DE2419717A1 - Lager und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Lager und verfahren zu seiner herstellung

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DE2419717A1
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DE
Germany
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tape
band
rolled
support pad
bearing
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Withdrawn
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DE19742419717
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English (en)
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Daniel Michalon
Joseph Wawra
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Centre Stephanois de Recherches Mecaniques Hydromecanique et Frottement SA
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Centre Stephanois de Recherches Mecaniques Hydromecanique et Frottement SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/26Brasses; Bushes; Linings made from wire coils; made from a number of discs, rings, rods, or other members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/10Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE
HANAU · ROMERSTR. 19 · POSTFACH 793 · TEL. {06181) 20803 · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 4184782pat
Centre Stephanois de
Recherches Mecaniques
HYDROMECANIQUE et FROTTEMENT 24. April 1974
Andrezleux-Boutheon (Loire), Frankreich Str/Jg - 11 081
Lager und Verfahren zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges mechanisches Teil zur Verminderung der Reibung, und sie betrifft gleichfalls ein neues Verfahren zur Herstellung eines solchen mechanischen Teils.
Insbesondere kann auf diese Art ein Dreh- oder Gleitlager, ein Lager allgemein, eine Buchse oder ein Teil zur Aufnahme überlagerter Dreh- oder Gleitbewegungen hergestellt werden.
Für die Herstellung derartiger Lager und insbesondere für die Herstellung von Dreh- oder Gleitlagern ist folgendes bekannt:
Entweder wird ein Teil mit Hilfe eines Schneidwerkzeugs spanabhebend für die besondere Aufgabe ganz oder teilweise bearbeitet, oder das Te i I entsteht durch Formen wie beispielsweise Gießen aus besonderen Materialien oder durch
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ORIGINAL INSPECTED
Walzen bandförmigen Materials. Alle Verfahren haben jedes für sich verschiedene Machteile, insbesondere dann, wenn die Teile aus Sonder- oder Edelmetallen wie Bronze, Molybdän oder Silber hergestellt werden müssen. In diesen Fällen ist allein der Materia Ikostenantei I der Teile hoch. Außerdem sind die verwendeten Materia Iien oft sehr hart und wenig geschmeidig. Aus diesem Grunde lassen sich die Teile aus diesem Material schlecht ausformen oder bearbeiten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden, und es soll ein Verfahren verfügbar·gemacht werden, das auf verschiedene natürliche und übliche Materialien vei— wendbar ist» Die Lösung besteht erfindungsgemäß allgemein darin, daß auf einer Stützunterlage ein Band oder bandförmiges Material aus einem Lagerwerkstoff aufgetragen und festgelegt wi rd.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer AusführungsbeίspteIe, die zeichnerisch dargestellt sind, sowie aus den Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Lagers,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie M-Il durch die Darstellung in Fig. 1, teilweise gleichfalls perspekti vi sch,
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Darstellung, wie der sch rauben Iϊηϊenförmige Verschleißring im Innern einer Buchse durch Schweißen, festgelegt werden kann,
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Pig. 5 einen halben Abschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der mechanischen Festlegung des Bandes im Innern der Buchse,
Fig. 6 als Aowandlung eine.Welle, die außen mit einem erfindungsgemäßen Verschleißring versehen ist,
Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie VII - VII in Fig. 6,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Fläche eines Stirnlagers gemäß der Erfindung,.
Fig. 9 einen Längsschnitt entlang der Linie IX - IX in Fig. 8 durch das Stirnlager mit zusätzlichen Hinweisen auf die Art der Herstellung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine schematische Anordnung einer Maschine für die Herstellung der in den Fig. 1, 2 oder 6 dargestel I ten Lager,
Fig. 11 einen Querschnitt der Maschine für den speziellen Fall der Herstellung eines inneren Verschleißringes entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4,
Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie XII - XII in Fig. 10 einer ersten möglichen Ausführungsform für ein Anspannen des Bandes während des Aufrollens,
Fig. 13 einen Teilschnitt entlang der Linie XIII - XIII in Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV - XIV in Fig. 12,
Fig. 15 eine Ansicht analog zu Fig. 12 für eine weitere Ausführungsform der Maschine, wobei das Band in anderer Weise unter Spannung gesetzt wird,
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Fig. 16 einen Querschnitt durch die Maschine für die Durchführung der Verzahnung des inneren Verschleißringes für die abgeänderte Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 17, 18 und 19 die Deformationsvorgänge des Belags und der Buchse entsprechend der" abgeänderten Ausführungsform aus.Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Lager dargestellt, bei welchem ein Stützteil aus einer rohrförmigen Außenbuchse 1 besteht. Ein Verschleißbelag bildet einen Innenring, der durch schraubenförmiges Aufrollen eines Bandes 2 entsteht. Das Band oder bandförmige Material 2 kann aus Stahl, Aluminium, nichtrostendem Stahl, Molybdän, Plastikmaterial oder allgemein aus irgendeinem Material bestehen. Die notwendigen Vorbehandlungen des Bandes können gleichfalls variiert werden, zum Beispiel in Form von Wärmebehandlung, Härten, Oberflächenbehandlung, Überziehen usw.
Aus den Figuren 2 und 3 geht hervor, daß das Band 2 nebeneinanderliegend schraubenlinienförmig gewickelt wird. Es weist im Querschnitt gesehen zumindest eine fIächenförmige Ausbildung aus, um eine innere Verschleißfläche 3 des Lagers zu b i I den.
Im Falle der Ausführungsform der Figuren 2 und 3 liegt das Band 2 einfach durch elastische Ausdehnungskräfte radial an der Innenwand der Buchse fest an.
In der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 kann eine feste Verbindung zwischen dem Bandmaterial 2 und der äußeren Buchse 1 durch Schweißen beispielsweise durch von außen anbringbare Schweißpunkte 4 sichergestellt werden.
Aus den Figuren 6 und 7 ergibt sich eine weitere Abwandlung, gemäß der das tragende Untermaterial eine WeIIe 5 ist, die
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entweder voll oder hohl sein kann. Diese Welle 5 ist mit einem äußeren Verschleißring versehen, der durch äußeres Aufrollen eines Bandes 2 der vorbeschriebenen Art hergestellt ist. Wie zuvor kann ,das Band 2 entweder durch einfache Spannwirkung beispielsweise durch Kontraktion aus der Elastizität des Materials oder durch Verschweißen beispielsweise mit Schweißpunkten 6 (Fig. 7) festgelegt werden.
In den Figuren 8 und 9 ist eine weitere Ausfiihrungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Unterlage aus einer ebenen Platte 7 besteht. Auf eine der Flächen der Platte 7 ist ein Band 2 der vorbeschriebenen Art aufgerollt. Das Band 2 wird hierbei dicht aneinanderIiegend spiralförmig aufgebracht. Um das Aufbringen des Bandes 2 zu erleichtern, kann die Platte 7 durch eine geeignete. Vorrichtung 8 in Drehung versetzt werden. Außerdem kann im Mittelpunkt der Platte 7 eine Öffnung oder ein Vorsprung 9 vorgesehen werden, um das Band 2 zum Beginn des Aufbringend festzulegen. Das ausgerollte Band 2 kann beispielsweise durch Aufschweißen auf die Platte 7 mit Hilfe von-Schweißpunkten oder einer Schweißnaht 10 geschehen. Auf diese Weise entsteht eine Verschleißfläche 2 für ein Stirnlager 2, 7 (Fig. 8, 9).
Um einen inneren Verschleißring gemäß Figuren 1 bis 4 herzustellen, kann eine Vorrichtung nach Figuren 10 und 11 benutzt werden. Hierbei wird auf einer Drehmaschine ein zylindrisches Stützteil 11 eingespannt, und es wird eine hierzu parallel angeordnete Vorschubspindel 12 benutzt. Von der Drehspindel 12 wird ein Schlitten 13 angetrieben, der eine Führungsrolle 14 aufweist. Diese Rolle 14 dient zur Führung des ankommenden Bandes oder bandförmigen Materials, das sich -rund um das Slütztei I 11 aufrollt. Zu Beginn wird das Ende 15 des Bandes 2 in einer Nut des Stützteils 11 festgelegt. Der Vorschub der Spindel 12 und die Festlegung der Kopplung mit der Drehgeschwindigkeit des Stützteils 11 werden so gewählt, daß ein
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Aufwickeln des Bandes 2 auf dem Stützteil 11 fn dicht nebeneinanderliegende schrauben Ii ηienförmige Windungen selbsttätig erfolgt. ■
Zur Herstellung eines Innenring Iagers gemäß Figuren 1 bis 4 wird ein Stützteil 11 als Dorn gewählt, dessen äußerer Durchmesser kleiner, ist als der Durchmesser der gewünschten Lageröffnung. Das Aufwickeln auf den Dorn 11 vollzieht sich hierbei, während das Band 2 unter Spannung gehalten wird. Nach diesem Wicke I Vorgang wird dann eine Buchse 1 mit etwas Spiel übergezogen. Wird dann die Spannung am Band 2 nachgelassen, legt sich die Wicklung innen an die Buchse I an (Fig. 11). Es genügt schließlich, dann nur noch das Band oder bandförmige Material vom Vorrat abzuschneiden,. um die Buchse I.mit den innen anliegenden Windungen vom Dorn 11 abziehen zu können. Die Windungen dehnen sich aus und vergrößern etwas den Aufwickeldurchmesser. Am Ende liegen diese Wjndungen fest an der Innenwand der Buchse 1 an (Fig. 1 und 2). Darüber hinaus lassen sich selbstverständlich weitere bekannte Maßnahmen wie ■ Löten, Punktschweißen, Hochfrequenzschweißen, Ultraschallschweißen, Kleben usw. zur Vervollständigung der Verbindung zwischen dem Band 2 und der Buchse 1 anwenden.
In Abwandlung zur bisherigen Schilderung ist in Fig. 5 ein Lager dargestellt, bei welchem die Verbindung zwischen dem Band 2 und der Buchse 1 durch mechanische Deformation erreicht wird. In den Figuren 16 und 17 ist eine für die Deformation und Verzahnung des Bandes benutzte Vorrichtung und das entsprechende Material in seiner Ausformung dargestellt. Das Band, beispielsweise ein Walzmaterial, wird auf einen Dorn aufgewickelt, nachdem es über eine Führungsrolle 105 gelaufen ist. In Transportrichtung vor der Rolle 105 ist das Material 2 über eine RoI ie 104 geführt, die achsparallel zum Dorn 106 angeordnet ist. In derselben vertikalen Ebene wie die Rolle ist in der Maschine zusätzlich eine Riffelrolle 103 oberhalb
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des Bandes 2 vorgesehen. Diese Rfffelrolle 103 wird zu den . Rollen 104 und 105 und zum Dorn 106 in entgegengesetzter Drehri chtiing angetrieben. Die Riffelrolle 103 ist in ihrer Höhenlage einstellbar und kann auf die OberfI Sehe- des Bandes einen Druck ausüben. " In Fig." 17 ist alles im Detail dargestellt. Die Riffelrolle 103 weist eine Längszahnung 108 auf. Wenn das Band 2 in Richtung des Pfeils 109 transportiert wird, übt die Riffelrolle 103 eine vertikale Kraft 110 auf das Band aus. .Die Längszahnung 108 verformt die eine Oberfläche des Bandes 2, das mit seiner anderen, unteren Fläche von der Rolle 104 unterstützt wird. Es entsteht so eine plastische Deformation des Bandes 2 durch Prägewalzen, das heißt ohne Materialwegnahme. ·
Das auf dem Dorn 106 aufgerollte Band wird auf einen Stempel 111 übertragen. Die nicht geriefte Fläche des Bandes 2 kommt In Kontakt mit der UmfangsfIäche des Stempels 111, dessen Durchmesser genau mit dem gewünschten Durchmesser für das Lager übereinstimmt (Fig. 18). Die Einheit aus Stempel 111 und aufgezogenem verzahnten Band 2, das in nebeneinanderIiegenden Windungen aufgewickelt Ist, wird in das Innere einer Buchse 1 eingeführt, die den Stützteil für das herzustellende Lager da rste I 11. ·
Diese Einheit wird einer axialen Kraft 112 ausgesetzt, die sie durch einen Stempelring 113 zieht oder drückt, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Außendurchmesser 116 der Buchse 1. Es wird also eine Verformungskraft 114 auf die zylindrische Außenfläche der Buchse 1 ausgeübt, wodurch eine plastische Deformation der Buchse 1 entsteht. Dieser Vorgang ist in Fig. 19 dargestellt.
Die Kraft 114 stößt das Material der Buchse 1 in alle freien Zwischenräume, die in den Außenflächen der Windungen des Bandes 2 vorhanden sind, hinein. Besonders die plastische Ver-
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formung der Buchse 1 beim Durchgang durch den Stempel ring 113 erzeugt Innenwülste 115 zwischen jeweils zwei benachbarten Windungen. Der Stempel 111 fängt die Reaktionskräfte 114 auf. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird die Buchse 1 gleichfalls in die Riefen oder Riffelungen 107 hineingetrieben. Das bei 115 und 107 eingetriebene Metall stellt eine mechanische Verbindung zwischen dem Innenband 2 und der Stützbuchse 1 dar. Aus dem beschriebenen Beispiel ergibt sich, daß nur eine plastische Verformung auftritt und daß kein Material abfällt. Deshalb sollte der vorgegebene Außendurchmesser 116 der Buchse 1 etwas größer als der gewünschte endgültige Außendurchmesser 117 gewählt werden, während der Innendurchmesser 118 im Verlauf der Herstellung nicht mehr verändert wird. Er bleibt dem Außendurchmesser des Stempels 111 gleich. Anzumerken ist, daß die Riffelung nicht notwendigerweise in der beschriebenen Art des Walzens, sondern auch beispielsweise durch Prägen hergestellt werden kann. Außerdem können die Abmessungen und das Profil der Riefen beliebig bestimmt werden.
Der gemäß Fig. 1 oder 5 fertiggestellte Ring kann in beliebiger axialer Abmessung von dem Fertigungsstück abgetrennt werden,
Um eine Welle mit äußerem Belag 5, 2, wie er in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, herzustellen, wird dagegen zum Aufrollen des Bandes 2 ein Dorn 11 gewählt, dessen äußerer Durchmesser deutlich unter dem Durchmesser der Welle 5 liegt. Wenn das Band 2 auf dem Dorn 11 fertig aufgerollt ist (Fig. 10), wird das Band freigegeben, und dann wird es durch Gl e i ten I ass'en im Sinne der Achse des Dorns 11 auf einen sich erweiternden Kegel übertragen, der die Tendenz hat, es auszuweiten, bevor es einen Durchmesser erlangt, der groß genug ist, um über die WeI Ie 5 zu passen. Gegen Ende des Vorgangs weisen die Schraubenlinienförmigen Aufrollungen des Bandes 2 die Neigung auf, durch elastische Einwirkung sich selbst auf dem Umfang der Welle 5 festzuziehen.
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Das mechanische Anspannen des Bandes oder des bandartigen Materials 2 während des Aufrollens auf dem Dorn 11 kann auf verschiedene Arten vor sich gehen.
Im Falle der Figuren 13 und 12 ist' das Band 2 auf einer Spule 16 gespeichert, deren Welle 17 von dem Schlitten 13 der Maschine unterstützt wird. Das von der Spule 6 ablaufende Band 2 läuft .über die Führungsrolle 14, die eine vorzugsweise trapezförmige Rille aufwei st, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Danach rollt sich das Band 2 auf dem Drehdorn 11 auf.
Die Spule 16 weist eine Bremsvorrichtung auf, die im Detail in Fig. 14 dargestellt ist. Hierfür wird eine Weite 17 vorgesehen, die gegenüber dem Schlitten 13 eine feste Position einnimmt. Die Spule 16 kann auf der Welle 17 in Lagern 18 drehen. Reibbefäge t9 befinden sich zwischen Seitenwänden 20 der Spule 16 und Flanschen 21 und 22, die während der Drehung fest mit der unbeweglichen Welle 17 verbunden sind. Der Flansch 21 ist fest mit der Welle 17 verbunden, wogegen sieh der Flansch 22 frei im axialen Sinn auf den Riefen 23 der Welle 17 verschieben kann. Ein elastisches Drucksystem 24, das beispielsweise aus einer Feder, einem KautschukiGummi)-B lock oder einer Ubereinanderschichtung von konischen Scheiben vom Typ "Belleville" besteht, hält die Beläge 19 unter Druck und im Bremszustand.
Diese in den Figuren 12 bis 1.4 dargestellte Vorrichtung unterzieht das Band 2 einer KaItverformungsbeanspruchung, die sich lediglich aus seinem Ab- und Aufrollen ergibt. Dagegen wird die Querschnittsform des Bandes 2 praktisch nicht geändert.
Im Gegensatz dazu ist in der Fig. 15 eine abgeänderte Ausfüh-* rungsform dargestellt, bei der die Spule 16 frei auf ihrer Achse 24 dreht, die vom Schlitten 13 getragen wird. Zwischen der Spule 16 und der Rolle 14 läuft das Band 2 über eine Schneideisenvorrichtung, die aus zwei Messern 25 und 26 bestehen kann.
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Das untere Messer 25 ist fest mit dem Schlitten 13 verbunden, wogegen das obere Hesser 26 fest mit einem Arm 27 verbunden ist, der um eine Achse 28 scnwenkt, die vom Schlitten 13 getragen wird. Ein hydraulischer Stempel 29 stützt sich auf das gegenüberliegende Ende 30 des Arms 27, um die beiden Messer 25 und 26 der Schneideisenvorrichtung einander zu nähern. Ein mit einer Schraube 31 einstellbarer Anschlag macht es möglich, den Abstand "der Messer 25 und 26 genau zu begrenzen,
In diesem Fall wird das Band 2 einer Kaltverformung unterzogen, wenn es die Schneideisen 25 und 26 passiert. Seine Querschnittsform wird stark verändert. Dieser Vorgang ist maßgeblich für das Auftreten der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Abflach uηgen.
In alten Fällen, das heißt, wenn es sich um Abänderungen der Figuren 1 bis 5, 6 und 7 oder 8 und 9 handelt, wird deutlich, daß durch das Aufrollen des Bandes 2 auf der Reibfläche 3 (Fig. Fugen oder Zwischenräume 32 auftreten, die einerseits als Reserve für die Fettung oder Schmierung, andererseits als Sammetkammer für die Entfernung von Verschmutzung oder Abriebteilchen dienen, wobei diese Verunreinigungen nachfolgend automatisch durch Abziehen entlang den fortlaufenden Riefen 32 entfernt werden können.
Im Falle der abgewandelten Ausführungsform aus den Figuren 5 und 19 werden diese Zwischenräume außerdem dafür benutzt, die mechanische Verbindung zwischen dem aufgerol I ten Band und der Stützbuchse herzustellen.
Es ist gleichfalls anzumerken, daß in jedem Fall nur das Band einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden kann, ohne daß dafür gesorgt werden müßte, daß das Stützteil 1, 5 oder 7 die gIeiehe Behänd Iungerfährt. Diese Tatsache wirkt sich sehr günstig aus, sowohl vom wirtschaftlichen als auch vom raechani-
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schen Gesichtspunkt her: es wird dadurch ermögIient, daß das Stützteil 1, 5 oder 7 keiner Behandlung unterzogen zu werden braucht, die seine Geometrie oder seine genau vorgegebenen Abmessungen verändern könnte.
Ansprüche:
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Claims (1)

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    Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung eines mechanischen Teils zur Verminderung der Reibung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Stützunterlage (1, 5, 7) ein Band oder bandförmiges Material (2) aus einem Lagerwerkstoff aufgetragen und festgelegt wird.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützunterlage eine ebene Platte (7) verwendet wird, auf welcher das Band (2) in einer Spirale mit nebeneinander I i egende-rr Windungen aufgerollt w i rd.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch g e kennze i chnet, daß die Stützunterlage aus einem zylindrischen Lager (1) besteht, in dessen Innern das Band (2) schraubenlinienförmig mit nebeneinanderIiegenden Windungen aufgerollt und festgeIegt wird, um dadurch ein Lager oder einen Ring zu bilden, in dessen Innern eine frei bewegliche Welle sich drehen oder gleiten kann.
    4. Verfahren gemäß Ansprüchen I^ und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des Bandes (2) Querriefen.(107) erzeugt werden, wogegen die Stützunterlage (1) derart verformt wird, daß ihr Innendurchmesser das auf dem Außendurchmesser der Windungen des Bandes (2) der einen Seite gebildete Profil erfaßt und einen Wulst formt, der zumindest teiIweise den zwischen den AußenprofI I en der nebeneinanderI?egenden Windungen des Bandes (2) verbleibenden Zwischenraum ausfüllt.
    5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriefen (107) auf dem Band (2) durch plastische Deformation ohne Materialwegnahme gebildet werden.
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    6f Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Deformation der Stützunterlage oder der Buchse 1 durch Ziehen bewirkt wird, wobei im Innern des Lagers ein Stempel (Hi) vorgesehen wird, der die zum Ze.itpunkt des' Vorgangs entstehende Reaktion aufnimmt.
    7.- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 und 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Riffelung des Bandes (2) durch AbτοJ fen Iassen eines gezahnten Rädchens (103) auf seiner Außenfläche bewirkt wird, während auf der Innenfläche und auf.dem Niveau dieses Rädchens (103) das Band (2) über die glatte Fläche einer Rolle (104) läuft, die die Deformat\onsreaktion aufnehmen soll.
    8. Verfahren gemäß Ansprüchen 4 und 6, dadurch g e k e π η ζ e ί c h η e t , daß die Deformation der Stützbuchse (1) durch Ziehen in einem Schneideisen (113) bewirkt wird, das auf die Außenfläche einwirkt, wobei die Deforma-»- tionsreaktion von einem beweglichen glatten Stempel (111) aufgenommen wίrd, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des herzustellenden Lagers ist, wobei das gezahnte Band (2) um diesen Stempel (111) aufgerollt wird, um mit der Stützunterlage (1) zum Zeitpunkt, da die Buchse (1) mit dem Band (2) vereinigt wird, durch eine rein mechanische Verbindung vereinigt zu werden.
    9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Stiitzunterl age aus einer zylindrischen Achse oder Weile (5) besteht, auf deren UmfangsfIäche das Band (2) aufgerollt und in einem schrauben Iiηienförmigen Profil mit nebeneinanderliegenden Windungen festgelegt wird.
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    10. Verfahren gemäß einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein . Band (Z) verwendet .wird, welches-aus Metall, Plastikmatertal oder einem mit Plastikmaterial ummantelten Metall besteht.
    11. Verfahren .gemäß Anspruch TO, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Band (2), bevor es auf der Stützunterlage aufgerollt und festgelegt wird, QberflächenbehandIungen unterzogen wird.
    12. Verfahren gemäß einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlband (2) verwendet wird, dessen Härte sieb automatisch in wesentlichen Beträgen vergrößert, wenn es einer mechanischen Kaltverformung unterzogen wird, die beispielsweise berm Passieren eines Schneideisens entsteht, welches den Querschnitt des Bandes reduziert oder ändert, wobei dieser Stah\ beispielsweise ein Manganstahl sein kann.
    13. Mechanisches Teil zur Minderung der Reibung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Stützuntertage (1, 5) ein Band oder bandförmiges Material (2) aus einem Lagerwerkstoff aufgetragen und festgelegt ist.
    14. Mechanisches Teil zur Verminderung der Reibung, das gemäß einem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 hergestellt ist, dadurch gekennz e i c h η e t , daß die Arbeitsfläche von benachbarten Flächen des aufgerollten und an der Stützunterlage in einem sch rauben Iiηienförmigen oder spiralförmigen Profil mit nebeneinanderIiegenden Windungen befestigten Bandes begrenzt ist, wobei die Zwischenräume oder Riefen, die zwischen den benachbarten Windungen liegen, eine Kammer darstellen, die gleichzeitig als SchmiermitteI reserve und als Sammelplatz
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    filr die Aufnahme und Zurückhaltung von eventuellen Abfäl-r len. Verunreinigungen oder meta I Iisehen Partikeln dient.
    15: Vorrichtung zur Herstellung eines mechanischen Teils zur Verminderung der Reibung gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzei chnet, daß einerseits ein Drehantrieb der Stützunterlage und andererseits Vorrichtungen für den Nachschub von Band, welches auf dieser Stützunterlage aufgerollt und befestigt werden soll, vorhanden sind sowie daß die Oberflächenbehandlung nur an dem Band durchführbar ist und nicht an der aus der Stützunterlage bestehenden Einheit.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenen Ansprüche, dadurch gekennz.e lehnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Band während des Aufro\I Vorgangs ständig unter mechanischer Spannung hält«
    17. Maschine gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Spannen des Bandes aus einer Bremse besteht, die auf die Reservespule einwirkt, die durch das Abrollen des Bandes in Drehung versetzt w i rd.
    18. Maschine gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für den Nachschub des Bandes aus einer Reservespule besteht, die frei auf ihrer Achse dreht, wobei die Vorrichtung zum Spannen des Bandes aus quer angeordneten Schneideisen besteht, welche die Form des Bandes ändern, wobei auf diese Art das Material einer fortgesetzten Kaltverformung unterziehbar ist.
    19. Maschine gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneideisen dem auf der Stützunterlage aufgerollten und befestigten Band einen Querschnitt
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    verleiht, der in der Zone, die die Reibfläche des fertiggestellten Teils begrenzt, eine seitliche Abflachung verleiht.
    20. Maschine gemäß einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung aufweist, die das Band vor dem Aufrollen einer Oberflächenbehandlung mit einem dünnen Überzug unterzieht, wonach das Band über ein Schneideisen läuft, welches die Form seines Querschnitts ändert und eine bessere Verbindung mit der Überzugsschicht gewährleistet.
    21. Maschine gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzei chnet, daß es durch die Vorrichtung für die Oberflächenbehandlung mit einem dünnen Überzug möglich ist, das Band mit einer großen Anzahl von Materialien wie beispielsweise Mo IybdänbisuIfid, puIverförmigern oder kolloidalem Graphit, verschiedenen Mineralsalzen oder Polytetrafluorethylen zu überziehen.
    22. Maschine gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Schneideisen aufweist, das gleichzeitig die Bremsung des Bandes im Zeitpunkt des Aufrollens, die Abänderung der Querschnittsform des Bandes, die Regulierung der Seite des Bandes, das heißt der endgültigen Seite des mechanischen Teils zur Verminderung der Reibung, die Kaltverformung des Bandmaterials und folglich seine Oberflächenhärtung, eine bessere Verankerung der Überzugsschicht bewirkt.
    23. Maschine gemäß einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einstellbaren Kopf aufweist, auf welchem ein seitlich gezahntes Rädchen befestigt ist, welches sich auf
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    der oberen Fläche des Bandes abstützt, das von einer
    latten Rolle gehalten wird, die in bezug auf das Rädchen in derselben Ebene gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Rolle und das Rädchen in einander entgegengesetztem Sinn zur Drehung angetrieben sind.
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DE19742419717 1973-04-25 1974-04-24 Lager und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2419717A1 (de)

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