DE2414605C2 - Maschine zur Bearbeitung von Leder, Häuten und Fellen - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von Leder, Häuten und Fellen

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DE2414605C2
DE2414605C2 DE19742414605 DE2414605A DE2414605C2 DE 2414605 C2 DE2414605 C2 DE 2414605C2 DE 19742414605 DE19742414605 DE 19742414605 DE 2414605 A DE2414605 A DE 2414605A DE 2414605 C2 DE2414605 C2 DE 2414605C2
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DE
Germany
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work roll
blades
grinding
hides
grinding plates
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DE19742414605
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DE2414605A1 (de
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Oskar 7312 Kirchheim Kessler
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FA ERNST SCHOEDEL 7411 REUTLINGEN DE
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FA ERNST SCHOEDEL 7411 REUTLINGEN DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/14Processes or apparatus for setting-out, smoothing, ironing or polishing leather or hides

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Leder, Häuten und Fellen, mit einer in einem Maschinenrahmen belagerten, mit Stollklingen besetzten umlaufenden Arbeitswalze, einem in vertikaler Richtung verstellbaren Werkstückhalter und mit einer Andrückeinrichtung zum Andrücken des zu bearbeitenden Werkstückes an die Arbeitswalze, wobei auf der Arbeitswalze zusätzlich Schleifplatten angebracht sind, die in Axialrichtung der Arbeitswalze alternierend zu den Stollklingen angeordnet sind, nach Patent 22 41 602. ': Im Hauptpatent 22 41602 ist eine Maschine zur
[| Bearbeitung von Leder angegeben, bei der das zu
'/; bearbeitende Werkstück einseitig im Werkstückhalter
ν eingeklemmt und durch eine Andrückeinrichtung mit
Jl der Fleischseite gegen die Arbeitswalze angepreßt wird,
jv so daß die Stollklingen das Leder ausrecken und weich
h machen, während die Schleifplatten das Leder auf der
& Fleischseite abschleifen und dabei Fleisch- und Fettreste
' abtragen und dem Leder die gewünschte Oberflächen-
i.: Struktur und/oder Flächengüte geben.
f"; Nachteilig hierbei ist,daß sich die Schleifplatten mit
;■■;■■' Fleisch- oder Fettresten vollsetzen können, wodurch
ihre Wirksamkeit reduziert wird.
: Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Maschine gemäß Hauptpatent derart weiterzubilden, daß ein Vollsetzen der Schleifplatten mit Fleisch- oder Fettresten vermieden, das Abschleifen verbessert und die Schleifqualität gesteigert wird. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens einem Teil der Schleifplatten Schabklingen zugeordnet sind, die in Arbeitsrichtung vor den Schleif platten angeordnet sind. .
Durch die den Schleifplatten vorgeschalteten Schabklingen werden auf der Innenseite des Leders, Felles oder der Haut vorhandene Fleisch- oder Fettreste abgetragen, wodurch ein Zusetzen der Poren der Schleifplatten vermieden und damit die Schleifwirkung verbessert wird.
In den Ansprüchen 2 bis 6 sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 angegeben. Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine in vereinfachter Darstellung,
Fig.2 eine Abwicklung der Arbeitswalze der Maschine,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Schleifplatte und einer Schabklinge, die in einem gemeinsamen Halter angeordnet sind und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 3. Die in F i g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Maschine 300 umfaßt einen Rahmen 302, der auf einem Fundament 304 angeordnet ist Am Rahmen ist eine Hubeinrichtung 308 befestigt, die an ihrem oberen Ende einen Werkstückhalter 306 trägt, der durch die Hubeinrichtung in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist
Der Werkstückhalter 306 ist mit einem Klemmbalken ' 318 versehen, der mit Hilfe eines hydraulischen Arbeitszylinders 320 und eines schwenkbaren Hakens 322 gegen einen Rand 324 des Werkstückhalters andrückbar ist Das Werkstück wird einseitig zwischen dem Klenimbalken 318 und den Rand 324 eingebracht und durch diese beiden Teile bei Betätigung des Arbeitszylinder 320 eingeklemmt. Wird der Arbeitszylinder 320 umgeschaltet und der Klemmbalken 318 freigegeben, so wird der letztere durch ein Gegengewicht 326 um einen Drehzapfen 327 nach oben geschwenkt, wodurch das Werkstück freigegeben wird. Das Werkstück hängt im eingespannten Zustand vom Werkstückhalter 306 herab zwischen einer Andrückeinrichtung 310, die z. B. aus einem Lederpolster besteht, und einer Arbeitswalze 350, die in F i g. 1 nur schematisch dargestellt ist und die durch nicht gezeigt· Einrichtungen angetrieben wird. Die Arbeitswalze 350 ist in geeigneter Weise drehbar im Maschinenrahmen 302 gelagert. Die Andrückeinrichtung 310 ist mit einem Hebelarm 312 verbunden, der in einem Zapfen 316 schwenkbar gelagert ist und der durch einen hydraulischen Arbeitszylinder 314 um den Zapfen 316 geschwenkt werden kann, wodurch die Andrückeinrich-
eo tung 310 das zwischen ihr und der Walze 350 angeordnete Fell gegen die Arbeitswalze 350 drückt.
Die Arbeitswalze 350 wird nun in Drehung versetzt und der Werkstückhalter 306 langsam von seiner unteren Endstellung in seine obere Endstellung ausgefahren, wodurch das gesamte Fell oder Leder bearbeitet wird.
Fig.2 zeigt einen Teil der Arbeitswalze 350 in abgewickelter Darstellung, pie Arbeitswalze 350 ist bei
der dargestellten Ausführungsform als Zwölfkantwelle ausgebildet, die somit an ihrem Umfang zwölf parallele, in Achsrichtung verlaufende Flächen 352 besitzt Auf den ebenen Flächen 352 der Arbeitswalze 350 sind Schleifsteine oder Schleif platten 354 angsbracht, die parallel zur Längsachse der Arbeitswalze 350 ausgerichtet sind, aber auch in einem Winkel zur Längsachse der Arbeitswalze angeordnet sein können. Die Schleifplatten 354 liegen hierbei auf einer Schraubenlinie, die im Bereich der axialen Mittelebene M der Arbeitswalze 350 beginnt tind von dort aus nach links verläuft In jeder Windung der Schraubenlinie sind hierbei sämtliche zwölf Flächen der Zwölfkantwelle mit einer Schleifplatte 354 besetzt
Auf einer zu der Schraubenlinie der Schleifplatten 354 parallelen und benachbarten Schraubenlinie sind Stollklingen 356 aus Stahl angeordnet, die ebenfalls auf den Flächen 352 der Arbeitswalze 350 befestigt sind, wobei jedoch innerhalb einer vollen Windung der Schraubenlinie nur jede zweite Fläche 352 mit einer StcHklinge 356 besetzt ist Die Schraubenlinie der Stollklingen 356 beginnt ebenfalls im Bereich der axialen Mittelebene M der Arbeitswalze 350 und läuft nach links. Die Stollklingen 356 sind, wie die Fig.2 zeigt, in einem Winkel zur Längsachse der Arbeitswalze 350 angeordnet
Längs einer dritten Schraubenlinie verläuft ferner parallel zu den Schleifplatten 354 und zu den Stollklingen 356 und ebenfalls im Bereich der Mitte M der Arbeitswalze 350 beginnend ein Bürstband 358, das mit Borsten 362 versehen ist und das auf dem Außenumfang der Arbeitswalze 350 befestigt ist.
Die Arbeitswalze 350 ist im wesentlichen symmetrisch zu ihrer Mittelebene M aufgebaut, d. h., daß von der Mittelebene M aus außerdem ein Bürstband 360, Schleifplatten 364 und Stollklingen 366 schraubenlinienförmig nach rechts in F i g. 2 verlaufen, d. h. gegensinnig zu den Schraubenlinien, die von der Mitte M aus nach . links verlaufen.
Die Steigung der zwei Gruppen zu je drei Schraubenlinien ist gleich, aber, wie gesagt, gegensinnig, so daß das zu bearbeitende Fell von der Mitte M der Arbeitswalze 350 aus nach beiden Seiten hin ausgestellt und geschliffen wird.
Gemäß der Erfindung ist nun an dem Teil der Schleifplatten 354 bzw. 364, vorzugsweise jeder zweiten Schleifplatte, eine Schabklinge 370 zugeordnet.
Wie Fig.2 zeigt, sind die Schabklingen 370, in Arbeitsrichtung gesehen, die von der Mitte M aus nach beiden Seiten verläuft, vor den entsprechenden Schleifplatten 354 bzw. 364 angeordnet. (Dargestellt sind der Einfachheit halber nur die den Schleifplatten 354 zugeordneten Schabklingen 370.)
Wie oben ausgeführt, ist innerhalb einer Windung der jeweiligen Schraubenlinie jede Fläche 352 der Zwölfkantwelle mit einer Schleifplatte 354, aber nur jede zweite Fläche 352 der Zwölfkantwelle mit einer Stollklinge 356 besetzt. Die Schabklingen 370 sind nun den Schleifplatten 354 zugeordnet, die auf den Flächen 352 der Zwölfkantwelle liegen, auf denen keine Stollklingen 356 angebracht sind. Die Schabklingen 370 liegen somit jeweils zwischen zwei Stollklingen 356. (Entsprechendes gilt für den rechts von der Mittelebene A/liegenden Teil der Arbeitswalze.)
Wie F i g. 3 zeigt sind jeweils eine Schabklinge 370 und eine Schleifplatte 354 in einem gemeinsamen Halter 372 angeordnet Die Schleifplatten 354 sind hierbei
jo direkt in nicht gezeigter V/eise, z. B. durch Schrauben, an dem Halter 372 befestigt, während die Schabklingen 370 zweckmäßigerweise in einer eigenen Halterung 374 sitzen, die ihrerseits z. B. durch nicht gezeigte Schrauben mit dem Halter 372 verbunden ist
Zwischen dem Halter 372 einerseits und der Halterung 374 bzw. der Schleifplatte 354 andererseits ist eine elastische Zwischenlage 376, z. B. aus Gummi, angeordnet, um einen satten Sitz zu erreichen. Zweckmäßigerweise sind geeignete Mittel (z. B. entsprechende Langlöcher) vorgesehen, um die Schleifplatten 354 und die Schabklingen 370 radial nachstellen zu können.
Die Schabkiingen 370 sind z. B. mittels geeigneter, nicht gezeigter Schrauben, in der Halterung 374 befestigt.
Die Breite der Halterung 374 ist zweckmäßigerweise gleich der Breite der Schleifplatte 354, so daß eine leichte Auswechselbarkeit gewährleistet ist und auch bereits vorhandene Maschinen mit den Schabklingen 370 ausgerüstet werden können. Der Halter 372 selbst wird am Außenumfang der Arbeitswalze befestigt, z. B. angeschraubt und in gewünschter Weise z. B. parallel oder in einem gegebenen Winkel zur Längsachse der Arbeitswalze angeordnet. Der radiale Abstand oder die radiale Höhe von der Mittelachse der Arbeitswalze 350 bis zu den Arbeitsflächen 378 bzw. 380 der Schleifplatten 354 bzw. der Schabklingen 370 kann gleich groß sein, so daß sich Schabklingen und Schleifplatten auf demselben Radius bewegen.
Ferner können die Schabklingen 370 in einer Ebene mit den Schleifplatten 354 angeordnet sein, d. h. sie verlaufen zusammen mit den letzteren entweder parallel oder gegebenenfalls in einem Winkel zur Längsachse der Arbeitswalze. Durch die den Schleifplatten unmittelbar vorgeschalteten Schabklingen werden auf der Innenseite des Felles eventuell vorhandene Fleisch- oder Fettreste insbesondere auch größere Reste abgetragen, wodurch ein Zusetzen der Poren der Schleifplalten vermieden und damit die Schleifwirkung verbessert wird. Darüber hinaus wird aber, und dies ist ein besonderer Vorteil, auch dann, wenn von den Schabklingen keine Fett- oder Hautreste abgetragen werden, das Fell unmittelbar vor dem Schleifen angerauht und egalisiert bzw. gleichmäßig aufgerauht, wodurch die Schleifplatten offenbar stärker und besser greifen können. Es führt zu einer beträchtlichen Erhöhung der Schleifqualität und zu einer Verbesserung der Oberflächengüte und des Schleifbildes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Bearbeitung von Leder, Häuten und Fellen, mit einer in einem Maschinenrahmen gelagerten, mit Stollklingen besetzten umlaufenden Arbeitswalze, einem in vertikaler Richtung verstellbaren Werkstückhalter und mit einer Andrückeinrichtung zum Andrücken des zu bearbeitenden Werkstückes an die Arbeitswalze, wobei auf der Arbeitswalze zusätzlich Schleifplatten angebracht sind, die in Axialrichtung der Arbeitswalze alternierend zu den Stollklingen angeordnet sind, nach Patent2241 602, dadurch gekennzeichnet, daß werigstens einem Teil der Schleif platten (354, 364) Schabklingen (370) zugeordnet sind, die in Arbeitsrichtung vor den Schleifplatten angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweiten Schleifplatte (354, 364) eine Schabklinge (370) zugeordnet ist
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Schleifplatte (354, 364) und eine Schabklinge (370) in einem gemeinsamen Halter (372) befestigt sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen (378, 380) der Schleifplatten (354, 364) und der Schabklingen (370) radial im wesentlichen denselben Abstand von der Mittelachse der Arbeitswalze (350) haben.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabklingen (370) im wesentlichen in demselben Winkel zur Walzenlängsachse angeordnet sind wie die Schleifplatten (354,364).
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabklingen (370) in Umfangsrichtung der Arbeitswalze (350) jeweils zwischen zwei Stollklingen (356) angeordnet sind.
DE19742414605 1974-03-26 1974-03-26 Maschine zur Bearbeitung von Leder, Häuten und Fellen Expired DE2414605C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246816A1 (de) * 1981-12-22 1983-06-30 Vincenza Turbigo Milano Bonali Verfahren zur oberflaechenbearbeitung von flachmaterialien, insbesondere von haeuten, und maschine zur durchfuehrung des verfahrens

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS-ERMITTELT

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246816A1 (de) * 1981-12-22 1983-06-30 Vincenza Turbigo Milano Bonali Verfahren zur oberflaechenbearbeitung von flachmaterialien, insbesondere von haeuten, und maschine zur durchfuehrung des verfahrens

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