DE2420053A1 - Vorrichtung zum loesbaren anschluss eines elektrischen kabels an den polzapfen einer akkumulatorenbatterie - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren anschluss eines elektrischen kabels an den polzapfen einer akkumulatorenbatterie

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DE2420053A1
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Anders Benson
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Tudor AB
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Tudor AB
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/284End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries comprising means for preventing corrosion, e.g. covers, enclosures filled with gel

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Description

PATENTANWÄLTE
Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J.Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
Case 691 ' 1 Berlin 19
. Oldenburgallee 1O
Tel. O3O/304 55 21 /22
Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin-West 5Ö38-1O2
23. April 1974 Pf/bchu
Aktiebolaget T U D ü K Birger.Jarlsgatan 55, S-105 28 Stockholm
Vorriciitung zum lösbaren Anschluß eines elektrischen Kabels an den Polzapfen einer Akkumulatorenbatterie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Anschluß eines elektrischen Kabels an den Polzapfen einer Akkumulatorenbatterie.
üs ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die bei üblichen Akkumulatorenbatterien,' und zwar insbesondere bei Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, Anwendung findet. Eine Starterbatterie besitzt aus dem Gehäuse vorstehende elektrische Ansehlußpole in Form konischer Zapfen aus Blei oder verbleitem Metall, dessen Abmessungen genormt sind. Die zum Anschluß von Kabeln an die Polzgpfen der' Batterie heute in aller üegel ver-
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wendete Vorrichtung besteht aus einem das Kaoel tragenden, ringförmigen, den Polzapfen umgreifenden, zwei einander paralM' gerichtete Schenkel aufweisenden Klemmbügel und aus einem die Schenkel durchgreifenden, mit Gewinde versehenen Spannbolzen. Der Klemmbügel besitzt eine solche Abmessung, daß er bei nicht angezogener Spannschraube über den Pol-
zapfen geschoben weraen kann. Darauf werden die freien Enden der Schenkel des Klemmbügels durch Betätigung der I auf dem Spannbolzen befindlichen Mutter zusammengezogen, j um ein Festspannen des Klemmbügels auf dem Polzapfen zu er- : reichen. Trotz ihrer robusten und mechanisch einfachen Ausführung besitzt diese bekannte Vorrichtung einen erheblichen
! Nachteil, der darin besteht, daß der relativ weiche Polzapfen I beim Anziehen des Spannbolzens der Gefahr einer Verformung
; ausgesetzt ist, da in aller Segel die mit einem Sehrauben-I schlüssel betätigte Mutter des Spannbolzens mit einer an
j sich nicht erforderlichen Kraft betätigt wird, die Zwangs-
ί läufig zu Verformungen des Polzapfens führen muß. Mach wieder-
holter Lösung und Befestigung der Vorrichtung auf dem PoI-, zapfen ist dieser so weit verformt, daß eine sichere Be-1 festigung des Klemmbügels auf dem Polzapfen nicht mehr möglich ist» Des weiteren besteht bei dieser bekannten Vorrichtung
: die Gefahr eines Kurzschlusses, es sei denn, daß besondere
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isolierende Schutzkappen für die Klemmbügel und die Spannvorrichtung verwendet -werden, was jedoch aus Bequemlichkeit sgründ en selten der Fall ist.
Um dieser Gefahr der Verformung des Polbolzens abzuhelfen, wird nach einem Vorschlage der schwedischen Patentschrift 80 626 der üpannbolzen ersetzt durch einen Gewindebolzen, der auf seinem einen .rinde mit .Rechtsgewinde und auf seinem anderen Ende mit Linksgewinde ausgestattet ist, wobei die Gewinde in entsprechende Gewindebohrungen der Schenkel des Klemmbügels eingreifen. In der Mitte des einteiligen Gewindebolzens ist ein zwischen den Schenkeln des Klemmbügels liegen der, senkrecht zur Achse des Gewindebolzens gerichteter vorstehender Betätigungshebel angeordnet, der von Hand aus einer waagerechten Lage in eine senkrechte lage schwenkbar ist, wobei über die beiderseitigen Gewinde des Bolzens die Schenkel des Klemmbügels zusammengezogen werden, um den erforderlicnen Festsitz des Klemmbügels auf dem Polzapfen zu erreichen. Um den mit beiderseitigem entgegengesetzt gerichteten Gewinde ausgestatteten Bolzen in die Schenkel des Klemmbügels einbringen zu können, ist es erforderlich', den Klemmbügel zweiteilig auszubilden, wobei die beiden Teile des Klemmbügels getrennt auf die Gewinde des Bolzens aufge-
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schraubt und zueinander ausgerichtet werden müssen· Darauf ist es erforderlich, die Trennsteile der Hälften ■ des Klemmbügels durch Hartlötung oder Schweißung miteinander j zu verbinden und den auf diese Weise hergestellten einteiligen Klemmbügel, in dessen Schenkel der Gewindebolzen eingesetzt ist, einer ftaffhbearbeitung zu unterziehen, üs ist klar, daß die Herstellung einer solchen Vorrichtung sehr aufwendig und zeitraubend ist, und außerdem mit dem .wachteil behaftet ist, daß die nachträglich geschlossene irennsteile des iClemmbügels eine Schwächungsstelle bildet, die leicht zu üruch gehen kann. Schon aus diesem Grunde konnte sich die Vorricn- I tung nach der vorerwähnten schwedischen Patentschrift in der I Praxis nicht durchsetzen. Hiervon abgesenen, besitzt diese Vorrichtung, mit der sich zwar eine kräftige Klemmwirkung ί erreichen läßt, den i\i acht eil, daß keinerlei !Machst ellung
j möglich ist. Durch die Schwenkung des Bedienungshebels des Gewindebolzens erfolgt eine verhältnismäßig geringe Zusammenziehung aer ßügelschenkel, die es nicht ermöglicht, bei den zulässigen Herstellungstoleranzen des Polbolzens immer den { erforderlichen Festsitz des Klemmbügels zu erreichene ±,in j
befriedigender Jfestsitz des Kleiambügels ist nur dann gewähr- ; leistet, wenn dieser in seiner Abmessung sehr eng an die Abmessung des Polfeolzens angepaßt ist. Hinzu kommt, daß
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während des Betriebes eine gewisse Abnutzung des Polbolzens nicht vermeidbar ist, so daß auch bei dem gegebenen geringen Spannweg der Vorrichtung schon bei einer geringfügigen Abnutzung des Pülbolzens ein sicherer i'estsitz des Klemmbügels nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den vorerwähnten Ausführungsformeri anhaftenden Nachteile zu vermeiden, und ; eine Spannvorrichtung zu schaffen, die einerseits nacn Art ι einer Schnellkupplung durch einfache Betätigung ohne Verwen-■ dung eines Werkzeuges den Anschluß und die Lösung des Kabels
: an dein ±Olzapfen ermöglicht, und die es andererseits gestattet
j durch eine imchstelimöglichkeit auch bei abgenutzten oder j mit unterschiedlichen Toleranzen hergestellten Polzapfen ; den erforderlichen Pestsitz des Klemmbügels zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Spannbolzen zwei getrennte, in den Schenkeln des Klemmbügels liegende, seiner j?e st spannung auf den Polzapfen dienende Spannelemente aufgenommen sind, von denen das an dem Kopf des Spannbolzens anliegende Spannelement eine Durchgangsbohrung und das andere Spannelement eine Gewind-ebohrung für den Spannbolzen besitzt, daß die Spannelemente mit quer zu ihren Achsen liegenden, über die Schenkel des Klemmbügels .
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vorspringenden Betätigungshebeln versehen sind, und daß die Spannelernenne mit den Schenkeln des Klemmbügels über gewindeartige Bahnen derart in form'schlüssigeni G-leiteingriff ge-
halten sind, daß bei Drehung der opannelemente durch die Betätigungshebel in einer gleichen .Richtung die Schenkel des Klemmbügels gegeneinander bewegbar sind. Durch die erfindungs-gemäße Anordnung des Spannbolzens und der beiden getrennten bpannelemente ist gewährleistet, daß mittels des 'Spannteolzens der Klemmbügel auf eine solche Öffnung eingestellt werden kann, daß er ohne Spiel auf den Polbol-zen aufschiebbar ist, so daß der Klemmbügel durch entsprechende Betätigung des Spannbolzens auch an abgenutzte Polzapfen oder Polzapfen unterschiedlicher Toleranzen angepaßt werden kann, und daß durch einfache Betätigung der beiden getrennten Spannelemente
ein sicherer Festsitz des Klemmbügels gewährleistet ist. j
Die üerstellung und die Montage der erfmdungs gemäß en . ' Vorrichtung ist einfach und widerstandsfähig. Die getrennten ; bpannelemente können ohne Schwierigkeiten an den Schenkeln eines einteiligen Klemmbügels angeordnet werden, und der in die Spanneleaiente eingreifende Spann bolz en ermöglicht üi>er die Spannelemente eine Einstellung des Klemmbügels auf die Abmessung des jeweiligen Polbolzens, wobei durch einfache anschließende Betätigung der Spannelemente mit einem verhältnismäßig geringen Spannweg ein stets befriedigender
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ITestsitz aes Klemmbügels erreicht wird.
Eine ausiührungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Spanne!emente als ilulsen ausgebildet s-uid, die auf ihren zylindrischen Umfangsflachen mit in entsprechenden G-ewindebohrungeii der bchenkel des Klemmbügels geführten G-ewinden ausgestattet sind, wobei das G-ewinae der einen Hülse als xiechtsgewinde, das G-ewinde der ana er en Hälse als Linksgewinde ausgebildet ist. Ein weiteres Merkmal besteht hierbei darin, daß m den Sehenkeln des Klemmbügels gegen Drehung gesicherte, die die Spannelemente aufnehmenden Gewinde tragende Einsätzbuchsen angeordnet sind. Weiter ist wesentlich, daß die Spannelemente und die Einsatzbuchsen aus Kunststoff be-
! stehen.
Jiine abgewandelte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Spannelemente aus an den Außenseiten der Schenkel des Klemmbügels anliegenden, scheibenförmigen Körpern bestehen, die an ±hren den Schenkeln zugekehrten Oberflächen ansteigende, konzentrisch zum Spannbolzen liegende gewindeartigt Uoeicenbahnen tragen, die mit entsprechenden, auf den Außenseiten der Schenkel des Klemmüügels angeordneten Kockenbahnen in Eingriff stehen, und daß die Ifockenbahnen der beiden Spannelemente und der Schenkel des Klemmbügels spiegelbildlich
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zueinander liegen, · _ - 8 - '
Schließlich, ist noch von Bedeutung, daß auf dem Kopf und dein freien vorstehenden ünde des Spannbolzens eine isolierende, den Klemmbügel und die Spannelemente übergreifende, kasten förmige, unteraeitig offene Abdeckkappe schwenkbar aufgenommen ist, die von der Innenseite vorspringende, die Betätigungshebel der Spannelemente an ihren parallel zur Achse des Spannbolzens liegenden Kantenflächen zwischen sich auf- | nehmende btege besitzt. I/urch die auf dem Spannbolzen als j Drehachse aufgenommene Abdeckkappe wird einmal gewährleistet, daß ein sicherer Schutz gegen Kurzschluß gegeben ist. Zum
anderen werden beim Schließen der Schutzkappe zwangsläufig
j die beiden einzelnen Spannelemente betätigt, so daß ein ι
Schließen der Schutzkappe zwangsläufig erfolgen muß und damit
eine Isolierung der gesamten Vorrichtung gegen Kurzschluß ι
gegeben ist. Uach Schwenken der Schutzkappe läßt sich die mit dieser aus einem Bauteil bestehende Vorrichtung von dem Polzapfen abziehen und durch Schwenken der Schutzkappe in die Schließstellung erfolgt automatisch das Anziehen α er Schenkel des Klemmbügels in den irestsitz auf dem Polzapfene
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungs formen der Erfindung, und es bedeutet:
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Fig. 1
und 2 Seitenansicht und Aufsicht in teilweisem Schnitt auf eine der eingangs erwähnten sehwedisciien Patentschrift entsprechende Vorrichtung,
Fig. 3a
und 3b das eine Spannelement in Seitenansicht in teilweisem ochnitt und in Aufsicht,
Fig. 4a
und 4t» das andere Spannelement in Seitenansicht und teilweisem Schnitt und in Aufsicht,
Fig. 5 den Spannbolzen,
Fig. 6 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in teilweisem Schnitt gemäß Linie VII-VI .der Fig. 7,
Fig. 7 Aufsicht gemäß Fig. 6 in teilweisem Schnitt gemäß Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. -8 -Darstellung des Spannfeolzens mit einem Spannelement im Schnitt gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 9,
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- ίο -
JTig. 9 Seitenansieiit gemäß Jig. 8 im Schnitt
gemäß Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 Seitenansicht der Abdeckkappe im Schnit gemäß Linie X-X der Fig. 11,
Fig. 11 Aufsicht gemäß Fig. 10 in teilweisem
Schnitt gemäß Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 Darstellung der Abdeckkappe in geöffneter Stellung in teilweisem Schnitt
Fig. 13 Darstellung der Abdeckkappe in geschlossener Stellung im Schnitt,
Fig. 14 Aufsicht gemäß Fig. 13 in teilweisem
Schnitt,
Fig. 15 perspektivische Darstellung eines Teiles der Akkumulatorenbatterie mit geöffnete: Abdeckkappe,
Fig. 16 Darstellung gemäß Fig. 15 mit geschloss« ner Abdeckkappe,
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Pig. 17 Darstellung eines Klemmringes in abgewandelter Ausfuhrungsform in Seitenans icht,
J)1Ig. 18 Vorderansicht gemäß H1Ig. 17 in teilweisen Schnitt gemäß Linie XVIII-XVIII der Fig. 17,
Pig. 19 Aufsicht gemäß Pig. 17 in teilweiseiu
Schnitt gemäß Linie XIX-XIX der Pig. 17,
Pig. 20a
und 20"b ein Spannelement in abgewandelter Ausführungöform in Ansicht und Schnitt,
Pig. 21a ■ -
und 21b Darstellung des anderen Sp&nnelementes in Aufsicht und Schnitt,
Pig. 22
bis 25 G-esamtdarstellung der abgewandelten Ausfuhrungsform in Seitenansicht, Vorderansicht und Aufsicht feei abgenommener iibd eckkappe.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen die Ausführungsform nach dem Vorschlage der schwedischen Patentschrift 80 626. üs ist der Oberteil einer Akkumulatorenbatterie mit einem Polzapfon 100- dargestellt« Der Polzapfen besteht aus Blei und besitzt genormte Abmessungen bei einer bestimmten Konizität mit einem kleinsten Durchmesser D, wobei die Polzapfen für den positiver^ und den negativen Pol unterschiedlich ausgeführt sind. Der ·
Polzapfen 100 wird von einem Bügel 10 aus verbleitem Messing "umschlossen. Der Bügel besitzt zwei parallel gerichtete Schenkel 12, 14 und ist mit einer Spannhülse 11 mit einem Kabel 48 verbundene In dem Schenkel 12 ist eine Äechts-Gewinde)
bohrung 16 und in dem Schenkel 14 eine Links-Gewindebohrung 18 angeordnet. In die Gewindebohrungen 16, 18 ist ein einteiliger Gewindebolzen 28 eingesetzt, der auf seinem oberen Teil mit Hechts-Gewinde 28a, auf seinem unteren Teil mit Links-Gewinde 28b ausgestattet ist. Mittig zwischen den Schenkeln 12, 14 ist an dem Gewindebolzen 28 ein senkrecht zu seiner Achse vorspringender Betätigungshebel 38 befestigt. Der Klemmbügel 10 wird bei waagerechter Stellung des Betätigungshebels 38 auf den Polzapfen 100 aufgeschoben, worauf 'der Betätigungshebel 38 in Pfeilrichtung um 90° nach oben geschwenkt wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Hieirbei wird der Gewindebolzen 28 gedreht, wodurch die Beiden Schenkel 12, einender genähert werden, um einen Festsitz des Klemmbügels
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auf dem Polzapfen 10Ü zu erzielen«, Diese Ausführungsform besitzt die eingangs geschilderten Nachteile, wobei aus der zeichnung klar ersichtlich, ist, daß bei Entstehen eines opieles zwischen dem Klemmbügel 10 und einem abgenutzten Polzapfen 100 wegen des geringen Spannweges des Gewindebolzen!! 28 ein Festsitz des Klemmbügels 10 auf dem Polzapfen IuO nicht erreichbar iso.
i Jiine Ausführungsfofm der- Erfindung ist in den Figuren 3 bis ; dargestellt, äobei die Figuren 3a, 3b das eine Spannelement
20, die Figuren 4a, 4b das andere Spannelement 30 und die ■ Fig. 5 den Spannbolzen 40 zeigt. Die Spannelemente 20, 30 ! sind zylindrisch ausgebildet, und das Spannelement 20 trägt j auf seinem Außenumfang ein Rechts-Gewinde 22, während das ', Spannelement 30 ein Links-Gewinde 32 trägt. Das Spannelement I 20 ist mit einem Innengewinde 24 zur Aufnahme des Gewindej teiles 44 des Spannbolzens 4Ö ausgestattet, während das ! Spannelement 30 eine Durchgangsbohrung 34 zur Aufnahme des Spannbolzeris 40 besitzt· Der Spannbolzen 40 besitzt an seinem freien .rinde einen vorstehenden zylindrischen Teil 46, dessen Bedeutung später erläutert wird. Die Spannelemente 20, 30
1 sind mit innenseitig liegenden ßetätigungshebeloa 26, 36 I ausgestattet, wie die Figuren 6 und 7 zeigen, ist in dem
I Schenkel 52 des Klemmbügels 50 eine üechts-Gewindebohrung 56,
ί ■
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und in dem Schenkel 54 eine links-Gewindebohrung 58 angeordnet. Der Klemmbügel 50 ist über eine Klemmhülle 51 mit einem Kabel 48 verbunden. Die Ji1Ig. 7 zeigt die Spannelemente 20, 30 und den Spannbolzen 40 in montiertem Zustand. Bei der Montage werden von innen her zunächst die Spannelemente 20, 30 in die entsprechenden G-ewindebohrungen 56, 58 eingeschraubt,derart, daß die Betätigungshebel 26, 36 sich in waagerechter Stellung gemäß Ji1Ig. 6 befinden« Dann wird der Spannbolzen 40 in die Durchgangsbohrung 34 des Spannelementes eingeführt und mit dem Innengewinde 24 des Spannelementes 20 νerschraubt, wobei der zylindrische Seil 46 des Spannbolzens 40 gegenüber dem Spannelement 20 vorsteht. Der Kopf 42 des Spannbölzens 40 befindet sich in Anlage an dem Spannelement 30. Durch Drehung des Spannbolzens 40 wird eine Voreinstellung vorgenommen derart, daß durch den Spannbolzen 40 über die Spannelemente 20, 30 die Schenkel 52,· 54 des Klemmbügels 50 so weit einander genähert werden, daß der Klemmbügel 50 sich spielfrei auf denPolbolzen 100 aufschieben läßt. Bei einem durch Abnutzung in seiner Abmessung verringerten Polbolzen 100 wird eine entsprechende j Anpassung durch einfache Drehung des Spannbolzens 42 erreicht) so daß mittels des Spannbolzens 40 der Klemmbügel 50 spielfrei zu dem Polbolzen 100 ein justiert werden kann· .Mach erfolgter Voreinstellung und nach erfolgtem Aufstecken des Klemmbügels
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auf den PolbolzenlOO werden die Betätigungshebel 26, 36 entsprechend-der Pfeilrichtung in tfig. 6 nach oben geschwenkt, wobei diese Sehenkel über das Kechts- bzw. Linksgewinde so weit einander genähert werden, daß ein sicherer Pestsitz des Klemmoügels 50 auf den Polfeolzen 100 gewährleistet iso. Bei einfacher Montage der Vorrichtung ist somit eine einwandfreie Anpassung des Klemmbügels 50 an den jeweiligen Polzapfen durch Betätigung des Spannbolzens 40 möglich, während der iestsitz des Klemmbügels 50 durch Schwenken der Betätigungshebel 26, 36 und damit durch Drehung der bpannelemente 20, erfolgt.
Die .figuren 8 und 9 zeigen eine Abwandlung insofern, als in den Schenkel 52' und natürlich auch in den Schenkel 54' · des Spannbügels ein muffenartiger Einsatz 53 eingedrückt ist, der das £echts- bzw. Linksgewinde trägt o Die Spannelemente 2-Ok 30 und die Eihsatzmuffen 53 können aus Kunststoff bestehen.
Die Figuren 10 bis 14 zeigen eine Abdeckkappe 60, die den Polbolzen mit dem Klemmbügel und die Spannelemente und den .Spannbolzen übergreift. Die Abdeckkappe 60 ist nach unten und nach rückwärts offen und besteht aus einem Oberteil 62, Seitenwanden 64, 66 und einer Vorderwand 68, deren Höhe ge-
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ringer ist als diejenige der Seitenwände 66, 64. Der Oberteil 62 erstreckt sich nach rechts gemäß Fig. IO mit einem Endabschnitt 62a, und an diesem üindabschnitt ist die ,abdeckkappe völlig öffenP in den Seitenwänden 64 und 66 sind zwei gegenüberliegende Öffnungen 70, 72 vorgesehen, von denen die größere Öffnung 72 der Aufnahme des Kopfes 42 und die Öffnung 70 der Aufnahme des vorstehenden 'feiles 46 des üpannbolzens 40 dient. Auf der Innenseite der Abdeckkappe sind zwei von dem Oberteil 62 vorspringende Stege 74, 76 angebracht, wobei der Steg 74 benachbart zum vorderen ü,nde der Abdeckkappe 60 liegt und sich nach unten bis auf die jiohe der Unterkante der Vorderwand 68 erstreckt, wie ^bb. 7 zeigt, während der andere Steg 76 eine geringere Höhe hat und im Abstand von dem Steg 74 angeordnet ist, wie Fig. 11 zeigt. JJie beiden Stege liegen gleich weit entfernt von der durch die Öffnungen 70, 72 gegebenen Mittellinie C-G der Abb. 11, die die Drehachse der Abdeckkappe 60 bildet. Das Aufbringen der Kappe erfolgt dadurch, daß der Spannbolzen 40 aus den Spannelementen 20, 30 herausgeschraubt wird, worauf die Kappe derart aufgeschoben wird, daß die Betätigungshebel 26, 36
i zwischen den Stegen 74» 76 eingeschlossen sind. Da sich die j
Betätigungshebel 26, 36 beim Aufscnieben des Klemmbügels tjO !
auf den Polbolzen 100 in waagerechter Stellung befinden, wird die Kappe in .Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 12 auf die
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Betätigungshebel 26, 36 aufgeschoben, worauf der Spannoolzen 40 eingeführt wirdo Hierbei übergreift die Öffnung-74 den Kopf 42 des Spannbolzens 40, und sein zylindrischer Ansatz 46 durchgreift die Öffnung 70, so daß die Abdeckkappe 60 um den Spannbolzen 40 schwenkbar ist. Wenn die gesamte Vorrichtung mit der aufrechtetehenden Abdeckkappe 60 auf den Polbolzen 100 aufgeschoben wird, kann die Abdeckkappe 60 in dichtung des Pfeiles B-in Fig. 12 nach unten geklappt werden, wobei die Betätigungshebel 26 und 36 in eine senkrechte Stellung gedreht werden, so daß durch bloßes Abklappen der Schutzkappe 60 der erforderliche Festsitz des Klemmbügelc 50 erreicht wird,. Um den Klemmbügel 50 zu lösen, ist es lediglich erforderlich, die Schutzkappe 60 nach oben zu klappen in die in Fig. 12 gezeigte Stellung, worauf die gesamte Vorrichtung von dem Polbolzen 100 abgezogen werden kann, wie die Fig. 15 und 16 zeigen.
Wenn die mit αer schutzkappe 60 versenene Vorrichtung erstmals auf einen Polbolzen 100 aufgesetzt wird, wird zunächst durch Drehung des von außen leicht zugänglichen Spannbolzens 40 der Klemmbügel 50 an den Bolbolzen angepaßt derart, daß er spielfrei aufgeschoben werden kann· Ist dies geschehen, ist es lediglich erforderlich, die -Abdeckkappe 60 in die in Fig. 1& gezeigte Stellung abzuklappen, um einen Festaitz des Klemmbügels 50 auf dem Polbolzen 100 zu erhalten«
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Durch, die Abdeckkappe 60 ist gleichzeitig die gesamte Vorrichtung einwandfrei isoliert, so daw das entstehen eines Kurzschlusses ausgeschlossen ist. Die Fig. 15 zeigt exnen Klemmanschluß 51' für ein .Flachkabel 49.
Die Abdeckkappe 60 kann auch auf andere rfeise mit den Spanmelementen 20, 30 gekoppelt werden, wenn aus irgendwelchen Gründen die Anordnung von· Bedienungshebeln 26, 36 unerwünscht ist. Beispielsweise können die Spannelemente 20, 30 mit Schlüsselrautenflächen oder anderen zum G-reifen bestimmten Ansätzen ausgeführt werden, mit denen in der Abdeckkappe ausgeformte G-reifnasen o. dgl. ineinandergreifen, wenn die Abdeckkappe auf die Vorrichtung aufgeschoben wird.
Die Abbildungen 17 bis 24 zeigen eine abgewandelte Ausführungs form des Klemmbügels und der Spannelemente, die die gleiche Wirkung wie vorbeschrieben aufweist, sieh jedoch in konstruktiver Hinsicht unterscheidet. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Schenkel des Klemmbügels hier nicht durch .Rechts- und Linksgewinde, sondern durch gewindeartige KOckenbahnen zur Erzielung des ifestsitzes gegeneinander bewegt werden.
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ϊίίϊβ die Figuren 17 bis 19 zeigen, sind in den Schenkeln 82, 84 des Klemmbügels 80 koaxiale Uurngangsöffnungen 86, 88 vor gesellen« Der Klemmbügel 80 trägt auch, hier eine Anschlußklemme 81 für das Kabel. Die Schenkel 82, 84 sind an ihren auüenliegenden Überflächen mit üockenbahnen 92, 94 in Form von zwei halben, untereinander um 180 verschobenen Nockenbahnen nach Art eines Flaehgewindes versehen. Gemäß Figuren ' 17 bis 19 zeigt der Schenkel 84 an seiner Außenseite eine juockenbahn 94 bestehend aus zwei halben Bahnen, von denen jede sich über 180° erstreckt. Die Bahnhälften besitzen höchste Punkte 94a und niedrigste Punkte 94be tfie aus den Figuren hervorgeht, ist der andere Schenkel 82 genau an der gleichen Stelle mit einer ftocienbahn 92 versehen, die ein Spiegelbild der iM.ockenbahn des Schenkels 84 bildet. Als Spannelemente dienen zwei mit entsprechenden üockenbahnen versehene scheibenartige Körper 120, 130, die. mit .radial vorstehenden Bedienungshebeln 126, I36 ausgestattet sind entsprechend den Bedienungshebeln 26, 36, Die Biedienungs-. hebel 126, I36 liegen an den Außenseiten der Körper 120, 130, während an den innenliegenden Seiten üockenbahnen 128, 138 angeordnet sina, die den Bahnen 92, 94 der Schenkel 82, 84 entsprechen, wie die Figuren 20a und 20b zeigen, besitzt der Körper 122 ein innengewinde 124 und ist mit lockenbahnen 128 mit höchsten Punkten 128a und niedrigeten Punkten 128b ausgestattet.
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Der Scheibenkörper 130 ist derart ausgebildet, daß seine iMockenbahnen ein Spiegelbild zu denjenigen des Körpers bilden, rfenn die beiden Körper 120, 130 an den Außenseiten der Schenkel 82, 84 mit den .wo ex en bahn en in jaiin&Tii'f güDraoht werden, nehmen sie die in den figuren 22 bis 24 gezeigten Stellungen ein. Der Körper 130 ist mit einem Durchgangsloch 134 ausgestattet, so daß, wie bei dem ersten AUBführungsbeispiel durch den Spannbolzen 40 die Scheibenkörper in .eingriff mit den Außenseiten der Schenkel 82 und 84 gehalten sind» vVie die Figuren 22 bis 24 zeigen,, erstrecken sich die Bedienungshebel 126, I36 der Scheibenkörper horizontal nach außen, und wenn die !Bedienungshebel nach oben in Dichtung des Pfeiles G gemäß i'ig. 22 geklappt werden, werden die ochentcel j 82, 84 des Spannbügels 80 unter Wirkung der aufeinaridergleit enden .uockenbahnen gegeneinander bewegt, wodurch die gleiche Klemmwirkung wie bei der ersten Ausfuhrungsform erzielt wird. Auch bei dieser Ausführungsform kann in gleicher Weise eine nicht dargestellte Abdeckkappe 60 verwendet werden. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Stege 74 und 76 nicht in der Mitte der Kappe, sondern an den Innenseiten der Seitenwände angeordnet sind, da die Bedienungshebel 126, I36 der Spannelemente 120, I30 an der Außenseite der Schenkel 82, 84 anliegen« Aber auch hier wird der iestsitz
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des Klenunbügels 80 durch Herunterklappen der Abdeckkappe 60 in gleicher weise erreicht.
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Claims (6)

  1. 2A20053
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    Anspr.ache-
    Vorriciitang zum lösbaren Anschluß eines elektrischen Kabels an den Polzapfen einer Akkumulatorenbatterie, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, bestellend aus einem das Kabel tragenden, ringförmigen, den Polzapfen umgreifenden, zwei einander parallel gerichtete Schenkel aufweisenden Klemmbügel und aus einem die Schenkel durchgreifenden, mit Gewinde versehenen Spannbolzen, dadurch gek.enaz eich" net , daß auf dem Spannbolzen zwei getrennte, in den Schenkeln des Klemmbügels liegende, seiner Festspannung auf den Polzapfen dienende Spannelemente aufgenommen sind, von denen das an dem Kopf des Spannbolzens anliegende Spannelement eine Durchgangsbohrung und das andere Spannelement eine Gewindebohrung für den üpannbolzen besitzt, daß die Spannelemente mit quer zu ihren Achsen liegenden, über die Schenkel des Klemmbügels vorspringenden Betätigungshebeln versehen sind, und daß die Spannelemente mit den Schenkeln des Klemmbügels über gewindeartige Bahnen derart in formschlüssigem Gleiteingriff gehalten sina, daß bei j Drehung der Spannelemente durch die Betätigungshebel in j einer gleichen .Richtung die Schenkel des Klemmbügels gegenjeinander bewegbar sind.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente als.Hülsen ausgebildet sind, die auf ihren zylindrischen Umfangsflächen mit in entsprechenden Gewindebohrungen der Schenkel des Kleinmbügels geführten Gewinden ausgestattet sind, wobei das Gewinde der einen Hülse als Rechtsgewinde, das Gewinde der anderen Hülse als Linksgewinae ausgebilaet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    • zeichnet, daß in den Schenkeln des Klemmbügels gegen Drehung gesicherte, die die Spannelemente aufneiamenden Gewinde tragende jSinsatzbuchsen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente und die jjiinsatzbuchsen aus Kunststoff bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spannelemente aus an den Außenseiten der Schenkel des Klemmbügels anliegenden, scheibenförmigen Körpern bestehen, die an ihren den Schenkeln zugekehrten Oberflächen ansteigende, konzentriscn zum Spannbolzen liegende gewindeartige Mockenbahnen tragen, die mit entsprechen·}· den, auf den Außenseiten der Schenkel des Klemmbügels 409847/0821 - 24 -
    angeordneten Hockenbahnen in Eingriff stehen, und daß die Uοckenbahnen der beiden Spannelemente und der Schenke des Klemmbügels spiegelbildlich zueinander liegen.
  6. 6. Vorrichtung ηε-ch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kopf und dem freien vorstehenden Ende des Bpannbolzens eine isolierende, den Klemmbügel und die Spannelemente übergreifende, kasxenförmige, unterseitig offene Abdeckkappe schwenkbar aufgenommen ist, die von der Innenseite vorspringende, die Betätigungshebel der Spannelemente an ihren parallel zur Achse des Spannbolzens liegenden Kantenflächen zwischen sich aufnehmende Stege besitzt.
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