DE2418587A1 - Entlueftungsventil - Google Patents
EntlueftungsventilInfo
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- Y10T137/784—Integral resilient member forms plural valves
Description
ALFRED TEVES GMBH ZL/Wei/bo. 241858/
Prankfurt am Main 1. April 1974
P 4272
M.L. Terrel - 1
Entlüftungsventil
Zusatz zu Patent Nr. (Anmeldung P 24 05 799.6)
Zusatz zu Patent Nr. (Anmeldung P 24 05 799.6)
Die Erfindung betrifft ein Entlüftungsventil für ein Tellerventil, bei welchem der Druck an einem ■Verbraucheranschluß
mit Hilfe eines Vorsteuerdruckes regelbar ist, in dem der Verbraucheranschluß in Abhängigkeit des eingesteuerten
Vorsteuerdruckes mit einer Druckmittelquelle
oder mit einem Auslaß verbindbar ist, wobei das Tellerventil einen in einem Gehäuse angeordneten Ventilschaft
aufweist, an dem zwei Ventilteller befestigt sind,durch die ein erster Ventilsitz und ein zweiter Ventilsitz
verschließbar ist, wobei der erste Ventilsitz sich an einer durch den Vorsteuerdruck entgegen dem Druck am
Verbraucheranschluß versohiebbaren Hülse angeordnet
ist und der zweite Ventilsitz ortsfest im Gehäuse angeordnet ist und daß der Ventilschaft durch eine Feder
in Richtung auf die Ventilsitze vorgespannt ist und durch die Hülse entgegen der Kraft der Feder verschiebbar
ist, sobald sich der erste Ventilsitz in Anlage am Ventilteller befindet, so daß dieser verschlossen
ist und daß bei einer derartigen Verschiebung des Ventilschaftes der andere Ventilteller vom zweiten Ventilsitz
abgehoben ist, nach Patent Nr. (Patentanmeldung
P 24 05 799.6).
Mit dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 24 05 799.6) vmrde ein. Ventil vorgeschlagen, welches am Auslaß ein
Entlüftungsventil aufweist, um das abzuleitende Druckmittel
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zur Atmosphäre hin abzulassen. Dieses Entlüftungsventil besteht im wesentlichen aus einer starren Röhre, die an
einem Ende mit dem Auslaß verschraubt und am anderen Ende dicht verschlossen, ist. Diese Röhre ist dabei mit
radialen Öffnungen versehen. Auf der Röhre ist dann eine elastische Hülse, welche ebenfalls Öffnungen
aufweißt, derart befestigt, daß die Öffnungen der Hülse
und der Röhre sich nicht überdecken. Tritt nun im Inneren der Röhre ein Überdruck auf, so wird die Hülse gedehnt,
so 'daß zwischen ihr und der Röhre ein Zwischenraum entsteht. Dadurch wird zwischen den Öffnungen der Röhre
und der Hülse eine Verbindung hergestellt, so daß Druckmittel aus dem Inneren der Röhre zur Atmosphäre
abfließen kann.
Ein derartig aufgebautes und ebenso arbeitendes Entlüftungsventil ist für siob auch durch die US-PS 2 657
bekannt.
Bei solchen Entlüftungsventilen ist es nun "bei -der
Verwendung für ein Seilerventil der eingangs genannten
Art von Nachteil, daß es in Achsrichtung des Auslasses
einen relativ großen Bauraum beansprucht, wenn eine brauchbare Entlüftuiigaleistung ersielt werden soll.
Da das gesamte Ventil insbesondere sur Tsrwendung in
Antihlockierregelanlagea. vorgesehen ist, !steine höbe
Entlüftungaleistung von größter Bedeutung, um ein aasreichend
schnelles Ansprechen der Antiblockierregelung zu erreichen. Die Unterbringung großer Ventile "bereitet
jedoch in den heutigen Fahrzeugen eriieblicae Schwierigkeiten.
Hinzukommt außerdem noch, daß diese großen Entlüftungsνentile infolge des hohen Materialbedarfs
und der relativ kostspieligen Fertigung durch ihre spezielle Eorrn einen erheblichen Kostenfaktor für die
gesamte Anordnung darstellen.
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Des weiteren sind diese Entlüftungsνentile in ihrer Arbeitsweise
nicht zufriedenstellend. Wenn sich nämlich die Hülse gegenüber der Röhre verschiebt, verdreht oder verwindet,
so besteht die Gefahr, daß die Öffnungen der Hülse mit denen der Röhre in Überdeckung kommen und somit eine ständig
offene Verbindung vom Inneren der Röhre zur Atmosphäre entsteht, so daß das Entlüftungsventil seine vorgesehene
Aufgabe nicht mehr erfüllt. Bei starken Druckstößen im Inneren der Röhre besteht darüberhinaus die Gefahr, daß
die Hülse überdehnt wird oder platzt, so daß das Entlüftungsventil zerstört wird. Auch ist die Hülse vor
äußeren Einwirkungen und damit vor Beschädigungen und Verschmutzung in keiner Weise geschützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es kleiner
baut, zuverlässig und mit großer Leistung entlüftet, einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist. Des
weiteren soll es unempfindlich gegen hohe Drücke und vor äußeren Beschädigungen und Verschmutzung sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auslaß aus einer Öffnung im Gehäuse besteht, welche
einen über eine Außenfläche des Gehäuses kegelstumpfförmigen Vorsprung aufweist, und daß der Auslaß von einer elastischen
Membran überdeckt ist, welcher durch ein Befestigungselement am Gehäuse in Abstand zum die Öffnung umgebenden
Vorsprung befestigt ist und daß ein mittlerer Bereich der Membran innerhalb des Vorsprunges druckmittelundurchläsßig
ist, während zwischen Vorsprung und dem Befestigungselement mindestens ein die Membran durchdringender
Schlitz vorgesehen ist.
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Damit baut das Entlüftungsventil, sehr flach,da die Auslaßöffnung
einfach von einer aus ebenem Material gefertigten Membran überdeckt wird. Auch darin, daß die Membran
nuraus ebenem Material besteht, ist ein erheblicher Fertigungsvorteil ohne weiteres zu erkennen. Ein Verdrehen
und Verrutschen der Membran ist dabei nicht möglich, so daß die Schlitze der Membran in keinem Fall
sich mit der Öffnung überdecken können. Aber auch ein mögliches Verdrehen der Membran um die Achse der Öffnung
könnte nicht dazu führen, so daß bei der Montage auch nicht auf eine bestimmte Stellung geachtet werden braucht,
Bei der Befestigung erfährt die Membran infolge des Vorsprunges eine Wölbung, so daß sie in Ruhestellung stets
unter leichter Vorspannung auf diesem aufliegt und die Öffnung verschließt. Eine hohe Entlüftungsleistung ist
mit dieser Anordnung ohne weiteres erreichbar, da die Schlitze in der Membran insgesamt problemlos gleich oder
sogar größer als die Öffnung des Auslasses vorgesehen werden können, wobei die Wege, die das Druckmittel vom
Auslaß bis zur Atmosphäre zurücklegen muß, in jedem Fall äußerst kurz sind und somit nur einen geringen
Strömungswiderstand bieten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Öffnung im Gehäuse zylindrisch und der Vorsprung kreisförmig ausgebildet ist und die Öffnung
konzentrisch umgibt, wobei der Vorsprung senkrecht zu einer Achse der Öffnung ausgebildet ist,und daß die
Membran aus Gummi besteht und einen ringförmigen um den Vorsprung mit dem Gehäuse mit Hilfe des Befestigungselementes verbundenen Randteil sowie einen kreisförmigen
Mittelteil aufweist und daß die Membran im Randteil mehrere gleiche Schlitze aufweist, durch die jeweils
ein gleicher Abschnitt des kreisförmigen Mittelteils
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umgeben ist und daß das Befestigungselement eine flache Kappe ist, welche die Membran überdeckt und durch welche
die Membran am Außenumfang mit dem Gehäuse verklemmt ist, wobei die Kappe vorzugsweise über den Schlitzen der Membran
Durchbrüche aufweist.
Dadurch, daß die Membran einfach mit Hilfe der Kappe festgeklemmt wird, ist eine äußerst einfache Befestigungsmöglichkeit für die Membran geschaffen worden. Darüberhinaus
erfüllt die Kappe jedoch gleich weitere Anforderungen. Sie schützt die Membran vor äußeren Einwirkungen, wie Verschmutzung
und Beschädigungen durch Fremdkörper. Des v/eiteren begrenzt sie die mögliche Dehnung der Membran auf
ein bestimmtes Maß, so daß diese nicht infolge hoher Druckstöße oder dergleichen gefährdet werden kann.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
iriden übrigen Unteransprüchen wiedergegeben, deren Torteile
sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ergeben.
In der Zeichnung zeigt
Pig. 1 einen Schnitt durch ein Tellerventil gemäß dem Hauptpatent,
Pig. 2 ein Pührungskreuz, welches im Tellerventil nach Pig. 1 Verwendung findet,
Pig. 3 ein Tragkreuz mit einem Ventilsitz, welches ortsfest im Tellerventil nach Pig. 1 angeordnet
ist,
Pig. 4 einen Schnitt durch ein Tellerventil mit dem erfindungsgemäßen Entlüftungsventil,
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Pig. 5 eine Draufsicht auf das Entlüftungsventil der Pig. 4,
Pig. 6 eine Seitenansicht auf das Entlüftungsventil der Pig. 4,
Pig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Aus-» führungsmöglichkeit der Membran gemäß
der Erfindung.
Ein .Tellerventil 10 in Pig. 1 weist ein Ventilgehäuse
auf, welches aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil
besteht. Die Ränder einer Membran 14 sind durch Schrauben zwischen einem kreisförmigen Plansch 15 des Oberteils
und einem entsprechenden Plansch 16 des Unterteils 13 befestigt. Das Gehäuse 11 weist außerdem eine mit dem
Unterteil 13 durch Schrauben 19 befestigte untere Abschlußplatte 18 auf, die durch einen O-Ring 20 dicht mit
dem Unterteil 13 verbunden ist.
Durch das Unter-feLl 13 verläuft eine zylindrische Bohrung 21,
die sich ab einem Absatz 23 als vergrößerte Senkbohrung fortsetzt. In der Bohrung 22 ist ein Pührungskreuz 24
und ein Tragkreuz 26 angeordnet.
Das Pührungskreuz 24, welches in Pig. 2 vergrößert dargestellt ist, besteht aus einem zylindrischen Teil 27
und daran kreuzförmig angeordneten Plügeln 25· Der Durchmesser des Zentrierkörpers 24 gemessen über die Plügel
entspricht dabei dem Durchmesser der Bohrung 22.
Das Tragkreuz 26, welches in Pig. 3 vergrößert dargestellt ist, besteht aus einer Platte 30, die eine zentrale
Bohrung 31 aufweist, welche von einem Ventilsitz 32 umschlossen wird. An der Platte 30 sind 4 Beine 34 mit damit
verbundenen Füßen 35 angeordnet. Die Füße 35 sind zwischen
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dem Unterteil 13 und der Platte 18 festgeklemmt.
Im Unterteil 13 ist ein Druclanittele inlaß 36 sowie ein Verbraucheranschluß 37 vorgesehen.
Ein Ventilschaft 29.besteht aus einer Röhre 38, deren
Durchgang mit 39 bezeichnet ist. Ein Ventilteller 14 ist oberhalb einer Hülse 28, welche die Röhre 38 teilweise
umgibt, angeordnet. Unterhalb der Hülse 28 sind nacheinander um die Röhre 38 eine Unterlagscheibe 41,
ein Ventilteller 42 und ein Teil 43 angeordnet. Auf das äußere obere Ende der Röhre 38 ist eine Mutter 44
und auf das äußere untere Ende eine Mutter 45 geschraubt. Durch Anziehen der Muttern 44 und 45 werden
alle um die Röhre 38 angeordneten Bauteile unter Druckspannung gesetzt.
Die Platte 18 weist eine zylindrische Ausnehmung 46 auf. Das Teil 43 auf dem Ventilschaft 29 ist ebenfalls zylindrisch
ausgebildet und in der Ausnehmung 46 verschiebbar angeordnet. Ein O-Ring 47 ist zwischen dem Teil 43 der
Ausnehmung 46 vorgesehen, so daß beide Teile gegeneinander abgedichtet sind. In der Ausnehmung 46 befindet sich eine
Schraubenfeder 48, die sich einerseits auf der Platte und andererseits auf dem Teil 43 abstützt und so den
Ventilschaft 29 in der Zeichnung gesehen nach oben vorspannt.
In der Membran 14 ist eine kreisförmige Öffnung 49, in
der eine Hülse 50 mit der Membran 14 durch eine mit der
Hülse 50 verschraubte Mutter 51 befestigt ist. Die Mutter drückt eine Unterlagscheibe 52 gegen die Membran 14 und
und diese wiederum gegen einen an der Hülse 50 vorgesehenen Ansatz 53.
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Dae Oberteil 12 hat eine mit einer zylindrischen Fläche
versehene Bohrung 56 mit einer Achse 57. Vorteilhafterweise sind viele Teile der in Pig. 1 dargestellten
Konstruktion zur Achse 57 symmetrisch.
Das untere Ende der Hülse 50 wird durch eine zylindrische Öffnung 59 durch einen Zentrierkörper 60 geführt, der mit
dem Unterteil 13 einstückig ausgebildet ist. Der Zentrierkörper 60 wird dabei von zur Achse 57 annähernd parallelen
Bohrungen 61 durchdrungen. Die Hülse 50 ist verschiebbar in der Bohrung 56 geführt. Durch einen O-Ring 62 wird
eine druckdichte Verbindung zwischen der Außenfläche der Hülse 50 und der Bohrung 56 geschaffen.
Mit dew Ventilkörper 11 ist ein einen Einlaßkanal 64
aufweisendes Teil 63 verbunden. Diesem Kanal wird Druckmittel zugeführt. Bei Verwendung des Tellerventils 10
in einem Bremssystem ist dieser Druck der Betätigungskraft am Bremspedal, proportional. Er kann dann z.B.
zwischen 0 und 100 psi (ca. 0-7.031 kp / cm ) variieren. Wenn sich ein Plungerkolben 65 in der dargestellten
Position befindet, kann Druckmittel über den Kanal 64 und einen zylindrischen Anschluß 67 im Oberteil 12
einem Raum 66 oberhalb der Membran 14 zugeführt werden. Der Plungerkolben 65 ist lose in einem Magnetventilgehäuse
68 gehalten.
Die Anordnung im Magnetventilgehäuse 68 dient dazu, den im Kanal 64 ankommenden Steuerdruck zusätzlich vor
Erreichen des Tellerventils 10 zu beeinflussen. Dies kann z.B. bei Verwendung des Tellerventils 10 in einem
Bremssystem zur Antiblockierregelung vorgesehen sein. Dabei wird durch den Plungerkolben65 ein Ventilsitz 75
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verschlossen, wenn dieser infolge der Erregung.der Magnet- wicklung
in der Zeichnung gesehen nach links verschoben wird. Damit wird dann also die Verbindung zum Kanal 64
unterbrochen. Gleichzeitig wird jedoch ein auf der entgegengesetzten
Seite des Plungerkolbens 65 angeordnetes Dichtungselement 70 vom Ventilsitz 71 abgehoben, so daß
der Raum 66.oberhalb der Membran 14 mit dem Auslaß verbunden wird. Dieses zusätzliche Vorsteuerventil 68 muß
jedoch beim Tellerventil 10 nicht unbedingt vorgesehen werde"n und ist für die Punktion des Tellerventils 10
selbst unerheblich. Es soll lediglich deutlich/zeigen, daß sich das Tellerventil 10 z.B. in einem Bremssystem
hervorragend für eine gleichzeitig integrierte Antiblockierregelung eignet.
In der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Tellerventil 10 für Druckluft vorgesehen. Daher ist der
Auslaß 56 mit einem Entlüftungsventil 77 versehen, welches das abzuleitende Druckmittel direkt zur Atmosphäre hin
abströmen läßt.
Bei dem in Pig. 4 dargestellten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel
mit dem erfindungsgemäßen Entlüftungsventil sind für funktionell gleiche Teile wieder die
gleichen Bezugsziffern verwendet und durch einen zusätzlichen Strich kenntlich gemacht. Dabei ist eine Bruchlinie
100 eingezeichnet. Links der Linie 100 ist das Tellerventil 10 identisch mit dem der Pig. 1. Die Teile 12%
13', 18',14',50»,51',52',62» und 72» rechts der Linie
in Pig. 4 entsprechen ebenfalls weitgehend denen der Pig.
Das Unterteil 13 hat bei diesem Ausführungsbeispiel zwei · Auslaßöffnungen 37' und 37" und eine Einlaßöffnung 36'.
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Der Zentrierkörper 60 ist ähnlicti dem in Fig. 1, in
welchem die Hüte 50' verschiebbar geführt ist. Die Hülse 50·
weist eine Ringnut 101 auf, in der eine Dichtung untergebracht ist, die dort einen Tentilsitz 102 bildet. Unterhalb
der Hülse 50f ist ein hohles Teil 107 angeordnet, welches einen radialen Vorsprung 110 aufweist. Der
Torsprung 110 hat an seiner Oberseite eine Ringnut 111 ,
in der eine Dichtung 112 angeordnet ist, so daß der Vorsprung 110 einen Ventilteller bildet, der in diesem
Fall jedoch mehr ringförmigen Charakter hat. Dieser korrespondiert mit einem Ventilsitz 113, der am Unterteil
einstückig ausgebildet ist. Auf einer Unterseite 117 des Vorsprunges 110 stützt sich eine Feder 114 einerseits
und auf einem Fortsatz 116 der Platte 18' andererseits ab,
wobei sie eine zylindrische Außenfläche 115 des 'Teils umgreift. Das Teil 107 ist in der Platte 181 koaxial sur
Hülse 50' beweglich geführt und mittels einer Dichtung
gegenüber diesem abgedichtet. Die Platte 18f ist mit einem O-Ring 20» zum Unterteil 13' abgedichtet. Ein
oberes Ende 108 des Teils 107 korrespondiert mit- dem
Ventilsitz 102.
Mittels einer Mutter 51 * und einer Unterlagscheibe 52*
ist wiederum eine Membran 141 mit der Hülse 501 verbunden.
Die Hülse 50' ist ebenfalls wieder gegenüber dem Oberteil 12* axial verschiebbar und durch eine Dichtung 62*
abgedichtet.
In einem oberen Bereich 127 des Oberteils 121 ist ein
Auslaß 56* vorgesehen, der von einem Entlüftungsventil verschlossen ist. Ein in gleicher Weise aufgebautes Entlüftungsventil
104 verschließt einen zweiten Auslaß 105, welcher achsengleich zum Auslaß 56· in der Platte 18·
vorgesehen ist.
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Da die Entlüftungs ν entile .103 und 104 in völlig gleicher
Weise aufgebaut sind, wird nachfolgend nur das Entlüftungsventil 104 näher beschrieben. Der Auslaß 105 weist eine
Öffnung 106 auf, die einen Vorsprung 118 hat, welcher nach außen mit einer kegelstumpfförmigen Fläche 122
zur Platte 18' verläuft. Über der Öffnung 106 ist eine
Membran 120 angeordnet, welche Schlitze 121 aufweist, die von der Symmetrieachse radial nach außengesehen
hinter dem Vorsprung 118 vorgesehen sind, sich also nicht mit·der Öffnung 106 überdecken, d.h. ein Radius 123
in Fig. 5 ist stets entscheidend größer als der innere Radius der Öffnung 106. Die Membran 120 hat eine Ringnut
129, in die ein Flansch 128 der Platte 18· eingreift. Auf einer Anschlagfläche 119 ist eine Kappe 124 aufgesetzt
und mit Schrauben 126 befestigt, wodurch gleichzeitig die Membran 120 auf den Flansch 128 gedrückt und
dort eingeklemmt wird. Die Kappe 124 weist Durchbrüche auf, die direkt über dem Schlitz 121 liegen.
In Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Entlüftungsventil bzw. 103 gezeigt, wobei das Entlüftungsventil jedoch nur
bis zu seiner Randzone dargestellt ist. Darin hat die Kappe 124 vier runde Durchbrüche 125, unter welchen ebenfalls
vier nierenförmige Schlitze 121 der Membran 120 zu erkennen sind.
In'der Seitenansicht der Fig. 6, in der über einen geschnittenen
Teil des Tellerventils 10 das Entlüftungsventil 103 durch gestrichelte Linien angedeutet ist,
ist die sehr flache und platzsparende Bauweise des erfindungsgemäßen
Entlüftungsνentils besonders deutlich
zu erkennen.
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In Pig. 7 ist eine andere Au-sführungsform für eine Membran
120· gezeigt, die anstelle der Membran 120 der Pig. 4 Verwendung finden kann. Diese Membran 120' hat an ihrem
gesamten Umfang gleichmäßig verteilte Ausschnitte 131, so daß sternförmige Portsätze 130 entstehen. In diesen
Portsätzen 130 ist eine kreisförmige Ringnut 129' vorgesehen, die der Ringnut 120 nach Pig. 4 entspricht.
Es sei hier jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese Ringnut 129 in beiden Pällen nicht unbedingt
bei der Pertigung der Membran 120 an dieser ausgeführt werden muß. Aufgrund der Elastizität der Membran 120
würde sich die Ringnut 129 bei der Montage durch Anpressen an den Plansch 128 selbsttätig eindrücken. Durch zwei
gestrichelt angedeutete Kreise 132 und 133 ist inPig. gezeigt, an welcher Stelle diese Membran 120' den
Vorsprung 118 berührt, wenn sie, wie in Pig. 4 gezeigt, montiert ist.
Ein Vorteil bei dieser Ausführungsform der Membran 120'
besteht darin, daß bei der Pertigung aus ebenem Material lediglich eine Außenkontur, z.B. durch Stanzen, hergestellt
werden muß. Ein zusätzliches Lochen der Schlitze ist dabei nicht mehr erforderlich.
Die Punktion, am Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entlüfungsventils 104 der Pig. 4 erläutert^ ist folgende:
Im Normalzustand, d.h. wenn im Inneren der Öffnung 106 atmosphärischer Druck herrscht, befindet sich die Membran
in der gezeichneten Stellung und verschließt am Vorsprung 118 die Verbindung der Öffnung 106 zur Atmosphäre.
Tritt jedoch im Inneren der Öffnung 106 Druck auf, so wird die Membran 120 kraftbeaufschlagt und bläht sich
auf, so daß sie vom Vorsprung 118 abhebt und somit die Verbindung vom Inneren der Öffnung 106 vorbei am
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Vorsprung 118 durch die Schlitze 121 und die Durchbrüche 125.
durch die Kappe 124 zur Atmosphäre hin freigibt. Das Aufblähen der Membran 120 wird jedoch durch die Kappe 124
auf eine bestimmte maximale Größe begrenzt, die so konstruktiv festgelegt ist, daß die Membran 120 niemals überdehnt
oder gar zerrissen werden könnte." Sie stützt sich bei hohem Druck bereits in ihrem zulässigen elastischen Dehnbereich
an der Kappe 124 ab. !fach erfolgtem Druckausgleich kehrt sie infolge ihrer Elastizität wieder in die gezeichnete
Ausgangslage zurück und verschließt die Verbindung zur Atmosphäre erneut.
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Claims (4)
1. Entlüftungsventil für ein Tellerventil, bei welchem der Druck an einem Verbraucheransehluß mit Hilfe
. eines Torsteuerdruckes regelbar ist, in dem der
.Verbraueheranschluß in Abhängigkeit des eingesteuerten
Vorsteuerdruckes mit einer Bruckmittelquelle oder mit einem Auslaß verbindbar ist, wobei
das Tellerventil einen in einem Gehäuse angeordneten Ventilschaft aufweist, an dem zwei Ventilteller
befestigt sind, durch die ein erster. Ventilsitz und ein zweiter Ventilsitz verschließbar
ist, wobei der erste Ventilsitz sieb an einer durch den Vorsteuerdruck entgegen dem Druck am
Verbraucheranschluß verschiebbaren Hülse angeordnet ist und der zweite Ventilsitz ortsfest im
Gehäuse angeordnet ist und daß der Ventilschaft durch eine Feder in Richtung auf die Ventilsitze
vorgespannt ist und durch die Hülse entgegen der Kraft der Feder verschiebbar ist, sobald sich
der erste Ventilsitz in Anlage am Ventilteller befindet, so daß dieser verschlossen ist und daß
bei einer derartigen Verschiebung des Ventilschaftes der andere Ventilteller vom zweiten Ventilsitz abgehoben
ist, nach Patent (Patentanmeldung
P 24 05 799.6), dadurch gekennzeichne t,
daß der Auslaß (105) aus einer Öffnung (56^106) im Gehäuse (12,13,18) besteht, welche einen über eine
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Außenfläche des Gehäuses (12,13,18) kegeistumpfförmigen
Yorsprung (118) aufweist,und daß der Anschluß (105) von einer elastischen Membran (120) überdeckt
ist, welche durch ein Befestigungselement (124) am Gehäuse (12,13,18) in Abstand zum die Öffnung
(56,106) umgebenden Vorsprung (118) befestigt ist, und daß ein mittlerer Bereich der Membran (120)
innerhalb des Vorsprunges. (118) druckmittelundurchlässig ist, während zwischen dem Vorsprung (118)
"und dem Befestigungselement (124) mindestens ein die Membran (120) durchdringender Schlitz (121) vorgesehen
ist.
2. Entlüftungsventil nach Anspruch 1
., dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (56,106) im Gehäuse (12,13,18)
zylindrisch und der Vorsprung (118) kreisförmig ausgebildet ist und die Öffnung (56,106) konzentrisch
umgibt, wobei der Vorsprung (118) senkrecht zu einer Achse der Öffnung (56,106) ausgebildet ist, und
daß die Membran (120) aus Gummi besteht und einen ringförmigen um den Vorsprung (118) mit dem Gehäuse
(12,13,18) mit Hilfe des Befestigungselementes (124) verbundenen Randteil sowie einen kreisförmigen Mittelteil
aufweist und daß die Membran (120) im Randteil mehrere gleiche Schlitze (121) aufweist, durch die
jeweils ein gleicher Abschnitt des kreisförmigen Mittelteils umgeben ist, und daß das Befestigungselement
(124) eine fla,che Kappe (124) ist, welche die Membran (120) überdeckt und durch welche die
Membran (120) am Außenumfang mit dem Gehäuse (12,13,18) verklemmt ist, wobei die Kappe (124) vorzugsweise über
den Schlitzen (121) der Membran (120) Durchbrüche (125) aufweist.
■ - —3—
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3. Entltiftungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (124) kreisförmig
ausgebildet ist und am äußeren Umfang mittels Schrauben (126)' auf einer Anschlagfläche (119) des
Gehäuses (12,13,18) befestigt ist, wobei die Membran (120) zwischen der Kappe (124) und einem Plansch (128)
am Gehäuse (12,13»18) eingeklemmt ist, so daß sich die Schlitze (121) zwischen Vorsprung (118) und
Plansch (128) befinden.
4. Entlüftungsventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennze ichnet,
daß der Randteil der Membran (120.) mehrere um den Umfang gleichmäßig verteilte, radial nach außen verlaufende
Ausschnitte (131) aufweist.
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Cited By (2)
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DE3327683A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-21 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Steuerventileinrichtung |
DE3741364A1 (de) * | 1987-12-07 | 1989-06-15 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Pneumatischer verstaerker |
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-
1974
- 1974-04-18 DE DE2418587A patent/DE2418587A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3327683A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-21 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Steuerventileinrichtung |
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US3812879A (en) | 1974-05-28 |
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