DE2411511C2 - Selbsttätige Mehrschnittkopiersteuerung - Google Patents

Selbsttätige Mehrschnittkopiersteuerung

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DE2411511C2
DE2411511C2 DE19742411511 DE2411511A DE2411511C2 DE 2411511 C2 DE2411511 C2 DE 2411511C2 DE 19742411511 DE19742411511 DE 19742411511 DE 2411511 A DE2411511 A DE 2411511A DE 2411511 C2 DE2411511 C2 DE 2411511C2
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Hans Kettel
Helmut Thumm
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WILLY SAUTER KG FEINMECHANIK und SPEZIALMASCHINEN 7418 METZINGEN
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Mehrschnittsteuerung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Mehrschnittsteuerung dieser Art (DT-PS 12 95 984) ist das Stellglied als in das Gehäuse eingeschraubte Schraube ausgebildet, die als Anschlag für den Kopiersteuerschieber dient. Dieser liegt an einer ortsfesten Schulter an, bis ein erster VoIlkopierschnilt (Grobbearbeitung) durchgeführt ist, während dem das Werkstück mit einem Maß hergestellt wird, das geringfügig größer als das während der Durchführung des zweiten Vollkopierschnittes (Feinbearbeitung) herstellbare Werkstück ist. Zur Durchführung des zweiten Vollkopierschnittes wird der Kopiersteuerschieber in seine andere Endlage verschoben und steht, an der Stellschraube an. Soll während der Durchführung des. zweiten Vollkopierschnittes ein dünnerer Span abgenommen, d. h. der Unterschied zwischen den Durchmessern am Werkstück vor und nach der Durchführung des zweiten Vollkopierschnittes (Dicke des Schlichtspanes) verändert werden, so wird das Stellglied betätigt. Es hat sich nun herausgestellt, daß, wenn der Unterschied zwischen den Durchmessern vor und nach der Durchführung des zweiten Vollkopierschnitte«; verkleinert wird, der durch den zweiten Vollkopier schnitt hergestellte Durchmesser des Werkstückes sich vergrößert und umgekehrt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, daß bei Änderung des Unterschiedes der Durchmesser am Werkstück vor und nach der Durchführung des zweiten Vollkopier schnittes (Dicke des Schlichtspanes) der durch den zweiten Vollkopierschnitt hergestellte Durchmesser des Werkstückes sich nicht ändert. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
ίο 1 erfindungsgemäß gelöst. Damit steht der Kopiersteuerschieber in seiner für die Durchführung des ersten Vollkopierschnittes bestimmten Lage am Stellglied an, während seine für die Durchführung des zweiten Vollkopierschnitts bestimmte Endlage durch einen ortsfesten Teil des Gehäuses bestimmt ist. Dies hat zur Folge, daß bei einer Änderung des Unterschiedes der Durchmesser vor und nach der Durchführung des zweiten Vollkopierschnitts (Dicke des Schlichtspanes) der durch den zweiten Vollkopierschnitt herzustellende Durchmesser sich nicht ändert. Mit anderen Worten ausgedrückt, der Bezugspunkt für die Einstellung des Unterschiedes zwischen den Durchmessern vor und nach der Durchführung des zweiten Vollkopierschnitts (Dicke des Schlichtspanes) ist nicht der durch den ersten VoIlkopierschnitt herstellbare Durchmesser, sondern der • durch den zweiten Vollkopierschnitt herstellbare Durchmesser.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird die Anschlagfläche von Spänen freigehalten, indem diese Fläehe vertieft angeordnet und nach außen gegenüber dem Eindringen von Spänen abgedichtet wird.
Für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind zusätzlichen Merkmalen der Ansprüche und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung zu entnehmen. In dieser ist eine selbsttätige Mehrschnittsteuerung für eine hydraulische Kopiereinrichtung an einer Drehmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht mit Teilschnitt,
F; g. 2 eine Darstellung von Schnittfolgen an einem Werkstück,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab.
Ein Werkzeug la ist an einem Querschlitten 61 eingespannt, der auf einer Führung 62 eines Längsschlittens verschiebbar ist. Der Schlitten 61 weist einen Arbeitszylinder 4 auf, in welchem ein Arbeitskolben 5 axial verschiebbar ist, dessen Schaft 6 über ein Verbindungsstück mit dem Längsschlitten fest verbunden ist.
In einer Querbohrung 31 ist ein Hilfsschieber 32 axial verschiebbar, der einen aus dem Schlitten 61 herausragenden Stift 33 aufweist. Eine Feder 34 ist bestrebt, den Hilfsschieber 32 in Richtung des Stiftes 33 zu drücken.
In einer Querbohrung 63 ist eine hohle Steuerhülse 64a untergebracht, die einen Flansch 11 aufweist, welcher zwei Kammern 39 und 51 voneinander trennt.
In der Steuerhülse 64a ist ein hohler Kopiersteuerschieber 65a axial verschiebbar, der einen Steuerkolben 66a aufnimmt.
Eine Feder 67 ist bestrebt, den Kopiersteuerschieber 65a gegen einen Innenbund der Steuerhülse 64a zu drücken, und eine Feder 68 ist bestrebt, das aus dem Schlitten 61 herausragende Ende des Steuerkolbens 66a an einen Winkelhebel 69 anzulegen, der einen.Taster 70 trägt und mit seiner Schablone 71 zusammenarbeitet. An dem Winkelhebel 69 ist ein Magnetteil 23 befestigt, der in einem am Kopierschlitten 61 ange-
brachten Gehäuse 22a axial verschiebbar gelagert ist.
Eine Leitung 26 verbindet eine Pumpe 27 mit der Kammer 51, dem in der Zeichnung linken Abschnitt der Querbohrung 63, dem in der Zeichnung rechten Abschnitt der Steuerbohrung 31 und dem schaftseitigen Teil des Zylinders 4. Eine Rücklaufleitung 28 verbindet einen Vorratsbehälter 29 mit der in der Zeichnung rechten Seite der Querbohrung 63 ind der linken Seite der Steuerbohrung 31. Ein Kanal 8 stellt eine Verbindung zwischen der Mitte der Qaerbohrung 63 und der Kolbenseite des Arbeitszylinders 4 her.
Der Stift 33 arbeitet mit einem Steuernocken 75 zusammen, der zu einem am Schlitten befestigten, drehschahüarer: Anschlagorgan 76 gehört, das mit einem an der Schlittenbahn 62 angebrachten festen Anschlagstück 77 zusammenwirkt.
In der dargestellten Lage ist die Kolbenseite des Arbeitszylinders 4 durch den Innenschieber 65a und den Steuerkolben 66a im Steuerschieber 64a von den Leitungen 26 und 28 getrennt, so daß kein Druckmittel entweichen kann und der Schlitten 61 seine radiale Lage auf der Führung 62 des Längsschlittens beibehält.
In das in Fig. ! !inks dargestellte Ende der Steuerhülse 64a ist ein Tragglied 81 mit seinem hülsenförmigen Ende 82 flüssigkeitsdicht eingesetzt und in axialer Richtung mittels eines Federringes 83 und eines Bundes in der Steuerhülse 64a unverschiebbar gehalten. In einen endseitig offenen Einschnitt 84 im hülsenförmigen Ende 82 des Traggliedes 81 greift ein in den Flansch 11 eingesetzter Stift 85 ein, der zur Drehsiche- ic rung des Traggliedes 81 gegenüber der Steuerhülse 64a dient, die im Schlitten 61 drehfest gehalten ist. Die Federn 67 und 68 stützen sich am Grund des hülsenförml· gen Endes 82 des Traggliedes 81 ab.
Das Tragglied 81 hat in seiner Mitte einen Dichthund 3« 86. der in einem auf dem Schlitten befestigten Deckel 87 axial verschiebbar ist. Der Spalt zwischen dem Dichtbund 86 und dem Deckel 87 ist durch einen Dichtring 88 abgedichtet.
Auf dem aus dem Deckel 87 herausragenden Ende 89 des Traggliedes 81 ist eine Stellmutter 25a aufgeschraubt und in ihrer Lage gegenüber dem Ende 89 mittels eines radial angeordneten und über ein nachgiebiges Stück 91 auf das Ende 89 wirkenden Schraubenbolzens 92 gehalten. Die Stellmutter 25a hat auf ihrer der Steuerhülse 64a zugewandten Seite eine ringförmige Anschlagfläche 93, die mit einer im Deckel 87 versenkt angeordneten Anschlagfiäche 94 zusammenwirkt. Sie hat auch im bereich ihrer Anschlagfläche einen zylindrischen Teil 95, der mit einer Wand % der Senk- so bohrung, deren Grund die Anschlagfläche 94 aufweist, einen engen, das Eindringen von Spänen verhindernden Spalt bildet, d. h. die Wand des Teiles 95 und die Wand 96 liegen so nahe beieinander, daß kein Span eindringen kann. Der Deckel 87 ist auf dein Schlitten 61 dicht befestigt.
Wird der Taststift 70 durch Erregen des Magneten 23 von der Schablone 71 abgehoben oder weist die Schablone einen nach außen vorstehenden Bund auf. so wird der Steuerkolben 66a entgegen der Wirkung tür Feder 68 nach links verschoben und nimmt den Kopiersteuerschieber 65a mit, wodurch eine Verbindung zwischen der Leitung 26 und der Kolbenseite des Arbeits Zylinders 4 über die Leitung 8 hergestellt wird, so dall in die Kolbenseite des Arbeitszylinders 4 DruckmitV:! f><; über die Leitung 8 einströmt und infolge des mit dem Längsschlitten fest verbundenen Kolbens 6 der Schlitten 61 vom Werkstück 78 entfernt wird, bis der Winkelhebel 69 sowie der Steuerschieber 65a und der Steuerkolben 66a ihre in F i g. 1 dargestellten Lagen wieder einnehmen.
Befindet sich in der Schablone 71 ein Einschnitt, so dreht sich der Winkelhebel 69 im Uhrzeigersinn, wodurch der Steuerkolben 66a durch die Feder 68 nach rechts verschoben wird. Hierdurch wird die Leitung 28 mit der Kolbenseite des Arbeitszylinders 4 über die Leitung 8 verbunden, so daß Druckmittel aus dem Arbeitszylinder 4 über die Leitung 28 in den Vorratsbehälter 29 fließen kann, wodurch der Kopierschlitten 61 in Richtung zum Werkstück 78 verschoben wird.
Der Druck der Druckmittelquelle in der Kammer 51 hall die Steuerhülse 64a an einer Anschlagfläche 97 im Deckel 87 (F i g. 3). Wird mit Hilfe des Steuernockens 75 der Hilfsschieber 32 nach links verschoben, so wird die Kammer 39 über die .Steuerbohrung 31 und die Leitung 26 mit der Druckmittelquelle 27 verbunden. Der Druck der Druckmittelquelle 27 in der Kammer 39 verschiebt die Steuerhülse 64a entgegen dem Druck in der Kammer 51 bis, wie in F i g. 3 dargestellt, die Anschlagfläche 94 der Stellmutter 25a an der Anschlagfiäche 93 des Deckels 87 anliegt. Bleibt der Tasthebel 69 hierbei in der dargestellten Lage stehen, so wird die Kolbenseite des Arbeitszylinders 4 über die Leitung 26 kurzzeitig mit der Druckmittelquelle 27 verbunden, so daß der Schlitten 61 eine vom Werkstück 78 weggerichtetc Bewegung ausführt, bis der lnnenschieber 65a und der Stcucrkolben 66a wieder die dargestellte Relativlage zueinander erreicht haben. Durch diese Maßnahme läßt sich erreichen, daß das Werkzeug in einem bestimmten Abstand von dor gewünschten Endform des Werkstükkes 78 an diesem vorbeigeführt wird und das Werkstück nach dem mit Hilfe der Schablone 71 durchgeführten Arbeitsgang einen um einen bestimmten Wert größeren Durchmesser als das Fertigmaß aufweist. Wird nach diesem Arbeitsgang der Hilfsschieber 32 in seine in F i g. 1 dargestellte Lage verschoben, so wird der Schlitten um ein vorbestimnues Maß an das Werkstück angestellt. Dieses wird dann in seiner Endgestalt unter Abheben eines etwa gleichbleibenden Spanes fertigbearbeiten so daß sich mit dem letzten Arbeitsgang eine hohe Maßgenauigkeit und Oberflächengüte erreichen läßt.
In F i g. 2 ist die Gestalt eines mit eine·· entsprechenden Schablone zu bearbeitenden Werkstückes 78a dargestellt. Die Schicht 80 stellt die Schicht dar, die nach den vorausgehenden Bearbeitungsgängcn des Werkstückes (.Schruppschnitten) noch stehenbleibt, während der Taster 70 auf der Schablone entlanggeführt wird und die Kammer 39 unter dem Druck der Druckmittelquelle steht. Wird tue Kammer 39 vor dem letzten Arbeitsgang entlastet, so wird das Werkzeug 1 auf das richtige Maß angestellt und spant mit etwa gleichbleibender Spandicke die Schicht 80 im letzten Arbeitsgang vom Werkstück 78a ab. Die Dicke der Schicht 80 kann durch Änderung der Lage der Stellmutter 25a auf dem Tragglied 81 geändert werden. Durch die Lage der Stellmutter 25a auf dem Tragglied 81 ist die in der Zeichnung rechte Lage der Steuerhülse 64a bzw. die Größe ihrer Verschiebung bei der Beaufschlagung der Kummer 39 mit dem Druck der Druckmittelquelle 27 oder bei der Entlastung der Kammer 39 bestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Mehrschnittsteuerung für eine hy draulische Kopiereinrichtung an einer Drehmaschine mit einem Kopiersteuerschieber, der in einem Gehäuse zwischen zwei Endlagen axial verschiebbar ist, wobei mindestens eine der Endlagen mittels eines von außen betätigbaren Stellgliedes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (25a) auf einem mit dem Kopiersteuerschieber (64a) fest verbundenen Tragglied (81) einstellbar angeordnet ist und mit einer gegenüber dem Kopiersteuerschieber ortsfesten Anschlagfläche (94) zusammenwirkt.
2. Mehrschnittsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (81) ein Schraubbolzen ist, auf den das als Mutter ausgebildete Stellglied (25a) aufgeschraubt ist.
3. Mehrschnittsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Anschiagfiäche (94) versenkt angeordnet ist und daß zwischen der die Senkbohrung begrenzenden Wand (96) und dem Stellglied (25a) ein solch schmaler Spalt vorhanden ist, daß Späne nicht eindringen können.
4. Mehrschnittsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Kopiersteuerschieber eine Steuerhülse hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (81) mit seinem hülsenförmigen Ende (82) mit der Steuerhülse (64a) fest verbunden ist und daß das hülsenförmige Ende (82) des Traggliedes (81) ein seinem freien Ende zu offenes Langloch (84) aufweist, in das ein in der Steuerhülse (64a) befestigter Stift eingreift.
5. Mehrschnittsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (25a) gegenüber dem Tragglied (81) nach Belieben festlegbar ist.
DE19742411511 1974-03-11 1974-03-11 Selbsttätige Mehrschnittkopiersteuerung Expired DE2411511C2 (de)

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IT6755775A IT1030273B (it) 1974-03-11 1975-03-05 Comando automatico di copia a piutagli per tornio
FR7507190A FR2263856A1 (en) 1974-03-11 1975-03-07 Automatic multi-cut copying machine tool control - has hydraulic control to limit maximum depth of cut
ES1975210596U ES210596Y (es) 1974-03-11 1975-03-08 Dispositivo copiador automatico de varias fases de mecani- zado.

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IT1030273B (it) 1979-03-30
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