DE2414697A1 - Vorrichtung zur musikdarbietung - Google Patents

Vorrichtung zur musikdarbietung

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Helmut Gleich
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
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  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Musikdarbietung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Musikdarbietung mit variierbarer Elangwirkung unter Verwendung von Lautsprechern.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art, die unter dem Warenzeichen LESLIE weltbekannt geworden ist, besteht aus still stehenden Lautsprechern, wobei jedem Lautsprecher eine um dessen Mittelachse rotierende Schillführung zugeordnet ist, die den Schall um 900 umlenkt und in radialer Richtung abstrahlt. Damit wird etwa derselbe Effekt erzielt, wie wenn sich der Lautsprecher um eine zu seiner Abstrahlungsrichtung senkrechte Achse drehen würde, was übrigens auch bekannt ist. Gewöhnlich steht die Drehachse lotrecht, sodaß der Schall von den Wänden des Raumes, in dem der sich drehende Schallstrahler aufgestellt ist, reflektiert wird und mit unterschiedlicher Laufzeitam Ohr des Hörers ankommt. Es entsteht dadurch eine außerordentlich eigenartige Xlangwirkung, die dem Hörer die Drehbewegung der Schallquelle eindringlich bewußt macht.
  • Rotierende Lautsprecher erfordern jedoch Schleifringe oder entsprechende technisch perfektionierte Stromübertragungsanord nungen, weshalb sich nur die sogenannten LESLiE-Tremolo-Ein richtungen durchgesetzt haben, deren motorbetriebene Schallführungen jedoch, insbesondere nach längerer Betriebszeit, ein erhebliches Störgeräusch verursachen. Auch die verwendeten Antriebsriemen sind eine Quelle fortgesetzten ärger, da sie häufig brechen und beim Anlaufen und Abbremsen der Schallführungen durchrutschen Es ist aus diesem Grunde nicht möglich, plötzlich von einer Drehgeschwindigkeit auf eine andere iiberzuwechseln. Die Antriebsmotoren sind meist für zwei Drehzahlen eingerichtet und demzufolge recht kompliziert aufgebaut. Schließ.
  • lich sind die bekannten Vorrichtungen außerordentlich groß und sperrig beim Transport.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich kleinere und daher transportfreundlichere, in erhöh-tem Maße betriebssichere und von jeglichen mechanischen Störgeräuschen freie Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, Hören von moderner Musik, insbesondere von Tanzmusik, ein ähnliches Klangerlebnis zu vermitteln, wie mit den bekannten Vorrichtungen.
  • Ausgehend von dem Bekannten wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere stillstehende Lautsprecher so angeordnet oder mit derartigen stillstehenden Schallführungen versehen sind, daß sie voneinander weg in verschiedene Richtungen abstrahlen, und daß eine elektrische Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Lautstärke der Lautsprecher selbsttätig zyklisch verändert. Die Veränderung erfolgt vorzugsweise in Form eines periodischen An- und Abschwellens, wobei die Maxima und Minima der Lautstärke eine Phasenverschiebung gegeneinander haben. Das bewirkt, daß der Abstrahlungs- "Vektor" laufend seine Richtung ändert, sodaß der Eindruck einer sich drehenden Schallquelle entsteht.
  • Jedem Lautsprecher kann mindestens ein weiterer Speziallaut sprecher für bestimmte Tonhöhen zugeordnet sein, der in die gleiche Richtung ab strahlt und elektrisch parallel geschaltet ist. Vorzugsweise werden einem Tieftonlautsprecher ein bis zwei Hochtonlautsprecher zugeordnet.
  • Um den erfindungsgemäßen Effekt zu erreichen, genügen drei Laut sprecher oder Lautsprecherkombinationen. Diese werden beispiels weise so angeordnet, daß sie in drei um 1200 gegeneinander versetzte horizontale Richtungen strahlen. Das Ergebnis ist jedoch fast genauso gut, wenn die Hauptabstrahlungsrichtungen wesentlich geringer, z.B. nur 90° gegeneinander versetzt sind. Die letztgenannte Anordnung hat den Vorteil, daß die Lautsprecher an drei Seitenwänden eines quadrati-schen Lautsprechergehäuses angeordnet werden können. Prinzipiell können auch mehr als drei Lautsprecher oder Lautsprecherkombinationen mit entsprechend versetzten Abstrahlungsrichtungen verwendet werden.
  • Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß mehrere Lautsprecher auf einer in Betriebsstellung horizontalen Platte in vertikaler Richtung ab strahlend im Preise angeordnet und mit Schallreflexions flächen versehen sind, welche den Schall im wesentlichen in Querrichtung, d . h. in die Horizontale, ablenken. Auch hierbei genügen drei Lautsprecher.
  • Ein besonders ansprechender Klang und beträchtliche Montagevorteile ergeben sich, wenn die Lautsprecher nach unten abstrahlend angeordnet sind und ein sich nach unten weitender hohler Körper, der ähnlich einem Trompetentrichter geformt ist, sich koaxial unter der Lautprecheranordnung anschließt und die Schallführung oder Reflexionsfläche bildet. Hierbei wird nicht nur die Hauptabstrahlungsrichtung des einzelnen Lautsprechers um 90 ° umgelenkt, durch die Form der Reflexionsfläche erfolgt vielmehr auch eine Schallstreuung in der Horizontalen. Vorzugsweise wird die Lautsprecheranordnung mit dem Reflexionskörper zusammen in einem Gehäuse eingebaut.
  • 3ie Steuereinrichtung wird vorzugsweise volleiektrisch in moderner Technologie ausgeführt und in einem getrennten Gehäuse untergebracht. Sie enthält je Lautsprecher bzw. je Lautsprecherkombination ein Lautstärke-Stellglied, häufig als Abschwächer bezeichnet, dessen Stellung von einer ihm zugehörigen elektrischen Steuergröße abhängt. Diese Steuergrößen führen aufeinanderfolgende, aus An- und Abschwellphase bestehende Schwellbewegungen aus. Die Steuereinrichtung enthält erfindungsgemäß ferner einen Taktimpulsverteiler, der die Taktimpulse eines ihm vorgeschalteten Taktgenerators einzelnen Steuerkanälen zyklisch zuteilt, wobei die zugeteilten Taktimpulse die Schwellbewegung der entsprechenden Steuergröße auslösen.
  • Zur Erzeugung der Schwellbewegung der Steuergrößen sind umschaltbare Integratoren vorgesehen, die in der einen Schaltstellung ein gleichförmiges Anschwellen bzw. in der anderen Schaltstellung ein Abschwellen der Steuergrößen bewirken. Diese Integratoren werden von den Taktimpulsen der einzelnen Steuerkanäle in Betrieb gesetzt und lassen die Steuergrößen zunächst anschwellen. Während dieser Anschwellphase werden die Steuergrößen von Vergleichern mit einer Bezugsgröße verglichen, welche Vergleicher die betreffenden Integratoren umschalten, sobald die betreffende Steuergröße die Bezugsgröße erreicht. Auf diese Weise läßt sich die Zeitdauer der Schwellbewegungen und damit deren gegenseitige Überlappung stufenlos dadurch verändern, daß man die Anstiegsgeschwindigkeit der Steuergröße, d.h. die Rampensteilheit des Integrators, verändert. Bei steilerem Anstieg wird die Bezugsgröße schneller erreicht und damit die Anschwellphase schneller beendet. Die Abschwellphase verläuft mit gleicher Steilheit spiegelbildlich.
  • Der subjektive Eindruck einer sich drehenden Schallquelle entsteht in optimaler Form, wenn die An- und Abschwellbeweglmg in Form einer sin2-Kurve erfolgt und die Phasenverschiebung 1200 beträgt. Eine solche Kurvenform kann ohne weiteres mit entsprechenden Filternetzwerken erreicht werden, die den Integratoren nachgeschaltet sind. Es ist jedoch festzuhalten, daß der erwahnte "rotierende" Klangeffekt nicht nur bei dieser exakten Kurvenform zustandekommt. Vielmehr kann die Schwellkurve auch ganz anders aussehen, beispielsweise eine abgerundete Trapezform oder eine Glockenform haben. Es hat sich sogar als besonders reizvoll gezeigt, die Filtereigenschaften der elektrischen Bilternetzwerke zum Zwecke einer stufenlosen Veränderung der Kurvenform der Schwellbewegung gemeinsam veränderbar zu machen. Es gelingt auf diese Weise, das sanfte, schwebungsartige Tremolo bei; reiner Sinusform in ein hartes, abgehacktes Staccato bei spitzer Glockenform der Lautstärke-Schwellbewegung stufenlos überzuführen.
  • Während bei den bekannten Vorrichtungen die Schallführungen nur mit zwei Geschwindigkeiten rotieren konnten, läßt sich bei der Erfindung durch stufenlose änderung der Impulsfrequenz des Taktgenerators die "Drehgeschwindigkeit" des Abstrahlungs-"Vektors" ebenfalls stufenlos und augenblicklich von den kleinsten zu den größten Geschwindigkeiten und umgekehrt verändern. Mit einer Erhöhung der Taktfrequenz sollte womöglich eine Verkürzung der Schwellbewegung einhergehen, da diese durch die Taktperiode begrenzt ist. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zeitdauer der Schwellbewegung, beispielsweise durch Einflußnahme auf die Rampensteilheit, von der Taktfrequenz abhängig gemacht ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet somit dem Nusiker im Hinblick auf die Auswahl und den versögerungsfreien Wechsel der tlDrehgeschwindigteiten" und im Hinblick auf die durch die Überlappung der Schwellbewegungen beeinflußbare Klangwirkung wesentlich mehr Variationsmöglichkeiten als die bekannten LESLIE-Tremolo-Einheiten. Indessen möchten manche Musiker den durch die Massenträgheit der bekannten rotierenden Schallführungan verursachten langsamen An- und Auslauf nicht vermissen. Es ist daher in Weiterbildung der Erfindung eine Umschalt-Steuervorrichtung vorgesehen, welche die Taktfrequenz mit einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit selbsttätig erhöht oder herabsetzt.
  • Diese selbsttätige Taktfrequenz-Änderung braucht nicht unbedingt bis zu der maximal oder minimal einstellbaren Taktfrequenz zu laufen. Es sind vielmehr vorzugsweise mehrere Stell glieder für verschiedene Taktfrequenz-Vorwahl stellungen vorgesehen, die mittels eines Umschalters ausgewählt werden können. Ebenso kann man die Taktfrequenz von der einen in die andere Vorwahlstellung mit Hilfe der Umschalt-Steuervorrichtung mit einer Änderungsgeschwindigkeit selbsttätig übergehen lassen, die an eigenen Stellgliedern vorwählbar ist. Vorteilhaft sind zwei Stellglieder für die Taktfrequenz, ein Stellglied für die Sande rungsgeschwindigkeit von der ersten vorgewählten Taktfrequenz in die zweite und ein Stellglied für die Xnderungsgeschwindigkeit von der zweiten vorgewählten Taktfrequenz in die erste zurück, Wenn die Beschallung großer Säle gelegentlich den Einsatz zusätzlicher, besonders leistungsstarker Lautsprecher erfordert, ergibt sich erfindungsgemäß ein besonderer Kostenvorteil gegenüber den bekannten mechanischen Vorrichtungen. Es ist nämlich leicht möglich, die Steuereinrichtung bezüglich ihrer Ausgangsleistung so groß zu dimensionieren, daß wahlweise Leistungsverstärker für in mehreren Lautsprechergehäusen enthaltene Lautsprecher parallel angeschlossen werden können. Baut man schließlich in jedes Lautsprechergehäuse die zugehörigen Leistungs-Verstärker, d.h. die Verstärker-Endstufen, mit ein, so kann man ein einziges Lautsprechergehäuse mit der Steuereinrichtung betreiben und je nach Bedarf weitere Lautsprechergehäuse bausteinartig aufeinanderstellen und an derselben Steuereinrichtung mit anschließen. Die lautstärkenmäßige Erweiterung einer vorhandenen erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch nachhaltig verbilligt. Die einzelnen Lautsprechergehäuse sind nur so groß, daß sie im Kofferraum eines Mittelklasse-PKW ohne weiteres transportiert werden können.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung der gesamten Vorrichtung, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch ein Lautsprechergehäuse, Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung, Fig. 4 ein; zu Fig. 3 gehöriges impulsdiagramm, Fig. 5 eine schematische Darstellung verschiedener Kurvenformen der Lautstärke-Schwellbewegung und Fig. 6 einen Vertikal schnitt durch einen Teil eines Lautsprechergehäuses nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes selektronisches Steuergerät 1, das über steckbare flexible Verbindungsleitungen 2, 3 und 4 mit einer elektronischen Orgel 5, einem Fußkontakt 6 und drei Lautsprecherboxen 7 bis 9 verbunden ist. Die Leitung 4 gaelt sich über ekne nicht dargestellte Steckvorrichtung in drei einzelne Zuleitungen ?a, Sa und 9a für die drei Lautsprecherboxen.
  • Fig. 2 zeigt eine der Boxen im Horizontalschnitt. An drei Seitenwänden sind Tieftonlautsprecher 10, 11 und 12 angebracht, deren Schallgitter in Fig. 1 beispielsweise mit 7b bezeichnet sind.
  • Diese Lautsprecher strahlen somit nach drei um 900 gegeneinander versetzten Richtungen ab. An diesen drei Seitenwänden der Lautsprecherboxen sind ferner je zwei aus Fig. 2 nicht ersichtliche Hochtonlautsprecher 7c angeordnet. Alle drei Lautsprecher jeder der drei bestückten Seitenwände einer Box sind parallel geschaltet und bilden eine Lautsprecherkombination. Die Anlage könnte auch nur mit einer Lautsprecherbox betrieben werden. Da jedoch in den einzelnen Boxen die für die jeweils drei Lautsprecherkombinationen erforderlichen Endverstärker mit enthalten sind, lassen sich an dem Steuergerät mehrere, im Beispiel bis zu sechs Boxen in der Weise anschließen, daß die nach derselben Richtung ab strahl enden Lautsprecherkombinationen der einzelnen Boxen an einem der drei Steuerkanäle des Steuergerätes liegen und ihre Lautstärke somit gemeinsam an- und abschwillt.
  • Jede Lautsprecherbox hat ihre eigenen Traggriffe 13.
  • Neben verschiedenen nicht einzeln bezeichneten Bedienungselementen weist das Steuergerät 1 einen Drehknopf 14 zur Grundeinstellung der Lautstärke, einen Drehknopf 15 zur Veränderung der gegenseitigen Überlappung der Lautstärke-Schazellbewegungen der verschiedenen Steuerkanäle und einen Drehknopf 16 zur Veränderung der Kurvenform auf. Zwei weitere Drehknöpfe 17 und 18 dienen zur Voreinstellung verschiedener Taktfrequenzen bzw.
  • wahrnehmbarer Drehgeschwindigkeften'1. Die Auswahl der voreingestellten Taktfrequenz erfolgt mit Hilfe des Fußkontaktes 6.
  • Kontrollampen 19 und 20 zeigen an, welche der voreingestellten Taktfrequenzen gerade eingeschaltet ist. Mit Hilfe zweier Drehknöpfe 21a und 21b kann schließlich die Änderungsgeschwindigkelt der Taktfrequenz beim Übergang von der Voreinstellung am Drehknopf 17 zu der Voreinstellung am Drehknopf 18 und umgekehrt eingestellt werden. Ein Pfeil unter dem Drehknopf 21a deutet an, daß hieran die Xnderungsgeschwindigkeit beim Übergang in der zuerst erwähnten Richtung eingestellt wird. Entsprechend stellt man am Drehknopf 21b die Änderungsgeschwindigkeit in der entgegengesetzten Richtung ein. Die Umschalt-Steuervorrichtung wird durch Druck auf den Fußkontakt 6 in Betrieb gesetzt.
  • Ein Beispiel soll die Wirkungsweise der Uinschalt-Steuervorrichtung verdeutlichen. Es sei angenommen, daß am Drehknopf 17 eine niedrige und am Drehknopf 18 eine hohe "Drehgeschwindigkeit" eingestellt ist. Ferner sei am Drehknopf 21a die kleinste Änderungsge schwindigkeit (entsprechend einer Übergangszeit von 7 sek.) und am Drehknopf 21b die größtmögliche Änderungsgeschwindigkeit (entsprechend einer Übergangszeit praktisch gleich 0 sek.) eingestellt. Schließlich sei angenommen, daß die Kontrollampe 19 brennt und die Vorrichtung "langsam" mit Kathedraleffekt arbeitet. Drückt man nun auf den Knopf 6, so wächst die "Drehgeschwindigkeit" innerhalb von sieben Sekunden langsam und stetig bis auf beispaelsweise 340 Umdrehungen je Minute an, wobei sich ein Klang ergibt, den man als Tremolo-Effekt bezeichnet.
  • Bei erneutem Druck auf den Knopf 6 fällt die "Drehgeschwindigkeit" dagegen augenblicklich wieder auf den ursprünglichen Wert ab. Es leuchtet wieder die Kontrollampe 19 auf und so weiter.
  • Anhand der Figuren 3 und 4 wird nachfolgend die Funktion des Steuergerätes weiter verdeutlicht, wobei darauf hinzuweisen ist, daß fast alle nachfolgend erwähnten elektronischen Komponenten durch andere, ähnlich wirkende ersetzbar sind. Überhaupt stellt das Blockschaltbild nur einen der möglichen Lösungswege dar, die alle zu einer selbsttätigen zyklischen Lautstärkenänderung der nach verschiedenen Richtungen abstrahlenden Lautsprecherkombinationen führen.
  • Ein Taktimpulsgenerator 22 liefert seine in Fig. 4 mit I 22 bezeichneten Taktimpulse zu einem Impulsverteiler 23. Dieser führt diese Impulse abwechselnd drei Flip-Flops 24, 24' und 24 " zu, die den drei dargestellten und untereinander gleich aufgebauten Steuerkanälen 25, 25' und 25 " angehören. Die Ausgänge des Impulsverteilers 23 führen somit die gegeneinander versetzten Impulse 1 23, I 23' und 1 23", Der eine Ausgang jedes Flip-Flops, an dem die Impulse 1 24 usw. auftreten, ist jeweils mit einem umschaltbaren Integrator 26 usw. verbunden. Dessen Ausgang führt jeweils zu einem Filternetzwerk 27 usw. und von dessen Ausgang gelangt die Steuergröße schließlich zu einem der drei Abschwächer 28 usw., die in die zu den Erregerwicklungen der einzelnen Lautsprecherkombinationen führenden Speiseleitungen 29 usw. eingeschaltet sind. Die Steuergröße am Ausgang der Integratoren 26 wird jeweils abgezweigt und zu einem der Vergleicher 30 usw. geführt. Diesen Vergleichern wird gleichzeitig eine Bezugsspannung UBez. zugeführt. Sobald während der Anschwellphase die Steuergröße diese Bezugsspannung erreicht, gibt der betreffende Vergleicher 30 usw. einen Nadelimpuls 1 30 usw. ab, welcher das zugehörige Flip-Flop 24 usw. zurückstellt.
  • Mittels eines Steilgliedes 31 kann die Frequenz der Impulse 1 22 und gleichzeitig auch die Steilheit des Anstiegs der Steuergrößen in den Integratoren 26 usw. eingestellt werden. Diese Steuergrößen sind im Impulsdiagramm nac-h Fig. 4 mit 1 26 usTJ, bezeichnet.; Der Steuerkanal 25 sei beispielsweise herausgegriffen. Seine Steuergröße I 26 beginnt bei jedem Impuls 1 23 mit der abhängig von der Taktfrequenz eingestellten Steilheit anzuschwellen. Die Anschwellphase 33 wird gesteuert durch das Signal I 24 des Flip-Flops 24. Stellt nun der Vergleicher 30 Übereinstimmung der Steuergröße mit der Bezugsgröße UBez fest, so entsteht ein das Flip-Flop zuräcksetzender Nadelimpuls I 30.
  • Durch diese Zurücksetzung des Flip-Flops wird der Integrator 26 umgeschaltet und läßt die Steuergröße mit gleicher Steilheit während der sogenannten Abschwellphase 34 wieder bis zur Grundlinie absinken. Auf diese Weise entstehen die dargestellten Impulse in Form von gleichschenkeligen Dreiecken. Wird die Taktfrequenz erhöht, so nimmt auch die An- und Abschwellsteilheit zu. Die Dreiecke erhalten dann bei gleicher Höhe eine kürzere Basis. Außerdem kann mit Hilfe eines weiteren Stellgliedes 32 die Steilheit unabhängig von der Taktfrequenz geändert werden.
  • Dies ist beispielsweise im rechten Teil der Impulszeilen I 26 usw.
  • gezeigt. Man sieht, daß diese kleineren Impulsdreiecke sich im Gegensatz zu den links dargestellten größeren Dreiecken zeitlich nicht mehr überlappen. Das Stellglied 32 dient somit zur absichtlichen Verstellung der Überlappung und damit zur Veränderung der Klangqualität.
  • Ein drittes Stellgied 35 dient schließlich zur gleichzeitigen Veränderung der Filtereigenschaften der Netzwerke 27 usw. Die Auswirkungen dieses Stellgliedes sind in Fig. 5 veranschaulicht, welche die Kurvenform der Steuergrößen I 27 am Ausgang dieser Netzwerke zeigt. Die sin2-Eurve ist als ausgezogener Strich dargestellt. Eine abgeflachte, mehr der Trapezform angenäherte Kurve ist gestrichelt und eine Glockenkurve mit wesentlich verkürzter Basis ist strichpunktiert gezeigt. Weitere Kurvenformen sind möglich und ergeben unter Umständen weitere eigenartige Klangeffekte.
  • In Fig. 6 ist anhand eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt, wie die Lautsprecher in dem Lautsprechergehäuce anders angeordnet werden können. Dieses Gehäuse hat ebenfalls einen quadratischen Grundriß und die Höhe Ist etwa gleich der halben Seitenlänge des Quadrats. Der Deckel ist mit 36, der Boden mit 37 und die Seitenwände sind mit 38 bezeichnet. Auf dem Boden steht ein sich nach unten weitender hohlkörper 39, ähnlich dem Trichter einer Baßtrompete. Über dem Rohlkörper sind drei Lautsprecher, von denen nur die beiden mit 40 und 41 bezeichneten sichtbar sind, im Kreise auf einem Zwischenboden 42 angeordnet.
  • Diese Lautsprecher strahlen nach unten auf die Außenfläche des Hohlkörpers 39 ab, sodaß der Schall, wie durch Pfeile angedeu tet, im wesentlichen in die Horizontale umgeleitet wird. Alle vier Seitenwände 38 sind mit waagerecht verlaufenden-Schallschlitzen 43 versehen. Die Montage solcher Lautsprechergehäuse wird insofern vereinfacht, als die Zwischenböden 42 außerhalb des Gehäuses fertig bestückt und dann in die aus der Zeichnung ersichtlichen Führungen an den Seitenwänden 38 eingeschoben werden können.
  • Ansprüche

Claims (18)

  1. Ansprüche Q Vorrichtung zur Musikdarbietung mit variierbarer Klangwirkung unter Verwendung von Lautsprechern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere stillstehende Lautsprecher (10, 11, 12; 40, 41) so angeordnet oder mit derartigen still stehenden Schallfuhrungen (39)versehen sind, daß sie voneinander weg in verschiedene -Richtungen abstrahlen, und daß eine elektrische Steuereinriebtung (1) vorgesehen ist, welche die Lautstärke der Lautsprecher selbsttätig zyklisch verändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Lautsprecher mindestens ein weitere Speziallautspreclier (7c) für bestimmte Tonhöhenzugeordnet ist, der in die gleiche Richtung abstrahlt und elektrisch parallel geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Lautsprecher bzw. Lautsprecherkombinationen mit annähernd in einer Ebene liegenden und gegeneinander um annähernd 900 versetzten Abstrahlungsrichtungen in einem gemeinsamen Tautsprechergehäuse (7, 8, 9) eingebaut sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeich net, daß mehrere Lautsprecher (40, 41) auf einer in Betriebsstellung horizontalen Platte in vertikaler Richtung ab strahl end im Kreise angeordnet und mit Schallreflexionsflächen (39) versehen sind, welche den Schall im wesentlichen in Querrichtung ablenken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher nach unten abstrahlend angeordnet sind und ein ahnlich einem Trompetentrichter geformter, sich nach unten weitender hohler Körper (39) koaxial unter der Lautsprecheranordnung als Schallführung vorgesehen und mit den Lautsprechern in einem Gehäuse (36, 37, 38) eingebaut ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung je Lautsprecher bzw Lautsprecherkombination ein Lautstärke-Stellglied (28) enthält, dessen Stellung von einer ihm zugehörigen Steuergröße (I 27) abhängt, und daß die Steuergrößen aufinanderfolgende Schwellbewegungen, bestehend aus An- (33) und Abschweliphase (34) ausführen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktimpulsverteiler (23) vorgesehen ist, der die Taktimpulse (I 22) eines ihm vorgeschalteten Taktgenerators (22) einzelnen Steuerkanälen (25) zyklisch zuteilt, wobei die zugeteilten Taktimpulse (1 23) die Schwellbewegung der entsprechenden Steuergröße auslösen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schwellbewegung der Steuergrößen umschaltbare Integratoren (26) vorgesehen sind, die je nach Schaltstellung ein gleichförmiges Anschwellen oder Ab schwellen der Steuergrößen bewirken, sind daß Vergleicher (30) vorgesehen sind, welche in der Anschweliphase die Steuergröße (I 26) mit einer Bezugsgröße (UBez) vergleichen und den betreffenden Integrator umschalten, sobald die Steuergröße die Bezugsgröße erreicht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Integratoren Filternetzwerke (27) zur Erzeugung einer sinusähnlichen Kurvenform der Schwellbewegungen nachgeschaltet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung elektrische Filternetzwerke (27) vorgesehen sind, deren Filtereigenschaften zum Zwecke einer stufenlosen Veränderung der Kurvenform der Schwellbewegungen (I 27) gemeinsam veränderbar (35) sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der Schwellbewegungen stufenlos veränderbar (32) ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz des Taktgenerators (22) stufenlos veränderbar (31) ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der Schwellbewegung von der Taktfrequenz abhängt im Sinne einer Verkürzung bei steigender Taktfrequenz.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrer Stellglieder (17, 18) für verschiedene Taktfrequenz-Vorwahl stellungen und ein Umschalter (6) zur Auswahl einer der Vorwahl stellungen vorgesehen ist.
  15. 15. Vorichtimg nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalt-Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche bei Betätigung des Umschalters die Taktfrequenz mit einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit von der einen in .iie andere Vorwahlstellung überführt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei GaktSrequenz-Stellglieder (17, 18) und zwei Stellglieder (21a, 21b) für die Änderungsgeschwindigkeit von der ersten in die zweite bzw. von der zweiten in die erste Taktfrequenz-Vorwahl stellung vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einerseits und die Leistungsverstärker für die einzelnen in einem Lautsprechergehäuse eingebauten Lautsprecher oder Lautsprecherkombinationen andererseits in getrennten Gehäusen untergebracht sind, und daß die Steuereinrichtung bezüglich ihrer Ausgangsleistung so dimensioniert ist, daß Wahlweise Leistungsverstärker für in mehreren Lautsprechergehäusen enthaltene Lautsprecher parallel angeschlossen werden können.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Lautsprechegehäuse die zugehörigen Leistungsverstärker mit eingebaut sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2544155A1 (fr) * 1983-04-11 1984-10-12 Maalouf Joseph Dispositif permettant d'associer, a la variation d'intensites de sorties d'un amplificateur, la vitesse de deplacement de mise en oeuvre de sources d'emission de son disposees lineairement, l'alimentation d'autres sources, telles que lumineuses, etant susceptible d'etre associee ou non au deplacement de mise en oeuvre des sources d'emission de son

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2544155A1 (fr) * 1983-04-11 1984-10-12 Maalouf Joseph Dispositif permettant d'associer, a la variation d'intensites de sorties d'un amplificateur, la vitesse de deplacement de mise en oeuvre de sources d'emission de son disposees lineairement, l'alimentation d'autres sources, telles que lumineuses, etant susceptible d'etre associee ou non au deplacement de mise en oeuvre des sources d'emission de son

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