DE2412494A1 - Antriebsvorrichtung fuer lamellenvorhaenge - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer lamellenvorhaenge

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
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Description

Anmelder: Stuttgart, 19- Dez. 1973
Dipl.-Ing. Hans Gross P 2809 Rü/kg 7 Stuttgart-Feuerbach
Fahrionstraße 47
Antriebsvorrichtung für Lamellenvorhänge
Die Erfindung,betrifft eine Antriebsvorrichtung für Lamellenvorhänge mit einer Wendevorrichtung zum Schwenken der einzelnen Lamellen um ihre Längsachse und mit einem Transportmittel zum Verschieben der Lamellen quer zu ihrer Längsachse zum öffnen und Schließen des Vorhangs, die ein Getriebe mit einem Antrieb und einem ersten und einem zweiten Abtrieb unterschiedlichen Drehmoments für die Wendevorrichtung und das Transportmittel aufweist, wobei ein Korb des Getriebes koaxial zur Achse des Antriebs drehbar gelagert ist und den ersten Abtrieb bildet und ein Zahnrad des Korbs mit einem Zahnrad der Antriebswelle in Eingriff ist, und bei der die Drehbewegung des Abtriebs für die Wendevorrichtung durch. Anschlagmittel begrenzt ist.
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Eine derartige Vorrichtung ist durch die DT-O.J 2 128 bekannt. Bei dieser Anordnung ist das Getriebe ein Planetengetriebe, und zum Antrieb des Transportmittels ist ein eine Innenverzahnung aufweisendes Außenrad des Flanetengetriebes vorgesehen, wodurch der Aufbau kompliziert wird und relativ viel Platz in Anspruch nimmt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfachere Herstellung ermöglicht und weniger Platz in Anspruch nimmt. Die Erfindung besteht darin, daß der Antrieb und der zweite Abtrieb als in der gleichen Achse liegende Wellen ausgebildet sind und im Korb zwei drehfest miteinander verbundene Zahnräder drehbar gelagert sind, wobei das eine Zahnrad mit dem auf der Antriebswelle befestigten Zahnrad und das andere Zahnrad dieses Zahnradpaares mit einem auf der Abtriebswelle des zweiten Abtriebs befestigten Zahnrad in Eingriff steht.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Getriebe kein Außenrad aufweist und daher platzsparend aufgebaut und einfach hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit dem Getriebe leicht ein nur kleiner Unterschied zwischen den Drehmomenten der beiden Abtriebe verwirklicht werden kann, beispielsweise ein Verhältnis 1:2. Es lassen sich mit diesem Getriebe auch leicht Drehzahlübersetzungen von der Antriebsseite zur Abtriebsseite schaffen, ohne daß besondere Maßnahmen zur Heraufsetzung der Drehzahl eines nur relativ langsam umlaufenden Außenrades erforderlich wären, wie dies beim Planetengetriebe nötig wäre. Schließlich ist von Vorteil, daß die Lagerung der
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den zweiten Abtrieb bildenden Welle einfach zu verwirklichen ist.
Durch geeignete Wahl der Zahnradzahlen der Eäder des Zahnradpaares und der mit diesen in Eingriff stehenden Zahnräder ist es möglich, die Übersetzung des Getriebes so zu wählen, daß entweder der erste oder der zweite Abtrieb die größere Drehzahl und damit das kleinere Drehmoment aufweist. Mit dem Antrieb, der das größere Drehmoment aufweist, wird dann in der Regel die Wendevorrichtung verbunden, damit beim Öffnen und Schließen des Vorhangs die Lamellen zunächst gewendet und erst dann transportiert werden. Die Eäder des Zahnradpaares müssen nicht unbedingt mit den Zahnrädern auf der Antriebswelle und auf der Abtriebswelle des zweiten Abtriebs unmittelbar in Eingriff stehen, sondern diese Wirkverbindung kann auch in anderer Weise, z.B. durch ein im Korb gelagertes Zwischenrad oder durch einen Zahnriemen erfolgen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Antrieb dasjenige der beiden im Korb gelagerten Zahnräder gekoppelt, das den kleineren Durchmesser aufweist. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß eine Übersetzung der Drehzahlen von der Antriebsseite zu beiden Abtrieben erfolgt, wodurch sich diese Ausführungsform besonders dann eignet, wenn der Antrieb manuell betätigt wird. Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß am Korb das größere Drehmoment zur Verfügung steht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Anschlagmittel zwei um die gleiche Achse gegeneinander
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drehbar angeordnete Räder auf, die beide von dem Abtrieb für die Wendevorrichtung mit einer nur wenig voneinander verschiedenen Drehzahl angetrieben sind, und die beiden Räder weisen Anschläge auf, die durch die Relativdrehung der beiden Räder aneinander zur Anlage kommen. Der Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß wegen der nur wenig voneinander verschiedenen Drehzahl.der beiden Räder diese Räder mehrmals umlaufen können, bis die Anschläge aneinander zur Anlage kommen und dadurch die Bewegung der Wendevorrichtung blockieren.
Es ist möglich, die beiden Zahnräder von verschiedenen Teilen des Getriebes getrennt so antreiben zu lassen, daß sich ihre Drehzahl nur wenig unterscheidet· Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die beiden Zahnräder eine nur wenig voneinander verschiedene Zahnzahl aufweisen und beide in das gleiche, sie antreibende Zahnrad eingreifen. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in ihrem einfachen Aufbau. Da sich die Zahnzahlen der beiden Zahnräder nur wenig unterscheiden, ist es trotz des geringfügig unterschiedlichen Durchmessers dieser beiden Zahnräder möglich, sie durch ein einziges Zahnrad gemeinsam anzutreiben, und dabei die beiden Zahnräder sogar koaxial zueinander zu lagern. Wenn die Anschläge der beiden Zahnräder aneinander zur Anlage kommen, so verkeilen sich die beiden Zahnräder mit dem sie antreibenden Zahnrad, so daß hierdurch diese beiden Zahnräder zum Stillstand kommen.
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Bei einer Au3fuhrungcform der Erfindung weist das eine der beiden Räder eine kreisbogensecmentfömiige Aussparung auf, deren Krümmungsmittelpunkt die Radachse ist, und an dem anderen der beiden Räder ist ein von der Radstirnseite abstehender Vorsprung angeordnet, der in die Aussparung eingreift, deren Enden Anschlagflächen für den Vorsprung bilden. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß. die Aussparung und der Vorsprung in den Zahnrädern in einfacher Weise angeordnet werden können, und daß ein sehr raumsparender Aufbau möglich ist, da die beiden Zahnräder, mit ihren Stirnseiten nahezu unmittelbar aneinander anliegen können» Der Kreisbogen der Aussparung kann einen wesentlich kleineren V/inkelbereich einschließen als 360°, er kann beispielsweise lediglich den V/inkelbereich eines Viertelkreises umfassen·
Der Vorsprung kann ein Stift sein, der in die Stirnseite des anderen der beiden Räder eingesetzt ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht in ihrer großen Einfachheit. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Vorsprung jedoch die Form eines Kreisbogensegments, dessen Krümmungsmittelpunkt die Radachse ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Vorsprung hierbei verhältnismäßig kräftig gemacht werden kann, denn der als Kreisbogensegment ausgebildete Vorsprung kann sich über einen größeren Winkelbereich erstreckern, beispielsweise 90°, und ist dadurch gegen Beschädigungen weniger anfällig als ein dünner Stift· Dies ist besonders dann wichtig, wenn der Vorsprung oder auch das ganze Rad, das den Vorsprung trägt, aua Kunststoff hergestellt ist·
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Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Anzahl der Umdrehungen, die die V/endewelle ausführt, bevor der Antrieb der V/endewelle durch die Anschläge blockiert wird, leicht nachträglich durch eine Verkürzung des den Vorsprung bildenden Kreisbogensegments, z.B. durch Abschleifen, vergrößert werden kann. Eine derartige Verkürzung und damit Verkleinerung des Winkelbereichs des Vorsprungs ist einfacher zu bewerkstelligen als eine Vergrößerung des Winkelbereichs der kreisbogensegmentförmigen Aussparung im anderen Zahnrad, wodurch sich die gleiche Wirkung wie bei einer Verkürzung des Vorsprungs ergäbe. Umgekehrt läßt sich die Anzahl der Umdrehungen der V/endewelle bis zum Blockieren der Wendewelle dadurch auf einfache Weise verkleinern,, daß die kreisbogensegmentförmige Aussparung nachträglich teilweise wieder mit einem geeigneten Material ausgefüllt wird. Eine derartige nachträgliche Änderung an den Anschlägen kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für verschiedenartige Lamellenvorhänge brauchbar sein soll, die jeweils unterschiedliche Anzahlen von Umdrehungen an der Wendewelle bis zum vollständigen Wenden der Lamellen erfordern, und wenn die Antriebsvorrichtung auf einfache Weise an diese verschiedenen Lamellenvorhänge angepaßt werden soll. Es brauchen dann nämlich lediglich bereits auf Vorrat gefertigte Zahnräder an den Anschlägen, wenn sie für einen vorgesehenen Anwendungsfall nicht geeignet sind, nachträglich in der geschilderten V/eise geändert zu werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist in den Abtrieb für die Wendevorrichtung eine Rutschkupplung eingeschaltet· Der Vorteil liegt darin, daß Störungen oder Beschädigungen
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des Lamellenvorhangs, die das Wenden der Lamellen behindern oder blockieren können, einerseits nicht zu einer Beschädigung der Lamellen führen können, da das zum Antrieb der Wendevorrichtung zur Verfugung stehende Moment durch die Rutschkupplung begrenzt ist, und daß andererseits trotz einer derartigen auftretenden Störung für das vollständige öffnen und Schließen des Lamellenvorhangs immer die gleiche Anzahl von Umdrehungen an der Antriebswelle erforderlich ist, was insbesondere bei einem elektromotorischen Antrieb günstig sein kann· Die Rutschkupplung ist so ausgelegt, daß sie" nur bei einer Störung rutschte
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist in den Abtrieb für die Transportvorrichtung eine Rutschkupplung eingeschaltet. Der Vorteil liegt darin, daß Störungen beim Transport der Y/agen, in denen die Lamellen schwenkbar aufgehängt sind, nicht zu einer Beschädigung oder Zerstörung der V/agen führen können, da die Rutschkupplung durchrutscht, bevor zu starke Momente auftreten können* Die Rutschkupplung hindert nicht den Zusammenbau der Antriebsvorrichtung mit solchen Lamellenvorhängen, bei denen bereits in der Transportvorrichtung, beispielsweise in einem der ,Vagen, eine Rutschkupplung eingebaut ist. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß keine Beschädigung des Lamellenvorhangs eintreten kann, wenn im vollständig geöffneten Zustand die Antriebsvorrichtung weiter in Öffnungsrichtung angetrieben wird, da in diesem Falle die Rutschkupplung ebenfalls rutscht. Gleiches gilt dann, wenn der Vorhang geschlossen wird und nach dem vollständigen Schließen nicht sofort die Antriebsvorrichtung stillgesetzt wird. Dieser Vorteil macht sich besonders dann günstig bemerkbar, wenn ein elektrischer Motor zum Antrieb des Lamellenvorhangs verwendet wird; es ist hierbei in vorteilhafter Weise möglich,
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die Endabschaltung des Motors immer erst dann vorzunehmen, wenn der Vorhang mit Sicherheit vollständig geöffnet oder geschlossen ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Abschalten des Hotors in Abhängigkeit von der Tatsache erfolgt, daß die Rutschkupplung durchrutscht. Hierzu kann beispielsweise im Motor ein Thermoschalter vorgesehen sein, der bei einer Erwärmung des Hotors.über eine vorbestimmte Temperatur den Motor abschaltet; diese Temperaturschwelle ist so gewählt, daß sie aufgrund der normalen Erwärmung des Motors in Betrieb innerhalb der Zeit, die für einen einmaligen Öffnungs- oder Schließvorgang des Vorhangs erforderlich ist, nicht überschritten wird, daß sie aber dann überschritten wird, wenn der Motor eine wesentlich längere Zeit ununterbrochen läuft. Hat sich der Motor nach dem Abschalten durch den Thermoschalter wieder auf eine Temperatur unterhalb der Temperaturschwelle des Thermosehalters abgekühlt, so wird der Motor durch den Thermoschalter nicht automatisch eingeschaltet, sondern es ist hierzu nötig, den Motor in der gleichen V/eise wieder in Betrieb, zu setzen, wie dies zum öffnen bzw. Schließen des Vorhangs auch sonst geschieht. Sind Endschalter vorgesehen, die den Motor dann stillsetzen, wenn der Vorhang vollständig geöffnet bzw. geschlossen ist, so wird man zweckmäßigerweise die Temperaturschwelle des Thermoschalters so wählen und den Motor so auslegen, daß mehrere (z.B. 2, 3 oder 4) unmittelbar aufeinander folgende Öffnungs- und Schließvorgänge möglich sind, bis der Thermoschalter anspricht, weil ein zu-schnelles Ansprechen des Thermos ehalt ers vom Benutze:^ des Vorhangs als störend empfunden werden könnte.
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ACT -
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Motor zum Antrieb der Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, sind auf das Erreichen der Endlagen bei geöffnetem und geschlossenem Vorhang ansprechende Endschalter vorgesehen. Die Endschalter können beispielsweise von einer Getriebeanordnung betätigt sein, deren Antrieb kinematisch hinter der Rutschkupplung liegt, die also bei rutschender Rutschkupplung nicht angetrieben ist. Vorzugsweise erfolgt der Antrieb dieser Getriebeanordnung durch einen Teil der Antriebsvorrichtung. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß dann, wenn die Rüschkupplung durchrutscht und der Vorhang daher nicht angetrieben wird, eine Verstellung desjenigen Teils bzw. derjenigen Teile, die die Endschalter unmittelbar betätigen, nicht mehr erfolgt, so daß das Abschalten des Motors durch die Endschalter auch nach einer vorhergehenden Störung, die zu einem Durchrutschen der Kupplung geführt hat, immer zum richtigen Zeitpunkt, d.h. bei völlig geöffnetem bzw. geschlossenem Vorhang erfolgt.
Bei einer Weiterbildung der soeben geschilderten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Getriebeanordnung und vorzugsweise auch die von ihr betätigten Endschalter innerhalb des Gehäuses der Antriebsvorrichtung befinden. Der Vorteil besteht hierbei darin, daß ein sehr kompakter Aufbau möglich ist, und daß Motor und Antriebsvorrichtung gegebenenfalls zusammen mit den erforderlichen Endschaltern leicht zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt werden können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Abschalten des Motors vorgesehene Endschalter im Gehäuse der Antriebsvorrichtung angeordnet sind. Hier-
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durch ergibt eich ein raumsparender Aufbau. Auch die die Endschalter betätigende Anordnung kann hierbei im Gehäuse angeordnet sein, wodurch sich ein besonders kompakter Aufbau ergibt. Bei Ausführungsformen der Erfindung ist jedoch vorgesehen, die Endschalter außerhalb des Gehäuses der Antriebsvorrichtung anzuordnen, z.B. im Motor; dies kann z.B. bei Anwendungsfällen, bei denen die Schiene des Vorhangs abgedeckt sein muß, wie etwa bei Theatervorhängen, zweckmäßig sein, um die Zugänglichkeit der Endschalter zu verbessern bzw. zu gewährleisten. Die Endschalter können beispielsweise vom Motor selbst betätigt sein oder von einem Teil der Antriebsvorrichtung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Korb auf der Welle für. den zweiten Abtrieb drehbar gelagert ist. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine sehr einfache Konstruktion, bei der die beiden Abtriebe auf der der Antriebswelle abgewandten Seite des Getriebes liegen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebswelle und die Welle für den zweiten Abtrieb mit ihren einander benachbarten Enden ineinander geführt sind. Diese Führung muß ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Wellen zulassen. Die Führung kann beispielsweise lediglich eine radiale gegenseitige Abstützung der beiden Wellen ermögliche, sie kann jedoch auch zusätzlich oder ausschließlich eine axiale Abstützung der beiden Wellen gestatten. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß Schwierigkeiten, die sich bei einer fliegenden Lagerung der beiden Wellen ergeben könnten,'auf einfache Weise vermieden werden können.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung, "bei der die zum Antrieb von Wendevorrichtung bzw. Transportmittel dienende Wendewelle und Transportwelle außerhalb der Achse der Antriebswelle liegen, ist vorgesehen, daß die Lage von Wendewelle und/oder Transportwelle bei konstantem Abstand von der .Achse der Antriebswelle in einer Ebene rechtwinklig zur Achse veränderbar ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung liegt darin, daß hierdurch der Abstand zwischen Wendewelle und Transportwelle veränderbar ist, so daß die Antriebsvorrichtung ohne konstruktive Änderungen mit verschiedenen Lamellenvorhängen zusammengebaut werden kann, bei denen der Abstand zwischen Wendewelle und Transportwelle verschieden sein muß. Wendewelle und/oder Transportwelle können so gehalten sein, daß sie kontinuierlich innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs um die Achse der Antriebswelle verschwenkt werden können, es ist jedoch auch möglich, eine diskontinuierliche Änderung der Lage dadurch vorzusehen, daß beispielsweise in der Wandung des Getriebegehäuses auf einem Kreisbogen um die Achse der Antriebswelle verteilt mehrere Bohrungen vorgesehen sind, in die die Wellen wahlweise eingesetzt werden können und.dort unverrückbar, aber drehbar gehalten sind. Für die Großserienfertigung besonders günstig wird es jedoch sein, wenn je nach den einzelnen erforderlichen Abständen zwischen Transportwelle und Wendewelle besondere Gehäusedeckel gefertigt werden, in denen dann diese Wellen gelagert werden; eine Veränderung des Abstands dieser Wellen durch den Endabnehmer ist nämlich üblicherweise nicht erforderlich. In Einzelfällen kann es nötig sein, Zahnräder des Getriebes durch andere Zahnräder mit einem anderen Durchmesser auszutauschen, um
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besonderen Anforderungen bezüglich der Lnge der Wendewelle und Trnnsportwelle in Getriebegehäuse erfüllen zu können.
Bei einer Ausführungsforn der Erfindung ist mit dem Antrieb ein der jeweils gewünschten Antriebsart angepaßtes Antriebsrad auswechselbar verbunden. Der Vorteil dieser Ausführungsfora besteht darin, daß -sie eine leichte Anpassung der Antriebsvorrichtung an verschiedene Antriebsarten zuläßt, beispielsweise kann die Antriebsvorrichtung mit Hilfe eines footora über einen Zahnrienen angetrieben v/erden, der in ein zum Antrieb durch den Zahnriemen ausgelegtes Antriebsrad eingreift, oder es kann ein Antrieb mit Kugelkette vorgesehen werden oder beispielsweise auch ein Antrieb mit Handkurbel, die über ein Schneckengetriebe oder Kegelradgetriebe die Antriebsvorrichtung antreibt.
Das Getriebe der Antriebsvorrichtung ist üblicherweise in einem Gehäuse angeordnet, an dessen abtriebsseitiger Stirnseite die Wendevorrichtung und das Transportmittel eines Lamellenvorhangs mit der Wendewelle bzw. der Transportwelle der Antriebsvorrichtung koppelbar sind. Für eine derartige Antriebsvorrichtung ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Befestigungsteil vorgesehen, das einerseits am Gehäuse und andererseits an der Schiene des Lamellenvorhangs befestigbar ist. Diese Schiene ist ein Hohlprofil, in dem die einzelnen Lamellen des Vorhangs mit Hilfe von Wagen, die im Hohlprofil verschiebbar geführt sind, verschiebbar und schwenkbar aufgehängt sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß durch das Befestigungsteil eine einfache und stabile Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Schiene möglich ist, und daß
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die .antriebsvorrichtung mit verschiedenartigen Lamellenvorhängen, deren Schienen \intornchiediich aungebildet sind, auf einfache Weise unter Verwendung eines an die jeweilige Schiene angepaßten Befestigungsteils verbunden werden kann·
Bei einer Weiterbildung der geschilderten ausfuhrungsform ist im Abstand von der abtriebsseitigen Stirnseite an der Unterseite des Gehäuses ein nach unten ragender Vorsprung angeordnet, und das Befestigungsteil ist an der der abtriebsseitigen Stirnseite zuge\vandten Seite des Vorsprungs und an der Unterseite des Gehäuses nahe der Stirnseite befestigt. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sie es gestattet, das Befestigungsteil am Gehäuse auf einfache Vi'ei se in Längsrichtung der Schiene zugfest, aber dennoch in leicht einstellbarer Lage zu befestigen, wobei die Einstellung der Lage beispielsweise durch Einlegen von Abstandsstücken oder Einfügen von Kupplungselementen zwischen dem Vorsprung und dem Befestigungsteil erfolgen kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungsteil zwei im Abstand voneinander angeordnete, zur Anlage an der Unterseite der Schiene zu beiden Seiten eines in der Schiene vorgesehenen Längsschlitzes bestimmte Fortsätze aufweisto Durch diesen Schlitz hindurch sind bei bekannten Lamellenvorhängen die einzelnen Lamellen mit den im Inneren des Hohlprofils angeordneten Wagen verbunden. Der Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung des Befestigungsteils rait der Schiene keinen Platz im Inneren der Schiene benötigt und daß die Verbindung der Antriebsvorrichtung mit der Schiene leicht hergestellt
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werden kann, insbesondere auch dann, wenn der Lamellenvorhang bereits in einem Gebäude eingebaut ist. Die Bezeichnung "Unterseite der Schiene" und "Unterseite des Gehäuses" bei den soeben geschilderten Ausführungsformen bezieht sich auf einen in üblicher V/eise eingebauten Lamellenvorhang, bei dem die Lamellen in der Schiene hängend angeordnet sind.
V«eitere i.ierkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt und aus den Ansprüchen. Die einzelnen I.lerkmale können einzeln je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung,
Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Ausführungsfora nach Fig. in größerem LIaßstab,
I -
Fig. 4- einen Längsschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1, teilweise abgebrochen, und
Fig. 5 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles V in Fig.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung weist zwei Gehäuseteile und 2 auf, die das Getriebe aufnehmen und in nicht näher gezeigter Yfeise miteinander verbunden sind. An der in Fig. linken Seite des Gehäuseteils 2 ist eine Gehäusekappe 3 angeordnet, die ein auf einer Antriebswelle 4 auswechselbar
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* rf* ·
befestigtes, an die gewählte Antriebsart angepaßtes Antriebsrad 5 überdeckt. Als Antriebsarten können beispielsweise ein elektromotorischer Antrieb über Zahnriemen, ein Antrieb mittels handbetriebener Kugelkette oder ein Antrieb mittels Handkurbel in Frage. Im Auhführungsbeispiel ist das Antriebsrad 5 als zum Eingriff eines Zahnriemens geeignet ausgebildet. Eine Wendewelle und eine Transportwelle 7 dienen zum Antrieb der Wendevorrichtung und der Transportvorrichtung eines an der dem Antriebsrad 5 abgewandten Seite des Gehäuses befestigbaren Lamellenvorhangs, bei dem
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die Wendevorrichtung eine Verschwenkung der einzelnen Lamellen um ihre Längsachse bewirkt und die Transportvorrichtung eine Verschiebung der Lamellen in einer Führung quer zu ihrer Längsachse beim öffnen und Schließen des Vorhangs bewirkt. Ein derartiger Vorhang ist beispielsweise^ aus der DT-OS 2 128 643 bekannt.
Mit dem Antriebsrad 5 ist auf der Antriebswelle 4 ein Sonnenrad 8 drehfest verbunden. Um die gleiche Achse drehbar ist ein Korb 9 auf einer Welle 10 gelagert, in dem auf einem Lagerbolzen 11 zwei drehfest und koaxial miteinander verbundene verschieden große Zahnräder 12 und 13 drehbar gelagert sind, von denen das kleinere 12 in das Sonnenrad 8 eingreift, wogegen das größere 13 in ein Ritzel 14 eingreift, das auf der Welle 10 aufgekeilt ist, die wie der Korb 9 gleichachsig mit der Achse des Sonnenrades 8 angeordnet ist. Auf dem dem Kitzel 14 abgewandten Ende der Welle 10 ist ein Ritzel 15 befestigt, das mit einem Zahnrad in Eingriff steht, das auf der Transportwelle 7 "befestigt ist. Auf der Nabe des Korbes 9 ist ein Zahnkranz 17 befestigt, in den ein Zahnrad 18 eingreift, das die Wendewelle 6 antreibt. Die Durchmesser und damit die Zähnezahlen der Räder 12 und 13 "und der anderen Zahnräder sind so gewählt, daß beim Antrieb der Antriebswelle 4 mit einer bestimmten Drehzahl sich die Drehzahl der Wendewelle 6 bei stillstehender Transportwelle 7 zu der Drehzahl der Transportwelle bei
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stillstehender V/endewelle etwa wie 1:2 verhält· Die Drehmomente an diesen V/ellen verhalten sich daher etwa wie 2:1. Da das Zahnrad 13 größer ist als das Zahnrad 12, ist beim Ausführungsbeispiel zwangsläufig das Sonnenrad 8 größer als das Ritzel 14, da Sonnen— rad und Ritzel 14 koaxial zueinander gelagert sind und ihre Drehachse parallel zur Drehachse der Zahnräder 12 und 13 verläuft. Aus diesem Grunde läuft bei feststehender Wendewelle 6 das Ritzel 14 schneller um als die Antriebswelle 4· Die Größe der Zahnräder 12 und 13 ist außerdem so bemessen, daß bei festgehaltener Transportwelle 7 auch der Korb 9 schneller umläuft als die Antriebswelle 4·
Die Bewegungsübertragung vom Zahnrad 16 auf die Transportwelle 7 erfolgt über eine Rutschkupplung 19· Die Rutschkupplung 19 wird durch eine kegelförmige Verjüngung 20 der aus Stahl bestehenden Transportwelle 7 gebildet, die in eine dieser Kegelform genau angepaßte zentrische Aussparung 21 des aus einem glasfaserverstärkten Polyamid hergestellten Zahnrads 16 eingreift. Die beiden die Rutschkupplung bildenden Kegelflächen der Transportwelle 7 und des Zahnrads 16 werden durch eine Feder 22, die mit ihrem einen Ende auf das freie Ende des Zahnrads 16 wirkt und sich mit ihrem anderen Ende gegen eine Sicherungsmutter 23 stützt, aufeinandergepreßt. Die Anpreßkraft, die die Feder 22 auf die Rutschkupplung ausübt, kann durch eine Einstellschraube 24 verändert werden, die von einem zum freien
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Ende der Transportwelle 7 hin offenen Sackloch 25 her zugänglich ist, durch das dem Getriebe zugewandte Ende der Transportwelle 7 und durch das Zahnrad 16 hindurchgeführt ist und mit der Sicherungsmutter 23 verschraubt ist. Die Rutschkupplung 19 ist so eingestellt, daß sie lediglich im Fall einer Störung oder dann, wenn bei vollständig geöffnetem oder geschlossenem Vorhang die Antriebsvorrichtung weiter in üffnungs- bzw. Schließrichtung angetrieben wird, rutscht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Getriebe sind die einzelnen Zahnräder so gewählt, daß an der Wendewelle 6 ein größeres Drehmoment zur Verfügung steht als an der Transportwelle 7· Unter der Voraussetzung, daß die von der Wendeeinrichtung und der Transporteinrichtung eines mit der Antriebsvorrichtung verbundenen Lamellenvorhangs auf die Wendewelle 6 bzw. die Transportwelle 7 ausgeübten Bremsmomente ungefähr gleich groß sind, wird daher bei Inbetriebnahme der Antriebsvorrichtung zunächst die Wendewelle 6 angetrieben werden, während die Transportwelle 7 steht. Erst dann, wenn die Wendewelle 6 blockiert wird, dreht sich die Transportwelle 7·
Die im folgenden beschriebene Einzelheit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung dient dazu, die V/endewelle 6 nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen zu blockieren, so daß dann die Transportwelle 7 angetrieben wird. Auf der rückwärtigen Verlängerung der Wendewelle 6 ist ein schmales Zahnrad 26 drehbar gelagert, das ebenfalls in den Zahnkranz 17 eingreift, dessen Zähnezahl jedoch
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nur wenig kleiner ist als die Zähnezahl des Zahnrades 18· Das Zahnrad 26 trägt auf seiner dem Zahnrad 18 zugewandten Stirnseite einen vorspringenden Anschlag 27» von der Form eines Kreisbogensegments, dessen Krümmung smitt el punkt mit der Achse des Zahnrads 26 zusammenfällt. Das Kreisbogensegment erstreckt sich über einen Y/inkel von 90°· Der Anschlag 27 greift in eine Ausfräsung 28 des Zahnrads 18 ein (Fig. 2 und 3)> die ebenfalls die Form eines Kreisbogensegments hat, dessen Krümmungsmittelpunkt mit der Achse des Zahnrads 18 zusammenfällt. Die kreisbogensegmentformige Ausfräsung umfaßt einen größeren V/inkelbereich als der Anschlag 27» im Ausführungsbeispiel etwa 190°. Dadurch, daß sich die Zähnezahl der Räder 18 und 26 nur wenig voneinander unterscheidet, laufen diese beiden Zahnräder mit nur wenig verschiedenen Drehzahlen um, so daß die Relativbewegung zwischen diesen beiden Rädern verhältnismäßig langsam ist. Obwohl eine Relativbewegung zwischen den beiden Rädern 18 und 26 nur um den Drehwinkel erfolgen kann, der sich als die Differenz zwischen dem Winkelbereich der Ausfräsung 28 und dem Winkelbereich des Anschlags 27 Ergibt, können die beiden Zahnräder unter Umständen mehrmals umlaufen, bis der Anschlag 27, der in der betrachteten Ausgangslage mit seinem einen Ende 27' an dem Ende 28' der Ausfräsung 28 anliegen soll, mit seinem anderen Ende 27" das andere Ende 28" der Ausfräsung 28 erreicht hat. Die Relativbewegung der beiden Zahnräder 18 und 26 ist also trotz mehrmaliger Umläufe der Wendewelle 6 kleiner als 360°. Dementsprechend kann die Anordnung auch immer so getroffen werden, daß der Winkelbereich der Ausfräsung 28 kleiner als 360° ist. Haben
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sich die beiden Rüder 18 und 26 gegeneinander so weit verdreht, daß der Anschlag 27 an dem Ende 28" der Ausfräsung 28 zur Anlage kommt, so verkeilen sich die eine verschiedene Zähnezahl aufweisenden Räder in dem Zahnkranz 17 und die Wendewelle 6 wird blockiert, so daß dann die Transportwelle 7 angetrieben wird. Der Unterschied der Zähnezahl der Zahnräder 18 und 26 und der Winkelbereich, um den sich diese beiden Zahnräder gegeneinander verdrehen können, sind so aufeinander abgestimmt, daß sich eine Verschwenkung der Lamellen um einen vorbestimmten gewünschten Winkel ergibt, bevor die Transportwelle 7 angetrieben wird. Je nach der Konstruktion des Lamellenvorhangs, der mit der in den Figuren gezeigten Antriebsvorrichtung verbunden wird, können hierzu verschieden große Umdrehungszahlen der Wendewelle 6 erforderlich sein.
Wird das Antriebsrad 5 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, so wird zunächst die V/endewelle 6 so lange angetrieben, bis der Anschlag 27 wieder an das andere Ende 28' der Aussparung 28 zur Anlage kommt, worauf dann die Wendewelle 6 wieder stillgesetzt wird und die Transportwelle 7 angetrieben wird· Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Verhältnis zwischen dem auf die Wendewelle 6 übertragenen Drehmoment zu dem auf die Transportwelle 7 übertragenen Drehmoment besonders groß, weil der Korb 9 nur mit einer sehr geringen Geschwindigkeit angetrieben wird. Dagegen ist die Übersetzung der Antriebedrehzahl auf
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.34.
die Transportwelle 7 im wesentlichen durch den Unterschied in der Zähnezahl des Ritzels 15 zu der Zähnezahl des Zahnrades 16 bestimmt.
In Fig. 1 ist nur ein Zahnradpaar 12, 13 auf dem Korb gezeichnet. Selbstverständlich können auch zwei oder drei dieser Zahnradpaare in dem Korb 9 drehbar gelagert sein.
Während die Antriebswelle 4- in der linken Stirnwand 31 des Gehäuseteils 2 und in der linken Stirnwand der Gehäusekappe 3 gelagert ist, ist die Vi/elle 10 lediglich mit ihrem in Fig. 1 rechten Ende in der Stirnwand 32 des Gehäuseteils 1 gelagert· Die Lagerung am anderen Ende der Welle 10 erfolgt in einer Bohrung 33 der Welle 4-, wo die Welle 10 einerseits durch ein Radiallager 34- gehalten ist und andererseits durch eine Kugel 35 in axialer Richtung abgestützt ist.
Soll bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung die Lage der Wellen 6 und 7 mit oder ohne Änderung ihres gegenseitigen Abstands geändert werden, so wird das Gehäuseteil 1 gegen ein anderes Gehäuseteil ausgetauscht, das die die Wellen aufnehmenden Lagerbohrungen an den gewünschten Stellen hat.
Wenn die In Fig. 1 gezeigte Antriebsvorrichtung mit einem elektrischen Motor angetrieben werden soll, ist es möglich, Endschalter, die dazu dienen, den Hotor dann stillzusetzen, wenn der Lamellenvorhang, mit dem die Antriebsvorrichtung verbunden ist, vollständig geöffnet bzw. geschlossen ist, innerhalb des Gehäuse der Antriebsvorrichtung anzuordnen. Hierzu wird anstelle der Schraube
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eine längere Schraube verwendet, und auf ihrem in Fig. über die Sicherungsmutter 23 hinausragenden Ende werden zwei Zahnräder mit nur wenig verschiedener Zähnezahl angeordnet, deren eines mit der Schraube drehfest verbunden ist, wogegen das andere auf der Schraube drehbar gelagert ist. In beide Zahnräder greift ein Stirnrad ein, das auf einem im Gehäuse der Antriebsvorrichtung angeordnetem Lagerbock drehbar gehalten ist. Wird dafür gesorgt, daß die Schraube mit der Transportwelle 7 drehfest verbunden ist, so dreht sich das mit der Schraube drehfest verbundene Zahnrad also immer dann, wenn sich die Transportwelle 7 auch dreht. Durch das im Gehäuse gelagerte weitere Zahnrad wird auch das auf der Schraube drehbar gelagerte Zahnrad angetrieben, wobei sich die Drehzahlen der beiden Zahnräder wegen der geringfügig unterschiedlichen Zähnezahl der Räder geringfügig unterscheiden. Hit jedem der Zahnräder ist eine Kreisscheibe verbunden, die an ihrem Rand jeweils eine Randausnehmung aufweist. Das Schaltglied eines elektrischen Schalters stützt sich auf beiden Kreisscheiben ab. Der Schalter befindet sich im nichtleitenden Zustand, wenn das Schaltglied am kreisförmigen Teil mindestens einer der Kreisscheiben abgestützt ist, der Schalter wird jedoch dann in den leitenden Zustand geschaltet, wenn die beiden Randausnehmungen der Kreisscheiben miteinander fluchten und das Schaltglied gleichzeitig in beide Randausnehmungen eintreten kann. Das Leitend werden des Schalters wird zum Abschalten des Motors verwendet. Da die beiden nur geringfügig unterschiedliche Zähnezahlen aufweisenden Zahnräder mehrmals umlaufen können, bis die Randausnehmungen der Kreisscheiben miteinander fluchten, ist es auf diese Weise möglich, die Anordnung so zu trefen, daß ausgehend
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von einem Zeitpunkt, zu den die Randausnehmungen miteinander fluchten, die Transportwelle bis zum abermaligen Fluchten der Randausnehmungen so oft umlaufen muß, wie dies zum vollständigen Offnen bzw. Schließen des Lanellenvorhangs erforderlich ist.
Falls innerhalb des durch die Gehäuseteile 1 und 2 begrenzten Gehäuses für die soeben beschriebene Getriebeanordnung kein Platz vorhanden ist, ist es auch möglich, die Drehbewegung der Schraube 24· mittels eines innerhalb des Gehäuses 1, 2 angeordneten Vorgeleges an eine andere Stelle zu übertragen, beispielsweise innerhalb der Gehäusekappe 3» wo mehr Platz vorhanden ist, um die Getriebeanordnung und den Endschalter unterzubringen.
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Während die Oberseiten 40 und 41 der Gehäuseteile 1 und miteinander fluchten, weist die Unterseite des Gehäuseteils 1 eine Stufe auf, so daß sie mit ihrem ieil 42 im Bereich des Korbes 9 mit der Unterseite 4j5 des Gehäuseteils 2 fluchtet, so daß das Gehäuse 1, 2 im Bereich des Korbes 9 eine größere Höhe aufweist als in dem rechts davon gelegenen Bereich, v/o der Gehäuseteil 1 unten durch den Wandabschnitt 44 begrenzt ist..Die Außenfläche der Stufe 45 verläuft im wesentlichen parallel zur Außenfläche der in Fig. 4 rechten Stirnwand J2 des Gehäuses. An der Stufe 45 ist, wie Fig. 5 zeigt, der kürzere Schenkel 46 eines rechtwinklig abgebogenen Befestigungsteils mittels zweier Schraubenmuttern 68 und eine3 Führungsstifts 69ί der in der Stufe 45 verankert ist, befestigt· Durch Zwischenlegen von Distanzscheiben zwischen die Stufe 45 und den kürzeren Schenkel 46 kann die gewünschte Lage des Befestigungsteils 47 bezüglich der Stufe 45 eingestellt werden·
Der längere Schenkel 48 des Befestigungsteils 47 ist mit Hilfe einer Schraube 49, die in eine Schraubenmutter 50 eingreift, im Bereich des in Fig. 4 rechten Endes des Gehäuseteils 1 befestigt. Hierzu weist das Gehäuseteil 1, wie Fig. 4 zeigt, eine nach rechts offene Aussparung 52 auf, deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Schraubenmutter 50 gegen Verdrehen gesichert in die Aussparung 52 eingeschoben v/erden kann· In Fig. 4 unterhalb der Aussparung 52 i3t ein nach rechts offener Schlitz 53 angeordnet, dessen Breite etwas größer ist als der Durchmesser des Gewindes 54 der Schraube 49. Die Schraube 49 ist durch ein Loch 55 des längeren Schenkels 48 und durch den Schlitz 53 hindurchgeführt und in die Schraubenmutter 50
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eingeschraubt. Diese Befestigungsart gestattet es, das Befestigungnteil 47 im Bereich der Stirnfläche 32 unabhängig von dem gewünschten Abstand zwischen der Stufe und dem kürzeren Schenkel 46 des Befestigungsteils 47 zu befestigen.
In Fig. 4 ist rechts anschließend an die Stirnwand 32 des Gehäuseteils 1 eine Schiene 56 eines Lamellenvorhangs angeordnet. Diese Schiene ist in der Fig. 1 nicht dargestellt, Die Schiene 56 besteht aus einem rechteckfornigen Hohlprofil aus liietall, das an seiner Unterseite einen in Längsrichtung der Schiene verlaufenden Schlitz 57 aufweist. Eine Y/elle 58» die zur Wendevorrichtung des Lamellenvorhangs gehört, ist in einer axialen Bohrung 59 der Wendewelle mit Hilfe von Madenschrauben 60 drehfest befestigt. In ähnlicher Weise, was jedoch nicht dargestellt ist, ist das Transportmittel des Lamellenvorhangs mit der Transportwelle 7 verbunden.
Der längere Schenkel 48 des Befestigungsteils 47 weist zwei Fortsätze 62 auf, die an der Unterseite der Schiene zu beiden Seiten des Schlitzes 57 anliegen und mit Hilfe von Schrauben 63 an der Schiene 56 befestigt sind. Der V/andabschnitt 65 der Schiene 56 zu beiden Seiten des Längsschlitzes 57 ist im Bereich der Fortsätze 62 so umgebogen, daß der umgebogene Teil die Unterseite der Fortsätze teilweise übergreift, wodurch die umgebogenen Teile zu beiden Seiten des Schlitzes mit den Fortsätzen 62 eine Steckverbindung bilden, die bereits ohne Verwendung der Schrauben 63 zumindest eine behelfsmäßige Befestigung zwischen der Antriebsvorrichtung und der Schiene 56 ermöglicht.
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Durch day Befestigungisteil 47» das beispielsweise aus einen starken !Stahlblech gebogen sein kann, ist es möglich, die Antriebsvorrichtung mit der Schiene % so starr zu verbinden, daß es ausreicht, die V/endewelle 6 und die Transportwelle 7 lediglich drehfest, nicht Jedoch auch zugfest mit der Wendevorrichtung und den Transportmittel des Lamellenvorhangs zu verbinden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    [ 1 ./Antriebsvorrichtung für Lamellenvorhänge mit einer Wendevorrichtung zum Schwenken der einzelnen Lamellen um ihre Längsachse und einem Transportmittel zum Verschieben der Laraellen quer zu ihrer Längsachse zum öffnen und Schließen des Vorhangs, die ein Getriebe Mt einem Antrieb und einem ersten und einem zweiten Abtrieb unterschiedlichen Drehmoments für die Wendevorrichtung und das Transportmittel aufweist, wobei ein Korb des Getriebes koaxial zur Achse des Antriebs drehbar gelagert ist und den ersten Abtrieb bildet, und bei der die Drehbwegung des Abtriebs für die Wendevorrichtung durch Anschlagmittel begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4-) und der zweite Abtrieb (10) als in der gleichen Achse liegende Wellen ausgebildet sind und im Korb (9) zwei drehfest miteinander verbundene Zahnräder (12, 13) drehbar gelagert sind, wobei das eine Zahnrad (12) mit dem auf der Antriebswelle (4·) befestigten Zahnrad (8) und das andere Zahnrad (13) dieses Zahnradpaares mit einem auf der Abtriebswelle (10) des zweiten Abtriebs befestigten Zahnrad (14) in Eingriff steht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antrieb (4) dasjenige (12) der beiden in dem Korb (9) gelagerten Zahnräder, das den kleineren Durchmesser aufweist, gekoppelt ist.,
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    - aft -
    3· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel zwei um die gleiche Achse gegeneinander drehbar angeordnete Räder aufweisen, die beide von dem Abtrieb für die Wendevorrichtung mit einer nur wenig voneinander verschiedenen Drehzahl angetrieben sind, und daß die beiden Räder (18, 26) Anschläge (27, 28) aufweisen, die durch die Relativdrehung der beiden Räder aneinander zur Anlage kommen.
    4-, Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (18, 26) eine nur wenig voneinander verschiedene Zahnzahl aufweisen und beide in das gleiche, sie antreibende Zahnrad (17) eingreifen.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (18) der beiden Räder (18, 26) eine kreisbogensegmentförmige Aussparung (28) aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt die Radachse ist, und daß an dem anderen (26) der beiden Räder ein von der Radstirnseite abstehender Vorsprung (27) angeordnet ist, der in die Aussparung (28) eingreift, deren Enden (28*, 28") Anschlagflächen für den Vorsprung (27) bilden·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (27) die Form eines Kreisbogensegments hat, dessen Krümmungsmittelpunkt die Radachse ist.
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    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abtrieb für die Wendevorrichtung eine Rutschkupplung eingeschaltet ist.
    8. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abtrieb für das Transportmittel eine Rutschkupplung (19) eingebaut ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein die Antriebsvorrichtung antreibender Motor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Erreichen der Endlagen bei geöffnetem und geschlossenem Vorhang ansprechende Endschalter vorgesehen sind, die beispielsweise von einer Getriebeanordnung betätigt sind, deren Antrieb kinematisch hinter der Rutschkupplung liegt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung innerhalb des Gehäuses der Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter innerhalb des Gehäuses der Antriebsvorrichtung angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter außerhalb des Gehäuses der Antriebsvorrichtung angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb ( .9) auf der Welle (10) für den zweiten Abtrieb drehbar gelagert ist.
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    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) und die Welle (10) für den zweiten Abtrieb mit ihren benachbarten Enden ineinander geführt sind.
    15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zum Antrieb von Wendevorrichtung bzw. Transportmittel dienende V/endewelle (6) und Transportwelle (7) außerhalb der Achse der Antriebswelle (4) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage von Wendewelle (6) und/oder Transportwelle (7) bei konstantem Abstand von der Achse in einer Ebene rechtwinklig zur Achse veränderbar ist.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antrieb (4) ein der jeweils gewünschten Antriebsart angepaßtes Antriebsrad (5) auswechselbar verbunden ist.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Getriebe in einem Gehäuse angeordnet ist, an dessen abtriebsseitiger Stirnseite die Wendevorrichtung und das Transportmittel eines Lamellenvorhangs mit der Wendewelle bzw. der Tranportwelle koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsteil (47) vorgesehen ist, das einerseits am Gehäuse, andererseits an der Schiene (56) des Lamellenvorhangs befestigbar ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der abtriebsseitigen Stirnseite (32) an der Unterseite (44) des Gehäuses (l) ein'nach unten ragender Vorsprung (45) angeordnet ist, und daß das
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    Befestigungsteil (47) an der der abtriebsseitigen Stirnseite (32) zugewandten Seite des Vorsprungs und an der Unterseite (44) des Gehäuses nahe der Stirnseite (32) befestigt ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (47) zwei im Abstand voneinander angeordnete, zur Anlage an der Unterseite der Schiene (56) zu beiden Seiten eines in der Schiene vorgesehenen Längsschlitzes (57) bestimmte Fortsätze (62) aufweist.
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DE19742412494 1974-03-15 1974-03-15 Antriebsvorrichtung für Lamellenvorhänge Expired DE2412494C3 (de)

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CH276975A CH585851A5 (de) 1974-03-15 1975-03-05
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SE7502747A SE413926B (sv) 1974-03-15 1975-03-12 Drivmekanism for lamelljalusier
GB1028775A GB1476872A (en) 1974-03-15 1975-03-12 Drive mechanism for vertical sun control strips
FR7508026A FR2264168B1 (de) 1974-03-15 1975-03-14
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104922A1 (de) * 1980-02-11 1982-04-29 Levolor Lorentzen, Inc., Lyndhurst, N.Y. Kopfleiste fuer einen lamellenvorhang
US4557159A (en) * 1983-02-24 1985-12-10 Hans Gross Driving mechanism for slat curtains
DE9406083U1 (de) * 1994-04-13 1994-06-09 Syba Technik Und Design Am Fen Elektrische Stellantriebseinheit für Vertikal-Lamellen

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NL7503078A (nl) 1975-09-17
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