DE2420508A1 - Schaltungsanordnung fuer ein relais mit einem optoelektronischen koppler - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein relais mit einem optoelektronischen koppler

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    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/26Circuits with optical sensing means, i.e. using opto-couplers for isolation
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    • H03K17/7955Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled controlling bipolar transistors using phototransistors

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Description

  • Schaltungsanordnung für ein Relais mit einer optoelektronischen Koppler.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Relais mit einem optoelektronischen Koppler aus einem lichtabgebenden Element und einem Fototransistor. Durch die DT-AS 1 762 461 ist eine elektronische Schaltvorrichtung bekannt, bei der als Schaltstrecke ein Transistor benutzt wird, welcher durch ein lichtabgebendes Element gesteuert wird. Im Basis-Kollektor-Kreis dieses Transistors liegt ein lichtempfindliches Element, das durch ein zweites lichtabgebendes Element beeinflußt werden kann. Beim Abschalten des ersten lichtabgebenden Elements wird kurzzeitig das zweite licht abgebende Element eingeschaltet, damit sich die Transistorkapazität entladen kann. Damit kann ein schnelleres Abschalten des Transistors erreicht werden.
  • Die DOS 21 21 222 hat ein elektronisches Telegrafenrelais aus zwei eingangsseitig parallelgeschalteten Zweigen mit optoelektronischen Kopplern für jeweils eine der Eingangsspannunspolarität zum Gegenstand. In jeaem Zweig sind dem entsprechenaen optoelektronischen Koppler ein Operationsverstärker, ein Schaltverstärker und ein Transistorschalter nachgeschaltet. Die Operationsverstärker arbeiten infolge positiver Pückkopplung aigital. Alle Verstärker werden durch eine besondere Spannungsquelle gespeist. Mit diesem elektronischen Relais kann auch der stromlose Zustana des Eingangsstromkreises übertragen werden.
  • In der DOS 21 37 660 ist ein kontaktloser elektronischer Kraftschalter mit optoelektronischer Potentialtrennung beschrieben. Dieser Schalter besteht aus einem optoelektronischen Kopbr, einer nachgeschalteten Triggerschaltung und einem nachgeschalteten Thyristor; er ist insbesondere zum Schalten großer Wechselströme vorgesehen.
  • Ferner ist aus der DOS 22 36 425 ein elektronisches Fernmelderelais mit einem elektrooptischen Koppler bekannt, dem ein Verstärker und ein Transistorschalter nachgeschaltet sind. Für die elektro-luminiszierende Diode des optoelektronischen Kopplers ist eine Schutzschaltung vorgesehen, die aus einer Paralleldiode für die Eingangsspannungspolarität und einem Transistorstrombegrenzer in Form eines Farallelreglers für die andere Polarität besteht, bei der die elektro-lum.iniszierende Diode leitend ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanoranung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der in einfacher Weise die Ansprechempfindlichkeit des Relais eingestellt werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung daaurch erreicht, daß zur Basis-Emitter-Strecke des Fototransistors ein die Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors enthaltender Stromzweig im Nebenschluß liegt und daß der weitere Transistor durch eine dem gewünschten Kopplungsverhalten des optoelektronischen Kopplers entsprechenae Spannung gesteuert ist.
  • Ein besonaerer Anwenaungsfall liegt vor, wenn das Relais als Ersatz für das Telegrafenrelais dienen soll, welches Telegrafiezeichen über eine Fernmeldeleitung empfängt, während der durch eine andere Einrichtung vorgenommenen Wiederaussendung dieser Telegrafiezeichen von der Fernmeldeleitung getrennt ist und nach seiner Wiederanschaltung noch für eine das Ausschwingen der Fernmeldeleitung überaauernden Zeit aufgrund der Beeinflussung durch einen mit einem Sendekontakt über ein Zeitglied an das Telegrafenrelais angelegte Hilfsspannung gesperrt ist, wobei das Zeitglied ein RC-Glied und einen dem Kondensator deS RC-Glieaes parallelgeschalteten Entladewiderstand aufweist. Derartige Telegrafenrelais arbeiten in bekannter Weise mit einer sogenannten Bremswicklung. Für das mit einem elektrooptischen Koppler arbeitende Relais wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, die am Entladewiderstand abfallende oder die an einem Teil dieses Wiaerstandes abgegriffene Spannung im weiteren Transistor als Steuerspannung zuzuführen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist im lichtabgebenden Element des optoelektronischen Kopplers ein Strombegrenzer vorgeschaltet. Hierdurch werden definiertere Verhältnisse für das Kopplungsverhalten des optoelektronischen Kopplers geschaffen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung einer Steuerschaltung für ein Relais gemäß der Erfindung, Fig.2 eine Schaltungsanordnung für ein elektronisches Relais und Fig.3 ein Teil einer mit einem elektromagnetischen Relais arbeitenden Schaltungsanordnung.
  • Die Steuerschaltung in Fig.l besteht aus einem zweiWiderstände R2, P,3 und einen Transistor T2 umfassenden Strombegrenzer, einem optoelektronischen Koppler OK, der ein lichtabgebenaes Element S und ein lichtempfangendes Element E aufweist, und einem ein Potentiometer P, einen Widerstand R1 und einen Transistor Tl umfassenden Schaltungsteil. Zwischen den Steuereingang SEl und dem lichtabgenden Element S liegen, ausgehend vom Steuereingang SEl, der Widerstand R2 und der Widerstand R3 in Reihe. An den gemeinsamen Verbindungspunkt dieser Widerstände ist der Emitter des Transistors T2 angeschlossen während die Basis mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Widerstandes R3 und des lichtabgebenden ElementsS verbunden ist. Der Kollektor dieses Transistors ist mit einem Steuereingang SE2 verbunden. Das lichtabgebende Element S des optoelektronischen Kopplers OK ist in bekannter Weise als elektro-luminiszierenue Diode ausgeführt, während das lichtempfangende Element E durch einen Fototransistor gebildet wird. Bei dem vorgenannten Schaltungsteil ist der Kollektor des Transistors Tl mit der Basis des Fototransistors verbunden, während der Emitter des Transistors Tl über den hochohmigen Widerstand Rl mit einem nullpotentialführenaen Anschluß O verbunden ist. Die Basis des Transistors Tl ist an den Abgriff des Potentiometers P angeschlossen, welches zwischen dem Anschluß O und einem Anschluß UC angeordnet ist.
  • Wird nun eine Steuereingangsspannung an die Steuereingänge SEl, SE2 angelegt, so leuchtet das lichtabgebende Element S. Dadurch wird an der Basis des lichtempfangenden Element E eine Ladung erzeugt, die dieses Element leitend macht. Dadurch areraen nichtdargestellte an die Punkte 1, 2 angeschlossene Schaltglieder beeinflußt. Über ein derartiges Schaltglied ist der Schaltungspunkt 2 mit dem Anschluß O verbunden. Soll nun die Empfindlichkeit des optoelektronischen Kopplers OK verringert werden, so wird den Anschlüssen 0, UC eine das gewünschte Kopplungsverhalten entsprechenae Spannung an gelegt. Ein Teil dieser Spannung wird vom Potentiometer P abgegriffen und dem Transistor Tl zugeführt, der leitend gesteuert wird.
  • Ein dem Kollektorstrom des Transistors Tl entsprechenaer Anteil der Basis ladung des Fototransistors wird daher abgeleitet. Mit dem Potentiometer P kann die Ansprechempfindlichkeit des Relais eingestellt werden.
  • Der Strombegrenzer ist zwar nicht unbedingt erforderlich, doch können durch ihn definierte Verhältnisse für den Ansprechpunkt des Relais geschaffen werden. Der abzuleitende Strom ist nämlich auch vom Strom durch das lichtabgebende Element 5 abhängig, und daher ist es vorteilhaft, mit einem möglichst konstanten Strom durch das lichtabgebende Element S zu arbeiten.
  • In der Schaltungsanordnung gemäß Fig.2 sind die gleichen Teile wie in Fig.l mit denselben Bezugszeichen erwähnt.
  • Mit 2 npn-Transistoren T3, T4 ist ein Umschalter gebildet.
  • Die Kollektoren dieser Transistoren sind mit Lastanschlüssen Ll, L2 verbunden, während die Emitter dieser Transistoren mit dem nullpotentialführenden Anschluß 0 verbunden sina. Das licht empfangende Element E des optoelektronischen Kopplers OK ist in Reihe mit einer Zenerdiode Z zwischen den Basen dieser beiden Transistoren angeoranet. An den gemeinsamen Verbindungspunkt des Elements E und der Zenerdiode Z ist ein Widerstand R6 angeschlossen, der mit seinem anderen Anschluß an einem positives Potential U führenaen Anschluß liegt. Den Steuerstrecken der Transistoren T3, T4 liegt jeweils ein Widerstand R4 bzw. R5 parallel. Zwischen dem Kollektor und der Basis des Fototransistors liegt ein Kondensator Cl. Zusätzlich ist im oberen Teil der Fig.2 ein Zeitglied gezeigt, das aus-einer Reihenschaltung eines Konaensators C und eines Widerstandes W besteht. Der Konaensator ist dabei an den Anschluß 0 angeschlossen, während der Widerstand über einen Sendekontakt SK mit einem positives Potential führenden Anschluß U verbunden ist. Der gemeinsame Verbindungspunkt des Kondensators C und des Widerstandes W ist über eine Diode D mit dem Anschluß UC gekoppelt. Diese Teilschaltung dient dazu, das elektronische Relais beim Vorhandensein gewisser Störspannungm zu sperren, wie später noch naher erläutert wira.
  • Das beschriebene elektronische Relais in Fig.2 ist für den Ersatz des Telegrafenrelais vorgesehen, welches Telegrafiezeichen für eine Fernmeldeleitung empfängt, während der durch eine andere Einrichtung vorgenommenen Wiederaussendung dieser Telegrafiezeichen von der Fernmeldeleitung getrennt ist, und nach seiner Wiederanschaltung noch für eine das Ausschwingen der Fernmeldeleitung überdauernden Zeit aufgrund der Beeinflussung durch eine mit dem Sendekontakt 5K über das ZeitXiea C, W an das Telegrafenrelais angelegte Spannung U gesperrt ist. Während des Empfangsbetriebes, d.h. während des Empfangs von Telegrafiezeichen, ist der Sendekontakt SK offen; der Kondensator C ist somit nicht geladen, und der Transistor Tl ist gesperrt. Im Ruhezustand des elektronischen Relais ist der Transistor T3 leitend, dadle Spannung U so bemessen ist, daß die Zenerdiode Z im Zenerbereich betrieben wird. Das lichtempfangende Element E und damit der Transistor T4 sind gesperrt, da kein Strom durch das lichtabgebende Element S fließt.
  • Wird nun eine Steuereingangsspannung an die Steuereingänge SE1, SE2 angelegt, so leuchtet das lichtabgebende Element S.
  • Dadurch wird in der Basis des lichtempfangenden Elements E eine Ladung erzeugt, die dieses Element leitend macht. Über den Widerstand R6, das lichtempfangende Element E und die Steuerstrecke des Transistors T4 fließt nun ein Strom, der den Transistor T4 durchschaltet. Gleichzeitig wird das Potential am Punkt 1 soweit abgesenkt, daß der Betrieb der Zenerdiode Z im Zenerbereich nicht mehr möglich ist. Der Transistor T3 wird daher gesperrt. Die Umschaltfunktion ist damit erreicht. Aus der Art der Ansteuerung ergibt sich, daß die Transistoren T3, T4 kurzzeitig gleichzeitig im leitenden Zustand sind.
  • Während des Sendebetriobes, d.h. während der Aussendung von Telegrafiezeichen vom Ort des elektronischen Relais, wird der Sendekontakt SK geschlossen. Der Kondensator C lädt sich auf, so daß an der Basis des Transistors Tl eine positive Spannung auftritt. Diese Spannung ruft einen kleinen Basisstrom hervor, dessen Größe praktisch nur durch den Wert des Widerstandes R4 bestimmt wird.
  • Am Kollektor des Transistors T1 und damit an der Basis des Fototransistors des optoelekt-ronischen Kopplers OK kann nun ein bestimmter Strom fließen, aessen Größe mit dem Potentiometer P eingestellt ist. Der abgeleitete Strom wird so groß gemacht, daß der Kopplungsfaktor gegen Null geht.
  • Wird wieder auf den Empfangsbetrieb zurückgeschaltet, so öffnet damit gleichzeitig der Sendekontakt SK. Die Ausschwingvorgänge der Fernmelaeleitung, an die das elektronikhe Relais mit seinen Steuereingängen SE1, SE2 angeschlossen ist, erfolgen nach einer e-Funktion.
  • Die Zunahme der Empfindlichkeit des optoelektronischen Kopplers OK erfolgt ebenfalls nach einer e-Funktion.
  • Dies geschieht daaurch, daß de Kondensator C sich über die Diode D und das Potentiometer P entlädt. Damit nimmt aber der durch den Transistor Tl abgeleitete Strom nach einer solchen Funktion ab. Ist der Kopplungsfaktor des optoelektronischen Kopplers OK wieder genügend groß, dann kann bei entsprechendem Ansteuerstrom der beschriebene Umschaltvorgang wieaer erfolgen.
  • Die in Figur 3 gezeigte Schaltungsanordnung kann entweder an die Schaltungspunkte 1, 2 in Fig.l oder an die gleichen Schaltungspunkte in Fig.2 angeschlossen sein, wobei die Glieder T3, T4, R4, R5, R6 und Z in Fig.2 fortfallen. Der Fototransistor des optoelektronischen Kopplers OK ist nach Art der bekannten Darlington-Schaltung in Cascade mit einem Transistor T5 geschaltet. Im Kollektorkreis des Transistors T5 liegen ein Widerstand R7 und die Spule eines Relais Q, welches durch eine Diode D5 überbrückt ist. Die Betriebsspannung U für das Relais Q wird über einen Graetz-Gleichrichter Dl-D4 dem einen Anschluß des Relais Q und dem Emitter des Transistors T5 zugeführt. Das Relais Q arbeitet mit einem quecksilberbenetzten Umschaltekontakt q. Dabei ist der Mittelstift dieses Umschaltekontaktes mit dem Anschluß U verbunden, während der Ruhestift an dem Lastanschluß Ll und der Arbeitsstift mit dem Lastanschluß L2 verbunden ist.
  • Ein Relais mit einem derartigen Umschaltkontakt ist wartungsfrei. An die Anschlüsse 02 U kann auch eine Betriebsspannung mit umgekehrter Polari ät angelegt /macht werden Der Graetz-Gleichrichter D1-D4 die Relaisschaltung von der Polarität der angelegten Betriebsspannung unabhängig Mit der Schaltungsanordnung nach Fig.3 können sehr große Lastströme geschaltet werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung für ein Relais mit einem ontoelektrischen Koppler aus einem licht abgebenden Element und einem Fototransistor, dadurch gekennzeichnet daß zur Basis-Emitter-Strecke des Fototransistors (E) ein die Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors (Tl) enthaltender Stromzweig im NebenschluS liegt und daß der weitere Transistor durch eine dem gewünschten topplungsverhalten des optoelektronischen Kopplers entsprechende Spannung (U0," gesteuert ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l als Ersatz für das Telegrafenrelais, welches Telegrafiezeichen über eine Fernmeldeleitung empfängt, trend der durch eine andere Einrichtung vorgenommenen Wiederaus sendung dies er Telegrafiezeichen von der Fernmeldeleitung getrennt ist und nach seiner Wiederanschaltung noch für eine das Ausschwingen der Fernmeldeleitung überdauernde Zeit aufgrund der Beinflussung durch eine mit einem Sendekontakt über ein Zeitglied an das Telegrafenrelais angelegte Hilfsspannung gesperrt ist, wobei das Zeitglied ein RC-Glied und einen dem Kondensator des RC-Gliedes parallelgeschalteten Entladewiderstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Entladewiderstand (P) abfallende oder die an einem Ti1 dieses Widerstandes abgegriffene Spannung dem weiteren Transistor (T3) als Steuerspannung zugeführt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem lichtabgebenden Element (S) des optoelektronischen Kopplers ein Strombegrenzer (Rl, R2s T2) vorgeschaltet ist.
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