DE2416141A1 - Giessband fuer bandgiessmaschinen - Google Patents

Giessband fuer bandgiessmaschinen

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DE2416141A1
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Germany
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casting
casting belt
belt
continuous casting
strip
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Application number
DE2416141A
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English (en)
Inventor
Rudolph Dr Phil Guenther
Ulrich Dr Ing Heubner
Wolf Dr Ing Wunder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Publication of DE2416141A1 publication Critical patent/DE2416141A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/0648Casting surfaces
    • B22D11/0654Casting belts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/08Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing nickel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Gießband für Bandgießmaschinen Die Erfindung betrifft ein metallisches Gießband für Bandgießmaschinen.
  • Beim Stranggießen von Bändern, d.h. von Gußsträngen, bei denen eine Querschnittsabmessung wesentlich größer ist als die andere, werden sogenannte Bandgießmaschinen benutzt, bei denen der Erstarrungsraum im wesentlichen durch zwei im Abstand der geamnschten Gußstrangdicke voneinander angeordneten, mit Gießgeschwindigkeit umlaufenden endlosen metallischen Bändern gebildet wird. In der Breite wird der Erstarrungsraum durch ebenfalls mitwandernde Kokillenwandungen begrenzt. Zur Erzeugung eines einwandfreien bandförmigen Guß stranges müssen die umlaufenden metallischen Bänder eine in Längs- und Querrichtung absolut ebene Begrenzung des Erstarrungsraumes bilden. Im Hinblick auf die Biegewechselbeanspruchung darf ihre Dicke bestimmte Werte nicht überschreiten. Beide Forderungen können nur erfüllt werden, wenn die Bänder aus hinreichend festem Material bestehen und mittels des Walzensystems straff gespannt sind.
  • Bei Bandgießmaschinen der vorgenannten Art hat die im wesentlichen aus den umlaufenden Gießbändern gebildete Kokillenwandung nicht nur die Aufgabe, einen Erstarrungsraum von gewünschtem Querschnitt zu bilden, durch sie muß auch die gesamte Schmelzwärme abgeführt werden. Zu diesem Zweck werden die Gießbänder auf ihrer dem Brstarrungsraum abgekehrten Seite durch Aufsprühen einer Kühlflüssigkeit gekühlt. Die Gießbänder sind also einerseits der erstarrenden Schmelze und andererseits dem Kühlmittel ausgesetzt.
  • Beim Stranggießen von Aluminium liegt die gesamte Temperaturdifferenz im Bereich von 7000 c. Das Gießband ist also auf seiner dem Erstarrungsraum zugekehrten Seite einer wesentlich höheren Temperatur ausgesetzt, als auf seiner durch Kühlmittel gekühlten Rückseite. Diese unterschiedliche Temperaturbeaufschlagung führt bei den üblicherweise für Gießbänder verwendeten Materialien zu einer ganz erheblich unterschiedlichen Wärmedehnung, die im Betrieb zu einem Verwerfen des Gießbandes führt. Die Einhaltung einer ebenen Kokillenwandung ist infolgedessen nicht möglich. Man hat daher bereits vorgeschlagen, die Gießbänder thermisch zu isolieren.
  • Aus der DT-PS 1 296 315 ist es beispielsweise bekannt, auf den mit einer Aluminiumschmelze in Kontakt stehenden Oberfläche von Gießbändern eine Dispersion von feinverteiltem, feuerfestem Material in wässrigem oder alkoholischem, einen organischen Harzbinder enthaltendem Medium aufzutragen, das außerdem einen Zusatz von feinverteiltem Kohlenstoff in Dispersion enthält.
  • Bei dieser und ähnlich aufgebauten Schutzschichten, besteht jedoch die Gefahr, daß sie sich unter dem BEnfluß der Relativbewegung zwischen Gießband und erstarrendem Strang mehr oder minder stark abtreiben und in entsprechenden Zeitabständen erneuert werden müssen. Neben der dadurch bedingten Betriebsunterbrechung besteht der Hauptanteil derartiger Schutzschichten darin, daß sich der Abrieb auf dem Gußstrang ablagert und sogar teilweise in dessen Oberfläche eingeschlossen wird. Auf diese Weise hergestellte Gußstränge aus Aluminium, sind zur Weiterverarbeitung zu sogenannten Eloxalqualitäten nicht geeignet. Der Abrieb wird durch alle Verarbeitungsgänge hindurchgeschleppt und verhindert nicht nur die Einstellung einer bestimmten Eloxierfarbe, er verhindert wegen seiner ungleichmäßigen Verteilung auch, daß überhaupt eine befriedigende Eloxierung erzeugt werden kann.
  • Man hat daher versucht, mit abriebfesten Schutzschichten für die Gießbänder zu arbeiten. Dabei hat sich jedoch ein weiterer Nachteil herausgestellt. Beim Erstarren beispielsweiseeines Stranges aus Aluminium, das als Verunreinigung oder Legierungsbestandteil andere Elemente enthält, tritt zwangsläufig eine mehr oder minder starke Seigerung ein. Aus der Schmelze erstarrt oberflächlich zunächst reines Aluminium und bildet einen netz- oder schwammförmigen Festkörper. Bei fortschreitender Abkühlung entstehen in diesem "vorläufigen" Körper Risse und Hohlräume, in die aus dem noch flüssigen Innern des Stranges mit Verunreinigungen bzw. Legierungselementen angereicherte Schmelze nachströmt. Im Ergebnis erhält man auf diese Weise einen Gußstrang, mit einer Anreicherung der Verunreinigungen oder bestimmter Legierungselemente an dessen Oberfläche. Es hat sich nun herausgestellt, daß diese Seigerungszonen ebensowenig mit befriedigendem Ergebnis zu eloxieren sind, wie Material aus Guß strängen, die Abrieb aus wärmeisolierenden Schutzschichten enthalten.
  • Untersuchungen über den Umfang der Seigerungszonen haben nun gezeigt, daß ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Abkühlgeschwindigkeit und der Dicke der Seigerungen enthaltenden Schicht eines Gußstranges besteht. Wird nämlich ein Gießband mit einer vergleichsweise dicken oder gutwärmeisolierenden Schicht bedeckt, so wird zwischen dem erstarrenden Gußstrang und dem Kühlmittel ein größerer Wärmewiderstand aufgebaut, der zur Folge hat, daß je Zeiteinheit weniger Wärme abfließen kann, wodurch die Erstarrungsgeschwindigkeit und letztlich auch die Gießgeschwindigkeit vermindert- und damit die Wirtschaftlichkeit der gesamten Vorrichtung beeinträchtigt wird. Derartige Beschichtungen haben den weiteren Nachteil, daß infolge der langsameren Abkühlung wesentlich dickere Seigerungsschichten entstehen.
  • Auf der anderen Seite würde eine Verminderung der Isolierwirkung von Schutzschichten, sei es durch Verminderung von deren Schichtdicke, sei es durch Verwendung von weniger stark isolierenden Materialien, dazu führen, daß die Gießbänder einer erhöhten Temperaturbelastung ausgesetzt sind, wodurch die oben geschilderten Nachteile auftreten. Ein Verwerfen der Gießbänder selbst um Bruchteile von 1 mm würde dazu führen, daß sich zwischen dem erstarrenden und schrumpfenden Gußstrang und dem umlaufenden Gießband unterschiedlich dicke Luftschichten ausbilden können, mit der Folge, daß eine örtlich unterschiedliche Isolierwirkung entsteht, die Ursache für einen unterschiedlich verlaufenden Erstarrung svorgang im Strang ist. Mittelbar führt diese unterschiedliche Erstarrung schließlich auch zu einer unterschiedlich starken Ausbildung der im Hinblick auf die BlosieIfäliglLeit schädlichen Seigerungsschichten.
  • Es besteht somit die Aufgabe, ein Gießband zu entwickeln, das einerseits eine hohe Erstarrungsgeschwind'keJt erlaubt, andererseits aber im Betrieb in wünschenswertem Maße eben gehalten werden kann, um die erforderliche Cxleicllmäßigkeit der Abkühlung des Gußstranges zu gewährleisten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gießband aus einem Material besteht, das wenigstens im Bereich der Arbeitstemperaturen des Gießha3zdes keine oder nur eine möglichst kleine Wärmeausdehnung besitzt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Gießbandmaterial aus einer Legierung mit 30 bis 40 % vorzugsweise 34 bis 38 % Nickel, Rest Eisen einschließlich herstellungsbedingter Verunreinigungen besteht.
  • In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, daß das Gießbandmaterial neben 30 bis 40 % Nickel, noch bis zu 12 % Chrom und/oder bis zu 5 % Kobalt und/oder ggfs. bis zu 5 % Molybdän, Rest Eisen einschließlich herstellungsbedingter Verunreinigungen enthält.
  • Die erfindungsgemäßen Gießbänder vertragen wesentlich höhere Temperaturdifferenzen zwischen der dem Erstarrungsraum zugekehrten und der gekühlten Rückseite. Es kann daher ein wesentlich größerer Temperaturgradient zugelassen werden, was wiejerum eine intensivere Wärmeabfuhr und dadurch eine schnellere Erstarrung mit sich bringt. Dadurch wird schließlich die Ausbildung von Seigerungszonen verhindert, zumindest aber stark eingeschränkt.
  • Bei der Verwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Materials für die Gießbänder ist man andererseits nicht gehint dert, zusätzliche Maßnahmen zu treffen, wenn dies im Einzelfall erforderlich ist oder eine weitere Verbesserung des Gußstranges mit sich bringt. So kann man beispielsweise sogenannte an sich bekannte Trennmittel (Graphit, Silikonöl oder dergleichen)/die - ohne einen nennenswerten Einfluß auf den Wärmewiderstand zu haben - verhindern sollen, daß ein Verschweißen oder Verkleben zwischen dem Gußstrang und dem Gießband stattfindet.
  • Ebenso ist es natürlich möglich, durch beispielsweise Aufrauhen der Gießbandoberfläche dafür zu sorgen, daß sich zwischen Gußstrang und Gießband ein gleichmäßiges Luft- oder *) aufbringen, Gaspolster mit definiertem Wärmedurchgangswiderstand ausbildet. Das erfindungsgemäße Gießbandmaterial kann selbst dort von Vorteil sein, wo es auf möglichst rasche Abkühlung zur Vermeidung von Seigerungen nicht ankommt. Da das Material ohne Wärmeverzug größere Temperaturdifferenzen zuläßt, kann ein kleinerer Wärmedurchgangswiderstand eingestellt und die Gießleistung dadurch erheblich gesteigert werden.
  • Der Hauptvorteil besteht aber darin, daß nunmehr wesentliche, auf den Gießbändern beruhende Einschränkungen bei dem eingangs genannten kontinuierlichen Bandgießverfahren entfallen und dadurch eine größere Freizügigkeit bei der Einstellung anderer, in diesem Zusammenhang wichtiger Verfahrensparameter, möglich geworden ist.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Pat entansnrüche 1. Metallisches Gießband für Bandgießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießband aus einem Material besteht, das wenig-stens im Bereich der Arbeitstemperaturen des Gießbandes keine oder nur eine sehr kleine Wärmeausdehnung besitzt.
  2. 2. Gießband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießbandmaterial aus einer Legierung mit 30 bis 40 %, vorzugsweise 34 bis 38 % Nickel Rest Eisen einschließlich herstellungsbedingter Verunreinigungen besteht.
  3. 3. Gießband nach Anspruch 2, dadurch sekennzeichnet, daß das Gießbandmaterial neben 30 bis 40 % Nickel, noch bis zu 12 % Chrom und/oder bis zu 5 % Kobalt und/oder ggfs.
    bis zu 5 % Molybdän Rest eisen einschließlich herstellungsbedingter Verunreinigungen enthält.
DE2416141A 1974-04-03 1974-04-03 Giessband fuer bandgiessmaschinen Pending DE2416141A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314179A2 (de) * 1987-10-29 1989-05-03 Sumitomo Heavy Industries, Ltd Vorrichtung zum Giessen in einer Doppelbandstrangiessmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314179A2 (de) * 1987-10-29 1989-05-03 Sumitomo Heavy Industries, Ltd Vorrichtung zum Giessen in einer Doppelbandstrangiessmaschine
EP0314179A3 (de) * 1987-10-29 1989-10-18 Sumitomo Heavy Industries, Ltd Vorrichtung zum Giessen in einer Doppelbandstrangiessmaschine
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