DE2416082A1 - Drehgriff mit transparentem mantelkoerper - Google Patents

Drehgriff mit transparentem mantelkoerper

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DE2416082A1
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DE2416082A
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Heinrich Hermanus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/607Handles characterised by particular material, by special measures to obtain aesthetical effects, or by auxiliary functions, e.g. storage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Drehgriff mit transparentem Mantelkörper.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein zusammensetzbarer Drehgriff, vorzugsweise zur Bettiung von Ventilen an Sanitär-Armaturen, der zwischen der Bohrung des transparenten Mantelkörpers, dem Nabenteil und dem Außenmantel einer Innenhulse einen Hohlraum nicht der eine Flussigkeitsfullung aufweist.
  • Die Flussigkeitsfüllung hat in erster Linie die Aufgabe, eine Beschlagbildung im Innenraum des transparenten Mantelkörpers mit Sicherheit zu verhindern und zwar unabhintig von einer be= stimmten Formgebung.
  • Das Aussehen eines erfindungsgemäßen Drehgriffes kann durch unterschiealiche Farbe der Flussigkeitsfullung und/oder durch in der Flussigkeit eingebetteten Einlagen, die fest verankert oder schwimmend angeordnet sein können, in vielfältigster Weise variabel gestaltet werden.
  • Drengriffe von Sanitär-Armaturen, besonders an Mischbatterien in Bädern und dgl. sind von innen und außen sehr großen empa= raturschwankungen unterworfen. Handelsübliche Drehgriffe mit transparenten Mantelkörpern die im inneren Bereich Hohlräume aufweisen in denen Luft eingeschlossen ist sind der Beschlag= bildung ausgesetzt, werden dadurch unansehnlich und können ihre Ün sie gestellte Aufgabe nur unvollkommen erfullen.
  • Ferner sind Drehgriffe mit transparenten Mantelkörpern bekannt die in der Bohrung eine Metallschicht oder eine Kunststoffbeschichtung aufweisen. Derart aufgebrachte Auflagen in Bohrungen h@ben eine nur ungenugende Haftung, sind mechanisch leicht verletzbar,werden leicht von Dunst oder Reinigungsmitteln un= terwandert und haben den Nachteil, daß sie im Aussehen nicht veranderlich sind. Mehrere Ausführungs beispiele der Erfindung sind nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen von Fig.1 bis Fi. 6 dargestellt.
  • Fi. 1 zeigt einen zusammengesetzten Haubendrehgriff im Längs= scnnitt. Der transparente Mantelkörper 1 weist ein starres Na= benteil 1a auf, welches mit dem Kopfteil -ib einstuckig fest verbunden ist und aus einem Thermoplast, vorzugsweise im Spritz= guß hergestellt ist.
  • Das nabenteil ist hohl ausbebildet. Im unteren Bereich befindet sich das Innenprofil 1c welches der jeweiligen Ventilspindel entspricht. Oberhalb des Mitnehmerprofiles weist ds Nabenteil eine nach oben offene Zylinderbohrung 1d auf welche in ihrem Durchmesser größer als das Innenprofil ist. Sie dient zur nuf= nahme von Verbindungselementen bekannter Ausführung, beispiels= weise einer Steckhülse 2.
  • Der Mantelkörper 1 hat an seiner offenen unterseite eine schmale gerade Flache le (rechte Schnitthälfte) oder eine kurze Senkung If mit Auflagefläche Ig. Die Bohrung 'Ih ist nach oben vorzugs= weise etwas verjüngt, sie kann kreisrund, mehrflächib oder pro= filiert ausgeführt sein. i)ie innere Schulterfläche 1i ist vor= zugsweise glattflächig, in nicht dargestellter Art kann eine eingesenkte oder erhabene Profilierung für Dekorzwecke vor= gesehen sein. Das nabenteil 1a ist an der Unterseite mit einem kurzen Gewindeansatz 1k versehen, nach dem Gewinde erweitert sich der Nabendurchmesser wobei sich eine Auflagefläche 11 ergibt. Der außenmantel Im mündet in die Schulterfläche ii ein.
  • Selbstverständlich ist es möglich zwischen den Stirnflächen 1m, le, 1g in nicht dargestellter Art Zwischenscheiben in unbestimm= ter Starke beizuordnen die zur Längenkorrektur der Abdichtung und/oder einem lichteffekt dienlich sein können. reiters kann vorgesehen werden eine der Dichtflächen mit einem dünnen Dich= tungsfilm zu benetzen.
  • Zur Komplettierung wird der Mantelkörper 1 bei verschlossener Bohrung Id auf die Kopffläche In gestellt und mit einer Flüssigkeit 3 zunächst randvöll gefullt.
  • Die Innenhülse 4 ist aus einen hochfesten elastischen Kunststoff hergestellt, sie ist topfförmig ausgebildet, ihr Außendurchmesser 4e ist kleiner als die Bohrung 1h. Kopfseitig, hat sie eine Innenschulter 4b deren Bohrung etwas größer als der Gewindedurchmesser 1k ist.
  • Die Hülsenunterseite weist einen Außenbund 4c auf, die Hülsenbohrung 4d ist so groß, daß nach dem Aufsetzen auf ein zu be= tätigendes Ventil keine Berünruijß erfolgt.
  • Die Innenhülse 4 wird in den gefullten Mantelkörper 1 einge = taucht, durch ihr @igengewicht sinkt sie ab bis sich der Aussenbund 4C auf der Fläche le bzw. 1g auf legt, wobei die Flus= sigteit vom Volumen der Innenhulse verdrängt wird. Die Innenschulter 4b ist vor dem Anziehen gerade und in der Länge so abgestimmt, daß zwischen der Hülsenoberkante und der Auflagefläche 11 ein Spalt ist.
  • Beim Anziehen der Innenhulse 4- mit der Mutter 5 wird der Aussenbund 4c gegen die Flächen le bzw. If und die Innenschulter 4b bei geringer Achsialverformung gegen die Fläche 11 fest u.
  • dicht angepreßt. Der Ringraum zwischen der Bohrung lh dem ÄuS= sendurchmesser 4a der Innenhulse 4 und dem Nabenaußenmantel Im ist mit der Flüssigkeit 3 ausgefüllt und verhindert mit absoluter Sicherheit eine Beschlagbildung.
  • Das Füllen eines Mantelkörpers 1 mit einer Flüssigkeit 3 kann wahlweise auch im Taucnverfahren erfolgen indem der anteil = körper bei offener Bohrung 1d in einen mit Füllflüssigkeit gefüllten Behäïter getaucht wird dessen Flüssigkeitsspiegel höher ist als die Höhe des Mantelkörpers.
  • Das Einführen und Anziehen der Innenhulse erfolgt in der vorbe= schriebenen Art.
  • Die Art dr Flüssigkeitsfülluns ist an kein bestimmtes Medium gebunden. Ausschlaggebend ist, daß die Flüssigkeit oder eine Flüssigkeitsmischung zu den Beruhrungswerkstoffen ein neutrales Verhalten aufweist und sich ohne Bildung von Ruckstandet muhe = los entfernen läßt. Bevorzugt werden transparente Flüssigkeiten die wahlweise glasklar oder farbig verwendet werden können.
  • Wässrigen Flüssigkeiten werden vorzugsweise Emulgatoren oder ähnlich wirkende Stoffe, beigemengt mit denen beispielsweise ein Einfrieren oder eine Blasenbildung verhindert wird.
  • Die Mutter 5 ist vorzugsweise aus einem hochfesten Kunststoff hergestellt, sie dient nicht nur zurn Verspanen der Innenhülse 4, sondern hat außerdem die Aufgsbe ein Aufreißen des Nabentei= les 1a bei einer eventuellen Überbelastung auszuschließen. Die Mutternunterseite a ist vorzugsweise als Anschlagfläche an ei= nem Ventiloberteil vorgesehen Fi. 2 zeigt einen zusammengesetzten Haubendrehgriff im Längs= schnitt bei dem des Nabenteil 6 im transparenten Mantelkörper 7 einsetzbar angeordnet ist. Der Mantelkörper hat kopfseitig eine Profilsenkung 7a und eine gerade Auflagefläche 7b Die Durchgangs= bohrung 7c ist etwas größer als der Nabenaußenmantel 6a. Der profilierte Zylinderkopf 6b paßt formschlüssig in die Profil= senkung 7a und schließt mit der äußeren Kopffläche bündig ab.
  • Das einsetzbare Nabenteil 6 wird vorzugsweise aus hochfestem Kunststoff ,beispielweise aus Azetal , hergestellt. Der innen raum und das Gewinde des Nabenteiles 6 ist in der Funktion und in den Abmessungen gleich wie bei der Habe nach Fig. 1 Der Unterschied zur Ausführung nach Fig. 1 besteht darin,. daß das einsetzbare Nabenteil 6 thermisch und mechanisch höher be= lastbar ist.
  • In der linken Schnitthälfte ist die Innenhulse 4 vor und in der rechten Schnitthalfte nach dem Anziehen dargestellt, sodaß die Verformung der Schulter 4b erkennbar ist. Im angezogenen Zustand der Innenhülse 4 drückt die Schulter den Kopf des Nabenteiles 6 dicht gegen die Fläche 7e. Alle ubrigen Einzelheiten stimmen mit der Beschreibung nach Fig. 1 überein.
  • In den Figuren 3 und 4sind zwei weitere zusammengesetzte Hauben= drehgriffe im Längsschnitt dargestellt bei denen die Intienhulsen und deren Abdichtung unterschiedlich ausgebildet sind. Die Man = telkörper 7, das Nabenteil 6 und die Mutter 5 entsprechen der Ausfahrung nach Fig. 2.
  • In der rechten Schnitthälfte der Fig. 3 ist die Innenhülse 8 kopfseitig mit einer kurzen Innenschulter 8a versehen. Der zur sendurchlneser 4a, der Bund 4c und die Bohrung 4d entsprechen der Innenhulse 4 nach Fig. 1 und 2. Das Verspannen der Innen = hülse erfolgt mittels einer achsial elastiscnen Spannscneibe 9 die wahlweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein kann.
  • Die Innenhulse;8 8 ermöglicht es diese aus unterschiedlichen Werkstoffen herzustellen da keine Abhängigkeit von einer ach= sial elastischen Innenschulter besteht.
  • In der linken Schnitthälfte ist die innenhülse 8 oberhalb der Schulter 8a mit einem zylindrischen iialsansatz 8b versehen der vorzugsweise eine unbestimmte anzahl von nutenartigen Durch = brüchen 8c aufweist. Die Durchbrüche 8c ergeben einen besonde ren Sichteffekt und beeinträchtigen die Zirkulationsmöglichkeit der Flüssigkeitsfüllung'3nicht Das Verspannen erfolgt mit einer topfförmig ausgebildeten Spann= scheibe 9 die aus einem hochfesten elastischen Kunststoff her 5 gestellt ist.
  • In der rechten Schnitthälfte der Fig. 4 ist die Innenhülse 10 als abgestufter Hohlkörper ausgebildet. Das innere Halsteil 10a wird mit der Mutter 5 gegen die innere Kopffläche Ii verspannt.
  • Die äußere Mantelfläche 10a verlauft mit Abstand paralell zur Bohrung 1h des Mantelkörpers 7 und ist fliegend anbeordnet.
  • Die Abdichtung der Flüssigkeitsfüllung 3 erfolgt mit einem elastischen Rundring 11. In der linken Schnitthälfte Besteht die Innenhulse aus zwei Teilen. Aus der Stützhülse 12 und der Innenhulse 13.
  • Die Stützhulse 12 entspricnt dem Halsteil 10a der Innenhülse 10, Die topfförmig ausgebildete Innenhulse 13 wird nach Auflage der Innenschulter 13a an der Stutzhulse 12 gemeinsam mit der Mutter 5 verspannt.
  • Bei Verwendung der Innenhülse 13 mit einem Mantelkörper l bei starren'Nabenteil gemäß Fig. 1, ist die Stützhülse 12 nicht er= forderlich.
  • Fig. 5 zeigt einen zusammengesetzten Haubendrehgriff im Längsschnitt bei dem der trunsparente verkürzte Mantelkörper 14 in dem ein Nabenteil 6 einsetzbar angeordnet ist, mit einem hauben teil 15, aus nicht transparentem Werkstoff, mit dem Mantelkör= per 14 achsial verspannt ist. Der Mantelkörper 14 unterscheidet sich vom Mantelkörper 7 nach Fig. 2 nur dadurch, daß er Kurzer ist und n der Unterseite einen Zentrieransatz aufweist.
  • Das Haubenteil 15 ist bei gleicher Ausführung in der linken Schnitthälfte aus Kunststoff und in der rechten Schnitthalfte aus Metall hergestellt. Das haubenteil 15 hat eine Bohrung 15a die größer als ein zugeordnetes Ventiloberteil ist. Kopfseitig ist eine kurze Innenschulter 15b vorgesehen die etwas in den Innenraum des Mantelkörpers ragt aber kleiner als die Bohrung 14h ist. Die Zentrierrille 15c ist tiefer als der Zentrieran= satz 14a hoch ist, sodaß wahlweise ein achsial wirkender Dicht= ring 16, wie in der rechten Schnitthälfte dargestellt, eingelegt werden kann.
  • Nachdem in den Mantelkörper 14 die Flüssigkeitsfüllung 3 eingebracht ist, wird das Haubenteil 15 mit dem Mantelkörper 14 verspannt.
  • In der rechten Schnitthälfte erfolgt das Verspannen mit der ius Kunststoff gefertigten Spannscheibe 9 und der Mutter 5 wie in Fi. 3.
  • Die linke Schnitthälfte zeigt eine Kanststoffmutter 51 bei welcher der Mutternkörper und die Spannscheibe einstuckig hergestellt ist. Nach dem Anziehen drückt sich die Fläche 15d gegen die Auflagefläche des Mantelkörpers 14. Die äußere Manteilfläche 15e des Haubenteiles 15 ist vorzugsweise konisch ausgebildet.
  • Fi. 6 zeigt einen zusammengesetzten Haubendrehgriff im Längsschnitt bei dem cier verkürzte transparente Mantelkörper 17 eine kopfseitig offene Bohrung aufweist, im Mantelkörper 17 ein Na= benteil 18 einsetzbar angeordnet ist und ein aus undurchsichti= gen Kunststoff bestehendes Haubenteil 19 mit dem Mantelkörper verspannt ist.
  • Der transparente kantelkorper 17 weist am oberen offenen Ende eine kurze zylindrische Senkbohrung 17a suf, die Bohrung 17b die rund oder profiliert ausgebildet ist, ist kleiner als die-Senkbohrung , so daß sich ein Stufenahsatz 17c ergibt. Die Profilbohrung 17d ist in der Innenschulter 17e angeordnet.
  • Das Nabenteil 18 kann aus undurchsichtigen (linke Schnitthälfte) oder einem transparenten Kunststoff (rechte Schnitth@lfte) hergestellt sein. Die Profilbohrung 1c, die Zylinderbohrung ld und der Gewindeansatz 1k entsprechen dem Nabenteil 1a bzw. t.
  • Oberhalb des Gewindes ist der Profilansatz 18s vorgesehen der formschlüssig in die Profilbohrung 17d eingreift. Der Nabenaußenmantel 18b ist größer als der Profildurchmesser. Die Fläche 18c dient zur Anzugsbegrenzung und als Dichtfläche. Der Nabenmantel ist zylindrisch oder kegelig und mündet in den Zyz linderkopf 18d ein, dessen Außendurchmesser 18e sich leicht in die Senkbohrung 17a einführen läßt.
  • Die äußere Kopffläche 18f ist vorzugsweise ballig ausgeführt.
  • Die innere Kopffläche 18g stützt sich auf der Senkfläche 17c ab.
  • Die Nabenlänge 18b ist etwas kürzer als die Bohrung 17b tief ist.
  • Nach dem Aufsetzen des topfförmiben Haubenteiles 19 und dem Ver= spannen mit der Mutter 5 ist die Flüssigkeitsfüllung' 3 vollkommen dicht im Mantelkörper 17 eingeschlossen, wobei sich der Kopf 18d um das Vorspannungsmaß nach innen verspannt.
  • Haubengriffe nach Fig. 5 und Fig. 6 werden vorteilhaft bei sol= chen Armaturen angewandt bei denen aus Raumgründen ein sehr schlanker Übergang von der Armatur zum Griff notwendig ist,aber ein großer griffiger Mantelkörper als Griffteil , bei geringen Materialeinsatz erwünscht ist.
  • Die äußeren Formen der transparenten Mantelkörper 1, 7 und 14 können variabel gestaltet werden und sind an die dargestellten Formen nicht gebunden.
  • Auf das Winzeichnen von schmückenden oder kennzeichnenden eilen unbestimmter Art, wie Eie in den flüssigkeitsgefüllten Innenraum der transparenten Mantelkörper vorgesehen werden können, wurde verzichtet.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    1 Drehgriff mit transparentem Mantelkörper insbesondere für Ventile von Sanität-Armaturen mit starrer oder eingesetzter Mitnehmernabe die formschlüssig mit dem Spindelende in kuppeln= de Wirkverbindung tritt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bohrung des transparenten Mantelkörpers (1h, 17b) und dem Nabenteil ( Im, 6a, 18b) und/oder dem Außenmantel einer Innen= hülse (4a, 1Oa) ein Hohlraum ist der eine Flussigkeitsfüllung (3) aufweist, die allseits achsial und oder achsial und radial abgerichtet ist.
  2. 2 Drehgriff nach Anspruch-1 dadurch gekennzeichnet,daß in der Flüssigkeitsfüllung (3) Festkörper abdeckend oder teil = abdeckend, schmückend oder kennzeichnend, beweglich oder starr angeordnet sind.
  3. 3 Drehgriff nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekenns zeichnet, dalS die Abdichtung der Flüssigkeitsfüllung (3) durch direktes oder indirektes anpressen der Fugeteile (4,6,8,9,10, 11, 13, 15, 16, 18, 19) gegen eine oder mehrere Dichtflächen am Ujantelkörper (1, 7, 14, 17) erfogt und eine konstante achsial le Spannkraft durch verschrauben einer Mutter (5,5') am Gewinde= ansatz (1k) eines Nabenteiles (1a,6, 18) nach direkter oder in = direkter Flächenpressung an einer Innenschulter (4b, 8a, 13a, 5b, 19a) wirksam ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912554A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Odenwalder Kunststoffwerke Griffring fuer den handgriff einer sanitaerarmatur
WO1995002138A1 (en) * 1993-07-08 1995-01-19 Young Keun Park Fluid control valve system
FR3018577A1 (fr) * 2014-03-12 2015-09-18 Air Liquide Bloc robinet pour recipient de gaz avec organe de prehension de forme polygonale

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