DE2416517A1 - Anordnung zur speisung von wechselbzw. drehfeldmaschinen - Google Patents

Anordnung zur speisung von wechselbzw. drehfeldmaschinen

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DE2416517A1
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Johannes Dipl Ing Nestler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
    • H02P1/30Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor by progressive increase of frequency of supply to primary circuit of motor

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung zur Speisung von Wechsel-bzw.
  • Drehfeldmaschinewl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Speisung von Wechsel- bzw. Drehfeldmaschinen, die durch Parallelkondensatoren kompensiert sind, mit einem Schwingkreisumrichter.
  • Mehrphasige parallelkompensierte Schwingkreisumrichter werden zur Mittelilequenzversorgung von Drehfeldmaschinen, z.B. von Ifysteresemotoren, die Zentrifugen antreiben Können, eingesetzt.
  • Da Schwingkreisumrichter mit fester Kompensation nur in einem relativ kleinen Frequenzbereich wirtschaftlich zu betreiben sind, ist das Hochfahren der Motore mit Hilfe eines derartigen Umrichters nicht ohne weiteres möglich; denn bei fester Kompensation ändert sich der Löschwinkel der Wechselrichterventile mit der Betriebsfrequenz, und zwar nimmt er mit steigender Frequenz zu. Bei zu grossem Löschwinkel wird der Schwingkreisumrichter mit hohem Scheinstronbelastet, während bei zu kleinem Löschwinkel die Kommutierung der Wechselrichterventile gefährdet ist, denn der Löschwinkel darf die Freiwerdezeit der verwendeten Ventile nicht unterschreiten.
  • Zum Hochfahren einer grösseren Zahl von Motoren, die von einem Umrichter versorgt werden, benutzt man daher zusätzlich Umrichter kleinerer Bauleistung, zwangskommutierte oder ransistorumrichter, di in der Lage sind,.Spannung und Frequenz dem Hochlauf anzupassen, so dass ein zulässiger Schlupf nicht überschritten wird. Die Hooren werden dabei gruppenweise nacheinander hochgeschleppt und daran anschliessend dem mit konstanter Frequenz und konstanter Eompensationskapazität arbeitenden Schwingkreisumrichter zugeschaltet.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens ist der, dass zum Hochfahren der Motoren einer Anlage eine längere Zeit benötigt wird, da die Motoren nacheinander hochgefahren werden müssen und dass ausserdem separate Hochfahrumrichter erforderlich sind, die nur für den Hochfahrvorgang benötigt werden. Es ist darüber hinaus ein besonderes Verteilungsnetz zu installieren, damit einerseits die Motoren zum Hochfahren an den Hochfahrumrichter und andererseits zum Betrieb an den Schwingkreisumrichter angeschlossen werden können. Grundsätzlich könnte man, wie bereits vorgeschlagen (Patentanmeldung P 23 65 11.8), zum Hochfahren den Schwingkreisumrichter benutzen, wenn man die Taktfrequenz stufenweise vorgibt und die Kompensationskapaziät zur Einhaltung des Löschwinkels der jeweiligen aktfrequenz des Schwingkreiswechselrichters anpasst. Dabei ist die Motorspannung proportional mit der iaktfrequenz vorzugeben und eine umschaltbare Kondensatorbatterie für die Kompensationskapazität vorzusehen, die für die niedrigen Taktfrequenzen hohe Kapazitätswerte aufweisen müsste. Die Taktfrequenzstufen und damit auch die Stufungen der.Kompensationskapazitat, für die ein entsprechendes Schaltwerk vorzusehen ist, richtet sich nach dem zulässigen Schlupf beim Hochfahren. Da die Motorspannung, wie bereits erwähnt, proportional mit der Taktfrequenz vorgegeben werden muss, würde der Umrichter bei niedrigen Drehzahlen mit kleinen Spannungen fahren und damit dem speisenden Netz hohe Blindleistung entnehmen (Patentanmeldung P 23 65 111.8).
  • Dieser Nachteil lässt sich dadurch vermeiden, dass zwischen der Kompensationskapazität und den Motoren ein Transformator geschaltet wird, der zur Spannungsanpassung an die Motoren ebenso viele Anzapfungen enthält, wie 'l'aktfrequenzstufen vorzusehen sind. Durch diese Massnahmen kann der Umrichter auch beim Hochfahren mit seiner Nennspannung arbeiten und die Kompensationskapazität braucht nicht mehr umgeschaltet zu werden, so dass sie fest am Umrichterausgang installiert werden kann.
  • Das Hochfahren der Hysteresemotoren durch stufenweises Ändern der Kompensationskapazität oder des tJbexsetzungsverhältnisses des Ausgangstransformators ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, weil die Motoren mit ihrer Drehzahl in jeder Taktfrequenzstufe eine elektrische Resonanzstelle durchfahren müssen. Die Resonanz tritt immer dann auf, wenn die Motordrehzahl mit der elektrischen Resonanz des Lastsystems Übereinstimmt. Diese Resonanzfrequenz liegt bei Parallelschwingkreisumrichtern stets unterhalb der Taktfrequenz.
  • Dies ist erforderlich, damit das Lastsystem dem Schwingkreisumrichter zur Kommutierung Blindleisturg zur Verfügung stellen kann. Demgegeiiüber liegt bei Reihenschwingkreisumrichtern die Resonanzfrequenz des Lastsystems oberhalb der Taktfrequenz des Schwingkreiswechselrichters. Bei einem Reihenschwingkreisumrichter würde also eine derartige Resonanzerscheinung im gassystem nicht auftreten können, weil die Motoren nur bis zu der jeweiligen Taktfrequenz beschleunigen.
  • Reihenschwingkreisumrichter sind im Gegensatz zu Parallelschwingkreisumrichtern wegen ihres hohen Oberschwingungegehaltes des Motorstromes bzw. der -spanriung nachteilig; z.B. kommt es bei Zentrifugenantrieben entscheidend darauf an, durch Oberwellen hervorgerufene Verluste weitgehend zu vermeiden, weil diese die Läuferscheiben zusätzlich erwärmen und auch das Trennergebnis beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eineriSchwingkreisumrichter zu schaffen, mit dem Drehfeldmaschinen hochzufahren sine und bei dem ausserdem Motorstrom und -spannung einen geringen Obersenwingungsgehalt aufweisen.
  • Bei einer eingangs beschriebenen Anordnung wird eine Erfindung darin gesehen, dass elektrisch zwischen dem Ausgang des Wechselrichters des Schwincq.kreisumrichterr und den parallel kompensierten Wechsel- bzw. Drehfeldmaschinen Reihenkondensatoren vorgesehen sind.
  • Es werden also die Drehfeldmaschinen durch Parallelkondensatoren nicht wie üblich über- sondern unterkompensiert, so dass dieser so abgestimmte Parallelschwingkreis induktiv wirkt.
  • Der Parallelschwingkreis ist dabei also so abgestimmt worden, dass seine Resonanzfrequenz oberhalb der Taktfrequenz liegt. Er ist nunmehr nicht mehr in der Lage, dem Schwingkreiswechselrichter Kommutierungsblindleistung zu liefern.
  • Damit der Schwingkreiswechselrichter weiterhin lastgeführt arbeiten kann, d.h. sein Kommutierungsblindleistung aus dem Lastkreis bezieht, werden in seinen Ausgangsleistungen Reihenkondensatoren angeordnet. An den Reihenkondensatoren bilden sich infolge der durch sie fliessenden 1200el breiten Wechselstromblöcke trapezförmige Spannungen aus. Da diese Ströme durch den Zwischereis eingeprägt sind, könne diese Kondensatoren mit dem Lastsystem keinen Schwingkreis bilden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemässen Lösung bestehen insbesondere darin, dass beim stufenweisen Hochfahren der Last, z.B. einer Vielzahl von Drehfeldmaschinen, Resonanzerscheinungen im Lastsystem vermieden sind. Darüber hinaus ist bei einem derart aufgebauten Schwingkreisumrichter keine besondere Anschwingvorrichtung erforderlich, weil das Anschwingen mit den Reihenkondensatoren selbst möglich ist.
  • Das Anschwingen kann in der Weise ablaufen, dass eine Glättungsdrossel des Gleichstromzwischenkreises zunächst über einen Zweig des Schwingkreiswechselrichters vorgescromt wird. Vor dem Start sind ausserdem zwei der drei ßeihenkondensatoren über eine nicht dargestellte Fremdaufladung aufzuladen. Das Anschwingen beginnt mit dem Zünden eines weiteren Wechselrichterthyristors. Es kommutiert dabei der Strom von einem der thyristoren, die die Glättungsdrossel vorstromen,unter dem Einfluss der Spannungen an den Reihenkondensatoren auf das gezündete Ventil.
  • Anhand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungs.
  • beispiel der Erfindung erläutert. Es ist der Schwingkreisumrichter dargestellt, der aus einem von einem Netz gespeisten Gleichrichter 1 und einem Wechselrichter 3 aufgebaut ist. Im Gleichstromzwischenkris ist eine Glättungsdrossel 2 vorgesehen. Die über ein Drehstromsammelschienensystem 4 gespeisten Drehfeldmaschinen 5 sind durch die Parallelkondensatoren 6 kompensiert, und es sind elektrisch zwischen dem Ausgang des Wechselrichters ) des Schwingkreisumrichters und den parallel kompensierten Drehfeldmaschinen Reihenkondensatoren 7a, 7b und 7c angeordnet.
  • 6 S. Beschreibung 1 Patentanspruch 1 Zeichnung m.l Fig.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Anordnung zur Speisung von Wechsel- bzw. Drehfeldmaschinen, die durch Parallelkondensatoren kompensiert sind, mit einem Schwingkreisumrichter, dadurch gekennzeichnet, dass elektrisch zwischen dem Ausgang des Wechselrichters des Schwingkreisumrichters und den parallel kompensierten Wechsel-bzw. Drehfeldmaschinen Reihenkondensatoren vorgesehen sind. L e-e r s e i t e
DE19742416517 1974-04-03 1974-04-03 Anordnung zum Speisen von Wechsel-bzw. Drehfeldmaschinen Expired DE2416517C3 (de)

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DE2416517B2 DE2416517B2 (de) 1980-09-11
DE2416517C3 DE2416517C3 (de) 1981-06-25

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RU2537955C1 (ru) * 2013-07-09 2015-01-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ульяновский государственный технический университет" Устройство для пуска и компенсации реактивной мощности асинхронного двигателя

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RU2695795C1 (ru) * 2018-10-17 2019-07-30 Дмитрий Иванович Панфилов Способ подключения асинхронного двигателя к сети переменного синусоидального напряжения с помощью регулятора переменного напряжения

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ETZ-A, 93, 1972, H. 1, S. 8-15 *

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