DE241869C - - Google Patents
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- DE241869C DE241869C DENDAT241869D DE241869DA DE241869C DE 241869 C DE241869 C DE 241869C DE NDAT241869 D DENDAT241869 D DE NDAT241869D DE 241869D A DE241869D A DE 241869DA DE 241869 C DE241869 C DE 241869C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
- F02C3/02—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using exhaust-gas pressure in a pressure exchanger to compress combustion-air
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ£ 241869-KLASSE
46 d. GRUPPE
LUDWIK KNAUFF in WARSCHAU-PRAGA.
In der Patentschrift 232234 ist eine durch erhitzte oder Explosionsgase oder -dämpfe betriebene
Turbinenanlage beschrieben, in der das Treibmittel nacheinander komprimiert,
erhitzt oder verbrannt wird und Arbeit leistend expandiert, und bei welcher in derselben
Turbine die Frischgase an einer Stelle des Gehäuses in die Schaufelräume mit niedriger
Spannung eintreten, bei der Weiterdrehung des Rades zwischen den Schaufeln durch einen
mehrfach vom Schaufelkranz unterbrochenen,. allmählich sich erweiternden, jedoch nach der
Eintrittsseite geschlossenen Kanal des Gehäuses zugeführte bereits komprimierte Gase
mehr und mehr verdichtet werden und schließlich infolge der Zentrifugalkraft aus den
Schaufelräumen heraustretend in einen Er-' hitzungs- oder Verbrennungsraum gelangen,
um von dort von neuem den Schaufelräumen zugeführt zu werden und unter wiederholtem
Durchströmen der Schaufelräume, wobei zur wiederholten Ab- .und Zuführung ein dementsprechend
mehrfach durch den Schaufelkranz unterbrochener Kanal von allmählich zunehmendem
Querschnitt dient, expandierend Arbeit zu leisten. Die Patentschrift 232682 bringt eine Verbesserung dieser eben beschriebenen
Turbinenanlage in der Weise, daß zur allmählichen Kompression der Frischgase Gase oder Dämpfe aus den einzelnen Druckstufen
der Expansionsseite entnommen und diese den auf drei Seiten durch das Gehäuse geschlossenen Schaufelräumen der Kompressionsseite
durch voneinander getrennte Kanäle im Gehäuse zugeführt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine weitere Ausgestaltung der in der Patentschrift
232682 erläuterten Turbinenanlage. Handelt es sich nämlich um solche Treibmittel,
bei denen es darauf ankommt, die in die Schaufelräume eingetretenen Frischgase vor
einer Vermischung mit den von der Expansionsseite durch Kanäle , zuströmenden Gasen
zu schützen, so bedarf es hierzu einer besonderen Ausgestaltung. Gemäß vorliegender
Erfindung soll dieser Zweck dadurch erreicht werden, daß möglichst geringe Berührungsflächen
zwischen den in den Schaufelzellen enthaltenen und den aus den Druckausgleichkanälen
zuströmenden Gasen herbeigeführt werden, und zwar wird das dadurch erreicht, daß der Schaufelkranz für achsiale Beaufschlagung
ausgebildet und in achsialer Richtung so ausgedehnt gebaut ist, daß die Mündungen
der Druckausgleichkanäle mehr am Umfang des Schaufelkranzes liegen, die Explosion
(Verbrennung) dagegen mehr in der Nähe der Schaufelradnabe erfolgen kann, während
die Schaufeln selbst durch zur Schaufelradwelle konzentrische, jeweils einen Teil der
Dicke des Schaufelrades einnehmende Ringe unterteilt sind, die infolge abgesetzter Anordnung"
den Gasen in radialer Richtung einen gewundenen Weg freilassen. Dadurch wird einerseits nur eine geringe Berührungsfläche
geschaffen, anderseits zwischen den Schaufeln ein in radialer Richtung langgestreckter
Kanal geschaffen, so daß auf diese Weise die Vermischung der Frischgase mit den Verbrennungsprodukten
verhindert bzw. erschwert ist.
Des weiteren ermöglicht die Erfindung eine
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Verdoppelung des Laufrades, wenn unter Verwendung von C -gebogenen Schaufeln und
mit symmetrisch ausgebildetem Schaufelrad die Druckausgleichkanäle und die Ausströ-5.
mung für die Verbrennungsprodukte am Umfang und beiderseitig die Frischgaszuströmungs-
und die Explosionsräume in der Nähe der Nabe ebenfalls beiderseitig angeordnet sind. Hinsichtlich dieses letzteren Übelstandes
ist zu berücksichtigen, daß an sich die A^erdoppelung des Laufrades und der sonstigen
zum Betriebe der Maschine nötigen Teilebekannt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung zur Veranschaulichung gekommen,
und zwar ist:
Fig. ι ein zur Wellenrichtung rechtwinklig gelegter Schnitt Y-Y1 der Fig. 2 durch die
Turbine,
Fig. 2 der Querschnitt nach X-X1 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwicklung des nach w-zv der Fig. 2 konzentrisch zur Wellenrichtung gelegt
gedachten Zylinderschnittes der Turbine, Fig. 4 und 5 Schnitte durch das Schaufelrad,
Fig. 6 ein Schnitt nach Y2-Ys der Fig. 7,
eine andere Bauart der Turbine darstellend,
Fig. 7 ein Querschnitt nach X2 - X3 der
Fig-_6,
Fig. 8 eine Abwicklung des nach W1 der
Fig. 6 konzentrisch zur Wellenrichtung gelegt gedachten Zylinderschnittes,
Fig. 9 und 10 eine teilweise Ansicht des Schaufelrades bzw. der Schaufelung bei der
zweiten Ausführungsform,
Fig. 11 eine teilweise Ansicht der in der Mitte der Dicke des Schaufelrades angeordneten,
mit Löchern versehenen Blechscheibe.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 sitzt auf der Welle W das Turbinenschaufelrad E (Fig. 3), wobei die Verbindung zwischen Welle und Rad keine starre, sondern — mit Rücksicht auf die selbsttätige rechtwinklige und zentrische Einstellung — eine elastische ist. Dies letztere wird zweckmäßig durch eine zwischen Welle und Rad geschobene Büchse aus elastischem Material erreicht, wobei selbstverständlich eine Mitnahme der Welle bei der Drehung des Schaufelrades gesichert bleiben muß. Das aus Stahl oder Bronze bestehende Schaufelrad setzt sich aus zwei mit Stirnseiten aufeinander gelegten Hälften zusammen, die (Fig. 2) zusammengenietet sind. Die gefrästen Schaufeln haben bei der ersten Ausführungsform die aus den Fig. 4 und 5 ersichtliche S-Form, deren besonderer Zweck noch erläutert werden wird. Zur besseren Sicherung gegen die bedeutende auftretende Zentrifugalkraft kann das Schaufelrad am Umfang mit Stahldrahtwindungen versehen sein, die fest angezogen sind. Das Schaufelrad dreht sich mit nur sehr geringem Spielraum, aber reibungslos innerhalb des Gehäuses B Q H.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 sitzt auf der Welle W das Turbinenschaufelrad E (Fig. 3), wobei die Verbindung zwischen Welle und Rad keine starre, sondern — mit Rücksicht auf die selbsttätige rechtwinklige und zentrische Einstellung — eine elastische ist. Dies letztere wird zweckmäßig durch eine zwischen Welle und Rad geschobene Büchse aus elastischem Material erreicht, wobei selbstverständlich eine Mitnahme der Welle bei der Drehung des Schaufelrades gesichert bleiben muß. Das aus Stahl oder Bronze bestehende Schaufelrad setzt sich aus zwei mit Stirnseiten aufeinander gelegten Hälften zusammen, die (Fig. 2) zusammengenietet sind. Die gefrästen Schaufeln haben bei der ersten Ausführungsform die aus den Fig. 4 und 5 ersichtliche S-Form, deren besonderer Zweck noch erläutert werden wird. Zur besseren Sicherung gegen die bedeutende auftretende Zentrifugalkraft kann das Schaufelrad am Umfang mit Stahldrahtwindungen versehen sein, die fest angezogen sind. Das Schaufelrad dreht sich mit nur sehr geringem Spielraum, aber reibungslos innerhalb des Gehäuses B Q H.
Bei der Bewegung der Schaufeln durch den Ausgleichraum A-Z (Fig. 1 bis 3), also auf
dem Wege, den der Bogen L-N in Fig. 1 darstellt, saugen die Schaufeln M, die infolge
ihrer Gestalt als Flügel eines achsial beaufschlagten Ventilators wirken, das Gemisch von
Luft mit brennbarem Gase an, während sie gleichzeitig die zwischen den Schaufeln enthalten
gewesenen Produkte der voraufgegangenen Explosion (Verbrennung o. dgl.) nach Z-Z1 weiter befördern. Bei der bedeutenden
Drehgeschwindigkeit werden jetzt die mit frischem Gasgemisch gefüllten Schaufelzellen
in den Kompressionsraum der Turbine, der sich von N bis etwa P (Fig. 1) erstreckt, mit
hineingerissen. In diesen Teil des Gehäuses münden nun am Umfang die Druckausgleichkanäle
Ze-Ze1, durch welche die der entgegengesetzten
Expansionsseite entströmenden hochgespannten Verbrennungsprodukte zuströmen, das in den Schaufelzellen vorhandene
Frischgasgemisch verdichtend. Da die Schaufeln durch konzentrische, in den beiden Schaufelradhälften
zueinander versetzt angeordnete Stege, wie Fig. 2 und 4 zeigen, versteift sind, \verden die Gase bei ihrer Bewegung von den
Druckausgleichkanälen nach der Nabe zu den in Fig. 2 durch einen wellenförmigen Pfeil
angedeuteten gewundenen Weg einnehmen müssen. Hierdurch wird einer zu schnellen unerwünschten Mischung des brennbaren Gasgemisches
mit den nachströmenden Verbrennungsprodukten vorgebeugt. Während sich nun also die komprimierten Schaufelzellenfüllungen
von P nach Q (vgl. Fig. 1) bewegen, erfolgt die Verbrennung bzw. Explosion
infolge des in T erzeugten elektrischen Zünd^
funkens. Hierdurch wird die Pressung der Zellenfüllungen erheblich erhöht. Nunmehr
entweichen die Verbrennungsprodukte mit großer Geschwindigkeit auf dem Schaufelradwege
von Q bis R (Fig. 1) aus den Schaufelzellen nach den Expansionsmündungen der
Druckausgleichkanäle k (vgl. auch Fig. 2), wobei ihre Druckspannung absatzweise abnimmt.
Dieses Ausströmen der Gase bei der Expansion erzeugt die Drehbewegung des Schaufelrades, da die Lauf- und Leitschaufeln
nach den bekannten Regeln des Dampfund Gasturbinenbaues geformt sind. Hierbei hängt natürlich die Geschwindigkeit der Gasströmung
und mit ihr auch diejenige der Turbinenraddrehung vom Druckunterschied an
den beiden Mündungen der Druckausgleichkanäle ab.
Auf dem weiteren Wege von R bis L entweichen die Verbrennungsprodukte — ebenso
wie auch bei dem darauffolgenden Durchstro-
/■
men des Ausgleichraumes A - Z — (Weg L-N) durch Z1 nach außen.
Das brennbare Gas, das zur Erzeugung des Explosionsgasgemisches dient, wird der TJurbine
zweckmäßigerweise von der Gasquelle aus durch das Rohr G (Fig. i, 2 und 6) in der
Pfeilrichtung zugeführt. An das Rohr G schließen sich Ausströmrohre g mit Düsen an,
aus denen das Gas in A eintritt. Zum Zweck einer Regelung der Gaszufuhr ist nun im
Rohr G ein Kolben h verschiebbar angeordnet, der unter dem Einfluß eines von der Turbine
aus gedrehten Geschwindigkeits- oder Leistungsreglers steht. Durch Verschiebung des
Kolbens h wird nun eine größere oder kleinere Zahl der Ausströmrohre g freigegeben, wodurch
die Menge des ausströmenden brennbaren Gases vergrößert oder verkleinert und in weiterer Folge die von der Turbine abzugebende
Arbeit geregelt wird. Die Druckausgleichkanäle k sind aus parallel zueinander
gelegten, an den Rändern zusammengenieteten Blechen gebildet, die an den Seiten mit
einer angegossenen Metallwandung D versehen sind. Das Ganze ist in dem Gußansatz H
des Turbinengehäuses BQH untergebracht
und mittels des Deckels d darin festgehalten. Um eine übermäßige Erhitzung des Turbinengehäuses
zu vermeiden, wird das letztere zweckmäßig mit einer Wasserkühlung versehen. Das Kühlwasser kreist in besonders
dafür vorgesehenen Hohlräumen des Gehäuses, wie es aus Fig. 2 und 7 ersichtlich ist. Bei
Verwendung der gewählten S - Form der Schauf elung kann — natürlich nach Vornahme
gewisser Konstruktionsänderungen der unbeweglichen Teile — die Turbine umsteuerbar
gemacht werden. Es ist nur nötig, mit entgegengesetzt gerichteten Leitkanten zu versehende
Leitkanäle auch auf der anderen Schaufelradseite anzuordnen und im übrigen nur noch eine doppelseitige Gaszufuhr und
doppelseitige Ausgleichräume Z1 bzw. A vorzusehen.
Es ist ersichtlich, daß dann bei Inbetriebnahme der einen oder der anderen Seite
der Vorrichtung und gleichzeitiger Ausschaltung der anderen das Schaufelrad in der einen
oder in der anderen Drehrichtung umlaufen wird.
Die aus den Fig. 6 bis 11 zu ersehende Ausführungsform
stellt eine sonst nach den gleichen Grundsätzen gebaute, aber doppelt wirkende und nicht umsteuerbare Turbine dar.
Die Schaufeln (Fig. 8 und 10) sind hier nicht S- sondern C-förmig, so daß das Schaufelrad
zu der Hauptebene völlig symmetrisch gestaltet ist. Hieraus folgt, daß das Ansaugen des
brennbaren Gasgemisches beiderseits erfolgt, zu welchem Zweck beiderseitige Gaszuführungsdüsen
vorgesehen sind. Auch die Explosionskammern, die Druckausgleichkanäle und die Ausgleichräume sind, wie die Figuren
zeigen, beiderseitig ausgeführt. Die Gaszufuhr und die Explosionsvorrichtung befinden
sich nun in der Nähe der Nabe, während die Mündungen der Druckausgleichkanäle, und
die Ausströmung der Verbrennungsprodukte am Umfang des Schaufelrades angeordnet sind. Durch diese Bauart wird erreicht, daß
das Schaufelrad die Gasmischung bei A infolge der Zentrifugalbewegung der Zellenfüllungen
ansaugt, hierbei also als ein Radialventilator zur Wirkung kommt. Die übrige Wirkungsweise ist auf Grund des bereits Gesagten
ohne weiteres klar.
Das Schaufelrad besteht bei dieser Ausführungsform
auch aus zwei aufeinander gelegten Hälften. Zwischen beiden ist jedoch eine mit Löchern/ versehene BlechscheibeC (Fig. 7
und 11) angeordnet. Diese letztere bezweckt,
zunächst die bei beiderseitiger Gaszufuhr und Führung zu befürchtenden starken Gaswirbelungen
möglichst zu vermeiden und hierdurch einer allzu schnellen Vermengung der frischen
Gase mit den Verbrennungsprodukten vorzubeugen. Außerdem hat aber die perforierte
Zwischenwand den wichtigen Zweck, Ungleichheiten der beiderseitigen Drücke sofort
auszugleichen und auf diese Weise ein einseitiges Andrücken des elastisch gelagerten
Schaufelrades an die umgebende Gehäusewand wirksam zu verhüten. Durch die in der
vorstehenden Beschreibung klargelegten neuen Ausführungsformen des Schaufelrades und
der Druckausgleichkanäle ist ihre Anwendungsfähigkeit selbstverständlich nicht als erschöpft
anzusehen. Es ist ohne weiteres klar, daß auch z. B. bei der Ausführung der Turbine
nach Fig. 2 der Patentschrift 232682 das Schaufelrad der vorliegenden Erfindung ohne
Änderungen und die Druckausgleichkanäle mit geringen Änderungen, die sich ohne weiteres
ergeben, vorteilhafte Anwendung finden können. Ferner sei noch besonders hervorgehoben,
daß bei den vorliegenden beiden weiteren Ausführungsformen der Turbine nicht etwa nur Zustandsänderungen der brennbaren
Gase oder Dämpfe durch Explosion in Frage kommen, sondern daß eine Verbrennung fester oder flüssiger Brennstoffe selbstverständlich
auch ohne weiteres anwendbar ist.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Durch erhitzte· oder Explosionsgase oder -dämpfe betriebene Turbinenanlage, bei welcher zur allmählichen Verdichtung der Frischgase Gase oder Dämpfe aus den einzelnen Druckstufen der Expansionsseite entnommen und diese den voneinander getrennten Kanälen im Gehäuse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz für achsiale Beauf-schlagung ausgebildet und die Mündungen der Druckausgleichkanäle (k k . . .) am Schaufelkranz angeordnet sind, die Explosion (Verbrennung) dagegen in der Nähe der Schaufelradnahe erfolgen kann, während die Schaufeln selbst durch zur Schaufelradwelle konzentrische, jeweilig nur einen Teil der Dicke des Schaufelrades einnehmende zylindrische Ringe unterteilt sind, die infolge abgesetzter Anordnung den Gasen in radialer Richtung nur einen gewundenen Weg freilassen, um eine Mischung der nach der Explosionskammer zuströmenden verdichteten Frischgase mit j den abziehenden Verbrennungsproduktenj möglichst zu vermeiden.
- 2. Turbinenanlage nach Anspruch 1, cdaclurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad mit C-förmigen Schaufeln ausgerüstet ist und daß die Druckausgleichkanäle und die Ausströmung für die Verbrennungsprodukte am Umfang und beiderseitig, die Frischgaszuströmungs- und die Explosionsräume in der Nähe der Nabe und ebenfalls beiderseitig angeordnet sind, so daß eine doppelte Wirkung, wenn auch ohne die Möglichkeit einer Umkehrung der Drehrichtung, erzielt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE241869C true DE241869C (de) |
Family
ID=501131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE241869C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2601758A (en) * | 1945-10-06 | 1952-07-01 | Kenneth K Knopf | Plural combustion product generator in ring coaxial with turbine |
DE955186C (de) * | 1954-09-04 | 1956-12-27 | Max Adolf Mueller Dipl Ing | Heissgas- bzw. Gasturbinen-Triebwerk |
US5120431A (en) * | 1990-02-13 | 1992-06-09 | Fcb | Pneumatic centrifugal separator |
-
0
- DE DENDAT241869D patent/DE241869C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2601758A (en) * | 1945-10-06 | 1952-07-01 | Kenneth K Knopf | Plural combustion product generator in ring coaxial with turbine |
DE955186C (de) * | 1954-09-04 | 1956-12-27 | Max Adolf Mueller Dipl Ing | Heissgas- bzw. Gasturbinen-Triebwerk |
US5120431A (en) * | 1990-02-13 | 1992-06-09 | Fcb | Pneumatic centrifugal separator |
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