DE2418875B1 - Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen - Google Patents
Vorderbacken für Sicherheits-SkibindungenInfo
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- A63C9/00—Ski bindings
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- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Springs (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Kritik des Standes der Technik:
Zusammenfassend wird kritisiert, daß es zur Zeit kein Bindungssystem gibt, bei dem der Vorderbacken
dem definierten Zweck ohne Einschränkung dient; wobei auch die Kompliziertheit oder Verschleißempfindlichkeit
eines Systems als Einschränkung gewertet werden kann.
Aufgabe:
Es ist ein in alle Richtungen auslösender Vorderbakken zu schaffen, der langhubig und ruckfrei in der Weise
auslöst, daß ungefährliche Stoßbelastungen bei voller Rückstellung elastisch aufgefangen werden. Außerdem
sollte der Sohlenhalter in der Lage sein, einem sich beim Auslösevorgang verkantenden Skischuh durch
eine zur Sohlenlängsachse radialen Bewegung zu folgen.
Lösung:
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die eine Feder als dicht gewickelte Schrauben-Zugfeder
ausgebildet ist und einerseits im Gehäuse gehalten ist und andererseits den Sohlenhalter trägt, so
daß sie durch ihre elastische Verformbarkeit Auslenkbewegungen des Sohlenhalters in jeder Richtung mit
entsprechend der Größe der Auslenkung progressiv ansteigender Rückstellkraft zuläßt, und daß die zweite
Feder zur Erzeugung einer Vorspannung bei der ersten Feder vorgesehen ist.
Im Ergebnis dient bei dem erfindungsgemäßen Vorderbacken die erste Feder auf Grund ihrer eigenen
charakteristischen Biegeeigenschaften unmittelbar als in jeder Richtung auslenkbares Gelenk, wobei durch
die Verbiegung der Feder eine mit der Größe der Auslenkung progressiv ansteigende Rückstellkraft entsteht.
Um die Rückstell- und Auslösecharakteristik des Vorderbackens in einfacher Weise individuellen Erfordernissen
und Bedürfnissen anpassen zu können, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zur Erzeugung der
Federvorspannung eine zweite Feder vorgesehen ist, mit der die erste Feder zwischen Gehäuse und Sohlenhalter
eingespannt ist, wobei die Stärke dieser Einspannung durch Änderung der Vorspannung der zweiten
Feder einstellbar ist. Die Kraft dieser zweiten Feder bestimmt zunächst im wesentlichen diejenige Belastungsgrenze,
bis zu der der erfindungsgemäße Vorderbacken sich gleichsam starr verhält, darüber hinaus addiert
sich die Kraft der zweiten Feder zur Rückstellkraft der ersten Feder und trägt somit sowohl zur
Höhe als auch zur Progressivität der Rückstellkraft bei. Im einzelnen kann die zweite Feder als eine Schrauben-Zugfeder
ausgebildet sein, die konzentrisch in der ersten Feder angeordnet ist und mit ihrem vom Sohlenhalter
abgewandten Ende über ein verstellbares Gewindestück am Gehäuse und mit ihrem anderen Ende
gelenkig am Sohlenhalter befestigt ist, so daß sie Auslenkbewegungen des Sohlenhalters in jeder Richtung
zuläßt, jedoch entsprechend der Größe der Auslenkung eine progressiv ansteigende Rückstellkraft, die sich zur
Rückstellkraft der ersten Feder addiert, auf den Sohlenhalter ausübt. Durch Verdrehen des Gewindestückes
gegenüber seinem im Gehäuse befindlichen Muttergewinde kann die Vorspannung der zweiten Feder verändert
werden.
Zweckmäßig ist der Sohlenhalter an der ersten Feder um deren Längsachse drehbar gelagert, so daß er
Verkantungen des Schuhes um die Sohlenlängsachse folgen kann. In diesem Fall besteht im übrigen die im
Rahmen der Erfindung bevorzugte Möglichkeit, die Vorspannung der zweiten Feder durch Verdrehen des
Sohlenhalters um die Achse der ersten Feder um jeweils 360° zu verstellen, wozu es lediglich erforderlich
ist, die zweite Feder drehfest am Sohlenhalter anzuschließen.
Erzielbare Vorteile:
Die Auslenkung erfolgt in jeder Richtung und beginnt ruckfrei bei Erreichen eines bestimmten Prozentsatzes
des jeweils eingestellten Auslöse-Grenzwertes.
Die Rückhaltekraft steigt bei der Auslenkung progressiv an, wobei der Sohlenhalter einem sich verkantenden
Schuh durch Drehung um die Längsachse der Sohle folgt.
Durch die langen Hubwege gibt der Sohlenhalter bei ungefährlichen Stoßbelastungen bei voller
Rückstellung elastisch nach.
Die Einstellung des Grenzwertes ist vor der Bindungsmontage vorzunehmen. Eine nachträgliche, d. h. unbefugte Verstellung ist so gut wie unmöglich, da sich der Sohlenhalter bei voller Drehung mit dem Ski schneidet.
Die Einstellung des Grenzwertes ist vor der Bindungsmontage vorzunehmen. Eine nachträgliche, d. h. unbefugte Verstellung ist so gut wie unmöglich, da sich der Sohlenhalter bei voller Drehung mit dem Ski schneidet.
Die Einfachheit aller Bauteile und das Fehlen empfindlicher Reibflächen ergeben eine weitgehende
Wartungs- und Verschleißfreiheit und hohe Funktionstüchtigkeit bei Vereisung und Verschmutzung.
Beschreibung:
Im folgenden wird die Erfindung am in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Vorderbacken,
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Vorderbacken nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Vorderbackens nach den F i g. 1 und 2, gesehen in Richtung gegen den Sohlenhalter.
In der Zeichnung ist das Gehäuse des Vorderbackens ein einstückiges Formteil und mit 1 bezeichnet. Das
Gehäuse wird durch Schrauben 2 auf dem Ski befestigt, wobei jedoch der Ski der Einfachheit wegen in der
Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Sohlenhalter trägt die Bezugsziffer 3. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem
Sohlenhalter 3 befindet sich eine Feder 4, die als dicht gewickelte Schrauben-Zugfeder, die mit ihrer Achse in
Längsrichtung des Skis liegt, ausgebildet ist. Die Feder 4 ist einerseits am Gehäuse 1 gehalten und trägt andererseits
den Sohlenhalter 3, wozu die Feder 4 gehäuseseitig in eine zylindrische Fassung 5 des Gehäuses 1
eingesteckt und sohlenhalterseitig auf einen Zapfen 6 des Sohlenhalters 3 aufgesteckt ist. An beiden Enden ist
daher die Feder 4 biegesteif am Gehäuse 1 bzw. Sohlenhalter befestigt.
Auslenkungen des Sohlenhalters führen somit zu Verbiegungen der Feder 4 im Federbereich zwischen
dem Rand 5a der Fassung 5 im Gehäuse 1 und der endseitigen Stirnfläche 6a des Sohlenhalterzapfens 6.
Durch diese ihre elastische Verformungsmöglichkeit gestattet die Feder 4 Auslenkbewegungen des Sohlenhalters
3 in jeder Richtung mit entsprechend der Größe der Auslenkung progressiv ansteigender Rückstellkraft,
wenn die Beanspruchung des Sohlenhalters 3 groß genug ist, die Kraft zu überwinden, mit der die Feder zwischen
Gehäuse 1 und Sohlenhalter 3 voreingespannt ist. Zur Erzeugung dieser Vorspannung ist eine zweite
Feder 7, im Ausführungsbeispiel eine Schrauben-Zugfeder, vorgesehen, durch welche die erste Feder 4 zwischen
dem Gehäuse 1 und dem Sohlenhalter 3 eingespannt ist, wobei die Stärke dieser Einspannung durch
Änderung der Vorspannung der zweiten Feder 7 einstellbar ist. Diese Zugfeder 7 ist konzentrisch in der
ersten Feder 4 angeordnet und mit ihrem vom Sohlenhalter 3 abgewandten Ende über ein verstellbares Gewindestück
8 in einem Muttergewinde 9 des Gehäuses 1 und mit ihrem anderen Ende gelenkig bei 10 am Sohlenhalter
3 befestigt. Dazu greift die Feder 7 sowohl am Gewindestück 8 wie am Sohlenhalter 3 in einen Bajonettverschluß
11, der zwar eine drehfeste Verbindung zwischen dem Sohlenhalter 3 und dem Gewindestück 8
schafft, jedoch Abwinklungen der Feder 7 zuläßt. Da der Sohlenhalter 3 mit seinem Zapfen 6 lediglich in die
erste Feder 4 eingesteckt ist, ist er an dieser Feder 4 um deren Längsachse drehbar gelagert. Er kann dadurch
Verkantungen des Skischuhes um die Sohlenlängsachse folgen. Er ermöglicht darüber hinaus, durch Verdrehen
um jeweils 360° die Vorspannung der zweiten Feder 7 nach Wunsch einzustellen. Denn wird der Sohlenhalter
3 in der beschriebenen Weise verdreht, erfährt das Gewindestück 8 eine entsprechende Verdrehung, was eine
entsprechende axiale Verstellung und dadurch eine Änderung der Vorspannung der zweiten Feder 7 zur FoI-ge
hat.
Da sich bei am Ski montiertem Vorderbacken der Sohlenhalter 3 bei einer solchen vollen Verdrehung mit
dem Ski schneidet, ist die Einstellung der Vorspannung vor der Montage des Vorderbackens am Ski vorzunehmen;
das bringt den Vorteil, daß eine nachträgliche unbefugte oder versehentliche Änderung der Einstellung
ausgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen mit einem Gehäuse, zwei Federn, von denen eine in
Skilängsrichtung im Gehäuse gehalten ist, und einem in alle Richtungen ausschwenkbaren Sohlenhalter,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Feder (4) als dicht gewickelte Schrauben-Zugfeder
ausgebildet ist und einerseits im Gehäuse (1) gehalten ist und andererseits den Sohlenhalter (3)
trägt, so daß sie durch ihre elastische Verformbarkeit Auslenkbewegungen des Sohlenhalters (3) in
jeder Richtung mit entsprechend der Größe der Auslenkung progressiv ansteigender Rückstellkraft
zuläßt, und daß die zweite Feder (7) zur Erzeugung einer Vorspannung bei der ersten Feder (4) vorgesehen
ist.
2. Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
auf einer in Skilängsachse liegenden Schrauben-Zugfeder (4) montierte Sohlenhalter (3) um die
Längsachse der Feder (4) drehbar gelagert ist.
3. Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Drehen des Sohlenhalters (3) um die Längsachse der Feder (4) um jeweils 360° eine Verstellung
des Auslöse-Grenzwertes erfolgt.
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen mit einem Gehäuse, zwei Federn,
von denen eine in Skilängsrichtung im Gehäuse gehalten ist, und einem in alle Richtungen ausschwenkbaren
Sohlenhalter. Der Vorderbacken findet mit handelsüblichen Absatz-Haltevorrichtungen wie auch mit
sogenannten »Fersen-Automaten« kombiniert im Skisport und da besonders beim Abfahrtslauf Verwendung.
Zweck:
Der Vorderbacken soll sicherstellen, daß der Skischuh bei allen an der Schuhspitze auftretenden Belastungen
(ausgenommen Kräfte direkt in Längsachse der Sohle), und zwar bei Erreichen eines fest eingestellten
Grenzwertes vom Ski gelöst wird, um der Bruch- und Verletzungsgefahr zu begegnen. Bei Stoßbelastung,
die keine Bruch- oder Verletzungsgefahr bedeutet, soll keine Auslösung, sondern ein elastisches Nachgeben
erfolgen.
Stand der Technik:
Es sind Vorderbacken bekannt, die unter Verwendung von Gelenken, Federkolben, Kugeln, Gleitflächen
oder Magneten entweder:
nur in Skiebene auslösen, d. h., daß auf Kräfte in
anderer Richtung als in Skiebene nicht oder nicht ausreichend Rücksicht genommen wird, oder
in alle Richtungen auslösen, ohne jedoch ausreichend langhubig zu sein, um bei Stoßbelastung elastisch nachgeben zu können, oder
in alle Richtungen auslösen, ohne daß der Sohlenhalter in der Lage ist, sich bei der Auslösung radial um die Längsachse der Sohle zu bewegen, so daß er einem sich bei der Auslösung verkantenden Schuh nicht ohne zusätzliche Reibungsverluste folgen kann und/oder eines Ruckes zur Überwindung der Haftreibung bedürfen, d. h., daß bei statischer Auslösung ein zu hoher Grenzwert erreicht wird.
in alle Richtungen auslösen, ohne jedoch ausreichend langhubig zu sein, um bei Stoßbelastung elastisch nachgeben zu können, oder
in alle Richtungen auslösen, ohne daß der Sohlenhalter in der Lage ist, sich bei der Auslösung radial um die Längsachse der Sohle zu bewegen, so daß er einem sich bei der Auslösung verkantenden Schuh nicht ohne zusätzliche Reibungsverluste folgen kann und/oder eines Ruckes zur Überwindung der Haftreibung bedürfen, d. h., daß bei statischer Auslösung ein zu hoher Grenzwert erreicht wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742418875 DE2418875C2 (de) | 1974-04-19 | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
CH444475A CH587669A5 (de) | 1974-04-19 | 1975-04-08 | |
AT270575A AT334261B (de) | 1974-04-19 | 1975-04-09 | Vorderbacken fur sicherheits-skibindungen |
FR7512117A FR2267806A1 (en) | 1974-04-19 | 1975-04-18 | Flexible-spring-loaded toe clip for ski binding - gives smooth, passive safety-release in all directions equally |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742418875 DE2418875C2 (de) | 1974-04-19 | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2418875B1 true DE2418875B1 (de) | 1975-10-09 |
DE2418875C2 DE2418875C2 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2465498A1 (fr) * | 1979-09-19 | 1981-03-27 | Tmc Corp | Element formant machoire avant ou arriere pour une fixation de ski |
FR2541584A1 (fr) * | 1983-02-28 | 1984-08-31 | Durfort Raymond | Fixation de ski |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2465498A1 (fr) * | 1979-09-19 | 1981-03-27 | Tmc Corp | Element formant machoire avant ou arriere pour une fixation de ski |
FR2541584A1 (fr) * | 1983-02-28 | 1984-08-31 | Durfort Raymond | Fixation de ski |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA270575A (de) | 1976-04-15 |
FR2267806B3 (de) | 1978-10-06 |
AT334261B (de) | 1976-01-10 |
FR2267806A1 (en) | 1975-11-14 |
CH587669A5 (de) | 1977-05-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |