DE2416573A1 - Verfahren zur regenerierung von faserabfaellen zu spinnfaehigen granulaten - Google Patents
Verfahren zur regenerierung von faserabfaellen zu spinnfaehigen granulatenInfo
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Description
- Verfahren zur Regenerierung von Faserabfällen zu spinnfähigen Granulaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Regenerat aus in Form von Gewölle, Fasern, Bändern, Folien und dergleichen vorliegenden Abfallprodukten aus Thermoplasten, Polyamiden, Polyestern und vergleichbaren synthetischen Stoffen, wobei die Abfallprodukte zerkleinert, gewaschen, getrocknet, verdichtet und letztlich granuliert werden Da der Abfall anteil in der Synthese-Paser-Herstellung und -Verarbeitung verhältnismäßig groß ist (10 ), bemüht man'sich seit langem, diese Abfälle wieder verwendbar zu machen.
- Die Schwierigkeit der Regenerierung solcher Abfälle liegt in der sehr verschiedenen Herkunft.
- ns konnen unverstreckte und verstreckte Fasern sein, durch Avivagen verschiedenster Art nachbehandelte Fasern, Fasergewölle oder fehlerhaft aufgeschnittene Spul':iare und andere. Auf jeden Fall kommen diese Abfälle als sehr voluminose aber unterschiedliche Haufwerk zur Regeterierung.
- Es ist in der Praxis üblich, die Abfälle in einer Vorschneidemaschine zu zerkleinern, um damit ein zwar sehr voluminöses, aber in der Struktur ein immerhin ziemlich gleichmäßiges Vorprodukt zu schaffen. Ferner ist es üblich, dieses Vorprodukt onr Zusatzbehandlung in geeigneten Maschinen zu kompaktieren und in Nachschneidern zu granulieren.
- 3eim Kompaktieren wird die Masse durch Reibungswärme anplastiziert, wobei keine thermische Schädigung des Rohstoffes auftritt oder auftreten dar ist auch ein kontinuierliches Verfahren bekannt (DT-OS 2 114 304), bei dem durch Waschung Fremdstoffe aus der Faser entfernt werden, um danach Granulate für hochwertige Produkte wie Spinnfasern erhalten zu können.
- Diesem bekannten kontinuierlichen Verfahren haften erhebliche Nachteile an.
- Es ist aus Gründen der Erzeugung einer konstanten Reibungswärme und Verdichtung unerläßlich, den Plastkompaktor gleichmäßig nach Volumen und Gewicht zu füttern.
- Der Vorschneider aber ist in der eingabe querschnittsbegrenzt, damit ist bei den stark schwankenden Volumengewichten des eingegebenen gutes eine gleichmaßige Fütterung des Vorschneiders nach Gewicht nicht möglich, lalird nun bei dem bekannten kontinuierlichen Verfahren hinter dem Vorschneider ein Vlies gebildet, so muß dieses Vlies in der Zeiteinheit unterschiedliche Dichten bzw. Volumengewichte haben, damit ist die verfahrensbedingte gewichtlich gleichmäßige Fütterung des Plastkompaktors nicht möglich.
- Auch empfiehlt das bekannte kontinuierliche Verfahren die waschung und Klarspülung des Vlieses. Zur Vorentwässerung werden Quetschwalzen-Syste.me vorgescrlagen, nach denen das Vlies einer Trockeneinrichtung zugeführt wird.
- Das Abpressen eines Vlieses zwischen Walzen ist erfahrungsgemäß insofern nachteilig, als die Unregelmäßigkeiten der Vliesdichte in der Vliesbreite, seien sie noch so gering, unterschiedliche Hohlräume im Vlies belassen, die seinen mechanischen Druck erhalten und adhäsiv und kapillar unregelmaßig viel wasser festhalten. Bein kontinuierlichen Passieren der Trocknung mit konstanter Aufenthaltsdauer müssen daher unterschiedliche Endfeuchten des Vlieses in Kauf genommen werden.
- AlaerHem ist der apparative und maschinelle Aufwand des bekannten kontinuierlichen Regenerierungsverfahrens sehr groß und teuer und gefährdet nach Platzbedarf und Investition die Wirtschaftlichkeit der Faser-Regenerierung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regenerierungs-Verfahren zu schaffen, das den apparativen Aufwand in Grenzen hält und die unterschiedlichen Volumen der anfallenden Abfallfaser-Mengen ausgleicht, wobei der Verdichter und der Granulator am Ende des Verfahrensprozesses kontinuierlich mit konstanter Menge in der Zeiteinheit beschickt werden.
- Außerdem sollen die Abfallprodukte zu einem Regenerat aufgearbeitet werden, das für die erstellung von hochwertigen und spinnfähigen Endprodukten geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die periodisch zerkleinerten Abfallsroduk» jewichtsmäßig kontrolliert gespeichert units nach Erreichen eines bestimmten Speichergewichtes in festen Zeitintervallen einer automatisch gesteuerten chargenweisen Waschung zugeführt und automatisch anschließend im periodisch wirkenden zentrifugalen Schwerefeld entwässert, gespült und getrocknet und dann preumatisch automatisch einem Vorsatzspeicher zugeführt werden, aus dem die Produkte kontinuierlich und in konstanter Menge in der zeiteinheit zum Verdichten und Granulieren entnommen werden.
- Der Zerkleinerer ist in seiner Leistung für die gewünschte stündliche Granulaterzeugung überbemessen, so daß seine Arbeit willkürlich oder automatisch unterbrochen werden kann. Darüber hinaus gibt der Zerkleinerer seinen Schnittausstoß in ein Puffergefäß ab, das für ein bestimmtes Gewicht der vorgeschnittenen Masse automatisch kontrolliert wird. Das Puffergefäß gibt in resten Zeitintervallen seinen Inhalt automaiscn in eine -Haschkure und stößt einen automatisch ablaufenden Waschprozeß sn, wobei er waschprozeß nach Temperatur, Zugabe von Waschmitteln und Waschzeit automatisch gesçeuert wird.
- Nach Beendigung des Waschprozesses wird der Spielablauf einer automatisch arbeitenden Spezial-Zentrifuge eingeleitet, wobei eine Pumpe die Flotte aus der Waschkufe der Zentrifuge %uführt. Diese Zentrifuge kann nach Konstruktion, Fü11- und Entleerungstechnik eine maschine sein, wie sie mit DT-OS 2 010 128 bekanntgeworden ist. Aus Gründen guter Beweglichkeit der Fasermasse in der Flotte ist das Verhältnis Waschlösungsmenge zu Fasermenge sehr groß. Die Waschmittel werden für eine Charge nicht ausgenutzt, deshalb wird in der Regel die Waschlösung nach dem Abschleudern und Austritt aus der Zentrifuge mit einer Pumpe der Waschkufe wieder zugeführt. Nach Erschöpfung der Löse- und Waschmittel wird die Waschlösung nicht zurückgepumpt, sondern der Werk-Klaranlage zugeführt und eine neue Waschlösung angesetzt.
- Die Zentrifuge wird erfahrungsgemäß mit Drehzahlen vetwioben, bei denen das Faserhaufwerk durch seinen eignen. Massedruck nicht zu stark verdichtet wird, um Kapillaren und Zwickel nicht zu klein werden zu lassen. Trotzdem ist jeder Flüssigkeitstropfen, im Gegensatz zur mechanischen Pressung, seiner Massenkraft ausesetzt und wird aus dem Faserhaufwerk ausgetrieben. Nach Abschleuderung der Waschlösung wird über eine Sprüheinrichtung der Zentrifuge die Fasermasse klargespült. Dabei kann die Drehzahl der Zentrifuge automatisch gesenkt werden, um die Fasermasse auflockern und die Spülung begünstigen zu lassen. Zur Trockenschleuderung kann die Drehzahl automatisch wieder erhöht werden.
- Die Trockenschleuderung in der Zentrifuge ist so gleichmäßig und so weit zu treiben, daß eine thermische Nachtrocknung zwischen Zentrifuge und Plastkompaktor überflüssig ist.
- Beim automatischen Entleeren fordert die Zentrifuge die abgelöste Fasermasse pneumatisch zu einem Puffergefäß vor dem Plastkompaktor, aus dem der Plastkompaktor kontinuierlich gefüttert wird und den anplastizierten Strang kontinuierlich dem Granulator zuführt.
- Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß ein kontinuierlicher Granuliervorgang in der Zeiteinheit eine konstante Granulatmenge ausstößt.
- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Die Abfallprodukte werden durch die Zulaufleitung 1 einer Zerkleinerungsvorrichtung 2 zugeführt und von dort im zerkleinerten Zustand mittels eines Gebläses 3 und einer Förderleitung 4 einem Abscheider 5 zugeführt.
- Von dem Abscheider gelangen die zerkleinerten Abfallprodukte in ein Puffergefäß 6, das auf einer Waage 7 abgestützt ist. Die Waage 7 kontrolliert das Füllgewicht. Sobald das gewünschteFüllgewicht erreicht ist, schaltet die Waage 7 die Zerkleinerungsvorrichtung 2 a. Nach einem vorgegebenen Zeitintervall wird eine Entleerungsvorrichtung 8 betätigt, die den Boden 9 des Puffergefässes 6 öffnet, so daß die darin befindlichen zerkleinerten Abfallprodukte in eine darunter befindliche Waschkufe 10 stürzen. Innerhalb der Waschkufe befindet sich ein Rührwerk 11. An der Außenseite ist die Waschkufe 10 mit einer Heizvorrichtung 12 versehen, die mittels einer Dampfleitung 41 und einem darin befindlichen Ventil beheizt wird. Eine Kondensatleitung 43 führt das Kondensat zu einer Ablaufleitung 42. Am unteren Ende ist die Waschkufe 10 mit einem Ablaßventil 13 versehen, von dem aus eine Förderleitung 14 zu einer Füllpumpe 15 geführt ist. Von hier geht eine weitere Förderleitung 16 zu einer Spezial-Zentrifuge 17, in der das in der Waschkufe 10 gewaschene Abfallprodukt entwässert, gespült und getrocknet wird. Die Zentrifuge wird von einem regelbaren Motor 18 angetrieben. Das getrocknete Produkt wird mittels einer pneumatischen Entleerungsvorrichtung 19 entleert. Für den Spülvorgang ist eine Spülleitung 39 mit einem Ventil 40 vorgesehen. Die Trocknung und Belüftung des Produktes kann innerhalb der Zentrifuge mittels einer Fremdbelüftungselnrichtung 47 durchgeführt werden. Die Entleerung der Zentrifuge 17 erfolgt mittels einer Entleerungspumpe 21 und einer Leitung 20, die an der pneumatischen Entleerungsvorrichtung 19 angeschlossen ist. Von der Pumpe 21 wird das trockene Abfallprodukt über eine Leistung 22 einem Abscheider 23 und von dort einem Dosierpuffergefäß 24 zugeführt, wo es gespeichert wird. Sowohl die Waschkufe 10 als auch die Zentrifuge 17 arbeiten chargenweise, so daß das Dosierpuffergefäß 24 chargenweise nachgefüllt wird. Der dem Gefäß 24 nachgeschaltete Kompaktor oder Verdichter 25 muß jedoch kontinuierlich arbeiten, so daß das Gefäß 24 ein ausreichendes Puffervolumen aufweisen muß, um damit den Verdichter 25 ständig speisen zu können. Das verdichtete Produkt wird jetzt mittels eines Ventilators 26 und einer Leitung 27 einem Abscheider 28 und von dort kontinuierlich über eine Leitung 29 einem Granulator 30 zugeführt. Ein Ventilator 31 fördert schließlich das fertige Endprodukt über eine Leitung 48 zu einer nicht dargestellten Verpackungsstation.
- Die Zentrifuge 17 ist mit einem Abführstutzen 32 zum Abführen der abgeschleuderten Flüssigkeit versehen. An diesem Stutzen 32 ist eine Leitung 33 angeschlossen, die zu einem Sammelgefäß 34 geführt ist. An diesem Sammelgefäß ist einmal die Ablaufleitung 42 angeschlossen, mit der die verbrauchte Waschlösung abgeführt werden kann.
- Da die Waschlösung mehrfach verwendet werden kann, ist an dem Sammelgefäß 34 eine Leitung 36 mit einem Ventil 35 angeschlossen und zu einer Pumpe 37 geführt. Von hier geht eine weitere Leitung 38 zurück in die Waschkufe 10. Fernerhin ist eine Fülleitung 44 mit Ventil 45 zur Waschkufe 10 geführt.
- Ein Schaltschrank 49 nimmt die Instrumente und Onlagenteile für eine Programmsteuerung auf.
- Beispiel eines Prozeßablaufes Es läuft ein Prozeß der Regenerierung eines Polyamidtyps, die zu verarbeitenden Abfälle bestehen aus Gewöllhaufen verstreckter und unverstreckter Fasern und aufgeschnittener Spul-Ware. Zu entfernen ist Spinnöl und Fußbodenschmutz. Gewaschen wird mit handelsüblichem Waschmittel, die Waschtemperatur beträgt ca.
- 55 °C.
- Zustand der einzelnen Aggregate: Die Zerkleinerungsvorrichtung 2 steht still. Im Puffergefäß 6 oberhalb der Waschkufe 10 befinden sich 100 kg vorgeschnittene Faser.
- In der Waschkufe 10 befinden sich 2 m3 Wasser mit 100 kg Flocke im Waschprozeß.
- In der laufenden Zentrifuge 17 werden 100 kg Flocke behandelt.
- Im Dosierpuffergefän 24 vor dem Verdichter 25 sind noch etwa 70 kg Produkt gespeichert. Der Verdichter 25 entnimmt kontinuierlich Flocke aus dem Gefäß 24 und führt das verdichtete Gut dem Granulator 29 kontinuierlich zu.
- Weiterer Verfahrensablauf: Die Zentrifuge 17 hat entleert und bremst zur Drehzahl Null, ihre Wartezeit für die nächste Charge beträgt 20 - 30 Sekunden. Die Taktzeit der Waschkufe 10 ist zu Ende. Von der Programmsteuerung im Schaltschrank 49 kommt das Kommando "Zentrifuge 17 marsch", "Kufen-Ablaßventil 13 auf" und "Füllpumpe 15 marsch", Die Zentrifuge 17 beschleunigt auf die Fülldrehzahl (etwa 380 U/min.) und verweilt dort bis 3 Füllende. Die Füllpumpe 15 fördert 1,8 m³ /min.
- des eingemaischten Produktes, so daß die Füllzeit nicht länger als 70 Sekunden dauert. Bei der Fülldrehzahl ist die abgeschleuderte Flüssigkeitsmenge gleich der zugespeisten, damit kann die Trommel der Zentrifuge 17 nicht überfüllt werden. Die in der Zentrifuge 17 abgeschleuderte Waschflüssigkeit wird in dem Sammelgefäß 34 zurückgehalten, bis die Kufe 10 leer ist. Danach schließt das Kufen-Ablaßventil 13 und die Hilfspumpe 37 fördert die Waschlösung in die Kufe 10 zurück, dabei wird die Lösung wieder auf Wasch-3 temperatur geDracht. Nach Rückführung von 1,5 m Lösung entleert das Puffergefäß 6 schlagartig die bevorrateten 100 Kg Fiocke in die Kufe 10.
- Die Zerkleinerungsvorrichtung springt jetzt an und arbeitet 12 bis 16 Minuten, um das Puffergefäß 6 wieder mit 100 kg Flocke zu füllen.
- Der Verdichter 25 konnte während der gesamten Zeit gleichmäßig trockene Flocke aus- seinem vorgeschalteten Dosierpuffergefäß 24 entnehmen und verdichten, ebenso lief der Granulator 29 gleichmäßig durch und konnte somit ebenfalls kontinuierlich arbeiten.
- Damit schließt der Vorgang an den Stand der eingangs geschilderten Situation an und wiederholt sich in gleicher Weise.
- Die Erfindung ist an die vorstehend geschilderten Zahlenbeispiele nicht gebunden. Sie sind lediglich zum Zwecke der Erläuterung genannt und können nach oben oder unten abweichen. Sowohl die Zentrifuge als auch die Waschkufe sind auf eine Füllmenge von 100 kg Flocke ausgelegt.
- Hierauf basieren die übrigen Zahlenangaben. Wenn sich die Füllmenge der Zentrifuge und demzufolge zwangsläufig auch der Waschkufe ändern so müssen sich auch die übrigen Zahlenwerte ändern.
Claims (10)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Regenerat aus in Form von Gewölle, Fasern, Bändern, Folien und dergleichen vorliegenden Abfallprodukten aus Thermoplasten, Polyamiden, Polyestern und vergleichbaren synthetischen Stoffen, wobei die Abfallprodukte zerkleinert, gewaschen, getrocknet, verdichtet und letztlich granuliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch zerkleinerten Abfallprodukte gewichtsmäßig kontrolliert, gespeichtet und nach Erreichen eines bestimmten Speichergewichtes in festen Zeitintervallen einer automatisch gesteuerten chargenweisen Waschung zugeführt und automatisch anschließend im periodisch wirkenden zentrifugalen Schwerefeld entwässert, gespült und getrocknet und dann pneumatisch automatisch einem Vorsatzspeicher zugeführt werden, aus dem die Produkte kontinuierlich und in konstanter Menge in der Zeiteinheit zum Verdichten und Granulieren entnommen werden.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschung und Zentrifugierung der Abfallprodukte in festen Zeitintervallen nach einem festgelegten Programm erfolgen.
- 3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung bei Erreichen des Speichergewichtes automatisch unterbrochen und bei Entleeren des Speichers automatisch wieder aufgenommen wird.
- 4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf aus dem Zentrifugiervorgang gesammelt und der Wasch-Vorrichtung zugeführt wird.
- 5.) orrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer Waschkufe (10)ein Puffergefaß (6) vorgeschaltet ist, das auf einer Waage (7) abgestützt ist.
- 6.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Leistung der Zerkleinerungsvorrichtung (2) größer ist, als die mittlere Leistung des Verdichters (25) und Granulators (30).
- 7.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Austrittsstutzen der Waschkufe (10)und dem Eintrittsstutzen der Zentrifuge (17) eine Leitung (14,16) angeordnet ist, die eine Füllpumpe (15) aufweist.
- 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) der Zentrifuge (17) und das Ablaßventil (13) der Waschkufe (10) sowie die Füllpumpe (15) gleichzeitig von einer Schalteinrichtung (49) aus einschaltbar sind.
- 9.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, da--durch gekennzeichnet, daß an dem Austrittsstutzen (32) der Zentrifuge (17) eine Ablaufleitung (33) angeschlossen ist, in die ein Behälter (34) zum Auffangen der Waschlösung eingeschaltet ist, und daß von dem Behälter (34) eine Zweigleitung (35, 38) zur Waschkufe (10) geführt ist.
- 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Waschkufe (10) geführte Leitung (36, 38) mit einer weiteren Pumpe (37) versehen ist.L e e r s e i t e
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CH361575A CH584100A5 (de) | 1974-04-05 | 1975-03-21 |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=5912215
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DE2416573A Pending DE2416573A1 (de) | 1974-04-05 | 1974-04-05 | Verfahren zur regenerierung von faserabfaellen zu spinnfaehigen granulaten |
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- 1974-04-05 DE DE2416573A patent/DE2416573A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH584100A5 (de) | 1977-01-31 |
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