1973-10-22 1974-04-27 Ueberlastschutz zur begrenzung der drehmomentenuebertragung Pending DE2420515A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4354850A (en) * 1979-11-24 1982-10-19 Thyssen Industrie Ag Gear clutch
US4411635A (en) * 1980-11-20 1983-10-25 Ingersoll-Rand Company Shear overload release coupling
EP0391497A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-10 Coöperatieve Landbouwbank Meppel B.A. Verfahren zum Herstellen von tierischen Futterflocken und Vorrichtung zur Durchführung des besagten Verfahrens
US5738448A (en) * 1995-05-26 1998-04-14 Kabushiki Kaisha Tec Ribbon cassette for printer
US6609980B2 (en) * 2000-10-25 2003-08-26 Denso Corporation Flexible joint

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