DE2415939A1 - Impulsgeber zur erzeugung eines impulses bei einem vorgebbaren drehwinkel einer mit wenigstens einer marke versehenen rotierenden welle - Google Patents

Impulsgeber zur erzeugung eines impulses bei einem vorgebbaren drehwinkel einer mit wenigstens einer marke versehenen rotierenden welle

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DE2415939A1
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Volkmar Dipl Ing Fiedrich
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

  • Impulsgeber zur Erzeugung eines Impulses bei einem vorgebbaren Drehwinkel einer mit wenigstens einer Marke versebenen rotierenden Welle Die vorliegende Erfindung betrifft einen Impulsgeber zur Erzeugung eines Impulses bei einem vorgebbaren Drehwinkel einer mit wenigstens einer Marke versebenen rotierenden Welle, wobei der Drehwinkel durch eine Zahl n in Form eines Digitalwortes vorgegeben ist.
  • Bei der Ausmessung des Zündfeldes von Verbrennungskraftmasobinen werden Impulsgeber benötigt, die bei gewünsobten zurüokgelegten Drebwinkeln der Kurbelwelle bezügliob des oberen Totpunktes einen Impuls abgeben, der den Zündfunken auslöst. Dabei liegt der Sollwert des Zündwinkels in digitaler Form vor. Der Istwert des Zündwinkels soll bei Abgabe des Impulses mit dem Jeweiligen Sollwert innerhalb vorgebbarer Feblergrenzen übereinstimmen. Es sei darauf hingewiesen, daß obengenannte Impulsgeber nicht nur für Zündsteuerungen benötigt werden, sondern bei der Steuerung von Maschinen und mechanischen Vorrichtungen generell erforderlich sein können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daber, einen Impulsgeber anzugeben, in den der Sollwert des gewünsobten Drehwinkels als Zahl in Form eines Digitalwortes eingegeben werden kann und der unabhängig von der Jeweiligen Drehzahl beim gewünsobten Drehwinkel--einen Impuls#abgtbt, wobei innerhalb von vorgebbaren Feblergrenzen der Istwert mit dem Sollwert des irebwinkels übereinstimmt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurob gelöst, daß der Impulsgeber einen, nahe der Welle ortsfest angebrachten Sensor zur Erzeugung eines elektrischen Impulses wäbrend des Vorbeilaufs der Marke am Sensor aufweist, daß ein Taktgeber zur Erzeugung von Takt impulsen konstanter Periodendauer T vorhanden ist, daß der Impulsgeber einen Wandler zur Umwandlung der jeweiligen irebzeit zwischen zwei Sensorimpulsen in eine Zahl k in Form eines Digitalwortes mit Eingängen zur Aufnahme der Taktimpulse und der Sensorimpulse und mit Parallelausgängen, an denen das Digitalwort verfügbar ist, aufweist, wobei die Zahl -k den Quotienten aus irehzeit und einem fest vorgegebenen ganzzahligen Vielfachen der Periodendauer U darstellt und daß der Impulsgeber eine Impulsverzögerungseinrichtung mit Eingängen zur Aufnahme der Taktimpulse und der Sensorimpulse, -mit Paralleleingängen, auf die die Parallelausgänge des Wandlers geführt sind zur Übernahme der Zahl k, mit Paralleleingängen zur Eingabe der Zahl n und mit Ausgang zur Abgabe eines, gegenüber dem åeweiligen Sensorimpuls um die Zeit k . n . U verzögerten Impulses.aufweist.
  • Vorzugsweise wird als Wandler eine Schaltungsanordnung verwendet, die einen Frequenzteiler mit festem Teilverhältnis mit Signaleingang--undg-.ausgang, einen Zähler mit Zähltakteingang, mit Rückr setzeingang zur Aufnahme eines Rücksetzimpulses und mit Parallelausgängen zur Entnahme des Jeweiligen Zählerstandes, ein Register mit Paralleleingängen, an denen der Registerinhalt verfügbar ist und mit einem Übernahmeeingang zur Aufnahme eines Impulses zur Übernahme eines an den Paralleleingängen anstehenden Digitalwortes in das Register und eine Verzögerungsschaltung mit Signaleingang und -ausgang aufweist, wobei der Signalausgang des Frequenzteilers mit dem Zähltakteingang, der Signalausgang der Verzögerungsschaltung mit dem Rücksetzeingang des Zählers verbunden ist und wobei die Parallelausgänge des Zählers auf die Paralleleingänge des Registers gelegt sind.
  • Vorzugsweise wird als Impulsverzögerungsschaltung eine Schaltung anordnung verwendet, die einen Frequenzteiler mit steuerbarem Eeilverbältnis mit Signaleingang und -ausgang, Paralleleingängen zur Eingabe des Ileilverbälfinisses in Form eines Digitalwortes und mit einem Rücksetzeingang zur Aufnahme eines Rücksetzimpulses und einen Vorwahlzäbler mit Zähltakteingang, Paralleleingängen zur Eingabe von Digitalwörtern, mit einem Starteingang zur Aufnahme des Impulses zum Laden des Vorwahlzählers und zum Starten des Zäblvorganges und mit einem Ausgang aufweist, wobei der Signalausgang des Frequenzteilers mit dem Zähltakteingang des Vorwahlzählers und der Rücksetzeingang des Frequenzteilers mit dem Starteingang des Vorwablzählers verbunden ist.
  • Vorzugsweise verwendet man als Frequenzteiler mit steuerbarem Teilverhältnis eine Schaltungsanordnung, die einen Zähler mit Zähltakteingang, Rücksetzeingang und Parallelausgängen zur Entnahme des Zählerstandes und einen Vergleicher mit Paralleleingängen für zwei zu vergleichende Digitalwörter und einen Vergleicherausgang aufweist, wobei der Vergleicherausgang mit dem Rücksetzeingang des Zählers und die Parallelausgänge des Zählers mit raralleleingängen für ein erstes Digitalwort des Vergleicbers verbunden sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Frequenzteilers mit steuerbarem Teilverhältnis besteht darin, daß der Frequenzteiler einen voreinstellbaren Rückwärtszäbler mit Zähltakteingang, einen Setzeingang zur Aufnahme eines Signals zum Setzen des Zählers auf den Voreinstellwert, Voreinstelleingänge zur Eingabe des Voreinstellwertes und einen Ausgang zur Ausgabe eines Impulses als negativer vertrag beim Nulldurchgang im Zähler aufweist, wobei der Ausgang des Zählers mit dem Setzeingang des Zählers rückverbunden ist.
  • Vorzugsweise verwendet man in der Impulsverzögerungsschaltung einen Yorwahlzähler, der einen Zähler mit Zähltakteingang, Rücksetzeingang und Parallelausgängen für den Zählerstand, einen Vergleicher mit Paralleleingängen für zwei iigitalwörter, eine bistabile Kippschaltung und ein Tor mit zwei Eingängen und einem Ausgang aufweist, wobei der Setzeingang der Eippsebaltung mit dem Rücksetzeingang des Zählers, der Ausgang des Vergleichers mit dem Rücksetzeingang der Kippschaltung, ein Ausgang der Kippschaltung mit einem Eingang des Tores, der Ausgang des Tores mit dem Zäbltakteingang des Zählers und die Parallelausgänge des Zählers mit Paralleleingängen für ein Digitalwort des Yergleichers verbunden sind.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform des Vorwahlzählers besteht darin, daß der Vorwahlzähler einen voreinstellbaren Rückwärtszähler mit Voreinstelleingängen zur Eingabe eines Voreinstellwertes,einen Zähltakteingang, einen Setzeingang zur Aufnahme eines Signals zum Setzen des Zählers auf den Voreinstellwert und einem Ausgang zur Angabe eines Impules als negativer Übertrag beim Nulldurchgang im Zähler, eine bistabile Kippschaltung und ein Tor mit zwei Eingängen und einem Ausgang aufweist, wobei der Ausgang des Rückwärtszähler mit dem Rücksetzeingang der Kippschaltung, der Setzeingang der Kippschaltung mit dem Setzeingang des Rückwärtszählers, ein Ausgang der Kippschaltung mit einem Eingang des Tores und der Ausgang des Tores mit dem Zähltakteingang des Rückwärtszählers verbunden ist.
  • Der schematische Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Impulsgebers wird anhand von Figuren erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild des Impulsgebers.
  • Figur 2 zeigt den Querschnitt einer Welle.
  • Figur 3 zeigt eine Darstellung der am Sensorausgang und am Impulsgeberausgang entstehenden Impulsreihen über die Zeit Figur 4 zeigt schematisch die bevorzugte Ausführungsform des Wandlers.
  • Figur 5 zeigt schematisch die bevorzugte Ausführungsform der Impulsverzögerungsschaltung.
  • Figur 6 zeigt einen möglichen AuSbau des Frequenzteilers mit steuerbarem Teilverhältnis.
  • Figur 7 zeigt einen anderen möglichen Aufbau des Frequenzteilers mit steuerbarem Teilverhältnis.
  • Figur 8 zeigt eine erste Realisierungsmöglichkeit des Vorwahlzählers.
  • Figur 9 zeigt eine zweite Realisierungsmöglichkeit des Vorwahlzählers.
  • Figur 10 zeigt den Querschnitt durch eine Kurbelwelle.
  • In Figur 1 ist der erfindungsgemäße Impulsgeber in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Der Ausgang 5 des Sensors 1 ist auf die Eingänge 7 und 13 des Wandlers 3 und der Impulsverzögerungsschaltung 4 gelegt. ber Ausgang 6 des Taktgebers 2 ist mit den Eingängen 8 und 14 des Wandlers und der Impulsverzögerungsschaltung 4 verbunden. Die Parallelausgänge 9 bis 10 des Wandlers 3 sind auf die Paralleleingänge 11 bis 12 der Impulsverzögerungsschaltung gelegt.
  • Zur Beschreibung dar Wirkungsweise des Impulsgebers werden Figur 2 und Figur 3 herangezogen. In Figur 2 ist auf dem Wellenumfang der Welle 20 eine Marke 21 angebracht. Durch diese Marke und die Achse 24 der Welle ist eine Bezugsgerade 23 definiert, die mit der Welle umläuft. Die Gerade 22 durch die Wellenachse 24 und den Sensor 1 stellt eine raumfeste Bezugsgerade dar. Der Pfeil deutet die Drehrichtung der Welle an. Wenn sich die Welle dreht, gibt der Sensor 1 bei jedem Vorbeilauf der Marke 21 an seinem Ausgang 5 einen Impuls ab. Es entsteht dabei die in Figur 3 dargestellte Impulsreihe I. Das dem Impulsgeber zugrundeliegende Prinzip ist nun folgendes: Zunächst wird auf elektronische Weise die Zeit tu zwischen zwei Durchläufen der Marke am Sensor gemessen. Zur Zeit tu gehört im vorliegenden Falle eine volle Umdrehung der Welle, die p (= ganze Zahl) Winkeleinheiten e e entsprechen möge. Damit ist auch die Zeit te bekannt, die zum Durchlaufen einer Winkeleinheit benötigt wird: te = tU/P.
  • Soll der Impulsgeber nun einen Impuls abgeben, wenn die umlauF fende Bezugsgerade 23 und die raumfeste Bezugsgerade 22 einen Winkel OG S (siehe Figur 2) einschließen, so hat man lediglich die Zeit t# = n . te abzumessen, wobei n = ist.und ist und den Ausgangsimpuls auszulösen. Es entsteht dann die Impulsreihe II der Figur 5. Das Messen der Umdrehungszeit tu und das Abmessen der Zeit n . te erfolgt ineinander geschachtelt, d.h. während n . e abgemessen wird, wird schon tu für den nächsten Impuls bestimmt. Bedingung für eine ausreichende Genauigkeit des Verfahrens ist, daß sich die Winkelgeschwindigkeit der Welle vom Anfang dez Messung der Umdrehungszeit tu bis zur Ausgabe des Ausgangsimpulses nur wenig ändert.
  • Das Verfahren wird im erfindungsgemäßen'Impulsgeber auf folgende Weise realisiert: Die Sensorimpulse und die Taktimpulse des Taktgenerators 2 werden auf den Wandler 3 und die Impulsverzögerungsschal tung 4 gegeben. Im Wandler 3 wird jeweils die Zeit tu zwischen einem Sensorimpuls und dem nächstfolgenden Sensorimpuls mit der Periodendauer T der Taktimpulse des Taktgebers verglichen und in die Zahl k = tu/(p.U) in Form eines Digitalwortes umgewandelt. Diese Zahl k steht nach Beendigung der Zeitmessung beim#ächstfolgenden Sensorimpuls an den Ausgängen 9 bis 10 zur Verfügung, während der Wandler für die nächste Zeitmessung erneut aktiviert wird. Gleichzeitig wird durch diesen nächstfolgenden Sensorimpuls diese Zahl k über die Eingänge 11 bis 12 und der an den Eingängen 15 bis 16 als Zahl n in digitaler Form anliegende vorgebbare Drehwinkel in die Impulsverzögerungsschaltung übernommen. Am Ausgang 17 wird nach der Zeit ts = k . n . T ein Ausgangsimpuls abgegeben, wobei die Periodendauer T der auf den Eingang 14 gegebenen Taktimpulse des Taktgenerators als Zeitbasis dient. Wegen K = t#/(p.T) stellt k . n . T = tu . n . T/(t . T) = n . tu/p = n . te genau die Zeit ts dar, die die Welle zum Drehen um n-Winkeleinheiten # e benötigt. Die Winkeleinheit dLe stellt zugleich die Genauigkeitsgrenze des Impulsgebers dar. Ihre Wahl hängt von den zulässigen Winkeltoleranzen ab, d.h. # e amuß kleiner oder gleich der zulässigen Winkeltoleranz gewählt werden. Damit ist p vermöge p =&u/& egegeben, wobei ob gleich dem vollen Drehwinkel ist. Daraus resultiert eine Vorschrift für die Wahl von T: Sei tu min die Drehzeit bei maximal zulässiger Drehzahl der Welle, so erhalt man k = tu min/(t . T) = e min/T also T = e min/k Da k eine natürliche Zahl sein soll, muß T kleiner oder höchstens gleich te min gewählt werden.
  • Wie aus dem Verfahren, das dem erfindungsgemäßen Impulsgeber zugrunde liegt, hervorgeht, muß beim Wandler die Zeit tu in die Zahl k = t#/(p .T) in digitaler Form umwandeln und die Impulsverzögerungsschaltung mit Hilfe dieser Zahl k und der Zahl n für den Drehwinkel einen Eingangsimpuls um die Zeit k . n . T verzögern. Beides läßt sich mit Hilfe von Zählern realisieren, wobei am einfachsten Binärzähler verwendet werden, was zugleich bedeutet, daß dann auch die Zahlen k und n als Binärzahlen dargestellt sein sollen. Letzteres stellt Jedoch keine grundlegende Voraussetzung dar.
  • Für den Wandler bietet sich dabei folgende naheliegende Realisierungsmöglichkeit an: Es ist ein binärer Vorwärtszähler vorhanden, der durch einen Sensorimpuls gelöscht wird, und bis zum nächstfolgenden Sensorimpuls die Zählimpulse mit dem Abstand P zählt. Beim nächstfolgenden Sensorimpuls steht im Zähler die Binärzahl k = tU/T. Diese Zahl wird in einer Schaltung durch die vorgegebene Binärzahl P dividiert und das Ergebnis in ein Register übernommen.
  • Für die Impulsverzögerungsschaltung liegt folgende Realisierungsmöglichkeit nahe: Es ist eine Multiplizierschaltung und ein voreinstellbarer Rückwärtszähler vorhanden. Bei jedem Sensorimpuls werden die im Register des Wandlers stehende Zahl k und die Zaliln für den Drehwinkel in der Multiplizierschaltung miteinander multipliziert, das Ergebnis wird über Voreinstelleingänge in den Rückwärtszähler als Anfangswert gegeben und der Zähler gestartet. Der Rückwärtszähler zählt mit der Zählfrequenz 1/T abwärts und gibt beim Nulldurchgang den Ausgangsimpuls ab. Der Ausgangsimpuls ist gegenüber dem auslösenden Sensorimpuls also um die Zeit k . n . T verzögert. Schaltungen zur Bildung des Produktes oder des Quotienten zweier Dualzahlen sind Jedoch kompliziert und aufwendig. Sie können vermieden werden, wenn man mit Frequenzteilern arbeitet. In den Figuren 4 und 5 sind bevorzugte Ausführungsbeispiele für den Wandler und die Impulsverzögerungsschaltung angegeben, die mit Freqneuzteilern arbeiten. In Figur 4 ist die bevorzugte Ausführungsform des Wandlers dargestellt. Er enthält einen Frequenzteiler 41 mit dem Signaleingang 411 und dem Signalausgang 412, einen Zähler 40 mit dem Zähltakteingang 402, dem Rücksetzeingang 401 und den Parallelausgängen 403 bis 404 zur Entnahme des Zählerstandes, weiter ein Register 42 mit Paralleleingängen 422 bis 423 und -ausgängen 424 bis 425 und dem Übernahmeeingang 421 und eine Verzögerungsschaltung 43 mit dem Signaleingang 431 und -ausgang 432. Der Signalausgang 412 des Frequenzteilers 41 ist mit dem Zähltakteingang 402 und der Signalausgang 432 der Verzögerungsschaltung 43 ist mit dem Rücksetzeingang 401 des Zählers 40 verbunden. Die Parallelausgänge 403 bis 404 des Zählers 40 sind auf die Paralleleingänge 422 bis 423 des Registers 42 geführt. Der Übernahmeeingang 421 des Registers 42 ist mit dem Signaleingang 431 der Verzögerungsschaltung 43 verbunden.
  • Der Wandler arbeitet auf folgende Weise: Der Sensorimpuls wird auf den Signaleingang 431 der Verzögerungsschältung 43 gegeben und die Taktimpulse des Taktgebers auf den Eingang 411 des Frequenzteilers 41. Der Sensorimpuls löscht über eine Verzögerungssohaltung, deren Funktion für den Zählvorgang ohne Bedeutung ist, den Zähler 40. Danach zählt der Zähler die Taktimpulse, die vom Ausgang 412 des Frequenzteilers 41 auf den Zähltakteingang 402 des Zählers 40 gelangen. Die Periodendauer dieser Taktimpulse ist gegenüber der Periodendauer T der Taktimpulse des Taktgebers um den Faktor p verlängert.
  • Beim nächsten Sensorimpuls wird zunächst der Stand des Zählers 40 in das Register übernommen und anschließend der Zähler 40 über die Verzögerungsschaltung 43 zurückgesetzt. Im Register 42 steht dadurch ständig eine Zahl k, die den Zeitabstand zweiter Sensorimpulse als Vielfaches der Zeit p . a angibt: k = tU/(P . T).
  • In Figur 5 ist die bevorzugte Ausführungsform der Impulsverzögerungsschaltung dargestellt. Sie enthält einen Frequenzteiler 51 mit steuerbarem Teilverhältnis mit dem Signaleingang 511 und -ausgang 515, dem Rücksetzeingang 512 und den Paralleleingängen 513 bis 514 zur Eingabe des Teilverhältnisses und einen Vorwahl zähler mit dem Zähltakteingang 501, dem Starteingang 502, den Paralleleingängen 503 bis 504 zur Eingabe der Zahl n des Drehwinkels und mit dem Ausgang 505. Der Signalausgang 515 des Frequenzteilers 51 ist mit dem Zähltakteingang 501 und der Rücksetzeingang 512 mit dem Starteingang 502 des Vorwahlzählers 50 verbunden.
  • Die Impulsverzögerungsschaltung arbeitet auf folgende Weise: Die Parallelausgänge des Wandlers werden auf die Paralleleingänge 513 bis 514 des Frequenzteilers 51 geführt. Dadurch kann die, das Teilverhältnis bestimmtende Zahl k = tu /(p . T) in den Frequenzteiler 5f eingegeben werden. Der Frequenzteiler 51 wird bei jedem Sensorimpuls, der auf den Rücksetzeingang 512 gelangt und auf den Zähltakteingang 511 werden die Taktimpulse des Taktgebers mit dem Abstand T gegeben. Der Frequenzteiler 51 liefert an seinem Signalausgang 515 Taktimpulse, die bei Jedem Sensorimpuls mit diesem neu synchronisiert werden und die Periodendauer T1 = 1 . k = T . t#/(p . U) = tu/p haben. Dies ist aber genau die Zeit, die die Welle zum Drehen um eine Winkel einheit benötigt.Die enötigt. Die Ausgangsimpulse des Frequenzteilers 51 gelangen auf den Zähltakteingang 501 des Vorwahlzählers 50, auf dessen Voreinstelleingänge 502 bis 504 die Zahl n gegeben wird. Der Vorwahlzäbler wird durch den Sensorimpuls an seinem Starteingang 502 gestartet, zählt n Zählimpulse ab und liefert dann den Ausgangsimpuls.
  • Die Eingänge 431 und 411 und die Parallelausgänge 424 bis 425 des in Figur 4 dargestellten Wandlers entsprechen den Eingängen 7 und 8 und den Parallelausgängen 9 bis 10 des Wandlers 3 in Figur 1. Die Eingänge 511 und 512, die Paralleleingänge 513 bis 514 und 503 bis 504 und der Ausgang 505 der Impulsverzögerungsschaltung in Figur 5 entsprechen den Eingängen 14 und 13, den Paralleleingängen 11 bis 12 und 15 bis 16 und dem Ausgang 17 der Impulsverzögerungsschaltung 4 in Figur 1.
  • Der Frequenzteiler 41 des in Figur 4 dargestellten Wandlers kann ebenfalls ein Frequenzteiler mit steuerbarem Teilverhältnis sein. Es kann in diesem Fall die Winkeleinheit i ff variiert und damit die Genauigkeit des Verfahrens bei Bedarf vorgegebenen Bedingungen angepaßt werden. Anhand weiterer Figuren werden Realisierungsmöglichkeiten für den Frequenzteiler mit steuerbarem Teilverhältnis und für den Vorwahlzähler, der in Figur 4 und-5 beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele angegeben. Alle anderen Funktionsblöcke lassen sich durch käufliche Bauelemente realisieren.
  • In Figur 6 ist ein möglicher Aufbau des Frequenzteilers mit steuerbarem Teilverhältnis angegeben. Er besteht aus dem Zähler 60 mit dem Zähltakteingang 601, dem Rücksetzeingang 602 und den Parallelausgängen 603 bis 604 zur Entnahme des Zählerstandes und aus dem Vergleicher (oder goinzidenzschaltung) 61 mit den Paralleleingängen 611 bis 612 und 613 bis 614 und dem Ausgang 615. Die-Paralelausgänge 603 bis 604 des Zählers 60 sind auf die Paralleleingänge 611 bis 613 des Vergleichers 61 gelegt und der Ausgang 615 des Yergleichers ist mit dem Rücksetzeingang 602 des Zählers verbunden. Der Eingang 601 und der Ausgang 615 bilden den Signaleingang und den -ausgang und die Paralleleingänge 613 bis 614 des Vergleichers die Paralleleingänge zur Eingabe des Teilverhältnisses des Frequenzteilers.
  • Der Frequenzteiler arbeitet auf folgende Weise: Zu Anfang sei der Zähler 60 über den Rücksetzeingang 602 zurückgesetzt. Dann zählt er die Taktimpulse, die auf den Zähltakteingang 601 gegeben werden. Wenn der Vergleicher 61 die Gleichheit des Zählerstandes mit einer an den Paralleleingängen 613 bis 614 anliegenden Zahl k feststellt, gibt er.am Ausgang 615 einen Impuls ab, der gleichzeitig den Zähler über den Rücksetzeingang 602 zurücksetzt, worauf der Vorgang von neuem abläuft. Auf k Impulse am Zähltakteingang der Schaltung kommt ein Impuls am Ausgang des Vergleichers.
  • In Figur 7 ist ein anderer möglicher Aufbau des Frequenzteilers mit steuerbarem Teilverhältnis dargestellt. Br besteht aus einem voreinstellbaren Rückwärtszähler 70 mit dem Zähltakteingang 701, dem Setzeingang 705, den Paralleleingängen 703 bis 704 zur Eingabe des Voreinstellwertes und dem Ausgang 706 für den negativen Übertrag. Der Ausgang 706 ist mit dem Setzeingang 705 rückverbunden. Der Eingang 701 und der Ausgang 706 bilden den Signaleingang und -ausgang des Frequenzteilers.
  • Der Rückwärtszähler 70 sei durch einen Impuls auf den Setzeingang 705 auf die Zahl k, die an den Paralleleingängen 703 bis 704 anliegt, voreingestellt. Mittels der Taktimpulse am Zähltakteingang 701 zählt er herunter und liefert beim Nulldurchgang am Ausgang 706 einen Impuls, der den Rückwärtszähler über den Setzeingang 705 auf den Wert k setzt, worauf der Vorgang von neuen abläuft.
  • In Figur 8 ist eine erste Realisierungsmöglichkeit für den Vorwahlzähler dargestellt. Dieser besteht aus einem Zähler 80 mit dem Zähltakteingang 801, dem Rücksetzeingang 802 und den Parallelausgängen 803 bis 804 für den Zählerstand, aus einem Vergleicher einer Koinzidenzschaltung) 81 mit den Paralleleingängen 811 bis 812 und 813 bis 814 für zwei zu vergleichende Digitalwärter und dem Ausgang 815, aus einer bistabilen Kippschaltung 82 mit dem Setzeingang 821, dem Rücksetzeingang 822 und dem Ausgang 823 und aus dem Tor 83 mit den beiden Eingängen 831 und 832 und dem Ausgang 833. Die Parallelausgänge 803 bis 804 des Zählers 80 sind mit den Paralleleingängen 811 bis 812 des Vergleichers,der Vergleicherausgang 815 mit dem Rücksetzeingang 822 der Kippschaltung 82 verbunden. Der Setzeingang 821 der Kippschaltung 82 ist mit dem Rücksetzeingang 802 des Zählers verbunden, der Ausgang 823 der-Kippschaltung ist auf einen Eingang 832 des Tores 83 und der Ausgang 833 des Tores 83 ist auf den Zähltakteingang 801 des Zählers 80 gelegt. Der Eingang 831 des Tores bildet den Zähltakteingang, der Eingang 821 der Kippschaltung den Starteingang und der Ausgang 815 des Vergleichers den Ausgang des Vorwahlzählers. Auf die Paralleleingänge 813 bis 814 des Vergleichers wird die Zahl n des Drehwinkels gegeben.
  • Der Vorwahlzähler arbeitet auf folgende Weise: Der Sensorimpulse setzt über den Eingang 802 den Zähler 80 zurück und schaltet Uber den Setzeingang 821 die bistabile Kippschaltung so, daß das Tor 83 die Taktimpulse, die auf den Eingang 831 gegeben werden, durchläßt. Der Zähler beginnt zu zählen. Der Vergleicher 81 liefert am Ausgang 815 einen Ausgangsimpuls, wenn der Zählerstand gleich der an den Paralleleingängen 813 bis 814 angelegten Zahl n ist. Dieser Ausgangsimpuls setzt zugleich über den Rücksetzeingang 822 die bistabile Kippschaltung 82 zurück, so daß das Tor 83 wieder gesperrt wird.
  • In Figur 9 ist eine zweite Realisierungsmöglichkeit für den Vorwahlzähler dargestellt. Sie unterscheidet sich von dem in Figur 8 dargestellten Vorwahlzähler lediglich dadurch, daß statt des dortigen Zählers und Vergleichers der voreinstellbare Rückwärtszähler 0 verwendet wird. Dieser weist. den Zähltakteingang 901, den Setzeingang 902, die Paralleleingänge 903 bis 904 für den Voreinstellwert und den Ausgang 905 für den negativen Übertrag auf. Der Ausgang 905 ist mit dem Eingang 822 und der Setzeingang 902 mit dem Eingang 821 ier bistabilen Kippschaltung 82 verbunden. Der Ausgang 853 des Tores ist auf den Zähltakteingang 901 des Rückwärtszählers gelegt. Der Sensorimpuls setzt den Zähler 90 über den Setzeingang 902 auf den an den Paralleleingängen 903 bis 904 anliegenden Wert n.
  • und öffnet gleichzeitig das Tor 83 für die Taktimpulse.
  • Der Zähler zählt herunter und liefert beim Nulldurchgang am Ausgang 905 den Ausgangsimpuls.
  • Im folgenden sei als Anwendungsbeispiel die Steuerung des Vorzündwinkels einer Verbrennungskraftmaschine mittels des Impulsgebers gewählt. Bei einem q-Zylinder-4-Takt-Motor sind pro Umdrehung q/2 Zündungen erforderlich, wobei der Vorzündwinkel als Drehwinkel der Kurbelwelle zwischen dem Zeitpunkt der Zündung und dem Zeitpunkt, zu dem ein Kolben im oberen Totpunkt steht, definiert ist. Als Beispiel sei ein 6-Zylinder-Motor gewählt.
  • In Figur 10 ist der Querschnitt durch die Kurbelwelle eines 6-Zylinder-Motors dargestellt. Auf dar Welle 100 sind in einem Winkelabstand von 120 Grad = Ku drei Marken 101, 102 und 105 angebracht. Die Geraden 104, 105 und 106 laufen mit der Welle um und sind so definiert, daß bei Deckung mit der raumfesten Bezugsgeraden 107 ein Kolben im oberen Totpunkt ist. Sämtliche Geraden schneiden die Wellenachse 110. Der Vorzündwinkel sei auf den Wert nmax .M e begrenzt. Es ist dann zweckmäßig, die Marken 101, 102 und 103 um den Winkel nmax . # e gegenüber den Geraden 104, 105 und 106 verdreht an der Welle anzuordnen. Der Doppelpfeil deutet diese Verdrehung an. Die Marke 101 ist gegenüber der Geraden 104 in Drehrichtung um den durch den Doppelpfeil gegebenen Winkel nmax . # e vorverlegt. Der Pfeil gibt dabei die Drehrichtung der Welle an. Ein Zündwinkel n . a e vor dem oberen Totpunkt eines entsprechenden Kolbens entspricht dann einem Winkel (nmax -n) . < e zwischen der Geraden 107 und der Marke 101,der ebenfalls durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Der Impulsgeber kann für die Auslösung der Zündimpulse, d.h. als Zündsteuerung verwendet werden, wenn man an die Eingänge für den Voreinstellwert des Vorwahlzählers die Zahl nmax - n legt. Die Zeit tu zwischen zwei Sensorimpulsen entpsricht einer Drehung der Welle um 120 Grad.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Impulsgeber zur Erzeugung eines Impulses bei einem vorgebbaren Drehwinkel eines mit wenigstens einer Marke versehenen rotierenden Welle, wobei der Drehwinkel durch eine Zahl n in Form eines Digitalwortes vorgegeben ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Impulsgeber einen, nahe der Welle ortsfest angebrachten Sensor (1) zur Erzeugung eines elektrischen Impulses während des Vorbeilaufens der Marke am Sensor aufweist, daß ein Taktgeber (2) zur Erzeugung von Taktimpulsen konstanter Periodendauer (f) vorhanden ist, daß der Impulsgeber einen Wandler (3) zur Umwandlung der jeweiligen Dreh zeit zwischen zwei Sensorimpulsen in eine Zahl k in Form eines Digitalwortes mit Eingängen (8, 9) zur Aufnahme der Taktimpulse und der Sensor impulse und mit Parallelausgängen (9 bis 10), an denen das Digitalwort verfügbar ist, aufweist, wobei die Zahl k den Quotienten aus Dreh zeit und einem fest vorgegebenen ganzzahligen Vielfachen der Periodendauer (T) darstellt und daß der Impulsgeber eine Impulsverzögerungseinrichtung (4) mit Eingängen (13 bis 14) zur Aufnahme der Taktimpulse und der Sensorimpulse, mit Paralleleingängen (t1 bis 12), auf die die Parallelausgänge des Wandlers geführt sind, zur Übernahme der Zahl k, mit Parallel eingängen (15 bis 16) zur Eingabe der Zahl n und mit einem Ausgang (17) zur Abgabe eines, gegenüber dem Jeweiligen Sensorimpuls um die Zeit k . n . T verzögerten Impulses aufweist.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c b -n e t , daß der Wandler einen Frequenzteiler (41) mit Signaleingang (411) und -ausgang (412), einen Zähler (40) mit Zähltakteingang (402), mit Rücksetzeingang (401) zur Aufnahme eines Rücksetzimpulses und mit Parallelausgängen (403 bis 404) zur Entnahme des jeweiligen Zählerstandes, ein Register (42) mit Paralleleingängen (422 bis 423) zur Übernahme eines Digitalwortes mit Parallelausgängen (424- bis 425), an denen der Registerinhalt verfügbar ist und mit einem Übernahmeeingang (421) zur Aufnahme eines Impulses zur Übernahme eines an den Paralleleingängen(422 bis 423) anstehenden Digitalwortes in das Register und eine Verzögerungsschaltung (43) mit Signaleingang (431) und -ausgang (432) aufweist, wobei der Signalausgang (412) des Frequenzteilers mit dem Zähltakteingang (402), der Signalausgang (432) der Verzögerungsschaltung mit dem Rücksetzeingang (40#) des Zählers verbunden ist und wobei die Parallelausgänge (403 bis 404) des Zählers auf die Paralleleingänge (422 bis 423) des Registers gelegt sind.
3. Impulsgeber nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Impulsverzögerungsschaltung einen Frequenzteiler (51) mit steuerbarem Teilverhältnis mit Signaleingang (511) und -ausgang (515), Paralleleingängen (513 bis 514) zur Eingabe des Teilverhältnisses in Form eines Digitalwortes und mit einem Rücksetzeingang (512) zur Aufnahme eines Rücksetzimpulses und einem Vorwahlzähler (50) mit Zähltakteingang (501), Paralleleingängen (503 bis 504) zur Eingabe eines Digitalwortes, fit:einem Starteingang (502) zur Aufnahme eines Impulses zum Laden des Vorwahl zählers und zum Starten des Zählvorganges und mit einem Ausgang (505) aufweist, wobei der Signalausgang (515) des Frequenzteilers mit dem Zähltakteingang (501) des Vorwahlzählers und der Rücksetzeingang (512) des Frequenzteilers mit dem Starteingang (502) des Vorwahlzählers verbunden ist.
4. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Frequenzteiler mit steuerbarem Teilverhältnis aus einem Zähler (60) mit Zähltakteingang (601)., Rücksetzeingang (602) und Parallelausgängen (603 bis 604) zur Entnahme des Zählerstandes und einem Vergleicher (61) mit Paralleleingängen (611 bis 612, 615 bis 614) für zwei zu vergleichende iigitalwärter und einem Vergleicherausgang (615) aufweist, wobei der Vergleicherausgang (615) mit dem Rücksetzeingang (602> des Zählers und die Parallelausgänge (603 bis 604) des Zählers mit den Paralleleingängen (611 bis 612) für ein erstes Digitalwort des Vergleichers verbunden sind.
5. Impulsgeber nach Anspruch 3, dadurch g 9 k e n n z e i c h -n e t , daß der Frequenzteiler mit steuerbarem Teilverhältnis durch einen voreinstellbaren Rückwärtszähler (70) mit Zähltakteingang (701), einem Setzeingang (705) zur Aufnahme eines Signals zum Setzen des Zählers auf den Voreinstellwert, Voreinstelleingängen (703 bis 704) zur Eingabe des Voreinstellwertes und einem Ausgang (706) zur Abgabe eines Impulses als negativer Übertrag beim Nulldurchgang im Zähler gebildet wird, wobei der Ausgang (706) des Zählers mit dem Setzeingang (705) des Zählers rückverbunden ist.
6. Impulsgeber nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Vorwahlzähler einen Zähler (80) mit Zähltakteingang (801), Rücksetzeingang (802) und Paralleleingängen (803 bis 804) für den Zählerstand, einen Vergleicher (81) mit Paralleleingängen (811 bis 812, 813 bis 814) für zwei zu vergleichende Digitalwörter und einen Ausgang (815), eine bistabile Kippschaltung (82) und ein Tor (83) mit zwei Eingängen (831, 832) aufweist, wobei der Setzeingang (821) der Kippschaltung mit dem Rücksetzeingang (802) des Zählers, der Ausgang (815) des Vergleichers mit dem Rücksetzeingang (822) der Kippschaltung, ein Ausgang (823) der Kippschaltung mit einem Eingang (832) des Tores, der Ausgang (833) des Tores mit dem Zähltakteingang (801) des Zählers und die Parallelausgänge (803 bis 804) des Zählers mit den Paralleleingängen (811 bis 812) für ein erstes Digitalwort des Vergleichers verbunden sind.
7. Impulsgeber nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Vorwahlzähler einen voreinstellbaren Rückwärtszähler (90) mit Voreinstelleingängen (903 bis 904) zur Eingabe eines Voreinstellwertes, einen Zähltakteingang (901), einen Setzeingang (902) zur Aufnahme eines Signals zum Setzen des Zählers auf den Voreinstellwert und einem Ausgang (905) zur Abgabe eines Impulses beim Nulldurchgang im Zähler, eine bistabile Kippschaltung (82) und ein Tor (83) mit Eingängen (831, 832) aufweist, wobei der Ausgang (905) des Rückwärtszählers mit dem Rücksetzeingang (822) der Kippschaltung,# der Setzeingang (821) der Kippschaltung mit dem Setzeingang (902) des Rückwärtszählers, ein. Ausgang (823) der Kippschaltung mit einem Eingang (832) des Tores und der Ausgang (833) des Tores mit dem Zähltakteingang des Rückwärtszählers verbunden ist. Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331204A1 (fr) * 1975-11-07 1977-06-03 Texas Instruments France Dispositif de multiplication de frequence et ses applications au codage angulaire d'un organe rotatif et a l'allumage electronique d'un moteur
DE3401887A1 (de) * 1984-01-20 1985-08-01 Ingo 4830 Gütersloh Dohmann Impulsgeber fuer rotatorische messsysteme
WO1991003015A1 (de) * 1989-08-24 1991-03-07 Robert Bosch Gmbh Elektronischer zähler

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DE3401887A1 (de) * 1984-01-20 1985-08-01 Ingo 4830 Gütersloh Dohmann Impulsgeber fuer rotatorische messsysteme
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