DE2414897A1 - Schleudergiessvorrichtung zum herstellen von giessharz aufweisenden erzeugnissen, insbesondere elektromotoren - Google Patents

Schleudergiessvorrichtung zum herstellen von giessharz aufweisenden erzeugnissen, insbesondere elektromotoren

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DE2414897A1
DE2414897A1 DE2414897A DE2414897A DE2414897A1 DE 2414897 A1 DE2414897 A1 DE 2414897A1 DE 2414897 A DE2414897 A DE 2414897A DE 2414897 A DE2414897 A DE 2414897A DE 2414897 A1 DE2414897 A1 DE 2414897A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/02Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C39/04Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds not applied
    • B29C39/08Introducing the material into the mould by centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/24Feeding the material into the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/44Measuring, controlling or regulating

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Schleudergießvorrichtung zum Herstellen von Gießharz aufweisenden Erzeugnissen, insbesondere Elektromotoren Die Erfindung betrifft eine Scbleudergießvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer Vorrichtung dieser Art sind die Ober- und Unterhä fter.
  • der Gießformen jeweils in einem Block untergebracht, der auch Zuleitungen zu dem Vorratsbehälter oder diesen selbst aufweXs.
  • Die Gießformen und die ZUleitungen weisen deshalb die gleiche Betriebstemperatur auf. Dies hat zur Folge, daß der in den Zuleitungen zu den Gießformen befindliche Rest an Gießharz aushärtet, wodurch die Leitungen im Laufe der Zeit enger werden u«.
  • in kurzen Abständen mit viel Zeitaufwand gereinigt werden müssen Wird der Vorratsbehälter nicht beheizt, so entsteht an der Anschlußstelle zwischen der Gießform und dem Vorratsbehälter eine Ubergangszone zwischen gehärtetem und ungehärtetem Gießharz, die beim Ausformen zur Verschmutzung führt und einer rationellen Fertigung im Wege steht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ubergangszone zwischen ausgehärtetem und ungehartetem Gießharz zu vermeiden. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
  • Da keine Verbindung zwischen der Gießform und dem Vorratsbehälter vorhanden ist, ist eine Wärmeübertragung nicht möglich und in der Gießdüse kann kein Aushärtvorgang auftreten. Auch ist wegen derBer#hrungsfreiheit der Gießdüse mit der Gießform keine Übergangszone vorhanden.
  • Eine Begrenzung der vom Vorratsbehälter über die Gießdüse in die Gießform einzubringenden Menge unabhängig von deren Größe ergibt sich in vorteilhafter Weise entsprechend den Merkmalen des Ansnruches 2. Die Gießform wird hierbei unabhängig von ihrer jeweiligen Aufnahmemenge jeweils in gleichem Maße gefüllt, so daß sich beim Ausformen der gegossenen Erzeugnisse keine Probleme ergeben. Auch wird hierdurch eine an die maximale Aufnahmemenge der Gießform angepaßte Vordosierung eingespart, was zu Werkstoffeinsparungen führt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Ausgießen der Wicklungen von Elektromotoren aus Ausführungsbeispiel des Gegenstande. der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht mit Teilschnitt, Fig. 2 ein Schaltbild.
  • Ein geschlossen ausgebildetes Maschinengestell 1 hat einen Vorratsbehälter 2 zur Aufnahme von Druckmittel, insbesendere Drucköl. Auf der Oberseite des Vorratsbehälters 2 ist eine von einem Elektromotor 3 antreibbare Pumpe 4 angeordnet, die saugseitig in das im Vorratsbehälter 2 befindliche Druc#mitte1 eintaucht.
  • Oberhalb des Maschinengestells 1 ist ein unterer Drehtisch 5 angeordnet, dessen lotrechte Antriebswelle 6 in dem Maschinengestell 1 gelagert ist. Diese ist durch einen von der Pumpe L versorgten Druckmittelmotor 7 antreibbar. An der Antriebswelle 6 sind elektrische Drehzuführungen 8 und mindestens eine Druckmitteldrehzuführung 9, insbesondere für pneumatisches Dr#ckmittel, vorgesehen.
  • Der untere Drehtisch 5 trägt eine Reihe in gleichen Abständen im Kreis angeordneter Gießunterformen 10. Mit diesen GieSunterformen 10 zusammenwirkende Gießoberformen 11 sind an einem oberen Drehtisch 12 befestigt. Die Gießformen 10, 11 sind beheizbar. Zwischen dem Drehtisch und dem jeweiligen Gießform teil sind insbesondere nachgiebige Puffer 13 angebracht, um bei unvermeidlichen Toleranzunterschieden jeweils ein gutes Schließen der Gießformen zu erreichen.
  • Der obere Drehtisch 12 hat einen hohlen Zapfen 14 und ist mittels eines Wälzlagers 15 in einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren Schwenkwelle 16 drehbar gelagert. Die Enden der Schwenkwelle 16 sind ihrerseits in einem Schwenkzylinder 17 bzw. 17a schwenkbar gelagert, der ebenfalls durch Druckmittel betätigbar ist. Zwischen der Schwenkwelle 16 und dem Hohlzapfen 14 sind ebenfalls Drehzuführungen vorgesehen. Die Schwenkzylinder 17 und 17a sindaufjeeiner Kolbenstange 18 bzw. 18a befestigt, die jeweils in einem innerhalb des Maschinengestells untergebrachten lotrechten Zylindermantel 19 axial verschiebbar ist.
  • 'Die Kolbenstange 18 mit daran angebrachtem Kolben 20 und der Zylindermantel 19 bilden einen von Druckmittel beaufschlagbare Arbeitszylinder. Zum Steuern der Druckmittelzufuhr zu den Schwenkzylindern 17 und zu den Arbeitszylindern 18 bis 20 dienen nach Belieben betätigbare, nicht dargestellte Steuergeräte.
  • In der Mitte des von den geschlossenen Gießformen gebildeten Kreises befindet sich ein unbeheizter Vorratsbehälter 21 für Gießharz, insbesondere Epoxydharz. Dieser ist über eine den hohlen Zapfen 14 durchsetzende Leitung 22 mit einem Mischgefäß 23 verbunden, an das über gemeinsam steuerbare Ventile Vorratsbehälter 24 und 25 für unterschiedliche Komponenten des Gießharzes angeschlossen sind.
  • Der Vorratsbehälter 21 für das aus den Komponenten gemischte Gießharz hat radial nach außen stehende und nach außen sich v'erjüngende Spritz- oder Gießdüsen 26. Je eine Gießdüse ist einer Gießform 10, 11 zugeordnet und mündet in einem Abstand von etwa 1 bis 10 mm von der Gießform an deren kegelförmig nach außen erweitertem Einlaß 27. Die Mündung der Gießdüse 26 ist in einem solchen Abstand von der Gießform 10, 11 gehalten, daß es von#dem in die Gießform eingebrachten Gießharz frei bleibt.
  • Jede Gießdüse 26 ist für sich durch ein Ventil 28 öffen- und schließbar, das mittels eines pneumatischen Arbeitszylinders 29 betätigbar ist. Der Arbeitszylinder 29 ist über ein 3/2 Wegeventil 30 mit einer Druckluftquelle 31 verbindbar oder von dieser trennbar. Zum Steuern des Wegeventils dient ein pneumatischer Fühler 32, der in den Einlaß 27 der Gießform 1O, 11, deren notwendigem Füllzustand entspreched, hineinragt und über ein am Steuerteil des Wegeventils 30 angeschlossenes Reduzierventil 33 mit der Druckmittelquelle verbunden ist. Diese ist mittels eines nach Belieben betätigbaren Schließventiles 34 zu schließen oder zu öffnen. Der pneumatische Fühler kann durch eine Lichtschranke oder dgl. ersetzt werden.
  • Der Vorratsbehälter 21 ist an seinem unteren Auslaß mit einem nach Belieben öffen- und schließbaren Auslaßventil 35 versehen.
  • Die vorstehend nur für eine Gießform 10, 11 beschriebene Anordnung ist für sämtliche Gießformen der Vorrichtung vorgesehen.
  • Der Vorratsbehälter 21 wird während des Betriebes der Vorrichtung von den Vorratsbehältern 24, 25 laufend mit dem notwendigen Gießharz in richtiger Menge versorgt. Nachdem in die Gießformen 10, 11 mit Gießharz zu versehende Elektromotorenteile, insbesondere Ständerwicklungen, eingebracht und die Gießformen 10, 11 geschlossen sind, werden der untere Drehtisch 5, der obere Drehtisch 12 und der Vorratsbehälter 21 mit gleicher Drehzahl angetrieben, wobei jede Gießdüse 26 je einem Einlaß 27 einer der Gießformen 10, 11 gegenüberliegt. Nach dem Öffnen der Ventile 28 tritt Gießharz aus dem Vorratsbehälter 21 in die Gießformen 10, 11 solange über, bis der Fühler 32 der einzelnen Gioßform-das Signal zum Schließen des jeweils zugeordneten Ventiles 28 gibt. Hierdurch wird jede Gießform 10, 11 mit der notwendigen Menge an Gießharz gleich gefüllt. In den beheizten Gießformen 10, 11 wird das Gießharz unter Einwirkung von Wärme 0 mit einer Temperatur von z. B. 150 C ausgehärtet, whrend der Vorratsbehälter 21 und die Gießdüsen 26 kalt bleiben, so daß das hierin befindliche Gießharz von der in den Gießformen 10, 11 herrschenden Temperatur und Wärme unbeeinflußt bleibt.
  • Nach dem Aushärten des Gießharzes in den Gießformen 10, 11 werden diese geöffnet und die mit Gießharz versehenen Elektromotorenteile entnommen. Nach dem Einlegen von durch Ausgießen weiter zu bearbeitender neuer Motorenteile wird der Arbeitsvorgang, wie vorbeschrieben, wieder in Gang gesetzt.
  • Die Schwenkzylinder 17, 17a werden bis zu der in der Zeichnung dargestellten Marke A zum Öffnen der Gießformen 10,11 angehoben, bis zur Marke B zum Auswerfen der mit Gießharz versehenen Motorteile und bis zur Marke C zum Schwenken der Schwenkplatte 16, um die Gießoberformen 11 zugänglich zu machen.

Claims (5)

  1. Äns#riiche
    Schleudergießvorrichtung zum Herstellen von Gießharz aufweisenden Erzeugnissen, insbesondere Elektromotoren, mit einem in der Mitte eines Drehtellers angeordneten7 unterhalb der Härtungstemperatur des Gießharzes bleibenden Vorratsbehälter für Gießharz, mit mindestens einer auf dem Drehteller angeordneten Gießform, die einen Einlaß für das Gießharz hat und mit einer mit dem Vorratsbehälter verbundenen und zum Einlaß der Gießform gerichteten Gießdüse, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gießdüse (26) ohne Berührung mit der Gießform (10, 11) in deren Einlaß (27) mündet und daß ihre Mündung in einem solchen Abstand von der Gießform angeordnet ist, daß die Gießdüse von dem in die Gießform eingebrachten Gießharz frei bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Einlaß (27) der Gießform (10, 11) ein auf deren Füllzustand mit Gießharz ansprechender Fühler (32) vorgesehen ist, der zum Betätigen eines die Gießdüse überwachenden Ventiles (28) dient, und daß die Gießdüse vor dem vom Fühler gesteuerten Füllstand endet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit waagerecht geteilter Gießform mit an zwei Drehtischen angeordneten Gießformteilen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Drehtisch (12) nach ausreichendem Öffnen der Gießform (10, 11) um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Heben und Senken des oberen Drehtisches (12) mindestens ein Arbeitszylinder (18 bis 20) und zum Schwenken dieses Drehtisches ein Schwenkzylinder (17) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren Gießformen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Vorratsbehälter (21) und die Gießformen (10, 11) jeweils für sich getrennt voneinander angeordnet sind.
DE2414897A 1974-03-28 1974-03-28 Schleudergiessvorrichtung zum herstellen von giessharz aufweisenden erzeugnissen, insbesondere elektromotoren Withdrawn DE2414897A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2357352A1 (fr) * 1976-07-05 1978-02-03 Skf Ab Buse d'alimentation et de melange
WO1995011790A1 (en) * 1993-10-29 1995-05-04 Electronic Techniques (Anglia) Limited Introducing a fluid into a cavity

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