DE2411922A1 - Elektromagnetisch lueftbare federdruckbremse - Google Patents

Elektromagnetisch lueftbare federdruckbremse

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DE2411922A1
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BRINKMANN KARL-ERNST 4926 DOERENTRUP
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1023Magnetically influenced friction brakes using electromagnets
    • H02K7/1025Magnetically influenced friction brakes using electromagnets using axial electromagnets with generally annular air gap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
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    • F16D2121/22Electric or magnetic using electromagnets for releasing a normally applied brake
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Description

  • Elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse Das Patent ..........
  • betrifft eine elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse, bei der zwischen einem ortsfest angebrachten Magnetgehäuse und einer auf einer Welle verdrehsicher angeordneten Bremsscheibe eine gegenüber dem Magnetgehäuse nicht verdrehbare Ankerscheibe angeordnet ist, die ständig unter der Einwirkung vorgespannter, der Zugkraft des Elektromagneten entgegenwirkender Federn steht.
  • Bei dieser und anderen Federdruckbremsen bekannter bauart tritt der@kraftfluß des Elektromagneten an beiden Magnetpolen in axialer Richtung auf die Ankerscheibe über. Da aber zwischen der Ankerscheibe und der dieser zugekehrten Stirnfläche des Magnetgehäuses bei abgeschaltetem Magneten stets ein relativ großer Luftspalt vorhanden ist, der sich mit zunehmendem Verschleiß des Bremsbelages noch vergrößert, muß der das Lüften der Bremse bewirkende magnetische Kraftfluß sehr groß sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Federdruckbremse der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß bei gleicher Breite des zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Ankerscheibe und des Magnetgehäuses vorhandenen Luftspaltes eine wesentlich größere magnetische Kraft auf die Ank erscheibe einwirkt als bei bekannten Federdruckbremsen und auch bei einer durch Verschleiß des Bremsbelages bedingten beträchtlichen Vergrößereung des erwähnten Luftspaltes noch eine große Anzugssicherheit gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ankerscheibe in der Mitte einen mit geringem Spiel in eine zentrale Bohrung des Magnetgehäuses hineinragenden, rotationssymmetrischen Ansatz aufweist. Bei dieser Anordnung tritt der Kraftfluß des Elektromagneten einerseits im Bereich der Mittenbobrung des Magnetgehäuses auf den rotationssymmetrischen Ansatz der Ankerscheibe und andererseits vom äußeren Teil der Stirnfläche der Ankerscheibe auf die dieser zugewandte Stirnfläche des Magnetgehäuses über. Da der Luftspalt zwischen der Bohrung des Magnetgehäuses und dem rotationssymmetrischen Ansatz der Ankerscheibe sehr klein gehalten werden kann, die Anzugskraft eines Magneten aber mit dem Quadrat der magnetischen Induktion sieigt, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eine relativ große Bremslüftkraft und somit eine große Nutzungsdauer des Bremsbelages. Infolgedessen können die auf die Ankerscheibe in Richtung zur Bremsscheibe einwirkenden Federn relativ stark bemessen werden, so daß ein erheblich größeres Bremsmoment erzielbar ist als bei den meisten bekannten elektromagnetisch lüftbaren Federdruckbremsen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bremsscheibe außerhalb des Magnetgehäuses und der Ankerscheibe auf dem äusseren Ende einer Welle in Axialrichtung nachstellbar befestigt.
  • Dadurch kann die Bremse nach einem gewissen Verschleiß des Bremsbelages auf sehr einfache Weise nachgestellt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, die Bremsscheibe mit Lüfterflügeln auszustatten. Dadurch ist eine gute Wärmeableitung gewährleistet und demzufolge eine große Schalthäufigkeit erreichbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles sowie aus den Ansprüchen 4 bis 7 zu entnehmen.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße, elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse, Fig. 2 die Ansicht einer Hälfte der mit Lüfterflügeln ausgestatteten Bremsscheibe, Fig. 3 die Handlüfteinrichtung der Bremse nach Fig. 1 in Seitenansicht.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein eine Magnetspule 4 enthaltendes Gehäuse 1 an einem Motorlagerschild 30 befestigt, in dem eine Motorwelle 31 gelagert ist. Mit der dem Motorlagerschild 30 abgewandten Stirnfläche des Magnetgehäuses 1 ist eine Ankerscheibe 7 verdrehsicher verbunden, und zwar durch einen Federring 32, der eine gerade Anzahl in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneter Schraubenlöcher aufweist und abwechselnd durch Schrauben 33 mit dem Magnetgehäuse 1 und durch Schrauben 34 mit der Ankerscheibe 7 fest verbunden ist.
  • In gleichmäßig auf den Umfang verteilten Bohrungen des Magnetgehäuses 1 sind vorgespannte Schraubendruckfedern 13 gelagert, die über den Federring 32 auf die Ankerscheibe 7 einwirken und sich über Bolzen 35 an der Stirnfläche eines Gewinderinges 36 abstützen, der auf einer mit Außengewinde versehenen Schulter des Motorlagerschildes 30 drehbar angeordnet ist. Durch Drehen dieses Ringes 16 ist die Vorspannung der Federn 13 exakt einstell- und veränderbar.
  • Die Ankerscheibe 7 ist an ihrer dem Magnetgehäuse 1 zugewandten Seite mit einem zylindrischen Ansatz 71 versehen, der mit sehr geringem radialen Spiel in die zentrale Bohrung 2 des Magnetgehäuses 1 hineinragt. Auf der dem Magnetgehäuse 2 abgewandten Stirnseite der Ankerscheibe 7 ist euf ein scheibenförmiger Bremsbelag 72 durch Kleben od.dgl. befestigt, während auf dem äußeren Ende der Hotorwelle 31 eine Bremsscheibe 9 verdrehsicher, jedoch in axialer Richtung begrenzt nachstellbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck sind zwischen der inneren Stirnfläche der Bremsscheibe 9 und einer auf der Welle 31 angeordneten Buchse 37 Tellerfedern 38 angeordnet, während auf der aus der Bremsscheibe 9 herausragenden, mit Gewinde versehenen äußeren Abstufung der Welle 31 eine Stellmutter 39 angeordnet ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht nach einem gewissen Verschleiß des Bremsbelages 72 auf denkbar einfache Weise ein Nachstellen der Bremse.
  • Die Bremsscheibe ist an ihrer äußeren Stirnseite mit Lüfterflügeln 91 ausgestattet, die eine gute Wärmeabfuhr bewirken.
  • Um die Bremse im Bedarfsfalle auch von Hand lüften zu können, ist auf dem Magnetgehäuse 1 eine in der Mitte mit einem Handhebel 41 versehene Gabel 40 um Schrauben 42 schwenkbar gelagert.
  • Diese Gabel 40 weist in der Nähe ihrer durch die Schrauben 42 gebildeten Schwenkachse Kurven 43 auf, die nicht konzentrisch zur Schwenkachse der Gabel 40 verlaufen. Mit diesen Kurvenschlitzen 43 stehen Stift schrauben 44 in Eingriff, die in der Ankerscheibe 7 befestigt sind. Diese Anordnung bewirkt, daß beim Schwenken der Gabel 40 aus der in Fig. 1 und 3 gezeigten Mittelstellung die Ankerscheibe 7 mit ihrem Bremsbelag 72 zwangsläufig von der Bremsscheibe 9 abgehoben wird.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektromagnetisch lä@tbare Federdruckbremse, bei der zwischen einem ortsfest angeordneter Magnetgehäuse und einer auf einer Welle verdrehsicher angeordneten Bremsscheibe eine gegenüber dem Magnetgehäuse nicht verdrehbare Ankerscheibe angeordnet is, die ständig unter der Einwirkung vorgespannter, der Zugkraft des Elektromagneten entgegenwirkender Federn steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ankerscheibe (7) in der Mitte einen mit geringem achsradialen Spiel in eine zentrale Bohrung (2) des Magnetgehäuses (1) hineinraGjenden rotationssymmetrischen Ansatz (71) aufweist
2. Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (9) außerhalb des Magnetgehäuses (1) und der Ankerscheibe (7) auf der Welle (31) in axialer Richtung nachstellbar befestigt is
3. Federdruckbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (9) an ihrer der Ankerscheibe (7) abgewandten stirnfläche Lüfterflügel (91) trägt.
4. Federdruckbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer auf der Welle (31) angeordneten Buchse (37) und der dieser Buchse zugewandten Stirnfläche der Bremsscheibe (9) Tellerfedern (38) angeordnet sind.
Federdruckbremse, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten Stirnflächen des Magnetgchäuses (1) und ddr Ankerscheibe (7) eine Federscheibe (32) angeordnet ist, die abwechselnd mit dem Magnetgehäuse 1 und der Ankerscheibe 2 verbunden ist.
6. Federdruckbremse nach Anspruch 1, bei der die der Zugkraft des Elektromagneten entgegenwirkenden Federn in gleichmäßig auf den Umfang des Magnetgehäuses (1) verteilten Bohrungen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn (@3) an einem mit Innengewinde versehenen, auf einem Gewinde des Bremsträgers (30) angeordneten Stellrung (36) abstützen.
7. Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Magnetgehäuse (1) eine in der Mitte mit einem Handhebel (41) versehene Gabel (40) um Schrauben (42) od.dgl. begrenzt schwenkbar gelagert ist, die in der Nabe ihrer durch die Schrauben (42) od.dgl. gebildeten Schwenkachse Kurvenschlitze (43) für den Eingriff von in der Ankerscheibe (7) befestigten Stiftschrauben (44) od.dgl. aufweist, wobei der Krümmungsradius dieser Kurvenschlitze nicht konzentrisch zur Schwenkachse der Gabel (40) verläuft.
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