DE2411439B2 - Stanzmaschine zum nuten von dynamoblechen, die einen grossen radius aufweisen und in kreisringsegmente zerlegt sind - Google Patents

Stanzmaschine zum nuten von dynamoblechen, die einen grossen radius aufweisen und in kreisringsegmente zerlegt sind

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DE2411439B2
DE2411439B2 DE19742411439 DE2411439A DE2411439B2 DE 2411439 B2 DE2411439 B2 DE 2411439B2 DE 19742411439 DE19742411439 DE 19742411439 DE 2411439 A DE2411439 A DE 2411439A DE 2411439 B2 DE2411439 B2 DE 2411439B2
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Erich 7985 Baindt; Rundel Peter 7968 Saulgau Harsch
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Maschinenfabrik Weingarten AG
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Maschinenfabrik Weingarten AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stanzmaschine zum Nuten von Dynamoblechen, die einen großen Radius aufweisen und in Kreisringsegmente zerlegt sind, mit einem je Stößelhub schrittweise verdrehbaren Aufspanntisch, auf dem das aufgespannte Kreisringsegment eine Drehbewegung um seinen Kreismittelpunkt ausführt, wobei der Kreismittelpunkt außerhalb der Drehachse des Aufspanntisches liegt, und zur jeweils genauen Lage des Kreisringsegmentes zum Stanzwerkzeug zwei weitere auf einem senkrecht zur Drehachse des Aufspanntisches gedachten Koordinatenkreuz wirksame Zustellbewegungen erfolgen, wobei der Aufspanstisch in Richtung der einen Koordinate (,Y-Achse) verstellbar ist
Zur Herstellung von Dynamoblechen in wirtschaftlicher Weise werden bekannterweise automatisch arbeitende Stanzmaschinen verwendet, welche drehbare und einstellbare Aufspanntische für die verschiedenen Dy namobleche und Abmessungen aufweisen. Bei diesen in vielen Ausführungsformen vorbekannten Stanzmaschinen wird dem Aufspanntisch je Stößelhub ein Drehschritt entsprechend der geforderten Nutenteilung im Dynamoblech mitgeteilt
is Bei größeren Dynamoblech-Abmessungen werden insbesondere zur Materialeinsparung an Stelle der geschlossenen Bleche die Stator- oder Rotorbleche in mehrere Kreisringsegmente zerlegt Bei sehr großen Abmessungen ist es dann jedoch schwierig, derartige Kreisringsegmente mittels der vorbeschriebenen Stanzmaschine zu nuten, wenn der größtmögliche Abstand der Drehachse des Aufspanntisches vom Stanzwerkzeug kleiner ist als der Radius des zu nutenden Dynamobleches.
Es ist zwar möglich, Stanzmaschinen mit entsprechend großen Aufspanntischen zu bauen, jedoch sind auch dabei schon allein räumliche Grenzen gesetzt, sobald die Durchmesser der Dynamobleche mehrere Meter betragen.
Aus diesem Grund wurde bereits bei einer bekannten Stanzmaschine (DT-AS 16 27 227) vorgeschlagen, den schrittweise drehbaren Aufspanntisch in zwei einander kreuzenden und im rechten Winkel zu seiner Drehachse verlaufenden Richtungen in Überlagerung schritt- weise verschiebbar auszuführen, wobei für jede Verschieberichtung jeweils eine auch in Abhängigkeit vom Takt des Stößelhubes betätigte Antriebseinrichtung vorgesehen ist Die beiden Antriebseinrichtungen sind dabei als stufenlos fein einstellbare hydraulische oder pneumatische Antriebseinrichtungen ausgebildet, wogegen die Antriebseinrichtung zur Verdrehung des Aufspanntisches als von der Stanzmaschine angetriebenes Schrittschaltwerk ausgebildet ist. Mit dieser Stanzmaschine soll es angeblich möglich sein, Kreisringsegmente einwandfrei zu nuten, indem sie nach jedem Stößelhub lediglich um einen der Nutteilung entsprechenden Winkel um die Drehachse des Aufspanntisches gedreht werden, während der Aufspanntisch gleichzeitig in zwei senkrecht aufeinander- stehenden Richtungen (Koordinatenkreuz) um jeweils einen ständig gleichbleibenden Betrag verschoben wird.
Weil die Drehachse des Aufspanntisches für ein genaues Arbeiten aber bei jedem Nutvorgang auf einem Kreis um den Kreismittelpunkt des Kreisringsegmentes liegen muß, was aber bei einer vorgeschlagenen Verschiebung des Aufspanntisches um konstante Strecken nicht möglich ist, kann die mit dieser vorbekannten Stanzmaschine erzielbare Nutteilung verständlicher weise nur sehr ungenau sein. Aus diesem Grund ist die se bekannte Stanzmaschine auch nur für solche Kreisringsegmente geeignet, bei denen nur eine verhältnismäßig geringe Zahl von Nuten vorgesehen sind. Ein weiterer Nachteil bei dieser Stanzmaschine ist darin zu
6S sehen, daß alle drei Zustellbewegungen in den Aufspanntisch gelegt sind, was zu einer äußerst komplizierten und aufwendigen Konstruktion desselben führt Von dieser Ausführung abweichend ist eine weitere
Stanzmaschine bekannt (DT-OS 21 08 231), bei der der Aufspanntisch nach jedem Stößelhub lediglich in einem Koordinaten-System verfahren wird und die eigentliche bisherige Drehbewegung des Drehtisches in die Schnittwerkzeuge verlegt ist Bei oieser Ausführung ist wohl eine der Zustellbewegungen vom Tisch entfernt worden, dagegen muß aber nunmehr zumindest das Oberwerkzeug nicht nur seine durch den Stanzvorgang bedingte Arbeitsbewegung ausführen, sondern zusätzlich noch intermittierend gedreht werden, was insbesondere bei Stanzmaschinen mit einer heute üblicherweise geforderten hohen Hubzahl zu einer äußert komplizierten Konstruktion und Lagerung des Ober- und Unterwerkzeuges führen muß. Außerdem wird die Nutgenauigkeit durch drei Komponenten beeinflußt
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die für die Teilgenauigkeit verantwortlichen Achsen zusammenzufassen und die Achse, welche für die Teilgenauigkeit von untergeordneter Bedeutung ist, separat zu legen. Zusätzlich soll die automatische Zuführung der Segmentbleche vereinfacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Stanzmaschine der eingangs beschriebenen Ausführung, bei welcher die X- und Z-Achse in den Aufspanntisch gelegt sind, vorgeschlagen, daß die eigentliche Stanzmaschine in Richtung der anderen Koordinate (V-Achse) verstellbar ist
Das Verschieben der Stanzmaschine bereitet trotz der größeren zu bewegenden Masse keinerlei Schwierigkeiten, da die Stanzmaschine auf ihrer Zustellkoordinate (V-Achse) pro Hub nur einen ganz geringen Zustellweg auszuführen hat. Irgendeine Überlagerung zweier Bewegungen oder Schwierigkeiten durch nachfolgende Bewegungen werden auf jeden Fall vermieden. Außerdem ist die K-Achse lediglich für die Nuttiefe zuständig und hat auf die Teilgenauigkeit keinerlei Einfluß. Geringe Abweichungen können hierbei vernachlässigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung sind aus den Unteransprüchen 2 bis 7 ersichtlich.
Erfindungsgemäß ist es auch von Vorteil, daß der Stanzmaschine Dekadenschalter zugeordnet sind, an welchen die Werte R\, fa, N\ und Afe eingestellt werden können, wobei den Dekadenschaltern ein elektronisches Rechenwerk nachgeschaltet ist, welches nach Errechnung der einzelnen Koordinatenwerte diese einem Speicher übermittelt, von welchem sie abrufbar sind.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch darstellt näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Stanzmaschine mit Aufspanntisch,
F i g. 2 eine Ansicht von vorn entsprechend dem Pfeil Λ in F ig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht von oben auf ein Kreisringsegment entsprechend dem Pfeil B in F i g. 1 und
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Dekadenzähler, des elektronischen Rechenwerkes und des Speichers.
In den F i g. 1 und 2 ist die eigentliche Stanzmaschine mit 20 bezeichnet, wobei die Stanzwerkzeuge, deren Antrieb und andere Einzelheiten der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Vor der Stanzmaschine 20 ist der eigentliche Aufspanntisch 21 auf einem Schlitten 22 drehbar gelagert Die Drehbarkeit ist durch den Pfeil »Z« angedeutet Zum Antrieb dient ein Schrittmotor 23, dessen Ritzel 24 mit einem Zahnkranz 25 des Aufspanntisches 21 kämmt Der Schrittmotor 23 ist dabei im Schlitten 22 gelagert. Der Schlitten 22 seinerseits ist in Führungen 26,27 und 28 eines ortsfesten Tischbettes 29 verschiebbar angeordnet, wie durch den Pfeil »X« (F i g. 2) angedeutet ist Mit 30 ist ein Kreisringsegment bezeichnet welches beispielsweise mittels einer Spannvorrichtung 31 auf der Tischplatte 32 des Aufspanntisches 21 befestigt ist
Die eigentliche Stanzmaschine 20 ist wie beispielsweise durch Rollen 33 angedeutet ist in Richtung des Pfeiles »V« verschiebbar gelagert Zum Verschieben der Stanzmaschine 20 dient eine Spindel 34, die in einer fest an der Stanzmaschine 20 angeordneten Kugefumlaufmutter 35 geführt ist. Die Spindel 34 reicht bis in das ortsfeste Tischbett 29 und wird über Zahnräder 36 und 37 von einem weiteren Schrittmotor 38 angetrieben.
Zum Verschieben der Stanzmaschine 20 können selbstverständlich auch andere bekannte Antriebsvorrichtungen vorgesehen werden.
Der zur Verschiebung des Aufspanntisches 21 in Richtung des Pfeiles »X« dienende Motor ist mit 39 bezeichnet und wirkt über Zahnräder 40 und 41 auf die
jo im Schlitten 22 des Aufspanntisches 21 geführte Spindel 42.
F i g. 3 zeigt ein Kreisringsegment 30 in einer Ansicht von oben und zwar in der Ausgangsstellung, wobei strichpunktiert die Endstellung nach dem Stanzvorgang angedeutet ist. Während mit 1 bis 19 die Nuten bezeichnet sind, zeigen die Bezugszeichen Γ bis 19' jeweils die den einzelnen Nuten zugeordneten Stellungen der Drehachse 44 des Aufspanntisches. In der zeichnerischen Darstellung wurden auch die entsprechenden Verstellwege angedeutet, woraus ersichtlich ist, daß die jeweils erforderlichen Wegstrecken zur Erreichung jeder nächstfolgenden Stellung unterschiedlich sind. Mit 43 ist der Kreismittelpunkt des Kreisringsegmentes angedeutet.
Um eine möglichst einfache Bedienung der Stanzmaschine zu erreichen, kann derselben eine besondere Steuerungsanlage zugeordnet werden, deren Prinzip schematisch in F i g. 4 dargestellt ist. Sie besteht im wesentlichen aus vier Dekadenschalter 45 bis 48, einem elektronischen Rechenwerk 49 uno einem Speicher 50. An die Dekadenschalter 45 und 46 werden der kleine und der große Radius »/?i« und »R2«, an dem Dekadenschalter 47 die Nutenzahl pro 360°, d.h. die Nutenzahl der gesamten Kreisringsegmente bezogen auf 360° = Ni, und an dem Dekadenschalter 48 die Nutenzahl pro Kreisringsegmente = ΛΛ eingestellt. Diese an den Dekadenschaltern 45 bis 48 eingestellten Werte werden im nachgeschalteten elektronischen Rechenwerk 49 ausgewertet und dann die für jede Zustellung
&·· erforderlichen Koordinatenwerte an einen Speicher 50 weitergeleitet, von welchem sie bei Beginn des Arbeitsvorganges automatisch abgerufen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stanzmaschine zum Nuten von Dynamoblechen, die einen großen Radius aufweisen und in Kreisringsegmente zerlegt sind, mit einem je Stößelhub schrittweise verdrehbaren Aufspanntisch, auf dem das aufgespannte Kreisringsegment eine Drehbewegung um seinen Kreismittelpunkt ausführt, wobei der Kreismittelpunkt außerhalb der Drehachse des Aufspanntisches liegt, und zur jeweils genauen Lage des Kreisringsegmentes zum Stanzwerkzeug zwei weitere auf einem senkrecht zur Drehachse des Aufspanntisches gedachten Koordinatenkreuz wirksame Zustellbewegyngen erfolgen, wobei der Aufspanntisch in Richtung der einen Koordinate (X-Achse) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Stanzmaschine (20) in Richtung der anderen Koordinate (Y- Achse) verstellbar ist
2. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspanntisch (21) einen Schlitten (22) aufweist, der in Führungen des ortsfesten Tischbettes (29) verschiebbar gelagert ist.
3. Stanzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (23) für die Drehachse (44) am Schlitten (22) des Aufspanntisches (21) befestigt ist
4. Stanzmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmaschine (20) auf einer Rollenführung (33) verschiebbar gelagert und vorzugsweise über eine Kugelumlaufspindel (34) und Kugelumlaufmutter (35) verstellbar ist, die bis in das Tischbett (29) des Aufspanntisches (21) hineinführt und deren Antrieb im/am Tischbett (29) angeordnet ist.
5. Stanzmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß auch die Verstellung des Aufspanntisches (21) mit Schlitten (22) über eine Spindel (42) erfolgt, deren Antrieb im/am Tischbett (29) angeordnet ist.
6. Stanzmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für alle Zustellbewegungen vorzugsweise an sich bekannte elektrische Schrittmotoren mit oder ohne Verstärker vorgesehen sind.
7. Stanzmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzmaschine Dekadenschalter (45 bis 48) zugeordnet sind, an welchen die R\, R2, /Vi und /V2 eingestellt werden können und den Dekadenschaltern (45 bis 48) ein elektronisches Rechenwerk nachgeschaltet ist, welches nach Errechnung der einzelnen Koordinatenwerte diese einem Speicher (50) übermittelt, von welchem sie abrufbar sind.
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DE102017124334A1 (de) * 2017-10-18 2019-04-18 Hsf Automation Gmbh Vorrichtung zum Nutenstanzen und Stanzsystem

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