DE2412234C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen einer Feuchtwasserschichtdicke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen einer Feuchtwasserschichtdicke

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DE2412234C3
DE2412234C3 DE19742412234 DE2412234A DE2412234C3 DE 2412234 C3 DE2412234 C3 DE 2412234C3 DE 19742412234 DE19742412234 DE 19742412234 DE 2412234 A DE2412234 A DE 2412234A DE 2412234 C3 DE2412234 C3 DE 2412234C3
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Burkhardt Dr.-Ing.; Decker Peter Dipl.-Ing.; 8000 München Wirz
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Grapho Metronic Mess und Regeltechnik GmbH and Co KG
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Msßfiäte»eff tm Ver größer uög der vemctt- tetkmfgfc gertr öf ten werden können und eot-Vetsfäi1t«iig der Mefeignale möglich »st, öfld d«# vtetofgfif vers do« Abmtnforanföxjaia abgebt da Weftelrfäligewfceieiefe pdufiden verden muß, ίο (tent Afesöijnk«te«fl tersdliede «iff; sech bei größerjgft SdtteflfdJdferi zu verzeichnen sind- tHe bessere Eipüflg dieser Wefkflbefciihe dürfte allerdings auf die &s§efid£feri ÖfeerftMienstfüktöreri von Druckplatte« mföaüsvduhren sein,
D* fflit Knie des vefgescfilagenert Meßweltenbefdeteayeftdöflfte Wasssrschkhten gemessen werden können« ist ein derartiges Gerat ρ j aktisch in der Lage, öüf alien im (iih»>giaphischen Druck verwendeten Ptefteö die Wassermenge zu erfassen.
Weiterhin wird riadt der Erfindung für die Vergleidlssffählunj ein Wellenlängenbereich zwischen 2,2 and 2,4 /irri Vofgesdtfagen, Dieser Wellenbereich hai steh experimentell für die Vergleich-Messung als besonder« wifteilbrit insofern ergeben, al» auch noch bei großen Schichtdicken nur eine geringe Beeinflussung der Absorption beobachtet wurde. Die beobachtete , mit zunehmender Wasserschuh! zunehmende Absorption eines Vcrgleichsstrahls von 2,55 μιη dürfte ebenfalls auf die besonderen Verhältnisse der rauhen Plattenoberflachen zurückzuführen sein.
Analog dazu wird fur die übrigen Meßwellenbcreichc die Anwendung entsprechender Bereiche fur die Vcrgleiehsstrahlung empfohlen. Je nach verwendetet Meßwellcnlange kommen Bereiche von 3 4 bis 3,7 μηι. bzw. von S,4 bis 5,6 μΐη bzw. von 6,4 bis 6,6 μηι in Präge. Wird der niedrigere Meßwellenlängenbereich von 2,7 bis 2,1) am gewählt, so empfiehl« ei sich, auch den niedrigeren Vergleichswcllcnbereich zwischen 2,2 bis 2,4 μιη zu wählen, im anderen Falle die beiden hoher liegenden Bereiche. Solche Kombinationen sind daher vorteilhaft, da eventuelle Verunreinigungen im Wbssct benachbarte Wellenlängen ähnlicher absorbieren als weit auseinanderlegende Wellenlängen; wird eine Ouoiicntcnmcßschaltung verwendet, so beeinflussen dann Verunreinigungen das McLkrgcbnts nicht.
Sinngemäß erfolgt die Auswahl der Wellenlänge für die Vergleichsimpulsc im Bereich des Absorptionsmaximum von 6 μιη. Hler werden Wellenlängcnbcrelche für den Vergleichsstrahl zwischen 5,4 und 5,6 μιη und bzw. /,wischen 6,4 und 6,6 pn vorgeschlagen.
Als weitere Maßnahme zur Steigerung der Empfindlichkeit wird vorgeschlagen, die die auf die Oberflüche auftreffende und remittierte Strahlung abschirmenden Liclmchöehlc innen mit spiegelnder Oberfläche *u versehen. Beide Lichtschächte weiden so angeordnet,daß sie vinter einem Winkel von etwa 20° iueinandei stehen. Zwoekniaßigerweise wird der Lichtschacht zwischen Lichtquelle und Druckplatte teilweise gv-RChwanM.
Mit diesen Meßnahmen wild vermieden, daß im Bereich dct Durchdringung beider Lichtschacht Strahlen schon vor dem Auftrcffcn auf die Meßobcifläehe durch Reflexion an den Strahlungsempfänger gelangen und so eine gewisse Vorspannung erzeugen.
Die Lieht$eha"eht<2 Rönnen sur weiteren Steigerung der Empfindlichkeit als tnfraroUichOcücr ausgebildet lein.
Nachfolgend wird an Hanu einer schemarischea Zeichnung ein Aasführaogsbeispk.1 der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eiaen Ausschnitt aus einer Druckmaschine mit Feuchtwerk und Meßvonrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Meßvorrichtung selbst,
Fig. 3 einen Ausschnitt gemäß der Linie ΙΠ-1ΙΙ in
ίο Fig. 2 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der vom Empfänger aufgefangenen Strahlungsenergie,
Fig. 5 eine weitere schematische Darstellung mit teilweise geschwärztem Lichtschacht.
is Die auf einem Plattenzylinder 1 einer Offsetdruckmaschine (nicht gezeigt) aufgespannte Druckplatte 2 wird in üblicher Weise durch ein Feuchtwerk 3 befeuchtet und anschließend durch ein Farbwerk 4 eingefärbt. Die Feuchtflüssigkeit wird durch eine Duktorwalze 5 einem mit Feuchtflüssigkeit angefüllten Behälter 6 entnommen und über eine Zwischenwatze 7 an die Auftragwalze 8 übertragen, durch welche die Flüssigkeit schließlich auf den Plattenzylinder 1 bzw. die Druckplatte 2 aufgebracht wird. Die
»5 Regelung der übertragenen Feuchtflüssigkeitsraenge erfolgt durch Änderung der Drehzahl der Duktorwalze 5. Zu diesem Zweck ist die Duktorwalze 5 von einem in der Drehzahl veränderbaren Motor 9 angetrieben. *
Die Meßvorrichtung 10 enthält eine Lichtquelle 11, von der ein Lichtstrahl durch ein rotierendes Filterrad 12 von einer Sammellinse 13 gebündelt auf die Oberfläche 14 der Druckplatte 2 aufgebracht wird. Der einfallende Lichtstrahl wird dabei durch einen Lichtschacht 15 von Fremdeinflüssen abgeschirmt. Ein diffus von der Oberfläche remittierter Anteil der Strahlung wird - abgeschirmt durch einen weiteren Lichtschacht 16 - einer Fotozelle 17 zugeleitet und nach entsprechender meßtechnischer Verarbeitung
zur Steuerung der Drehzahl des Motors 9 verwertet. Das durch einen Motor 18 angetriebene Filterrad 12 enthält mindestens zwei Filter 19,20 (s. Fig. 3) wobei das Filter 19 den Meßlichtimpuls mit der Wellenlänge λ = 2,7 μηι und das Filter 20 den Vergleichslichtimpuls mit der Wellenlänge λ = 2,2 μιη erzeugt.
Zur Verbesserung der Lichtausbeute ist die Innenfläche der Lichtschächte 15, 16 verspiegelt. Dadurch kann ein größerer Anteil der z. B. vom Punkt 21 nach allen Seiten diffus remittierten Strahlung 22 von Fotozelle 17 aufgenommen werden (s. Fig. 4), insbesondere ist der unter dem Winkel 23 remittierte Anteil ebenfalls verwertbar und kommt zum unter dem Winkel 24 remittierten Anteil hinzu.
Fig. 5 zeigt dagegen den Bereich 25 der Innenflä-
SS ehe des Lichtschachtes 15, der zweckmäßigerweise geschwärzt wird, um eine sonst mögliche Reflexion der Strahlung, wie durch die Bezugszeichen 26, 17 angedeutet, ohne Beaufschlagung der Meßoberfläche direkt in die Fotozelle 17 zu vermeiden. Die Größe dieser schädlichen Reflexion und Lage und Größe der von dieser Reflexion beteiligten Fläche hängt von dem Winkel ab, unter dem die Lichtschächte 15,16 zueinander angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Impulse von der Feuchtflüssigkeit stark absorbiert
    Pu, >nn*nrürhf ^ werden und die Wellenlänge der Vergleichslichtim-
    Fatcntansprucne. ^ ^^ .^ daß die Impulse schwach absorbiert
    1. Verfahren zum Messen einer Feuchtwasser- werden .„, . . T . ,,- ,
    schichtdicke auf der Druckplatte oder auf einer 5 Es ist bekannt (Ch.e™^;X™n JS- Jg. 1963/ Feuchtigkeit tragenden Walze einer Offset- Nr. 1), den Wassergehalt von ,bewegten Gutern unter Druckmaschine, bei dem zwei Lichtströme in VerwendungemerMeßwellefannj·- L93/im Form von monochromen Meß- und Vergleichst- zu bestimmen. HKT™f™*™f^™fo ausgepulsen auf die gleiche Stelle der Druckplatte oder wählt, die eine maximale Absoipüon der auf gesörahl-Walze gerichtet werden und von dort remittiert « ten Lichtmenge und somit maximale Empfindlichkeit zeitlich hintereinander auf einen Lichtempfänger verspricht. ,/ητρςηηιβιο\ j- «,
    fallen, wobei die Wellenlänge der Meßlichtim- Ebenso ist es belauiiit gOT^Sl 303 819), die Was-
    pulse derart ist, daß die Impulse von der Feucht- sermenge auf der Druckform ^J^^hen flüssigkeit stark absorbiert werden und die WeI- Druckmaschinen unter Verwendung einer Meßwellenlänge der Vergleichslichtimpulse derart ist, daß is lenlänge von etwa λ = 2,95 /im zu messen. Auch dielmpulseschwlchabsorbiertwerden.gekenn- diese Wellenlänge liegt in einem Absorptionsmax,-zeichnet durch die Anwendung von Meßlicht- mum von Wasser und laßt nach herrschender Meinung impulsen, deren Wellenlänge außerhalb der Ab- ausreichende Meßempfindhchkeit erwarten. Diese sorptionsmaxima von Wasser liegt. Ansicht wird auch gestutzt durch eine Veroffenth-
    2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- *» chung im Archiv fur techmsches Messen (Blatt V kennzeichnet, daß die Wellenlänge der Ver- 1124-12, Januar 1966), m der die Bedeutung der Abgleichslichtimpulse zwischen 2,2 und 2,4 /im bzw. sorptionsmaxima graphisch (Fi g.4) nochmals besonzwischen 3,4 und 3,7 μm, bzw. zwischen 5,4 und ders anschaulich darte"t wurde.· ,.___, 5,6 /im, bzw. zwischen 6,4 und 6,6 μια liegt. Ebenso ist es durch die DT-AS 2214721 bekannt,
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Veifah- »5 Färb-und Feuchtflussigkeitsmengen durch Meßstrahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Licht- len mit Wellenlängen zu messen, die am stärksten abquelle, deren Strahlen durch Lichtschächte abge- sortiert werden. . schirmt auf die Druckplatte gerichtet und von dort Durch die DT-OS 2236710 ist bekannt, im Strahremittier. von einem Lichtempfänger aufgefangen lengang Optiken sowie Lichtschachte mit Spiegeln zu werden, wobei mindestens zwei Filter verschiede- 3° verwenden.
    ner Absorption abwechselnd in den Strahlengang Trotzdem ist es mit diesen bisher vorhandenen
    verbringbar sind und somit ein Lichtstrom in Form Meßgeräten nicht gelungen, größere Wassermengen, von monochromen Meß- und Vergleichsimpulsen wie sie z. B. bei eloxierten Druckplatten auftreten, mit erzeugbar ist, wobei die Filter derart sind, daß die ausreichender Empfindlichkeit oder überhaupt zu Meßlichtimpulse stark und die Vergleichslichtim- 35 messen. Dies muß aber als ein bedeutender Nachteil pulse schwach oder nicht von Wasser absorbiert angesehen werden, da eloxierte Platten sowohl für werden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bogen- als auch für Rollendruck immer mehr an BeMeßimpulse erzeugende Filter (19) nur für Licht deutung gewinnen und zur Zeit weit über die Hälfte jeweils mit Wellenlängen außerhalb der Absorp- aller verwendeten Druckplatten ausmachen, tionsmaxima durchlässig ist und die Lichtschächte 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein (15,16) innen mit spiegelnder Oberfläche verse- Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzielung einer hen sind. gleichbleibenden Wassermenge auf einer Offset-
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- druckform während des Auflagedruckes zu schaffen, kennzeichnet, daß die Lichischächte (15,16) unter die auch für größere Wassermengen und damit für einem Winkel von etwa 20° zueinander angeord- 45 die Verwendung an eloxierten Druckplatten geeignet net sind. ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- Diese Aufgabe wird durch die Verwendung von durch gekennzeichnet, daß der Lichtschacht (15) Meßlichtimpulsen gelöst, deren Wellenlänge außerzwischen Lichtquelle (11) und der Druckplatte (2) halb der Absorptionsmaxima von Wasser liegt. Es teilweise geschwärzt ist. 5b werden vorzugsweise Wellenlängen von etwa 2,7 bis
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch 2,9 μπι und etwa 3,0 bis 3,3 μηι, bzw. von 5,7 bzw. gekennzeichnet, daß die Lichtschächte (15,16) als 5,9 μπι und 6,1 bis 6,3 μπι vorgeschlagen. Infrarotlichtleiter ausgebildet sind. Durch diesen Vorschlag wird die herrschende Meinung widerlegt, daß die besten Meßergebnisse jeweils
    55 in den Absorptionsmaxima erzielt werden. Uberra-
    schenderweise stellt sich vielmehr bei der Messung
    von Wassermengen auf Druckplatten heraus, daß bei Verwendung von Wellenlängen im Absorptionsmaxi-
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und mum ab einer bestimmten Wassermenge bei weiterer eine Vorrichtung zum Messen einer Feuchtwasser- 60 Erhöhung der Wassermenge keine weitere Erhöhung schichtdicke auf der Druckplatte oder auf einer der Absorption der Meßlichtimpulse auftritt, daß also Feuchtflüssigkeit tragenden Walze einer Offset- eine Sättigung auftritt, daß aber in den vorgeschlage-Druckmaschinc, bei dem zwei Lichtströme in Form hen Wellenbereichen noch meßbare Absorptionszuvon monochromen Meß- und Vergleichsimpulsen auf nahmen zu verzeichnen sind. Zwar ist festzustellen, die gleiche Stelle der Druckplatte oder Walze gerich- 65 daß die Absorptionswerte absolut genommen äußertet werden und von dort remittiert zeitlich hinterein- halb der Absorptionsmaxima geringer sind, die Erfinander auf einen Lichtempfänger fallen, wobei die dung folgt aber hier der Erkenntnis, daß die Bedeu-Wellenlänge der Meßlichtimpulse derart ist, daß die tung der absoluten Absorptionswerte gering ist, sofern
DE19742412234 1974-03-14 1974-03-14 Verfahren und Vorrichtung zum Messen einer Feuchtwasserschichtdicke Expired DE2412234C3 (de)

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DE2412234B2 DE2412234B2 (de) 1976-06-10
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