DE2413192A1 - Korrektursystem mit piezoelektrischen beilagen - Google Patents
Korrektursystem mit piezoelektrischen beilagenInfo
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Description
!THOMSON - GSi1
173, Bd. Haussmann
PARIS /Frankreich.
173, Bd. Haussmann
PARIS /Frankreich.
Unser Zeichen: T 1536
Korrektursystem mit piezoelektrischen Beilagen
Die Systeme mit piezoelektrischen Beilagen ermöglichen/ Positionierungstoleranzen mit einer Genauigkeit von
besser als ein Mikron zu korrigieren, sofern ihr mechanischer Einbau äußerst genaue Bedingungen erfüllt.
Die Erfindung bezweckt, die Verwirklichung dieser Bedingungen zu erleichtern, indem sie ein voreingestelltes
mechanisches Bauteil schafft, welches sich in Form eines elastischen Teils darstellt, dessen eine Abmessung eine
sehr genaue und dauerbeständige Funktion der elektrischen Steuerspannung der piezoelektrischen Beilagen ist, die
seine Verformung hervorrufen.
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Nenn ein Stapel von piezoelektrischen Scheiben zwischen
ein feststehendes Teil und ein verschiebbares Teil einer Positioniervorrichtung eingefügt wird, stellt man folgende
Erscheinung! fest:
1) Wenn der Stapel nicht unter Vorspannung steht, ist Einbauspiel in einer Größenordnung vorhanden, die
die Genauigkeit der piezoelektrischen Beilage nutzlos macht, und das System hat keine beständige Genauigkeit.
2) wenn Vorspannung vorhanden ist, beobachtet man noch infolge der Unzulänglichkeit der Oberflächen der
verschiedenen Teile kleine Sοhrägversohiebungen, die
den nutzbaren Weg reduzieren, was ebenfalls ein Nachteil ist.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile.
Das Korrektursystem mit einem Stapel von auf einer gemeinsamen
Achse aufeinanderfolgenden piezoelektrischen Beilagen und mit Einrichtungen zum Anlegen einer einstellbaren
elektrischen Gleichspannung an die Beilagen ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
ein -den Stapel umschließendes und zusammendrückendes Teil vorgesehen ist, welches seitlich zwei ebene Wangen
aufweist, die elastisch verformbar und parallel zu der gemeinsamen Achse sind, daß die Wangen zwei starre Blökke
miteinander verbinden, die jeweils eine zu der gemeinsamen Achse senkrechte äußere Stirnfläche aufweisen, daß
in den Wangen Löcher zur Verringerung des nutzbaren Querschnitts in veränderlicher, von der auf den Stapel auszuübenden
Druckkraft abhängiger Anzahl gebildet sind, und daß Einrichtungen zum Einstellen der Druckkraft zwischen
den Stapel und mindestens einen der starren Blöcke eingefügt sind.
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Aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen
wird die Erfindung besser verständlich und ergeben sich weitere Merkmale. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild eines herkömmlichen
Stapels von piezoelektrischen Scheiben,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Systems nach der Erfindung, und
die Fig.
3-5 schematische Ansichten von drei Anwendungsbeispielen
von Systemen nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Stapel dargestellt, der beispielsweise mit Hilfe von Scheiben aus piezoelektrischer Keramik hergestellt
ist, deren Polarisierung durch vorheriges Anlegen eines elektrischen Feldes erreicht worden ist, welches
die Richtung des Pfeiles A oder des Pfeiles B hat, der ebenfalls zu den ebenen Stirnflächen der Scheiben senkrecht
und in.der umgekehrten Richtung des Pfeils A gerichtet ist. Die ungerade bezeichneten Scheiben 1, 3, usw., die
in der Richtung des Pfeiles A polarisiert sind, sind mit den gerade bezeichneten Scheiben 2, 4, usw. verschachtelt,
die in der Richtung des Pfeiles B polarisiert sind. Jede Scheibe ist auf ihren zwei Stirnflächen versilbert und
zwei angrenzende Stirnflächen in dem Stapel sind mit ein und derselben Elektrode in Kontakt, wie es bei der Elektrode
p^ zwischen den Scheiben 1 und 2 und der Elektrode iru zwischen den Scheiben 2 und 3 der Fall ist. Die in
gleicher Weise mit Bezug auf die Pfeile angeordneten Stirnflächen sind durch ihre Elektroden entweder mit der gemeinsamen
Masse M (Elektroden m.., m2, usw.) oder mit einem
Pol HT (Elektroden p., p2, usw.) verbunden, der seinerseits
an eine positive oder negative Gleichspannungsquelle angeschlossen ist.
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Die Arbeitsweise des Stapels in der Eigenschaft als piezoelektrische Beilage ist folgende:
Wenn man zwischen den Pol HT(-) und die Masse M eine Gleichspannung anlegt, ruft man entweder eine Ausdehnung
oder eine Zusammenziehung aller Scheiben des Stapels hervor. Die Größenordnung der Änderung der Dicke ist
beispielsweise ein Mikron für einige zehn Volt. Es ist verständlich, daß der Verband der Scheiben mit der
grcBimöglichen Sorgfalt eingehalten werden muß, damit die
Vorrichtung wirksam und vor allem genau ist.
Fig. 2 zeigt ein System nach der Erfindung, welches ein
quaderförmiges Teil 20 aus Stahl oder aus einem Material aufweist, welches eine geringe aber dennoch ausreichende
Elastizität unter Berücksichtigung der in Frage kommenden Parameter - hat, um unter der Einwirkung von durch
einen Stapel von piezoelektrischen Scheiben ausgeübten Spannungen merkliche Abmessungsänderungen aufzuweisen.
Dieses Teil ist weitgehend hohl, um das Unterbringen des Stapels zu ermöglichen und um den wirksamen Querschnitt
des elastischen Teils zu verringern. Auf einer großen Stirnfläche erkennt man, daß das Profil der Aussparung
MNPQ zwei Streckenabschnitte MN und PQ und zwei Bögen NP und MQ aufweist, deren Mittelteil einen Umfangsbogen beschreibt,
der so regelmäßig wie möglich ist. Die Aussparung begrenzt in dem Teil 20:
- zwei Endblöcke 201 und 202, deren innere Stirnfläche zylindrisch ist; und
- zwei ebene und starre Wangen 203 und 204, in die im Augenblick der Einstellung der Vorrichtung Löcher
gebohrt werden und die den verformbaren Teil des Teils 20 bilden.
Für den Zweck der Beschreibung wird ein Bezugstrieder IX, IY, IZ, betrachtet, der drei parallele Ebenen mit drei an-
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grenzenden Stirnflächen des Parallelflachs festlegt. Wenn man mit 205 und 206 zwei kleine, gegenüberliegende
Stirnflächen des Teils 20 bezeichnet, kann der Ur- ■ sprung I des Trieders in dem Mittelpunkt der Stirnfläche
205 gewählt werden, wobei die Achse IX mit einer Symmetrieachse XX des Parallelflachs zusammenfällt. Die
Ebene XIY ist zu der Ebene der Kurve MNPQ parallel, während die Achse IZ zu dieser letztgenannten Ebene senkrecht
ist (Fig.2).
Im Inneren der Aussparung des Teils 20 sind auf der Achse XX, von der Stirnfläche 205 zu der Stirnfläche 206 gehend,
ein Ansatzstück 21, ein Stapel 22 analog dem von Fig. 1, ein Ansatzstück 23 und ein Satz von Zwischenstücken 24 und
25 angeordnet. Das Ansatzstück 21 und die Zwischenstücke 24 und 25 haben zylindrische Stirnflächen, die sich der
Form der Aussparung MNPQ anpassen. Die gegenüberliegende Stirnfläche des Ansatzstücks 21" ist eben, ebenso wie die
Stirnfläche des Ansatzstücks 23, die mit dem Stapel 22 in Berührung ist. Das Ansatzstück 23 weist zwei ebene,
geneigte und mit Bezug auf die Ebene XIY symmetrische Teile auf, die an koplanaren und komplementären Teilen anliegen,
die an den Zwischenstücken 24 und 25 derart gebildet sind, daß das Ansatzstück 23 das Bestreben hat, die
Zwischenstücke auseinanderzutreiben, wenn der Verband zusammengedrückt wird. Eine Schraube 26, die diese Zwischenstücke
parallel zu der Achse IZ durchquert, ist im Gegensatz dazu bestrebt, sie einander zu nähern und dient
dazu, die Vorrichtung durch Zug des Teils 20 und durch Zusammendrücken des Stapels 22 in einen vorgespannten Zustand
zu bringen. Wenn die Vorrichtung richtig eingestellt ist, bleibt der Stapel 22 selbst bei der stärksten Zusammenziehung,
die man für die piezoelektrischen Scheiben vorsieht, zusammengedrückt.
Zur Erleichterung dieses Einsteilens werden in die Wangen
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203 und 204 Löcher 27 gebohrt, wodurch der nutzbare Querschnitt, auf den die Zugvorspannung ausgeübt wird,
verringert und die elastische Verformung dieser Wangen bei ein und derselben angelegten Kraft vergrößert wird.
Beispielsweise ist mit einem Teil 20 mit einer Länge von 1OO nun (Abmessung längs XX) eine Längenänderung von
1O Mikron beiderseits des Vorspannungszustands erreicht
worden. Die angelegte Maximalspannung betrug 8OO Volt. In diesem Änderungsbereidi war der Vorgang praktisch linear
und man beobachtete einen Proportionalitätsfaktor in der Größenordnung von 80 Volt pro Mikron zwischen der
Spannung und der Längenänderung. Man hat folglich eine piezoelektrische Beilage erhalten, die ein bemerkenswert
untersetztes System bildet. Es ist klar, daß die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung, um wirksam zu sein,
mit den gegenseitig bewegten Teilen fest ,verbunden werden können muß.
Zu diesem Zweck können in den Stirnflächen 205 und 2O6 Gewindebohrungen
28 zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt ein erstes Anwendungsbeispiel des Systems nach der Erfindung. Eine Platte 32 ist parallel zu einem
Sockel 31 mittels einer an dem Sockel 31 angebrachten Lagerfläche 33 verschiebbar. Die Verschiebebewegung wird
durch ein Schraube-Mutter-System 34 erzeugt, dessen Schraube aus dem mit Gewinde versehenen Teil einer Welle 341 besteht.
Diese durch eine Handkurbel 35 angetriebene Welle dreht sich in einem Wellenlager 331 und einem doppeltwirkenden
Axiallager 332, d.h. ohne Seitenspiel. Die Platte 32 trägt ihrerseits über ein Lagersystem 361 eine Platte
Ein System 37 ähnlich dem von Fig. 2 ist zwischen einen Rand 321 der Platte 32 und einen Rand 362 der Platte 36 eingesetzt.
Die Positionskontrolle erfolgt beispielsweise mit
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Hilfe einer interferometrischen Vorrichtung, die außer
nicht dargestellten Teilen einen Spiegel 363 aufweist, der an dem Rand der Platte 36 unabhängig von der platte
32 befestigt ist, deren Position mit Hilfe des Schraube-Mutter-Systems 34 mit einer geringeren Genauigkeit kontrolliert
wird.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich in dem Fall von Fig. 3 aus der Tatsache, daß das Einsetzen
des Systems 37 zwischen die Platten 32 und 36 nicht den Einbau irgendeines Vorspannungsbeilageteils verlangt,
wie es bei einer piezoelektrischen Beilage erforderlich wäre, die aus einem einfachen Stapel besteht-
Fig. 4 zeigt ein zweites Anwendungsbeispiel der Erfindung. Eine Platte 42 verschiebt sich parallel zu einem Sockel
41 mittels einer auf dem Sockel 41 angebrachten Lagerfläche 43. Ein System 37 ist zwischen das Schraube-Mutter-System
44 und den Rand 422 eines Sockels 421 der Platte
42 eingesetzt. Wenn man diesen Anwendungsfall mit dem vorhergehenden vergleicht, so sieht man, daß die Erfindung
benutzt wird, um eine der Platten von Fig. 3 zu beseitigen.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des zweiten Anwendungsbeispiels.
Eine Platte 52 rollt auf einem Kasten 53, der auf einem Sockel 51 befestigt ist. Hier ist die Platte 52 ohne
ein Zwischenteil mit dem Schraube-Mutter-System 54 formschlüssig verbunden, durch welches die Schraubenspindel
541 hindurchgeführt ist. Die komplementäre Verschiebung durch eine piezoelektrische Beilage erhält man in diesem
Fall durch Einwirken auf das doppeltwirkende Axiallager, welches hier die Bezugszahl 551 trägt. Dasselbe ist in ein
Gehäuse 55 eingesetzt. Die Wand 531 des Kasten 52 ist durch ein mit einer Vertiefung versehenes Teil 532 verstärkt,
in welches das System 37 der vorhergehenden Figuren
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eingepaßt ist. Letzteres ist mit dem Kasten 53 durch Schweißen, Löten oder durch jedes andere Befestigungsmittel
formschlüssig verbunden.
Das Korrektursystem liegt auch im Rahmen der Erfindung, wenn die Beilagen nicht kreisförmig sind oder wenn die
Scheiben aus einer Substanz bestehen, bei welcher es sich nicht um piezoelektrische Keramik handelt.
Die Erfindung ist bei Geräten anwendbar, in welchen eine sehr genaue Positionierung (Mikron oder Mikronbruchteil)
schnell ausgeführt werden können muß. Das ist insbesondere der Fall der Maschinen zur elektronischen Maskierung und
der Fotoübertrager von bei der Herstellung von integrierten Schaltungen verwendeten Masken.
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Claims (8)
- Patentansprüche :1 .j Korrektursystem mit einem Stapel von auf einer gemeinsamen Achse aufeinanderfolgenden piezoelektrischen Beilagen und mit Einrichtungen zum Anlegen einer einstellbaren elektrischen Gleichspannung an die Beilagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Stapel umschließendes und zusammendrückendes Teil vorgesehen ist, welches seitlich zwei ebene Seitenwangen aufweist, die elastisch verformbar und parallel zu der gemeinsamen Achse sind, daß die Wangen zwei starre Blöcke miteinander verbinden, die jeweils eine zu der gemeinsamen Achse senkrechte äußere Stirnfläche aufweisen, daß in den Wangen Löcher zur Verringerung des nutzbaren Querschnitts in veränderlicher, von der auf den Stapel auszuübenden Druckkraft abhängiger Anzahl gebildet sind, und daß Einrichtungen zum Einstellen der Druckkraft zwischen den Stapel und mindestens einen der starren Blöcke eingefügt sind.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel Scheiben aus piezoelektrischer Keramik enthält.
- 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen aus einem Schraube-Mutter-System bestehen, welches zwei Zwischenstücke, die so mit Gewinde versehen sind, daß sie als Muttern wirken,und die abgeschrägt sind, und ein Ansatzstück aufweist, welches mit zwei schrägen Stirnflächen versehen ist, und daß diese -letztgenannten Stirnflächen und die abgeschrägten Flächen der Zwischenstücke derart angeordnet sind, daß das Ansatzstück bestrebt ist, die Zwischenstücke auseinanderzutreiben, wenn die Zwischenstücke mit Hilfe des Schraube-Mutter-Systems einander genähert werden.409841/0708- ίο -
- 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß das den Stapel umschließende und zusammendrückende Teil ein rechtwinkeliges Parallelflach aus Stahl ist, welches derart ausgehöhlt ist, daß nur noch zwei äußere Blöcke vorhanden sind, die durch die beiden Seitenwangen miteinander verbunden sind, in die !löcher gebohrt sind.
- 5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endblöcke und die Zwischenstücke Stirnflächen aufweisen, die miteinander in Berührung und konkav bzw. konvex sind, um das Ausrichten der Symmetrieachsen des Stapels und des rechtwinkeligen Parallelflachs zu erleichtern.
- 6. Vorrichtung zum Positionieren eines Objektträgers mit einer Platte, die durch erste Einrichtungen geradlinig bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Objektträger und die Platte weitere Verschiebungseinrichtungen eingefügt sind, die aus einem Korrektursystem nach Anspruch 1 bestehen.
- 7. Vorrichtung zur Positionierung einer Objektträgerplatte, welche ein Schraube-Mutter-System aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Platte und das System ein Korrektursystem nach Anspruch 1 eingefügt ist.
- 8. Vorrichtung zur Positionierung einer Objektträgerplatte, welche ein Schraube-Mutter-System aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Schraube des Systems durch ein Korrektursystem nach Anspruch 1 einstellbar ist.409841/0708Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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FR7310943 | 1973-03-27 | ||
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DE2413192B2 DE2413192B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2413192C3 DE2413192C3 (de) | 1977-11-24 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009014069A1 (de) * | 2009-03-20 | 2010-09-23 | Epcos Ag | Piezoaktor in Vielschichtbauweise |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009014069A1 (de) * | 2009-03-20 | 2010-09-23 | Epcos Ag | Piezoaktor in Vielschichtbauweise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2223865A1 (de) | 1974-10-25 |
JPS49129578A (de) | 1974-12-11 |
FR2223865B1 (de) | 1978-10-20 |
DE2413192B2 (de) | 1977-04-07 |
JPS5910155B2 (ja) | 1984-03-07 |
US3903435A (en) | 1975-09-02 |
GB1463195A (en) | 1977-02-02 |
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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