DE2415430B2 - Schmalfilmkamera - Google Patents

Schmalfilmkamera

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DE2415430B2
DE2415430B2 DE19742415430 DE2415430A DE2415430B2 DE 2415430 B2 DE2415430 B2 DE 2415430B2 DE 19742415430 DE19742415430 DE 19742415430 DE 2415430 A DE2415430 A DE 2415430A DE 2415430 B2 DE2415430 B2 DE 2415430B2
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cassette
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Rolf 8000 Muenchen Gehlert
Peter Ungnadner
Friedrich Winkler
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schmalfilmkamera mit einem Kassettenraum zur wahlweisen Aufnahme von gewöhnlichen Schmalfilmkassetten und Tonfilmkassetten größerer Ausdehnung.
Bei Kameras dieser Art, bei denen auch eine Überblendvorrichtung vorgesehen ist, tritt das Problem auf, daß bei der Rückwicklung des Filmes infolge der schwierigen Koordination von zwei am Film angreifenden Antriebsmittel, nämlich des Greifers und der Tonwelle in Verbindung mit der Andruckrolle Vergrößerungen oder Verkleinerungen der Filmschleife auftreten, die von der für den Vorwärtslauf der Kamera grundsätzlich vorhandenen Regelvorrichtung nicht kompensiert werden können, wenn letztere nicht in aufwendiger Weise in beiden Richtungen wirksam ausgebildet wird.
Selbst bei kurzen Rückwickelstrecken kann also die Filmschleife stark deformiert werden. Wird die Kamera zur zweiten Belichtung wieder auf Vorwärtslauf geschaltet, tritt die Regeleinrichtung sofort in Tätigkeit und erzeugt wegen des großen, in kurzer Zeit zu behebenden Fehlers so starke Geschwindigkeitsänderungen, daß sie als Tonschwankung störend werden. Kompensiert die Regeleinrichtung den Fehler hingegen ω nur langsam, führt der an den Begrenzungen des Filmkanals anstoßende Film ebenfalls zu Tonstörungen und insbesondere zu Bildstandsfehlern.
Zahlreiche Verbraucher benutzen die Tonkamera auch zur Aufnahme mit preiswerteren Stummfilmen, bei denen eine Überblendeinrichtung besonders erwünscht ist. Wenn die Überblendeinrichtung, wie es beispielsweise aus der DE-AS 19 49891 bekannt ist, manuell in Tätigkeit setzbar ist, kann der Benutzer bei genügender Aufmerksamkeit das Ingangsetzen derselben bei eingelegtem Tonfilm natürlich unterlassen und so die Betriebsstörungen vermeiden, die beschrieben wurden.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Kamera der bezeichneten Gattung so auszubilden, daß in ihr Filme in verschiedenen Kassetten nur in der jeweils zulässigen Arbeitsweise verarbeitet werden und dadurch die beschriebenen Fehlermöglichkeiten durch Fehlbedienung zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird daher vorgesehen, daß eine an sich bekannte, durch eine Handhabe einschaltbare Überblendvorrichtung vorgesehen ist und daß in den Kassettenraum ein nur die vergrößerten Tonfilmkassetten abtastender Fühler federnd einschwenkbar ist, durch welchen die Überblendvorrichtung bei eingesetzter Tonfilmkassette blockierbar oder ausschaltbar ist Diese Abschaltung kann dadurch bewirkt werden, daß der Fühler direkt oder über ein Zwischengetriebe mit dem Fortschaltmechanismus für die Überblendautomatik zusammenwirkt. Er könnte aber auch mit der Einschalthandhabe zusammenwirken. Bei Kameras mit einem Programmrad zur Steuerung der Überblendautomatik und mit einer mit dem Kameramotor gekuppelten oder kuppelbaren Schaltklinke für das Programmrad kann es vorteilhaft sein, daß im Bewegungsweg eines Schiebers des Zwischengetriebes die Schaltklinke angeordnet ist. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der in den Kassettenraum in einem Bereich, der nur von einer Tonfilmkassette ausgefüllt wird, ragende Arm des Fühlers eine Schrägfläche aufweist, mittels welcher der Fühler beim Einsetzen einer Tonfilmkassette aus dem Kassettenraum verdrängbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, dab die Überblendeinrichtung bzw. Überblendautomatik bei Verwendung von Tonfilmkassetten nicht einschaltbar ist, so daß hierbei keine Überblendungen, die bezüglich der »Tonüberblendung« unbefriedigend ausfallen müßten, gemacht werden können und Überblendungen nur bei Verwendung von normalem Schmalfilm ohne Tonspur möglich sind.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Die Figur zeigt eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kamera, teilweise in aufgebrochenem Zustand.
Eine Schmalfilmkamera 1 mit einem Objektiv 2 weist einen durch einen um das Scharnier 3 klappbaren Deckel 4 verschließbaren Kassettenraum 5 auf. Dieser ist sowohl zur Aufnahme handelsüblicher Kassetten 6 für Super-8 Film als auch zur Aufnahme handelsüblicher Tonfilmkassetten 7 (strichpunktiert dargestellt) geeignet. Im Kassettenraum ist eine Lagefixiermarke 8 vorgesehen, wobei sowohl an der Kassette 6 als auch der Kassette 7 eine Ausnehmung vorgesehen ist, die beim lagerichtigen Einsetzen einer jeden Kassette 6 oder 7 mit einer Ausnehmung derselben in Eingriff gelangt und eine jede Kassette mit ihrer nicht dargestellten Filmbahn dem Objektiv 2 und dem nicht gezeigten Filmfortschaltmechanismus richtig zuordnet. Die Schmalfilmkassette 6 und die Tonfilmkassette 7 unterscheiden sich dadurch, daß die Tonfilmkassette 7 breiter ist.
In der Kamera 1 ist eine an sich bekannte und deshalb
nicht in Einzelheiten gezeigte Überblendautomatik vorgesehen. Diese arbeitet in ebenfalls bekannter Weise mittels eines Programmrades 9, das um die Achse 10 drehbar gelagert ist und während eines Überblendvorganges eine Umdrehung von 360° maiht. Dieses Programmrad 9 weist eine Schaltverzahnung 9a auf. Bei Einstellung auf Überblendung wird das Programmrad 9, Dadurch eine Klinke 11 angetrieben, die im Drehpunkt 12 auf einer Exzenterstange 13 gelagert und über eine Feder 14 mit dieser federnd verspannt ist. Die exzenterstange 13 ist exzentrisch auf einem Zahnrad 15 auf der Achse 16 gelagert, wobei das Zahnrad 15 mit einer Schneckenwelle 17 in Eingriff steht. Die Schneckenwelle 17 ist in nicht gezeigter Weise mit der Welle des Kamera-Antriebsmotors verbunden oder gekuppelt Eine Überblend-Einschalthandhabe 18 ist als abgewinkelter Schieber ausgebildet und über Stift-Schlitz-Führungen la, 18a geradlinig geführt Sie umfaßt einen Anschlag 186, an welchem der Anschlag 11a der Klinke 11 unter der Wirkung der Feder 14 pjiliegt, und 2u einen Steuerarm 18c mit einem Anschlag 18c/ und einer Schrägfläche 18e.
Zur Einstellung auf eine Überblendung wird die Handhabe 18 in Richtung des Pfeiles 19 geschoben in die in der Figur gezeigte Lage. Dabei gelangt die Klinke 11 in Eingriff mit dem Programmrad 9, so daß bei Kanieraauslösung dieses gedreht und eine Überblendung bewirkt wird. Der Stift 9b läuft dabei entgegen dem Uhrzeigersinn vom Anschlag 18c/ weg. Nach einer Umdrehung von etwa 360°, also bei Beendigung eines Überblendvorganges, trifft der Stift 9b auf die Schrägfläche 18e und verschiebt die Handhabe «8 entgegen der Richtung des Pfeiles 19, so daß die Klinke 11 außer Eingriff mit dem Programmrad 9 durch den Anschlag 186 geschwenkt wird. Wird nun der Auslöser wieder oder erneut betätigt, so wird das Programmrad 9 nicht angetrieben, so daß ein normaler Filmlauf erfolgt.
Derartige Überblendanordnungen sind bei Kameras für Kassetten mit normalem Schmalfilm ohne Tonspur üblich. Bei Kameras für Kassetten mit Tonfilm tritt jedoch eine besondere Problematik auf. Bei Überblendungen mit Tonfilm würde ja auch der Ton »überblendet« und würde somit mehr oder minder unverständlich, wenn nicht besondere Vorkehrungen zur Tonüberblendung getroffen werden. Will man diese besonderen Vorkehrungen zur Tonüberblendung, z. B. aus Kostengründen, nicht treffen und schlechte »Tcnüberblendungen« vermeiden, so bleibt eigentlich nur die andere Möglichkeit, bei Verwendung einer Tonfilmkassette in der Kamera keine Überblendungen zu machen. Hier soll so nun erreicht werden, daß automatisch beim Einsetzen einer Tonfilmkassette 7 Überblendungen verhindert werden.
Hierzu ist im Kameragehäuse 1 um die Achse Xb schwenkbar der zweiarmige Hebel 20 gelagert, dessen abgewinkeltes Ende 20a in den Kassettenraum 5 an einer Stelle ragt, an der gewöhnliche Schmalfilmkassetten 6 nicht zu liegen kommen, der aber von Tonfilmkassetten 7 beim Einlegen derselben in die Kamera ausgefüllt wird. Das Ende 20a weist eine in Richtung der Kassettenachse verlaufende Schrägfläche 2Oi) auf. Das andere Ende 20c ist in der Nut 21a eines Schiebers 21 gelagert, der längs der Stift-Schlitz-Führungen Ic, 21 b im Gehäuse 1 verschiebbar ist Im Bewegungsbereich seines freien Endes 21c liegt ein weiterer Lappen 11 öder Klinke 11. Am Hebel 20 greift eine Feder 22 an, die den Hebel 20 in die in der Figur gezeigte Lage zieht, in der das Ende 20a in den Kassettenraum einer Tonfilmkassette 7 ragt und der Schieber 21 von der Klinke 11 abgehoben ist Wird nun eine Tonfilmkassette 7 in den Kassettenraum 5 eingesetzt, so drückt diese auf die Schrägfläche 20Zj und drängt dabei den Hebel 20 aus dem Kassettenraum 5 entgegen dem Uhrzeigersinn weg. Bei dieser Bewegung wird der Schieber 21 entgegen der Richtung des Pfeiles 19 verschoben. Sein Ende 21c verschwenkt über den Lappen Wb die Klinke 11 in die Nichtüberblend-Stellung, falls sie in der Überblendstellung gewesen sein sollte. Befindet sich beim Einsetzen einer Tonfilmkassette 7 die Handhabe 18 abeir schon in der Nichtüberblend-Stellung, so wird die Klinke 11 durch das Ende 21 ein der ausgeschwenkten Stellung verriegelt, so daß ein Benutzer bei eingesetzter Tonfilmkassette die Überblend-Handhabe 18 zwar betätigen, nicht aber die Klinke 11 in Eingriff mit dem Programmrad 9 schwenken kann. Somit sind Überblendungen bei eingesetzter Tonfilmkassette nicht möglich.
Selbstverständlich sind noch andere in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Ausführungsbeispiele möglich. So könnte der Schieber 21 statt auf die Klinke 11 auch direkt auf die Handhabe 18 wirken und diese beim Einsetzen einer Tonfilmkassette 7 in der Nichtüberblend-Stellung verriegeln. Ein Benutzer könnte dann die Überblendhandhabe 18 bei eingesetzter Tonfilmkassette gar nicht betätigen. Außerdem ist grundsätzlich jeder bekannte Antrieb für das bekannte Programmrad 9 möglich. Eine Abschaltung bzw. Blockierung der Überblendautomatik könnte beispielsweise auch durch Abkuppeln des Zahnrades 15 von der Schneckenwelle 17 erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schmalfilmkamera mit einem Kassettenraum zur wahlweisen Aufnahme von gewöhnlichen Schmalfilmkassetten und Tonfilmkassetten größerer Ausdehnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte durch eine Handhabe (18) einschaltbare Oberblendeinrichtung (9,11) vorgesehen ist und daß in den Kassettenraum (5) ein nur die vergrößerten Tonfilmkassetten (7) abtastender Fühler (20) federnd einschwenkbar ist, durch welchen die Überblendeinrichtung (18, 11) bei eingesetzter Tonfilmkassette (7) blockierbar oder ausschaltbar ist '5
2. Schmalfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (20) direkt oder über ein Zwischengetriebe (21) mit dem Fortschaltmechanismtis (11) für die Überblendeinrichtung (9, 11, 18) zusammenwirkt
3. Schmalfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (20) direkt oder über ein Zwischengetriebe (21) mit der Einschalthandhabe (18) für die Überblendeinrichtung (9, 11, 18) zusammenwirkt
4. Schmalfilmkamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg eines Schiebers (21) des Zwischengetriebes die Schaltklinke (11) angeordnet ist.
5. Schmalfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Kassettenraum (5) in einem Bereich, der nur von einer Tonfilmkassette (7) ausgefüllt wird, ragende Arm (2Oa) des Fühlers (20) eine Schrägfläche (20b) aufweist, mittels weicher der Fühler (20, 3^ 2Oa) beim Einsetzen einer Tonfilmkassette (7) aus dem Kassettenraum (7) verdrängbar ist.
DE19742415430 1974-03-29 1974-03-29 Schmalfilmkamera Expired DE2415430C3 (de)

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FR7508770A FR2266188B1 (de) 1974-03-29 1975-03-20
GB1298375A GB1505672A (en) 1974-03-29 1975-03-27 Cine cameras
JP3703675A JPS50134426A (de) 1974-03-29 1975-03-28
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DE2415430A1 DE2415430A1 (de) 1975-10-16
DE2415430B2 true DE2415430B2 (de) 1978-09-28
DE2415430C3 DE2415430C3 (de) 1979-05-31

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HK70778A (en) 1978-12-08
DE2415430A1 (de) 1975-10-16
DE2415430C3 (de) 1979-05-31
GB1505672A (en) 1978-03-30
FR2266188A1 (de) 1975-10-24
JPS50134426A (de) 1975-10-24

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