DE2415608A1 - Waermetauscher mit einseitig offener brennkammer - Google Patents

Waermetauscher mit einseitig offener brennkammer

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DE2415608A1
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KLOESTERS GEB ZIEMES MARIA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/08Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes
    • F24H3/087Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/285Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged alongside the combustion chamber

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wärmetauscher mit einseitig offener Brennkammer D@e Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher mit einer inseitig offener! Brennkammer. Derartige Wärmetauscher werden sowohl als Lufterhitzer als auch zur Erwärmung von Wasser ein-@esetzt.
  • ES @st b@kannt, Wärmetauscher herzustellen, bei dene@ d@e Ra@chgase zur möglichst effektiven Ausnutzung der Wärme zwerfech umgelenkt werden. Bei diesen Dreizugwärmetausonern werden einige @eile nicht von zu erwärmenden Medium umströmt, wodurch @@ese Te@kle therm@sch sehr hoch belastet sind und oft zum @e@zunde@n o@er Verspröden neigen, Außerdem sind sie so aufgebaut, daß ve@schiedene Teile sich nicht unter der Wärmee@nw@rk@ng frei ausdeh@en können, wodurrch in ihnen hohe Spannungen @@zeugt werdem. Deshalb reagieren diese Ausführungen auch sehr e@pfindlich bei Erhönung der Heizleistung, so daß sie bei ein@r gef@rderten Heizleistung und je nach dem zu erwärmenden Mediu!n z,a, Wasser oder Luft, jeweils neu ausgelegt werden müssen.
  • Zur Abdeckung eines Heizleistungsbereiches ist deshalb eine ganze Typenreihe von Wärmetauschern unterschiedlicher Größe notwendig.
  • Weiterhin sind nach dem Zusammenbau einzelne Schweißnähte nur noch schwer oder gar nicht zu erreichen, so daß ein schweißen undichter Stellen nach dem Abdrücken zumind@st schwierig, wenn nicht unmöglich ist. Außerdem ist die Länge des Rauchgasweges in den herkömmlichen Wärmetauschern zu kurz, was zu hohen Abgastemperaturen und damit zur schlechten Wärmeausnutzung führt. Würde man jedoch die Rauchgaswege entsprechend verlängern und damit die Wärmeübergangsflächen vergrößern, dann wären die Druckverluste so gro@, daß ein leistungsstärkeres Gebläse erforderlich wäre, das teurer wäre und die V@rbrennungsgeräusche wesentlich eröhen würde.
  • @er Erfindung liegt deshalb die Auf gabe zugrunde, einen Wärme-@@@cher so zu gestalten, daß die genannten Nachsteile ver@ie-@@@ werden @nd die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • @ie aufgabe -wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die offene @i@e der Brennkammer einen umlaufenden Flansch aurweist, an dessen Außenrand ein mit dem Stutzen für den Brenner versehener Deckel @efest@gt i@t und der Eintrittsöffnungen für ei@en die Bren@kammer umgebenden Rohrkäfig aufweist, wobei die ein@eln@n Rohre annähernd achsparallel zu der Brennkammer und im Abstand von der Außenfläche der Brennkammer verlaufen, sowie über die Brennkarnmerpraliwand hinausragen und dort in eine im Abstand zur Brennkammerprallwand angeordneten Ronde, an deren Außenrand ein Deckel mit dem Stutzen für den Rauchgasabzug befestigt ist, einmünden und daß der Wärmetauscher von einem im Abstand zum Rohrl^..f g verlaufenden Gehäuse mit Ein- und Auslaßöffnungen für das zu erwärmende Medium umgeben ist.
  • Durch diese Ausbildung des Wärmetauschers werden die Rauchgase schon in der Brennkammer ohne zusätzliche Bleche umgelenkt und gelangen dann nach einer weiteren Umlenkung an der offenen Brennkammerseite in den die Brennkammer umgebenden Rohrkäfig.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß Wie Deckel mit den Stutzen für den Brenner und den Rauchgasabzug schüsselförmig ausgebildet sind, so daß eine widerstandsarme Umlenkung der Rauchgase erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es ferner sinnvoll, daß die Stutzen für den Brenner und den Rauchsgasabzug in den Deckeln koaxiai zur Brennkammerachse liegen. Dadurch wird eine symnjetrische Strömung innerhalb der Brennkanamer erzeugt und somit eine Überbelastung der Brennraumwand vermieden.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß die Brennkammer einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dabei wird berticksichtigt, daß die vom Brenner erzeugte Flamme ebenfalls einen weitgehend krei sfönnigen C:uerschnitt aufweist, so dald die Wärmebelastung der Brennkammerwand möglichst gleichm@@ig erfolgen kann.
  • Bei Verwendung des Wärmetauschers zur Erwärmung von wasser oder anderen flüssigen Medien schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuse den Rohrkäfig nur zwischen Flansch und Ronde umgibt, wobei es an den Außenkanten von Flansch und Ronde befestigt ist.
  • Wird der Wärmetauscher zur Erwärmung von Luft eingesetzt, so ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Gehäuse um den Wärmetauscher diesen über seine ganze Länge umgibt. Dadurch werden auch die Deckel mit den Stutzen zur Wärmeübertagung ausgenutzt.
  • -erner ist vorgeschlagen, daß der Wärmetauscher mit seinen beiden Stutzen in je einer Öffnung an den Stirnseiten der tehauses gelagert ist, wobei er an einem der beiden Stutzen lagemäßig fixiert ist. Dadurch kann sich der Wärmetauscher unter dem Einfluß der Hitze frei ausdehnen.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß innerhalb des Gehäuses von beiden Seiten umströmte Leitbleche angeordnet sind. rLit Hilfe @ie@er Leitbleche wird die Luft an don Wärmeübertragungsflächen vorbeigeleitet.
  • In den Zeichnungen ist di @rfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen: einen 1 einen Wärmetauscher für flüssige Medien in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 den Wärmetauscher gemäß Fig. 1 im Längsschnitt; Fig. 3 einen Wärmetauscher für Luft im Längsschnitt; Fig. L den Wärmetauscher gemäß Fig. 3 im Querschnitt.
  • Fig. 1 zeigt einen Wärmetauscher 1 zur Erwärmung von flüssigen Medien in perspektivischer Ansicht nit abgenomlnener Deckel 2, der halbkugelförmig ausgebildet ist und in dessen @itte der Stutzen 3 angebracht ist, an dem der Brenner 4 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 5 um den Wärmetauscher 1 ist aufgeklappt gezeichnet und gibt @@ den Blick frei auf den Rohrkäfig 6 mit @@n einzelnen, achspa@@llel zur Brennkammer 7 und im Abstand @@r Brennkammer 8 verlaufenden Rohren 9. Diese sind an ihrem @nen Ende mit entsprechenden Öffnungen 10 in dem an der @@enen Seite 11 der Brennkammer 7 angebrachten Flansch 12 V@rbunden und münden mit ihren anderen Enden in eine Ronde 13, an deren Außenrand ein ebenfalls halbkugelförmiger Deckel 14 @@festigt ist, in dessen Mitte der Stutzen 15 für den Rauch-@asa@zug angeordnet ist.
  • @ig. 2 gibt in einem Längsschnitt den Weg der Rauchgase durch den Wärmetaus@ker 1 wieder. Die vom Brenner 4 erze@gte @lamme 16 strömt über den Stutzem 3 in die zylindri@che @rennkammer 7 @@@. An der Brennkammerprallwand 17 werden die Rauchgase u@g@@@@@ und strömen dann an der inneren S@@te der Brennka@mer@and 8 in entgegengesetz@er Richtung @@@ offenen Seite 11 der Brennkommer 7. An deren Rand ist der @lansch 12 @@t den der Anzahl der Rohre 9 entsprechenden Öff @@@@ 10 @@gebracht. Durch diese strömen die Rauchg@se nach einer durch den Deckel 2 erzwungenen erneuten Umlen@ung in die Rohre 9 ein. Diese rasen über die D er ennkammerprallwand 17 hinaus und münden dann in Öffnungen 18 in der Ronde 13. Am Außenrand der Ronde 13 ist der halbkugelförmige Deckel 14 mit d@@ @ittig angeordneten Rauchgasstutzen 15 befestigt. In de@ von dem Deckel 14 und der Ronde 13 begrenzten Raum sam@eln sich die aus den Rohren 9 ausströmenden Rauchgase und fließ@n über den Stutzen 15 ab. Den Rohrkäfig 6 umgibt das @ehä@@ mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen 19 und 20, das an den Außenr@nde@@ des Flansches 12 und dei Ronde 13 befestigt ist.
  • Fig. 3 zeigt den Wärmetauscher 1 zur Erwärmung von Luft od.
  • @@@ @@ ist bis auf das Gehäuse 5 identisch mit dem für @@@ssige Medien gemäß Fig. 1 und 2, weshalb die Bezugsziffern @@ @ie in allen Figuren gleichen Teile übernommen werden.
  • D@@ Geh@use 5' ist in eine@ grö@eren Abstand vom Wärmebau@cher 1 angeordnet, um @@@ fur @uft benötigen größeren Qu@@sch@itte zu verwirklichen. Auß@@dem @agt es bis über die Deckel 2 und 14 hinaus, so daß au@h di@ se als Wärmeübe@tragun@@flä@hen herangezogen werden. Der W@@@@@uscher 1 ist in zwei Öffnungen 21 und 22, durch die die Stutzen 3 und 13 gehen, im Gehause gelagert, @@bei @@ an dem Stutzen 3 für d@n Bre@@er 4 gegen Längs@erschieburgen f@xiert ist. Der St@tzen 1@ @@r de@ @auchg@sabzu@ dagegen kann sich in @@@ Öffnung 22 des Gehäuses 5' @@e@ in l@ng@@ich@ung @@wegen, so da@ sich der Warmet@uscher 1 @nter der Hitzeeinwi@kun@ @hne @eschränkung ausdehnen kann. An der Oberseite weist das Gehäuse 5' eine groß Öffnung 23 auf. An Streben 24 über dieser @ffnun@ 23 ist ein Elektromotor 25 angebracht, der ein Gebläserad 26 antreibt, das die Luft ansaugt und an den Wärmeübertragungsflächen vorbeitreibt.
  • Fig. 4 zeigt den Wärmeübertrager 1 gemäß Fig. 3 im Querschnitt.
  • Sie zeit die kreisförmige Brennkammerwand 8 mit den diese und gebenden Rohren 9 und das rechteckige Gehause 5! mit den' Gebläse. Um die Rohre 9 sind teilweise Leitbleche 27 und 28 angeordnet, die die Luft widerstandsarm und möglichst nahe an die Wärmeübertragungsflächen heranführen. Außerdem dienen sie dazu, an gefährdeten Stellen von der Brennkammerwand 3 ausgehende Strahlungswärme abzufangen und dedurch das Gehäuse @@@ Überhitzungen zu schützen. Dazu strömt auch ein geringer @@@ der Luft hinter den Leitblechen durch, kühlt diese von de@ Rückseite her und bildet ein isolierendes Luftpolster zum Gehäuse ' hin. Deshalb frei auf eine zusätzliche Isolierung des Gehäuses 5' verzi@htet werder.
  • @@ den vorgeschlagenen Ausführungsformen werden die in der Iinleitung genannten Nachteile der herkömmlichen Bauformen von Wärmetauschern vermieden. Durch das Einströmen der @@amme 16 in die Mitte der Br@nnkammer 7 und die Umlenkung der Rauchgase an der Brennkammerprallwand 17, wodurch s@e a@ der Innenseite der Brennkammerwand 8 zurückströmen, wird diese vorteilhaft gegen jede direkte B@aufshlagung von Flammen 16 ge@chützt. Da die Br@@nkammer 7 bis auf die offene Seite 11 ganz vom zu erwärmenden Medium umströmt wird und auch keine weiteren Teile zur U:nlenkung der Rauchgase enthält, ist sie gut geschützt gegen Überhitzungen, so daß auf eine Schamottierung und die Verwendung von teurem, hitzebeständigen iiaterial verzichtet werden kann, ohne daß die Lebensdauer darunter leidet.
  • Weiterhin können sich die erwärmten Teile des Wärmetauschers 1 frei ausdehnen, da die Brennkammer außer an ihrem äußeren Rand der offenen Seite nirgends durch Heizgasschächte oder Halterungen mit nachgeschalteten Heizflächen verbunden ist. Die Ronde 13 ist nämlich mit ihrem Deckel 14 nur über die Rohre 9 und den flansch 12 mit der Brennkammer 7 verbunden, nicht aber über die Brennkammerprallwand 17, so daß sich die Ausdehnung der Erennkammer 7 und die der Rohre 9 durch den Abstand zwischen Brennkammerprallwand 17 und Ronde 13 nicht gegenseitig stören.
  • Durch diese Maßnahmen treten auch bei größeren Leistungen keine Probleme bezüglich der Wärmebelastung auf. Unterschiedliche Heizleistungen brauchen nur durch änderung der Abmessungen und der Rohrzahl berücksichtigt werden, was eine serienmäßige Herstellung mit Baukastenelementen sehr erleichtert. Dies trifft auch für das Gehause 5 bzwO 5' zur das sehr kompakt in seinen Abmessungen und einfach herzustellen ist.
  • Zur Anpassung an das zu erwärmende Medium muß es lediglich entsprechend den benötigten Strömungsquerschnitten gestaltet werden.
  • Weiterhin ist der einfache @ufl@u und die Kompaktheit des Wärmetauschers 1 hervorzuheben. Die drei Rauchgaszüge gehen huber die volle Länge des Wärmetauschers 1 und sorgen so für optimale Ausnutzung der Wärme bei niedrigen Abgastemperaturen und geringen Abmessungen, wobei der Strömungswiderstand sehr niedrig liegt, so daß die Verbrennungsgeräusche auf ein Minimum reduziert sind.
  • Weiterhin sid sämtliche Schweißnähte bei der Dichtheitsprüfung nach dem Abdrücken gut zugänglich, so daß evtl. Nacharbeiten zeit- und kostensparend durchgeführt werden können.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    1. Wärmetauscher mit einer einseitig offenen Brennkamme dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der Brennkammer (7) einen umlaufenden Flansch (12) aufweist, an dessen Außenrand ein mit dem Stutzen (3) für den Brenner (4) versehener Deckel (2) befestigt ist und der Eintrittsöffnungen (10) für einen die Brennkamer (7) umgebenden Rohrkäfig (6) aufweist, wobei die einzelnen Rohre (9) annähernd achsparallel zu der Brennkammer (7) und i@ Abstand von der Außenfläche der Brennk@mmer (7) verlaufen, sowie über die Brennkammerprallwand (17) hinausragen und dort in eine im Abstand zur Brennkammerprallwand (17) angeordnete Ronde (13) einmünden, an deren Außenrand ein Deckel (14) mit dem Stutzen (15) für den Rauchgasabzug befestigt ist und daß der Wärmetauscher (1) von einem im Abstand zum Rohrkäfig (6) verlaufenden Gehäuse (5) bzw.
    (5') mit Ein- und Au@aßöffnungen (19 und 20) für das zu erwärmende Medium umgeben ist.
    Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (2 und 14) mit den Stutzon (3 und 15) für den Brenner (4) und den Rauchgasabzug schüsselförmig ausgebild@t sind.
    3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch Gekennzeichnet, daß die Stutzen (3 und 15) in den Deckeln (2-und 14) koaxial zur Brennlmmerachse liegen.
    4.- Wärmetauscher nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (7) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
    5. Wärmetauscher nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) den Rohrkäfig (6) zwischen Flansch (12) und Ronde (13) umgibt.
    6. Wärmetauscher nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5') den Wärmetauscher über seine ganze Länge umgibt.
    7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, doB der Wärmetauscher (1) mit seinen beiden Stutzen (3 und 15) in je einer Öffnung (21 und 22) an den Stirnseiten des Gehäuses (5') gelagert ist, wobei er an einem der beiden Stutzen (3 oder 15) lagemäßig fixiert ist.
    8. Wärmetauscher nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (5') von beiden Seiten umströmte Leitbleche (27 und 28) angeordnet sind.
DE2415608A 1974-03-30 1974-03-30 Waermetauscher mit einseitig offener brennkammer Withdrawn DE2415608A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4465024A (en) * 1982-04-16 1984-08-14 Pvi Industries Incorporated Water heater
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CN104359287A (zh) * 2014-11-07 2015-02-18 重庆汇田机械制造有限公司 内循环蚕茧烤房
CN104457206A (zh) * 2014-11-07 2015-03-25 重庆汇田机械制造有限公司 蚕茧烤房加热循环系统
CN104522867A (zh) * 2014-11-07 2015-04-22 重庆汇田机械制造有限公司 一种蚕茧烤房散热器
CN104359219B (zh) * 2014-11-07 2017-07-28 重庆汇田机械制造有限公司 蚕茧烤房燃烧加热系统
EP3537058A4 (de) * 2017-10-16 2020-07-01 Young-Hwan Choi Kessel mit vorrichtung zur erzeugung von heissluft

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