DE2411511C2 - Selbsttätige Mehrschnittkopiersteuerung - Google Patents
Selbsttätige MehrschnittkopiersteuerungInfo
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- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Mehrschnittsteuerung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei einer bekannten Mehrschnittsteuerung dieser Art (DT-PS 12 95 984) ist das Stellglied als in das Gehäuse
eingeschraubte Schraube ausgebildet, die als Anschlag für den Kopiersteuerschieber dient. Dieser liegt
an einer ortsfesten Schulter an, bis ein erster VoIlkopierschnilt
(Grobbearbeitung) durchgeführt ist, während dem das Werkstück mit einem Maß hergestellt
wird, das geringfügig größer als das während der Durchführung des zweiten Vollkopierschnittes (Feinbearbeitung)
herstellbare Werkstück ist. Zur Durchführung des zweiten Vollkopierschnittes wird der Kopiersteuerschieber
in seine andere Endlage verschoben und steht, an der Stellschraube an. Soll während der Durchführung
des. zweiten Vollkopierschnittes ein dünnerer Span abgenommen, d. h. der Unterschied zwischen den
Durchmessern am Werkstück vor und nach der Durchführung des zweiten Vollkopierschnittes (Dicke des
Schlichtspanes) verändert werden, so wird das Stellglied betätigt. Es hat sich nun herausgestellt, daß, wenn
der Unterschied zwischen den Durchmessern vor und nach der Durchführung des zweiten Vollkopierschnitte«;
verkleinert wird, der durch den zweiten Vollkopier schnitt hergestellte Durchmesser des Werkstückes sich
vergrößert und umgekehrt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, daß bei Änderung des Unterschiedes der Durchmesser am Werkstück vor
und nach der Durchführung des zweiten Vollkopier schnittes (Dicke des Schlichtspanes) der durch den
zweiten Vollkopierschnitt hergestellte Durchmesser des Werkstückes sich nicht ändert. Diese Aufgabe wird
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
ίο 1 erfindungsgemäß gelöst. Damit steht der Kopiersteuerschieber
in seiner für die Durchführung des ersten Vollkopierschnittes bestimmten Lage am Stellglied an,
während seine für die Durchführung des zweiten Vollkopierschnitts bestimmte Endlage durch einen ortsfesten
Teil des Gehäuses bestimmt ist. Dies hat zur Folge, daß bei einer Änderung des Unterschiedes der Durchmesser
vor und nach der Durchführung des zweiten Vollkopierschnitts (Dicke des Schlichtspanes) der durch
den zweiten Vollkopierschnitt herzustellende Durchmesser sich nicht ändert. Mit anderen Worten ausgedrückt,
der Bezugspunkt für die Einstellung des Unterschiedes zwischen den Durchmessern vor und nach der
Durchführung des zweiten Vollkopierschnitts (Dicke des Schlichtspanes) ist nicht der durch den ersten VoIlkopierschnitt
herstellbare Durchmesser, sondern der • durch den zweiten Vollkopierschnitt herstellbare
Durchmesser.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird die Anschlagfläche von Spänen freigehalten, indem diese Fläehe
vertieft angeordnet und nach außen gegenüber dem Eindringen von Spänen abgedichtet wird.
Für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind zusätzlichen Merkmalen der Ansprüche
und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung zu entnehmen. In dieser ist eine selbsttätige
Mehrschnittsteuerung für eine hydraulische Kopiereinrichtung an einer Drehmaschine als Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht mit Teilschnitt,
F; g. 2 eine Darstellung von Schnittfolgen an einem Werkstück,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab.
Ein Werkzeug la ist an einem Querschlitten 61 eingespannt, der auf einer Führung 62 eines Längsschlittens
verschiebbar ist. Der Schlitten 61 weist einen Arbeitszylinder 4 auf, in welchem ein Arbeitskolben 5
axial verschiebbar ist, dessen Schaft 6 über ein Verbindungsstück mit dem Längsschlitten fest verbunden ist.
In einer Querbohrung 31 ist ein Hilfsschieber 32 axial
verschiebbar, der einen aus dem Schlitten 61 herausragenden Stift 33 aufweist. Eine Feder 34 ist bestrebt, den
Hilfsschieber 32 in Richtung des Stiftes 33 zu drücken.
In einer Querbohrung 63 ist eine hohle Steuerhülse 64a untergebracht, die einen Flansch 11 aufweist, welcher
zwei Kammern 39 und 51 voneinander trennt.
In der Steuerhülse 64a ist ein hohler Kopiersteuerschieber 65a axial verschiebbar, der einen Steuerkolben
66a aufnimmt.
Eine Feder 67 ist bestrebt, den Kopiersteuerschieber 65a gegen einen Innenbund der Steuerhülse 64a zu
drücken, und eine Feder 68 ist bestrebt, das aus dem Schlitten 61 herausragende Ende des Steuerkolbens
66a an einen Winkelhebel 69 anzulegen, der einen.Taster 70 trägt und mit seiner Schablone 71 zusammenarbeitet.
An dem Winkelhebel 69 ist ein Magnetteil 23 befestigt, der in einem am Kopierschlitten 61 ange-
brachten Gehäuse 22a axial verschiebbar gelagert ist.
Eine Leitung 26 verbindet eine Pumpe 27 mit der Kammer 51, dem in der Zeichnung linken Abschnitt der
Querbohrung 63, dem in der Zeichnung rechten Abschnitt der Steuerbohrung 31 und dem schaftseitigen
Teil des Zylinders 4. Eine Rücklaufleitung 28 verbindet einen Vorratsbehälter 29 mit der in der Zeichnung
rechten Seite der Querbohrung 63 ind der linken Seite
der Steuerbohrung 31. Ein Kanal 8 stellt eine Verbindung zwischen der Mitte der Qaerbohrung 63 und der
Kolbenseite des Arbeitszylinders 4 her.
Der Stift 33 arbeitet mit einem Steuernocken 75 zusammen, der zu einem am Schlitten befestigten, drehschahüarer:
Anschlagorgan 76 gehört, das mit einem an der Schlittenbahn 62 angebrachten festen Anschlagstück
77 zusammenwirkt.
In der dargestellten Lage ist die Kolbenseite des Arbeitszylinders
4 durch den Innenschieber 65a und den Steuerkolben 66a im Steuerschieber 64a von den Leitungen
26 und 28 getrennt, so daß kein Druckmittel entweichen kann und der Schlitten 61 seine radiale
Lage auf der Führung 62 des Längsschlittens beibehält.
In das in Fig. ! !inks dargestellte Ende der Steuerhülse
64a ist ein Tragglied 81 mit seinem hülsenförmigen Ende 82 flüssigkeitsdicht eingesetzt und in axialer
Richtung mittels eines Federringes 83 und eines Bundes in der Steuerhülse 64a unverschiebbar gehalten. In
einen endseitig offenen Einschnitt 84 im hülsenförmigen Ende 82 des Traggliedes 81 greift ein in den
Flansch 11 eingesetzter Stift 85 ein, der zur Drehsiche- ic
rung des Traggliedes 81 gegenüber der Steuerhülse 64a dient, die im Schlitten 61 drehfest gehalten ist. Die Federn
67 und 68 stützen sich am Grund des hülsenförml· gen Endes 82 des Traggliedes 81 ab.
Das Tragglied 81 hat in seiner Mitte einen Dichthund 3«
86. der in einem auf dem Schlitten befestigten Deckel 87 axial verschiebbar ist. Der Spalt zwischen dem
Dichtbund 86 und dem Deckel 87 ist durch einen Dichtring 88 abgedichtet.
Auf dem aus dem Deckel 87 herausragenden Ende 89
des Traggliedes 81 ist eine Stellmutter 25a aufgeschraubt und in ihrer Lage gegenüber dem Ende 89
mittels eines radial angeordneten und über ein nachgiebiges Stück 91 auf das Ende 89 wirkenden Schraubenbolzens
92 gehalten. Die Stellmutter 25a hat auf ihrer der Steuerhülse 64a zugewandten Seite eine ringförmige
Anschlagfläche 93, die mit einer im Deckel 87 versenkt angeordneten Anschlagfiäche 94 zusammenwirkt.
Sie hat auch im bereich ihrer Anschlagfläche einen zylindrischen
Teil 95, der mit einer Wand % der Senk- so bohrung, deren Grund die Anschlagfläche 94 aufweist,
einen engen, das Eindringen von Spänen verhindernden Spalt bildet, d. h. die Wand des Teiles 95 und die Wand
96 liegen so nahe beieinander, daß kein Span eindringen kann. Der Deckel 87 ist auf dein Schlitten 61 dicht
befestigt.
Wird der Taststift 70 durch Erregen des Magneten 23 von der Schablone 71 abgehoben oder weist die
Schablone einen nach außen vorstehenden Bund auf. so wird der Steuerkolben 66a entgegen der Wirkung tür
Feder 68 nach links verschoben und nimmt den Kopiersteuerschieber 65a mit, wodurch eine Verbindung zwischen
der Leitung 26 und der Kolbenseite des Arbeits Zylinders 4 über die Leitung 8 hergestellt wird, so dall
in die Kolbenseite des Arbeitszylinders 4 DruckmitV:! f><;
über die Leitung 8 einströmt und infolge des mit dem Längsschlitten fest verbundenen Kolbens 6 der Schlitten
61 vom Werkstück 78 entfernt wird, bis der Winkelhebel 69 sowie der Steuerschieber 65a und der Steuerkolben
66a ihre in F i g. 1 dargestellten Lagen wieder einnehmen.
Befindet sich in der Schablone 71 ein Einschnitt, so dreht sich der Winkelhebel 69 im Uhrzeigersinn, wodurch
der Steuerkolben 66a durch die Feder 68 nach rechts verschoben wird. Hierdurch wird die Leitung 28
mit der Kolbenseite des Arbeitszylinders 4 über die Leitung 8 verbunden, so daß Druckmittel aus dem Arbeitszylinder
4 über die Leitung 28 in den Vorratsbehälter 29 fließen kann, wodurch der Kopierschlitten 61 in
Richtung zum Werkstück 78 verschoben wird.
Der Druck der Druckmittelquelle in der Kammer 51 hall die Steuerhülse 64a an einer Anschlagfläche 97 im
Deckel 87 (F i g. 3). Wird mit Hilfe des Steuernockens 75 der Hilfsschieber 32 nach links verschoben, so wird
die Kammer 39 über die .Steuerbohrung 31 und die Leitung 26 mit der Druckmittelquelle 27 verbunden. Der
Druck der Druckmittelquelle 27 in der Kammer 39 verschiebt die Steuerhülse 64a entgegen dem Druck in der
Kammer 51 bis, wie in F i g. 3 dargestellt, die Anschlagfläche 94 der Stellmutter 25a an der Anschlagfiäche 93
des Deckels 87 anliegt. Bleibt der Tasthebel 69 hierbei in der dargestellten Lage stehen, so wird die Kolbenseite
des Arbeitszylinders 4 über die Leitung 26 kurzzeitig mit der Druckmittelquelle 27 verbunden, so daß der
Schlitten 61 eine vom Werkstück 78 weggerichtetc Bewegung ausführt, bis der lnnenschieber 65a und der
Stcucrkolben 66a wieder die dargestellte Relativlage zueinander erreicht haben. Durch diese Maßnahme läßt
sich erreichen, daß das Werkzeug in einem bestimmten Abstand von dor gewünschten Endform des Werkstükkes
78 an diesem vorbeigeführt wird und das Werkstück nach dem mit Hilfe der Schablone 71 durchgeführten
Arbeitsgang einen um einen bestimmten Wert größeren Durchmesser als das Fertigmaß aufweist.
Wird nach diesem Arbeitsgang der Hilfsschieber 32 in seine in F i g. 1 dargestellte Lage verschoben, so wird
der Schlitten um ein vorbestimnues Maß an das Werkstück angestellt. Dieses wird dann in seiner Endgestalt
unter Abheben eines etwa gleichbleibenden Spanes fertigbearbeiten so daß sich mit dem letzten Arbeitsgang
eine hohe Maßgenauigkeit und Oberflächengüte erreichen läßt.
In F i g. 2 ist die Gestalt eines mit eine·· entsprechenden
Schablone zu bearbeitenden Werkstückes 78a dargestellt. Die Schicht 80 stellt die Schicht dar, die nach
den vorausgehenden Bearbeitungsgängcn des Werkstückes (.Schruppschnitten) noch stehenbleibt, während
der Taster 70 auf der Schablone entlanggeführt wird und die Kammer 39 unter dem Druck der Druckmittelquelle
steht. Wird tue Kammer 39 vor dem letzten Arbeitsgang
entlastet, so wird das Werkzeug 1 auf das richtige Maß angestellt und spant mit etwa gleichbleibender
Spandicke die Schicht 80 im letzten Arbeitsgang vom Werkstück 78a ab. Die Dicke der Schicht 80
kann durch Änderung der Lage der Stellmutter 25a auf dem Tragglied 81 geändert werden. Durch die Lage der
Stellmutter 25a auf dem Tragglied 81 ist die in der Zeichnung rechte Lage der Steuerhülse 64a bzw. die
Größe ihrer Verschiebung bei der Beaufschlagung der Kummer 39 mit dem Druck der Druckmittelquelle 27
oder bei der Entlastung der Kammer 39 bestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Selbsttätige Mehrschnittsteuerung für eine hy
draulische Kopiereinrichtung an einer Drehmaschine mit einem Kopiersteuerschieber, der in einem
Gehäuse zwischen zwei Endlagen axial verschiebbar ist, wobei mindestens eine der Endlagen mittels
eines von außen betätigbaren Stellgliedes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied (25a) auf einem mit dem Kopiersteuerschieber (64a) fest verbundenen Tragglied (81) einstellbar
angeordnet ist und mit einer gegenüber dem Kopiersteuerschieber ortsfesten Anschlagfläche
(94) zusammenwirkt.
2. Mehrschnittsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (81) ein
Schraubbolzen ist, auf den das als Mutter ausgebildete Stellglied (25a) aufgeschraubt ist.
3. Mehrschnittsteuerung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Anschiagfiäche (94) versenkt angeordnet
ist und daß zwischen der die Senkbohrung begrenzenden Wand (96) und dem Stellglied (25a) ein
solch schmaler Spalt vorhanden ist, daß Späne nicht eindringen können.
4. Mehrschnittsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Kopiersteuerschieber
eine Steuerhülse hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (81) mit seinem hülsenförmigen Ende
(82) mit der Steuerhülse (64a) fest verbunden ist und daß das hülsenförmige Ende (82) des Traggliedes
(81) ein seinem freien Ende zu offenes Langloch (84) aufweist, in das ein in der Steuerhülse (64a) befestigter
Stift eingreift.
5. Mehrschnittsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (25a) gegenüber dem Tragglied (81) nach Belieben festlegbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411511 DE2411511C2 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Selbsttätige Mehrschnittkopiersteuerung |
IT6755775A IT1030273B (it) | 1974-03-11 | 1975-03-05 | Comando automatico di copia a piutagli per tornio |
FR7507190A FR2263856A1 (en) | 1974-03-11 | 1975-03-07 | Automatic multi-cut copying machine tool control - has hydraulic control to limit maximum depth of cut |
ES1975210596U ES210596Y (es) | 1974-03-11 | 1975-03-08 | Dispositivo copiador automatico de varias fases de mecani- zado. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411511B1 DE2411511B1 (de) | 1975-04-03 |
DE2411511C2 true DE2411511C2 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=5909672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742411511 Expired DE2411511C2 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Selbsttätige Mehrschnittkopiersteuerung |
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ES (1) | ES210596Y (de) |
FR (1) | FR2263856A1 (de) |
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1974
- 1974-03-11 DE DE19742411511 patent/DE2411511C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-03-05 IT IT6755775A patent/IT1030273B/it active
- 1975-03-07 FR FR7507190A patent/FR2263856A1/fr active Granted
- 1975-03-08 ES ES1975210596U patent/ES210596Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2263856A1 (en) | 1975-10-10 |
ES210596U (es) | 1976-05-01 |
DE2411511B1 (de) | 1975-04-03 |
IT1030273B (it) | 1979-03-30 |
ES210596Y (es) | 1976-10-01 |
FR2263856B1 (de) | 1979-10-19 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |