DE2412012A1 - Verfahren zum lackieren - Google Patents

Verfahren zum lackieren

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/14Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by electrical means
    • B05D3/141Plasma treatment
    • B05D3/145After-treatment
    • B05D3/147Curing

Description

  • Verfahren zum Lackieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren durch Beschichten der zu lackierenden Gegenstände mit einem härtbaren Lack und anschließende Härtung der tackschicht Bei der Applikation von flüssigen Lacken auf beliebig seformte Werkstücke können Lackierfehler in Form von Läufer-und Gardinenbildungen an senkrechten Flächen,geringeren Lackfilmdichten an den Kanten und sonstigen Schichtdickenunterschieden speziell bei Tauchlackierungen und beim Fluten auftreten. Man versucht Lackierfehler dadurch zu vermeiden, daß man dem Lack Löse- und Verdünnungsmittel zusetzt, die bezS.-lich Verdunstungsgeschwindigkeit und Lösevermögen im Hinblick auf die Applikation und spätere Filmbildung abgestimmt sind, oder thixotrope Bindemittel oder bestimmte gerüstbauende Zusätze verwendet, welche dem Lack die gewünschte strukturviskosen Eigenschaften geben.
  • Während man solche Maßnahmen relativ einfach in konventionellen, lösungsmittelhaltigen Lacken verwirklichen kann, ganz gleich, welches Applikationsverfahren dann später angewendet werden soll, treten bei derartigen Maßnahmen gerade an zwei Lacktypen, deren Eigenheit es ist, zu den umweltfreundlichen und damit für die Zukunft wichtigen Lacksystemen zu gehören, Schwierigkeiten ganz besonderer Art auf. Es handelt sich dabei um die wasserlöslichen bzw. wasserverdünnbaren Lacke und die sogenannten High-Solids (Hochfestkörperlacke). 1sserlösliehe bzw. wasserverdünnbare Lacke sind dadurch gekennzeichnet, daß das hauptsächliche Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel Wasser ist.
  • Als Lösungsmittel betrachtet, hat Wasser eine relativ hohe Verdunstungszahl, die bei etwa 80 liegt (bezogen auf die Verdunstungszahl Äther = 1). Man würde Wasser also zur Gruppe der Yiittelsieder zählen müssen. Wegen dieser hohen Verdunstungszahl besteht bei wasserlöslichen bzw. wasserverdünnbaren Lacken wenig Spielraum fiir Löse- und Verdünnungsmittelkombinationen zür Vermeidung der oben genannten Lackierfehler.
  • Die Folge davon ist eine erhöhte Gefahr der@Läufer und Gardinenbildung unabhängig vom Applikationsverfahren. Wasserlösliche und wasserverdünnbare Lacke weisen noch zusätzlich eine erhebliche Kantenflucht auf. Weiterhin neigen sie gern bereits bei dünnen Schichtdicken zur Bildung von Kochbläcchen (Madelstiche). Die Läufer- und Gardinenbildung sowie die Kantenflucht können mit Hilfe von Thixotropiemitteln nicht beseitigt werden.
  • High-Solid-Materialien, die im Idealfall keine Lösungsmittel enthalten sollen, verbleiben nach der Applikation praktisch im gleichen Viskositätszustand, da keine Lösungsmittel entweichen. Dieser Zustand würde auch eine große Läufergefahr da stellen. Arbeitet man mit Zusätzen, die eine Strukturviskosität herbeiführen, ergibt sich als Folge davon ein schlechter Verlauf im Lackfilm. Derartige Zusätze werden meist auch noch in ihrer Wirkung stark herabgemindert, wenn die beschichteten Werkstücke dann anschließend in den Einbrennofen einfahren. Vor dem eigentlichen Einbre@nen durchläuft die aufgebrachte Schicht einen niedrigviskosen Zustand durch die Temperaturerhöhung im Einbrennofen, und es wird dadurch wiederum eine große Neigung zur Läuferbildung hervorgerufen.
  • Weitgehend vermieden werden die oben erläuterten Lackierfehler bei der sogenannten Elektrotauchlackierung (Elektrocoating, EC-Veriahren). Rierbei handelt es sich um die anodische Abscheidung eines Lackfilmes aus einem Wasserlack. Die Abseb.eidung wird durch Kombination folgender Effekte herbeigeführt: Elektrophorese, Elektrolyse und Elektroosmose. Neuere Untersuchungen haben ergeben, daß der Abscheidungsvorgang auch als Elektrokoagulation (EKO) aufgefaßt werden kann. EC-Lacke haben normalerweise im Verarbeitungszustand einen pH-Wert, der im alkolischen Bereich liegt. In der Nähe der Werkstückoberfläche - -das Werkstück ist als Anode geschaltet- wird durch elektrolytische Vorgänge ein saures Milieu geschaffen, welches dann zur Koagulation des Lackes auf der Werkstückoberflache führt. Man kennt auch die kationische Abscheidung.
  • Dabei wird durch elektrolytische Vorgänge ein alkalisches Milieu geschaffen, welches die Koagulation am nun als Kathode geschalteten Werkstück bzw. an dessen Oberfläche herbeiführt. Das EC-Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß durch die ständige Einwirkung von elektrischem Strom auf das Lackbad im lack Veränderungen eintreten, die dazu führen, daß die Lacke nur eine begrenzte Zeit von miximal etwa 3 Monaten stabil bleiben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, die oben dargelegten Nachteile zu vermeiaen und ein einfaches Verfahren zu finden, gemäß dem die Lackschicht auf dem nit den Lack beschichteten Gegenstand in möglichst gleichmäßiger Schichtdicke fixiert wird, ene die Lackschicht ausgehärtet wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Lackieren durch Beschichten der zu lackierenden Gegenstände mit einem härtbaren Lack und anschließende Härtung der Lackschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände nach dem Beschichten mit härtbarem Lack zum Fixieren der Lack schicht einem Luftionenstrom von mindestens etwa 0,5 mA pro m2 der beschichteten Oberfläche ausgesetzt werden, und der Lack dann gehärtet wird.
  • Das Beschichten der zu lackierenoen Gegenstände mit der Lack schicht kann nach beliebigen bekannten Verfahren erfolgen, z.3. durch Tauchen, Spritzen usw. Die zu lackierenden Gegenstände können kleine oder große Ausmaße haben und von beliebiger Form sein. Maßgeblich ist allein, daß die Gegenstände mit der Lackschicht beschichtet sind, ehe sie gemäß der Verfahren der vorliegenden Erfinaung dem Ionenstrom ausgesetzt werden. Damit die elektrischen Ladungen des Luftionenstroms abgeführt werden können, muß die Oberfläche der zu lackierenden Gegenstände elektrisch leitfähig sein. In der Regel wird der zu lackierende Gegenstand während der Zeit, während der er dem Luftionenstrom ausgesetzt ist, geerdet. Die mit dem Lack beschichteten Gegenstände werden so schnell wie möglich nach dem Beschichten dem Luftionenstrom ausgesetzt, um möglichst schnell nach dem Beschichten eine Fixierung der Lackschicht zu erzielen. Unter Fixierung der Lacksehicht wird im Sinne der vorliegenden Erfindung noch nicht eine Härtung der Lackschicht veretsaden, sondern lediglich eine so weitreichende Haftung am zu lackierenden Werkstück, daß die Läufer- und Gardinenbildung weitgehend vermieden wird. Es ist erstaunlich, daß allein durch die Einwirkung eines Luftionenstroms von mindestens etwa 0,5 mA pro m2 eine derartige Fixierung bzw. Haftung des noch nicht ausgehärteten Lackes auf dem zu beschichtenden Gegenstand erzielt wird. Um eine ausreichende Fixierung im Sinne der obigen Darlegungen zu erreichen, reicht es im allgemeinen aus, wenn die mit dem Lack beschichteten Gegenstande minde-ters etwa 10 Sekunden, vorzugsweise mindestens etwa 30 Sekunden dem Luftionenstrom ausgesetzt werden. Die obere Grenze für die Dauer der Einwirkung des Luftionenstroms ist nicht besonders beschränkt und im wesentlichen durch wirtschaftliche Gründe gegeben, -d.h. man setzt die beschichteten Gegenstände dem Luftionenstrom nicht länger aus als notwendig ist für eine ausreichende Fixierung.
  • Der Luftionenstrom wird in an sich bekannter Weise erzeugt.
  • Beispielsweise wird der Luftionenstrom erzeugt mit Hilfe eines Gitterelektrodenfeldes oder anderer Koronaelektroden, wobei die beschichteten Gegenstände geerdet sind und zwischen den Koronaelektroden (bzw. Gitterelektroden) und den beschichteten Gegenständen eine hohe Potentialdiffernz angelegt wird, so daß durch die Luft der oben definierte Ionenstrom von mindestens etwa 0,5 mA pro m2 der beschichteten Oberfläche fließt. Die Gitterelektrodenfelden können in einfacher Weise in eine Lackierkabine, in eine Abdunstzone oder in einen Einbrennofen unter Wahrung der Sicherheitsabstände (Funkenüberschlag) eingebaut werden. In jedem Fall wird die Zone, in der die beschichteten Gegenstände dem Luftionenstrom ausgesetzt werden, zwischen dem Beschichten des Gegenstandes und der endgültigen Aushärtung des härtbaren Lackes angeordnet. Wenn also die den Luftionenstrom erzeugende Anlage in einem Einbrennofen angeordnet ist, den die beschichteten Gegenstände kontinuierlich durchlaufen, muß die Vorrichtung zur Erzeugung des Luftionenstroms am Eingang des Ofens angeordnet sein, wo noch keine Aushärtung des Lackes erfolgt ist.
  • Damit der Luftionenstrom auch an solche Oberflächenteile der beschichteten Gegonstände gelangt, an denen die Feldliniendichte sehr gering ist, kann gegebenenfalls unter Verwendung von Gebläsen und dergleichen der ionisierte Luftstrom an derartige Stellen mit schwacher Feldliniendichte hingeleitet werden (z.B. Faraday-Käfige), so daß auch diese Stellen der beschichteten Gegenstände dem Luftionenstrom ausgesetzt werden und dort eine Fixierung des Lackes erfolgt. Es ist also in derartigen Fällen nicht erforderlich, irgendwelche Hilfselektroden und dergleichen zu verwenden, wie dies beim Elektro coating-Ver--ahren in derartigen Fällen erforderlich ist.
  • Es wurde oben dargelegt, daß der luftionenstrom mindestens eine Stärke von etwa 0,5 mA pro m2 der beschichteten Oterfläche betragen soll. Vorteilhaftenreise werden die Gegenständ einem Luftionenstrom von mindestens etwa 1,0 mA pro m2 der beschichteten Oberfläche ausgesetzt. Die obere Grenze des Luftionenstroms ist dadurch gegeben, daß kein Funkenüberschlag eintritt. Im allgemeinen reicht es aus, wenn die Gegenstände einer Luftionenstrom von maximal etwa 10 mA pro der beschichteten Oberfläche ausgesetzt werden. .
  • Gemäß der Erfindung können härtbare Lacke verwendet werden, die Bindemittel mit dissoziierbaren Gruppen enthalten.
  • Beispiele hierfür sind Acrylat- oder Metacrylatharze enthaltend Carboxylgruppen, die sogenannten Haleinatöle (Anlagerungsprodukte von Maleinsäureanhydrid an Leinöl oder andere Doppelbindungen enthaltende Öle), Alkydharze oder Polyesterharze sowie Epoxiharze. Besonders bevorzugt für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind sogenannte Wasserlacke, d.h. Lacke, die in Wasser Bindemittel und gegebenenfalls Pigmente sowie sonstige übliche lacktechnische Zusatzstoffe gelöst bzw. dispergiert enthalten. In an sich bekannter Weise können die Bindemittel durch Salzbildung mit alkalischen Stoffen, z.B. Ammoniak, Aminen und gegebenenfalls auch Ätzalkalien wasserlöslich bzw. besser in Wasser dispergiert gemacht worden sein. Die derartig wasserlöslich gemachten Bindemittel sind prädestiniert für eine anionische Fixierung, d.h. die beschichteten Gegenstände werden als Anode gegenüber der Luftionenutromquelfe geschaltet, während sie dem Luftionenstrom ausgesetzt werden. Die Koronaelektroden werden also in der Regel an negatives Hochspannungspotential gelegt, während der Pluspol des Hochspannungsgleichrichters an Erde gelegt wird.
  • Als Bindemittel können auch durch Einbau von Aminogruppen oder quartären Ammoniungruppen sowie durch Neutralisation mit Säuren wasserlöslich gemachte Harze, z.B. Spoxi- und Acrylatnarze eingesetzt werden. In diesem Falle werden-die Lacke kationisch fixiert, d.h. der Polungssinn ist umgekehrt als oben erläutert. - -Beispiele für weitere wasserlösliche Bindemittelmodifikationen sind Alkydharze, fettsäuremodifiziert oder auch fettsäurefrei in Kombination mit Melaminharzen als ofentrocknende Systeme; Phenolharz-Aminharzkombinationen als ofentrocknende Systeme; Alkydharze, fettsäure- und isocyanatmodifiziert mit und ohne Aminharzanteil als luft- und ofentrocknende Systeme; Epoxiester mit und ohne Aminharzanteil als luft- und ofentrocknende. Systeme; Acrylharze mit Aminharz als ofentrocknende Systeme; selbstvernetzende Aminharze als ofentrocknende Systeme.
  • Beispiele für weitere wasserverdünnbare Bindemittelsysteme sind Dispersionen auf Acrylharzbasis als ofentrocknendes System; Dispersionen auf Acrylharzbasis als lufttrocknendes System; Dispersionen auf der Basis von Styrol-Butadlen Copolymeren als lufttrocknende Systeme.
  • Beispiele für wasseremulgierbare Bindemittel sind emulgierbare Alkydharze oder andere emulgierbare Harze.
  • Die Art der Härtung nach dem Fixieren erfogt Ja nach den chemischen Voraussetzungen des Lackes, d.h. nach den P.eaktionen, die zu einer Härtung des verwendeten Bindemittels fuhren. Die Härtungsreaktionen bzw. i'iaßnehmen, die zu einer Härtung des jeweils Verwendeten Bindemittels führen, sind dem Fachmann bekannt. Beispielsweise kann die Härtung je nach den chemischen Voraussetzungen durch Erhitzen auf erhöhte Temperatur, durch Elektronenbestrahlung und dergleichen, durch Katalysatoren und/oder Beschleuniger, oder auch durch Lufttrocknung erfolgen.
  • Die Fixierung der Lackcchicht auf den beschichteten Gcgenständen erfolgt bei der Durchführung des Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wahrscheinlich dadurch, daß unter der Einwirkung des Luftionenstroms in der Lackschicht in gewissem Umfang eine Elektrophorese, Elektrolyse und/cder Elektroosmose stattfindet. Es ist außerordentlich überrascaend daß durch die Einwirkung eines Luftionenstromes diese Effekte und damit eine Fixierung der Lackschicht in so großem Ausmaße eintreten, daß die oben dargelegten Nachteile von Läufer- und Gardinenbildungen und dergleichen vermieden werden. Anscheinend tritt durch die Einwirkung des Luftionenstroms in denjenigen Fällen, in denen Bindemittel verwendet werden, die bei bestimmten Harzen ausflocken oder ausfällen, auch eine Ausflockungs- bzw. Ausfällungsreaktion ein. Besonders bevorzugt treten diese Reaktionen bei Verwendung von wässerigen Lacken ein. Diese Lacke sind deshalb, wie bereits oben dargelegt, gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung bevorzugt.
  • Auch bei Verwendung von Lacken enthaltend organische Lösungsmittel kann der gemäß der Erfindung gewünschte Fixierungseffekt eintreten, wenn durch die Einwirkung des Luftionenstroms Vorgänge eintreten, die zu einer Haftung des Bindemittels an der Oberfläche des beschichteten Gegenstandes führen. Diese Effekte können bevorzugt dann erhalten werden, wenn zumindest teilweise polare -Lösungsmittel verwendet; werden. Aus den gleichen Gesichtspunkten können gemäß dem Verfahren der Erfindung auch sogenannte Hochfestkörperlacke ver.rendet werden, die praktisch keine Lösungsmittel enthalten.
  • Durch das Verfahren geiiiäß der Erfindung können also die Vorteile des üblichen Elektrocoating-Verfahrens erhalten werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß bei Verwendung eines Tauchbades des Lackes aufgrund des ständigen Stromflusses durch den Lack dessen Haltbarkeit beeinträchtigt wird. Dieser Vorteil ist besonders dann gegeben, wenn die Tauchbäder in kleineren Betrieben lange Stanizeiten haben. Dem Fachmann ist dadurch eine größere Auswahl an Bindemitteln gegeben. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung-besteht darin, daß bei Verwendung von Wasserlacken und Hochfestkörperlacken eine technisch außerordentlich einfache Anwendung erst möglich geworden ist. Auch bei Lacken, die organische Lösungsmittel enthalten, werden deutliche Fixierungs-Effekte erhalten.
  • Zum Beschichten der zu lackierenden Gegenstände sind, wie bereits doroelegt-, die üblichen Anlagen und Vorrichtungen einsetzbar. Aufgrund der Fixierung des Lackes ist es möglich, die bei derartigen Anlagen meistens vorhandenen Abdunstzonen durch Einbau von Ventilatoren und dergleichen in Blaszonen umzufunktionieren. Dadurch können die beschichteten Werkstücke stärker vorgetrocknet in die Einbrennöfen gegeben werden, was sich sehr günstig dahingehend auswirkt, daß die Ausbildung von Xochbläschen bei dicken Beschichtungen vermieden oder beträchtlich vermindert wird. -Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert: Beispiel 1: Wasserlöslicher Lack im Spritzverfahren appliziert.
  • Es wurde ein schwarz-pigmentierter wasserlöslicher Lack hergestellt aus einem fettsäuremodifizierten Alkydharz und kombiniert mit einem Melaminharz als Bindemittelsystem sowie den üblichen Pigmentzusätzen und Zuschlagstoffen, um den gewünschen Feststoffgehalt in Verbindung mit den gewünschten Farb- und Oberflächeneffekten zu erreichen, wobei der Wassergehalt in der spritzfertig eingestellten Konsistenz 60 Gew.-% betrug und der zur Viskositätseinstellung erforderliche Lösungsmittelanteil bei 10 Gew.-% lag - mit einer normalen Hochdruckspritzpistole satt auf einen metallischen 5 ltr.
  • Bleciikanister aufgespritzt.
  • Sofort nach der Applikation wurde der Kanister einem Buftionenstrom ausgesetzt. Dieser wurde mittels einer Gitterelektrodenanordnung erzeugt. Dazu wurde der Kanister in das Gitter elektrodenfeld eingefahren Es hatte eine Längsausdehnung von 2 m. Die Höhe der beiden Gitterelektroden war 1,5 m. Der Abstand des geerdeten und in der Mitte de Elektrodenfeldes befindlichen Kanisters zu den beiden seitlich angeordneten Gitterelektroden - in vertikaler Richtung waren sie mit dünnen Drähten bespannt - war jeweils 60 cm. Die an der Gitterelektroden angelegten Hochspannung betrug - 120 KV.
  • Die Verweilzeit des Kanisters im Gitterelektrodenfeld war 50 Sekunden. Während des Verweilens des Kanisters im Gitterelektrodenfeld floß ein Luftionenstrom zum genannten Werkstück von 0,5 sA. Bei einer Gesamtoberfläche von 0,25 des Kanister ergibt sich daraus eine Stromdichte von 2 mA/m2. Nach dieser Behandlung waren keine Läufer festzustellen. -Nach einer üblichen Abdunstzeit von weiteren 6 Minuten, bei der sich wiederum zeigte, daß keine Läufer mehr zusätzlich auftraten -vergleichswelse zeigten sich sofort Läufer nach wenigen Sekunden an einem zweiten, in gleicher Weise satt lackiertem Kanister, d.er nicht in das Gitterelektrodenfeld gebracht wurde. - wurde der mit dem Luftionenstrom behandelte Kanister in den Einbrennofen gefahren, um die Lackschicht darin auszuhärten.
  • Die Schichtdicke des eingebrannten Lackfilms betrug im Mittel 50 µm. Es waren auch im Einbrennofen keine Läufer entstanden.
  • Kochblasen waren nicht aufgetreten.
  • Beispiel 2: Wasserlöslicher Lack aus der Gruppe der Elektrotauchlacke im normalen Tauchverfahren appliziert.
  • Es wurde ein rotbraun-pigmentierter wasserlöslicher Lack eingesetzt, der einen Festkörpergehalt von etwa 3C (Gew.-% aufwies. Das Bindemittel war ein Maleinatöl, das durch Umsetzung von Maleinsäureanhydrid mit Polybutadien hergestellt worden war. Dieses Maleinatöl ist durch Zusatz von Aminen wasserverdünnbar gemacht worden. Der Lack enthält die üblichen Pigmentzusätze und Zuschlagstoffe, um den gewünschten Feststoffgehalt in Verbindung mit den gewünschten Farb- und Oberflächeneffekten zu erreichen. In diesen Lack, der sich in einem 200 Liter Tauchbecken befand, wurde ein Rippenradiator mit einer Gesamtoberfläche von 1,2 m2 eingetaucht.
  • Nach dem Austauchen, wobei zunächst überschüssiger Lack noch ablaufen durfte, wurde der Rippenradiator nach einer Abtropfzeit von 15 Sekunden sofort einem Luftionenstrom ausgesetzt, der wie im Beispiel 1 mit Hilfe einer Gitterelektrodenanordnung mit den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 erzeugt wurde.
  • Die Verweilzeit des Rippenradiators im Gitterelektrodenfeld war 90 Sekunden. hrend des Verweilens des Radiators im Gitterelektrodenfeld floß zum geerdeten Werkstück ein Luftionestrom von 2,0 mA. Bei einer Gesantoberfläche von 1,2 m2 des Radiators ergibt sich daraus eine Stromdichte von etwa 1,7 mA/m2. Nach dieser Behandlung waren keine Läufer festzustellen.
  • Nach einer üblichen Abdunstzeit von weiteren 6 Minuten bei der sich wiederum zeigte, daß keine Läufer mehr zusätzlich auftragen -vergleichsweise entstanden nach einer Abtropfzeit von 15 Sekunden sofort kräftig ausgebildete Läufer an einem zweiten Rippenradiator gleicher Größe, der unter gleichen Bedingungen tauchlackiert wurde, aber nicht im Anschluß daran in das Gitterelektrodenfeld gebracht wurde -wurde der mit dem Luftionenstrom behandelte- Radiator in den Einbrennofen gefahren, um die Lackschicht auszuhärten.
  • Die Schichtdicke des eingebrannten Lackfilms betrug im Mittel 35 µm. Die Schichtdickonverteilung war sehr gleichmäßig. Es waren @uch im Einbrennofen keine Läufer entstanden.
  • Kochblasen waren nicht aufgetreten.
  • Beispiel 3: Konventioneller. lösungsmittelhaltiger Lack rit der Rakel auf Probebleche sufretragen.
  • Es wurde ein weiß-pigmentierter, spritzfertig eingestellter Einschichtlack, der aus einem Bindemittel auf Acrylharzbasis und den entsprechenden Lösungsmitteln und Pigmenten hergestellt worden war, wie er beispielsweise zur Lackierung von Kühlschränken zur Anwendung kommt, mit Hilfe einer Rakel in einer Maßfilmdiche von etwa 80 µm hintereinander auf zwei Probebleche 20 x 30 cm aufgetragen. Die Probebleche nahmen dabei -die horizontale Lage ein.
  • Sofort nach dem Aufrakeln des Lackes wurden beide Probebleche senkrecht aufgehängt, wobei das zweite Probeblech in das bereits in den beiden vorgenannten Beispielen beschriobene Gitterelektrodenfeld an@einem Haken einer Transporteinrichtung hängend eingefahren wurde, während das erste Probeblech frei im Raurn hängen blieb.
  • Das zweite Probeblech wurde also durch das-Einfahren in das Gitterelektrodenfeld einem Luftionenstrom ausgesetzt, der vom Gitterelektrodenfeld erzeugt wurde. Die Verweilzeit im Gitterelektrodenfeld betrug 75 Sekunden. Die angelegte Hochspannung war -120 KV. Es floß ein Luftionenstrom von 0,5 mA. Das entspricht einer Stromdichte von 4,2 mA/m2.
  • Da der spritzfertig eingestellte Kühlschrank-Einschichtlack durch Rakeln aufgetragen wurde, fehlte die sonst übliche Verdunstungsrate, die sich normalerweise beim Flug zerstäubter . Lacktröpfchen durch die i?uft auf dem Wege vom Zerstäubungsorgan bis zur Werkstückoberfläche einstellt. Der aufgerakelte Lack war also übermäßig naß.
  • Das erste, in den freien Raum genängtc Probeblech zeigte -deshalb nach wenigen Sekunden der Senkrechtlage eine deutliche Tendenz zum Laufen bzw. Treiben und am unteren Rand des -ersten Probeblechs bildet-e sich bald danach eine kräftige Fettkante aus.
  • Das zweite Probeblech, das dem Luftionenstrom ausgesetzt gewesen war, zeigte keine Lauftendenz. Die Fettkante am unteren Rand des zweiten Probeblechs war nur ganz schwach ausgebildet.
  • Beibe Probebleche wurden nach einer Abdunstzeit von 6 Min@ten in einem Lackeinbrennofen ausgehärtet. Das erste Probeblech, das also nach dem Aufrakeln im freien Raum hing, zeigte nach dem Einbrennen eine durch das Treiben nach unten hervorgerufene unruhige Lackoberfläche. An der Fettkante hatten sich sogar Tropfen aus abgelaufenem Lack gebildet. Die Schichtdickenverteilung war ungleichmäßig, da die, Schichtdicke iu der Nähe des oberen Randes vom Probeblezh et-Sa 25 iim betrug, während in der Nähe des unteren Randes etwa 55 µm gemessen wurden.
  • Das zweite Probeblech zeigte eine gut ausgespannte Lackoberfläche. Es bildeten sich keine Lacktropfer an der Unterkante aus. Die Schichtdickenverteilung war gleichmäßig. In acr Nähe. der Unterkante und der Oberkante sowie in der Mitte vom Probeblech wurden Schichtdicken von etwa 40 µm gemessen.
  • Die Behandlung mit dem Luftionenstrom hat die frisch aufgetragene Lackschicht fixiert und zur Ausbildung ciner gleichmäßigen Schichtdickenverteilung beigetragen.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Lackieren durch Beschichten der zu lackierenden Gegenstände mit einem härtbren Lack und anschließende Härtung der Lackschicht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t, daß die Gegenstände noch dem Beschichten mit härtbarem Lack zum Fixieren der Lackschicht einem Luft-@ionenstrom von mindestens etwa 0,5 mA pro m2 der beschichteten Oberfläche ausgesetzt werden, und der Lack dann gehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in er gelöste, emulgierte oder dispergierte härtbare Lacke verwendet werden..
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mindestens etwa 10 sec, vorzugsweise mindestens etwa 30 sec dem Luftionenstrom ausgesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach - einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände einem Luftionenstrom von mindestens etwa 1,0 mA pro m2 der beschichteten Oberfläche ausgesetzt werden.
DE2412012A 1974-03-13 1974-03-13 Verfahren zum Fixieren von härtbaren Lacken auf mit diesen beschichteten Gegenständen Expired DE2412012C2 (de)

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