DE2415448B2 - Schutzeinrichtung fuer einen turbosatz gegen ueberlastung beim abschalten von netzkurzschluessen - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer einen turbosatz gegen ueberlastung beim abschalten von netzkurzschluessen

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DE2415448B2
DE2415448B2 DE19742415448 DE2415448A DE2415448B2 DE 2415448 B2 DE2415448 B2 DE 2415448B2 DE 19742415448 DE19742415448 DE 19742415448 DE 2415448 A DE2415448 A DE 2415448A DE 2415448 B2 DE2415448 B2 DE 2415448B2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für einen aus einem Generator und einer Turbine bestehenden Turbosatz gegen Überlastung beim Abschalten von Netzkurzschlüssen mit einem zwischen Netz und Generator angeordneten Leistungsschalter.
Zur Versorgung großer Netze mit elektrischem Strom sind an ein Netz eine Vielzahl von aus Generator und Turbine bestehenden Turbosätzen angeschlossen. Eine Vielzahl von Schutzeinrichtungen sind sowohl für die Turbosätze als auch für einzelne Neizabschnitte vorgesehen. Tritt irgendwo im Netz ein Kurzschluß oder ein anderer schwerwiegender Fehler auf, so wer den durch die installierten Netzschutzeinrichtungen die der Fehlerstelle benachbarten Schalter geöffnet und die Fehlerstelle so aus dem Netzverbund herausgeschaltet. Um längere Unterbrechungen der Stromversorgung bei kurzzeitigen Fehlern zu vermeiden, wird insbesondere bei Freileitungen schon nach relativ kurzer Zeit der fehlerhafte Abschnitt wieder zugeschaltet, um zu prüfen, ob der Fehler noch existiert (Kurzschlußfortschaltung).
Wenn ein derartiger Fehler im Netz in der Nähe eines Turbosatzes auftritt und damit eine erhebliche Spannungsabsenkung am Ausgang des Turbosatzes 6S vorhanden ist, kanu sowohl das Abschalten als auch das Wiederzuschalten eines Netzabschnitts zu sehr hohen Beanspruchungen in der Welle des Turbosatzes und in den Wickelköpfen des Generators führen. Der Grund hierfür liegt vor allem darin, daß die synchronisierenden Kräfte des Netzes bei Kurzschlüssenjn unmittelbarer Nähe eines Turbosatzes für diesen lurbosatz sehr gering sind, so daß durch den unveränderten Antrieb des Generators und die durch den Kurzschluß bedingte erhebliche Verminderung der vom Generator abgegebenen Leistung große Winkeldifferenzen zwischen dem Spannungsvektor der Generatorspannung und demjenigen des Verbundnetzes möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es. bei Netzfehlcrn in der Nähe des Turbosatzes diesen vor dadurch bedingten Überbeanspruchungen zu schützen.
Die Lösung besieht erfindungsgemäß darin, daß der Leistungsschalter geöffnet wird erstens bei einem Rückgang der Spannung des Mitsystems, der einem Nahkurzschluß entspricht, und zweitens bei einem geringeren Rückgang der Spannung des Mitsystems, wenn die Winkeldifferenz zwischen dem Spannungsvektor des Generators und dem Spannungsvektor, der bei fehlerfreiem Netz vorhanden wäre, einen vorgegebenen Betrag überschreitet.
Um nach Heraustrennen der fehlerhaften Stelle im Netz den Turbosatz schneller mit dem Netz wieder synchronisieren zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn gleichzeitig mit dem Abschalten des Generators ein Widerstand an die Klemmen des Generators geschaltet wird. Hierdurch läßt sich erreichen, daß der Frequenzunterschied zwischen Generator und Verbundnetz klein gehalten wird.
Als Ausführungsbeispiel ist in F i g. I schematisch ein Turbosatz mit angeschlossenem Netz, dargestellt, während F i g. 2 ein Beispiel für die zum Ausschalten des Blockschalters zwischen Netz und Turbosat/ vorzusehende Schutzeinrichtung enthält.
Von einem Dampferzeuger 1 werden die Turbinenstufen 2 und 5 mit zwischengeschaltetem Zwischenüberhitzer 4 und Wasserabscheider 3 angetrieben. Die Teilturbinen 2 und 5 sind mit dem Generator 6 über eine Welle 7 verbunden. Die Klemmen des Generators 6 sind an einen Widerstand 8 angeschlossen, der über einen Widerstandsschalter 9 eingeschaltet werden kann. Sie sind außerdem mit einem Netztransformator 10 verbunden, an dessen Hochspannungswicklung Spannungsmeßgeber 11 angeschlossen sind und die über einen Leistungsschalter 12, der die Verbindung zwischen Turbosatz und Netz herstellt, mit dem Netz 13 verbunden ist. Dabei wird angenommen, daß in das Netz 13 noch eine Vielzahl anderer Generatoren Leistung einspeist. Weitere Schalter in dem Net/ sind mit 15 bis 18 bezeichnet. Zwischen den Schaltern 15 und 17 ist eine Fehlerstelle 19 angenommen.
In F i g. 2 ist die Schaltung zur Betätigung des Blockschalters 12 abhängig von den vom Spannungsmeßgeber 11 bemessenen Werten dargestellt. An Stelle des auf der Hochspannungsseite vorgesehenen Blockschalters 12 ließe sich der Turbosatz auch durch einen zwischen Generator 6 und Transformator 10 angeordneten Schalter abschalten.
Dem Ausgang des Spannungsmeßwertgebers 11 sind in F \ g. 2 zwei Grenzwertmelder 20 und 21 nachgeschaltet. Der Grenzwertmelder 20 ist so eingestellt, daß er ein Ausgangssignal abgibt, wenn vom Spannungsmeßwertgeber 11 eine Unterspannung registriert wird, die auf einen Netzkurzschluß zurückführbar ist. Der Ausgang des Grenzwertmelders 20 wirkt auf einen Schalter 22. Der Schalter 22 ist einem Speicher 23 vorgeschaltet, in dem fortlaufend eine der Netzfrequenz
proportionale Spannung gespeichert ist. Außerdem wirkt der Ausgang des Grenzwertmelders 20 auf einen Schalter 24. der zwischen einen Funktionsgeber 25 und einen Integrator 26 geschaltet ist. Der integrator 26 isi einer Vergleiehseinrichtung 27 vorgeschaltet, die ihrerseits die im Speicher 23 gespeicherte Spannung und die der Generatorfrequenz proportionale Spannung über die Leitung 28 zugeführt erhält und aus diesen Spannungen tiie Differenz bildet. Der Ausgang des Integrators 26 ist über eine weitere Vergleiehseinrichtung 29 geführt, die den Ausgangswert des Integrators 26 mit dem Wert eines Sollwertgebers 30 vergleicht. Im Sollwertgeber 30 wird die zulässige Abweichung des Spannungsvektors des Generators vom Spannungsvcktor des als unverändert angenommenen Netzes eingestellt. Der Vergleiehseinrichtung 29 ist ein Grenzwertmelder 31 und ein Oderglied 32 nachgescha!:et. dessen Ausgang auf die Ausschaltspufe des Leistungsschalter 12 wirkt. Einem weiteren Eingang des Odcrgliedes 32 ist ein Unciglicd 33 vorgeschaltet, das einerseits über einen bei Verbundbetrieb eingeschalteten Schalter 34 mit einer Signalschiene 35 und andererseits mit dem Ausgang des Grenzwertmelder 21 verbunden ist. Der Grenzwertmelder 21 ist so eingestellt, daß er dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn eine erhebliche Spannungsabsenkung vom Spannungsmeßwertgeber 11 registriert wird, so daß — wenn kein durch andere Schutzeinrichtungen zu erfassender Fehler im Generator vorliegt — auf einen Netzkurzschluß in unmiuelbarer Nähe des Generators geschlossen werden ixw-W
Wie in den Figuren im einzelnen nicht dargestellt ist. ist dem Spannungsmeßwertgeber 11 eine Auswahlschaltung zur Ermittlung des Mitsystems der Spannung an der Sekundärwicklung des Transformators vorgeschaltet, da nur die Mitkomponente der Spannung in Jie Messung eingehen soll. Einflüsse unsymmetrischer Fehler oder Belastungen werden dadurch vermieden.
Bei ungestörtem Betrieb des Netzes ist im Speicher 23 ein der jeweiligen Netzfrequenz proportionaler Wert gespeichert. Ergibt sich infolge eines Net/kurz-Schlusses ein Spannungsrückgang, so gibt der Grenzwertmelder 20 ein Ausgangssignal ab. Hierdurch wird der Schalter 22 geöffnet und der Schalter 24 geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt erhält damit tier Integrator 26 vom Funklionsgebcr 25 einen Ausgangswert und im Speicher 23 bleibt der zuletzt gespeicherte Wert erhalten.
Ergibt sich nun infolge des Fehlers eine Änderung des Vektors des Spannungsmitsystems am Generator gegenüber der Winkellage des als mit gleicher Frequenz sich weiterdrehenden Vektors der Netzspannung, so entsteht eine Ausgangsspannung an der Vergleiehseinrichtung 27, die den Integrator 26 zum Arbeiten bringt, irn Integrator 26 ist damit ein Wert gespeichert, der dem Winkelunterschied des Spannungsvektors des Mitsystems des Generators gegenüber dem Spannungsvektor entspricht, der sich unter der Voraussetzung gleichbleibender Frequenz bei fehlerfreiem Netz ergeben würde. Dieser Winkelunterschied wird in der Vergleichseinrichtung 29 mit einem als zulässig angesehenen Wert verglichen. Dieser als zulassig angeschene Wert wird im Sollwertgeber 30 eingestellt. Wird dieser als zulässig angesehene Wert überschritten, spricht der Grenzwertmelder 31 an und veranlaßt über das Oderg'ied 32 das Ausschalten des Leistungsschaliers 12.
Ergibt sich ein sehr starker Rückgang des Mitsy- siems der Spannung (z. B. auf 20% der Nennspannung), so gibt auch der Grenzwertmelder 21 ein Ausgangssignal ab. Die Undbedingung des Undgliedes 33 ist dann erfüllt, wenn der Turbosatz im Verbundbetrieb arbeitet, da dann der Schalter 34 geschlossen ist. Das Ausgangssignal des Undgliedes 33 w irkt dann über das Oderglied 32 unmittelbar auf den Leistungsschalter 12, so daß der Generator noch vor dem Abschalten des Netzkurzschlusses vom Netz getrennt wird.
Zum Wiederschließen des Leistungsschalters 12 wird eine Synchronisationseinrichtung benutzt, so daß unzulässige Drehmomentstöße an der Welle 7 mit Sicherheit vermieden sind. Um die Zeit bis zur Resynchronisation des Tiirbosatzes zu verkürzen, kann gleichzeitig mit dem Offnen des L.eislungsschaltcrs 12 der Widcrstandsscha.lter 9 geschlossen λ erden. Hierdurch wird — schneller als dies durch Schließen des Turbinenventils möglich wäre — verhindert, daß die Frequenz des Generators zu stark erhöht wird. Die Synchronisationseinrichtung kann dann nach Abschaltung des Netzkurzschlusscs den Turbosatz relativ schnell wieder mit dem Netz verbinden.
Um den Widerstand 8 schnell zuschalten und auch wieder abschalten zu können, ist es vorteilhaft, an Stelle eines einzigen Widerstandsschalters 9 zwei zueinander in Reihe liegende Schalter vorzusehen, von denen einer eine besonders kurze Einschaltzeit und der andere eine besonders kurze Ausschaltzeit besitzt. Diese Schalter sind dann so zu steuern, daß bei ausgeschaltetem Widerstandsschalter der Schalter mit besonders kurzer Einschaltzeit geöffnet und der andere geschlossen ist. Die Stellung der Schalter bei geschlossenem Widerstandsschalter ist dann umgekehrt zu wählen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzeinrichtung für einen aus einem Generator und einer Turbine bestehenden Turbosatz gegen Überlastung beim Abschalten von Netzkurzschlüssen, mit einem zwischen Netz und Generator angeordneten Leistungsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsschalter (12) geöffnet wird erstens bei einem Rückgang der Spannung des Mitsystems, der einem Netzkurzschluß in Generatornähe entspricht, und zweitens bei einem geringeren Rückgang der Spannung des Mitsystems, wenn die Winkelaifferenz zwischen dem Spannungsvektor des Generators und dem Spannungsvektor, der bei fehlerfreiem Netz vorhanden wäre, einen vorgegebenen Betrag überschreitet.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Widerstandsschalter (9). der gleichzeitig mit der öffnung des Leistungsschalters (12) geschlossen wird und der einen Widerstand (8) mit den Klemmen des Generators (6) verbindet.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch !, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung (27), die einen der Frequenz Jes Generators proportionalen Wert mit einem vor Eintreten des Netzfehlers in einem Speicher (23) gespeicherten, der Netzfrequenz proportionalen Wert vergleicht und daß dieser Vergleichseinrichtung ein Integrator (26) nachgeschaltet ist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsschalter (9) aus zwei zueinander in Reihe geschalteten Schaltern besteht, von denen einer für eine schnelle Einschaltung und der andere für eine schnelle Ausschaltung ausgebildet ist.
DE19742415448 1974-03-29 1974-03-29 Schutzeinrichtung für einen Turbosatz gegen Überlastung beim Abschalten von Netzkurzschlüssen Expired DE2415448C3 (de)

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FR7503402A FR2266343B1 (de) 1974-03-29 1975-02-04
US05/557,606 US3976917A (en) 1974-03-29 1975-03-12 Protection device for a power plant to prevent overloading in the event of short circuits
GB10865/75A GB1500370A (en) 1974-03-29 1975-03-14 Arrangement for protecting a turbo-set from overloading due to a fault in an associated electrical system
CH361275A CH582964A5 (de) 1974-03-29 1975-03-20

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DE2415448A1 DE2415448A1 (de) 1975-10-02
DE2415448B2 true DE2415448B2 (de) 1976-01-29
DE2415448C3 DE2415448C3 (de) 1976-09-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914322A1 (de) * 1979-04-09 1980-10-30 Seg Verwaltungsgesellschaft Mb Verfahren zur ueberwachung und sicherung von synchronmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2914322A1 (de) * 1979-04-09 1980-10-30 Seg Verwaltungsgesellschaft Mb Verfahren zur ueberwachung und sicherung von synchronmaschinen

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GB1500370A (en) 1978-02-08
DE2415448A1 (de) 1975-10-02
FR2266343B1 (de) 1978-12-29
FR2266343A1 (de) 1975-10-24
US3976917A (en) 1976-08-24

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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