DE2411407C3 - Vorrichtung zum Prüfen von reflektierenden Flächen - Google Patents
Vorrichtung zum Prüfen von reflektierenden FlächenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen
von ebenen, stark reflektierenden Flächen, insbesondere blankem und spiegelbelegtem Flachglas mit einer
Lichtquelle, einer Optik zur Herstellung eines gebün-
65 delten Lichtstrahles, einer Einrichtung zum Abtasten
der Flächen mit einem fliegenden Lichtpunkt, einem Fotodetektor für das reflektierte Licht und einer
nachgeordneten Auswerteeinrichtung.
Es sind bereits Abtastvornchiungen bekannt, beisoielsweise
aus den deutschen Offenlegungsschriften 1473681 und 1573497, mit denen im wesentlichen
Papierbahnen abgetastet werden, wobei von der Bahn das Licht diffus reflektiert wird und dieses diffuse
Licht einem Fotomultiplier zugeführt wird. Bei Auftreten von Oberflächenfehlern in der zu prüfenden
Bahn ändert sich die zum Fotomultiplier gelangende Lichtmenge und damit der der Auswerteeinrichtung
vom Fotomultiplier aus zufließende Strom. Das Prüfen von stark reflektierenden Flachen, also beispielsweise
spiegelbelegtem Flachglas, ist mit den vorgenannten Aggregaten nicht möglich.
Durch die direkte Reflexion wird dem Fotomultiplier
die volle Lichtmenge der Lichtquelle zugeführt, so lange der Abtaststrahl über eine Spiegelfläche gleitet
die fehlerfrei ist. Demgegenüber sinkt diese volle Lichtmenge beispielsweise bei Belegfehlern eines
Spiegels bei denen dunkle Streifen durch die rückseitlichc'Behandlung
der Verspiegelung durchschlagen, bei entsprechender Fehlergröße völlig auf Null ab Es ergibt sich damit ein immenser Kontrast, der
entweder einen relativ unempfindlichen Fotomultiplier erfordert oder eine Lichtquelle mit geringerer
Lichtausbeute. Beide Alternativen führen jedoch dazu, daß dann feine Oberflächenfehler, wie Walzendrücker,
Kratzer, Ziehfäden, Belegfehler usw. mit dem vergröberten Aggregat nicht mehr erkannt und
ausgewertet werden können. Für die Prüfung von Metalloberflächen ist deshalb bereits mit der deutschen
Auslegeschrift 2152510 vorgeschlagen worden, das direkt reflektierende Licht aller während des Abtastzyklusses
entstehenden Muster auf einen Punkt zu fokussieren und zu dämpfen oder auszufiltern. Nicht
ausgefilteit werden dabei alle Teile des Abtastmusters, bei denen das Oberflächengefüge des Werkstoffes
fehlerhaft ist. Eine solche Ausfilterung und Fokussierung
setzt jedoch ein sehr aufwendiges Linsen- und Filtersystem voraus, des weiteren ist eine sehr genaue
Justierung nicht nur des Linsensystems, sondern auch der Führung der Materialbahn erforderlich, damit der
reflektierte Punkt eines fehlerfreien Musters stets genau auf die Filterebene projiziert werden kann, die
beispielsweise von einem fotografischen Film gebildet ist, der mit an einem normalen fehlerfreien Teil der
Werkstoffoberfläche erzeugten Beugungsmuster belichtet wurde. Die Werkstoffbahn muß damit vollkommen
plan und flatterfrei geführt werden und darf des weiteren keine Höhenschwankungen aufweisen,
wenn diese Voraussetzung erfüllt sein soll.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1103622 ist ein
Verfahren zum Messen der Oberflächengüte mit Photometerkugeln bekannt. Das ungestört gespiegelte
Licht wird hierbei aus der Photometerkugel herausgeführt und unmittelbar oder mit Hilfe einer zweiten
Photometerkugel gemessen. Vorrichtungen dieser Ausgestaltung eignen sich jedoch nicht zum Prüfen
von breiten, relativ großen, flächigen Gebilden und sind auch nicht mit einem fliegenden Lichtpunktsystem
kombinierbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es ohne den Einsatz
aufwendiger optischer Systeme möglich ist, grobe und feinste Fehler an ebenen Spiegelflächen zu erfas-
jen und auszuwerten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung »um Prüfen von ebenen, stark reflektierenden Fläzen,
insbesondere von blankem und spiegelbelegtem Flachglas mit einer Lichtquelle, einer Optik zur Herstellung
eines gebündelten Lichtstrahles: einer Einrichtung zum Abtasten der Flächen m.H einem fliegenden
Lichtpunkt, einem Fotodetektor für das reflektierte Licht und einer nachgebrdneten Auswerteeinrichtung
dadurch, daß im Wege des Lichtstrahls !Wischen den Flächen und dem Fotodetektor eine das
Licht streuende Scheibe angeordnet ist.
Unter stark reflektierenden ebenen Flächen ist dabei nicht nur bahn- sondern auch stückförmiges Material
zu verstehen, d. h. also, Bahnabschnitte, wie sie beispielsweise in Form von Metalltafeln, Flachglas
oder Spiegelplatten vorliegen, ebenso wie bahnförmiges Material, beispielsweise Metallbänder oder
Jlocliglanz-Papier mit der vorliegenden Vorrichtung
geprüft werden kann. Da all diesen Materialien der spiegelnde Oberflächenglanz gemeinsam ist, wird die
Erfindung nachstehend am Beispiel der Prüfung von spiegelbelegtem Flachglas weiterbeschrieben, ohne
sie jedoch darauf zu beschränken.
Die lichlstreuende Scheibe dient im wesentlichen der Umwandlung des direkten Lichtes in diffuses Licht
und damit der Verteilung des Lichtes auf den oder die Fotomultiplier. Die lichtstreuende Scheibe kann
dabei sowohl aus einem opaken Material bestehen, das auf Grund seiner Oberfläche nicht direkt, sondern
diffus reflektiert oder aus einem Material, das den Lichtstrahl beim Durchtritt durch die lichtstreuende
Scheibe in diffuses Licht umwandelt. Dadurch wird die hohe Lichtintensität des Lichtpunktes bei der Reflexion
von einer fehlerlosen Oberfläche so weit verringert, daß ein empfindlicher Fotomultiplier zur
Auswertung des reflektierten Lichtes eingesetzt werden kann, ohne daß gleichzeitig eine Verringerung der
Lichtstärke erforderlich ist, die das Auffinden feinster Fehler unmöglich macht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt die
Abtastung im Schräglicht, wobei der Abtaststrahl gegenüber der Senkrechten zur zu prüfenden Fläche einen
Winkel von 5 bis 45° bildet. Bevorzugt wird dabei ein Bereich der zwischen 5 und 15° liegt, d. h. daß
der Abtaststrahl relativ steil auf das zu prüfende Material auftrifft. Dia Abtastung im Schräglicht unter einem
spitzen Winkel ermöglicht, da die zu prüfenden Materialien direkt reflektieren, die Anordnung von
Lichtquelle und Fotomultiplier in einem Gehäuse. Dadurch wird die Justierung des Prüfaggregates gegenüber
der zu prüfenden Materialbahn bzw. den Materialstücken wesentlich vereinfacht, da lediglich ein
Aggregat ausgerichtet werden muß.
Bevorzugt geeignet ist eine Vorrichtung, bei der zwischen der zu prüfenden reflektierenden Fläche und
dem Fotomultiplier eine planparallele Scheibe als lichtstreuende Scheibe angeordnet ist. Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht diese planparallele Scheibe aus einem Trübglas.
Durch den Einsatz einer Trübglasscheibe ist es möglich, Fotomultiplier hinter der Hilfsebene anzuordnen
und dadurch das Prüfgerät baulich kleiner und gedrungener auszugestalten. Des weiteren kann gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Fotomultiplier in einem von der planparallelen
Scheibe abgeschlossenen Gehäuse angeordnet sein, wodurch er vor Verstauben und mechanischer Beschädigung
geschützt ist. Das in dieses Gehäuse eindringende Licht ist diffus. £s wüd also nicht mehr der
Fotomultiplier durch einen direkt reflektierten Strahl getroffen, sondern nur der in das geschlossene Gehäuse
durch die Trübglasscheibe eintretende Helligkeitswert wird vom Fotomultiplier ausgewertet. Um
hier möglichst differenzierte Signale zu erreichen, soll der von der fehlerfreien Spiegelfläche reflektierte
Lichtpunkt gleichmäßig hell sein. Um gleichzeitig
feinste Fehler zu erfassen, darf er nur eine geringe Ausdehnung aufweisen, weil mit Abnahme der Lichtpunktgröße
auch feinste Fehler erfaßt werden können, da das Verhältnis von Fehlerfläche zu fehlerfreier Fläche
im Abtastlichtpunkt sich zugunsten der Fehlerfläehe verschiebt, d. h. daß sich das bei einem feinen
Fehler reflektierte Licht bereits merklich verringert. Der Lichtpunkt weist deshalb eine Größe bis zu 2 mm
Durchmesser, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 mm Θ, auf und wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung durch einen Laserstrahl erzeugt.
Durch den Einsatz eines Laserstrahlers als Lichtquelle wird einmal eine hohe Lichtintensität in einem
kleinen Punkt gesammelt, zum anderen ist eine im wesentlichen gleichbleibende Helligkeit während der
gesamten Lebensdauer des Lasers gegeben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse, in dem der Fotomultiplier
angeordnet ist, lichtleitende oder lichtref lektierende Mittel aufweist. Im einfachsten Fall ist hierunter
eine Verspiegelung zu verstehen, durch die das diffus in das Gehäuse eintretende Licht von den Begrenzungsflächen
des Gehäuses reflektiert und in den Fotomultiplier geworfen wird. Es ergibt sich dadurch
eine wesentlich bessere Ausnutzung des eintretenden Lichtes, d. h. ein höherer Helligkeitswert, der von dem
Fotomultiplier aufgenommen werden kann. Bevorzugt geeignet ist hierfür gemäß einer weiteren zweckmäßigen
Ausgestaltung der Erfindung ein Parabolspiegel, in dessen Brennpunkt der jeweilige Fotomultiplier
angeordnet ist. Der Parabolspiegel besteht dabei zweckmäßig nicht aus Glas, sondern aus einem
verspiegelten Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polymethacrylsäureestern, wie sie im Handel unter
dem Warenzeichen Plexiglas erhältlich sind. Statt eines entsprechenden Hohlspiegels kann selbstverständlich
auch, insbesondere aus dem obengenannten Kunststoffmaterial, ein massiver Körper eingesetzt
werden, der dann zweckmäßig so gestaltet ist, daß seine Außenflächen poliert sind, um dadurch eine Totalreflexion
in Richtung der Fotomultiplier zu erreichen, wodurch die Lichtausbeute noch weiter erhöht
wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, zwischen der planparallelen Scheibe und dem Fotomultiplier
fluoreszierendes Materia! anzuordnen. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Umwandlung des
eintretenden Lichtpunktes in diffuses Licht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die planparallele Scheibe teilweise von einer
Blende abgedeckt ist. Je nach Qualität der zu prüfenden Materialfläche wird in Abhängigkeit von der
Oberflächengüte mehr oder weniger Licht diffus abgestrahlt. Soll auch dieses diffus abgestrahlte Licht
noch zur Auswertung herangezogen werden, so wird eine planparallele Scheibe eingesetzt, die eine relativ
große Breitenausdehnung besitzt, so daß zumindest ein Großteil des Streulichtes noch auf die planparal-
lele Scheibe fällt. Soll dagegen nur das direkt reflektierte
Licht ausgewertet werden, wie das insbesondere bei hochwertigen Spiegeln der Fall ist, dann kann
durch Vorschalten einer Blende das Streulicht praktisch völlig ausgeschaltet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Blende, die sich über die volle Breite des zu prüfenden Materials erstreckt, einen Spalt bildet,
der sich zur Spaltmitte hin verjüngt. Durch diese Verjüngung des Blendenspaltes wird die auf Grund
des unterschiedlichen Lichtweges auftretende Helligkeitsschwankung
bei der Abtastung ausgeglichen, d. h. daß die Außenseiten der zu prüfenden Materialfläche,
also die Stellen, wo der Lichtstrahl den längsten Weg zurücklegen muß und daher eine geringere
Leuchtintensität aufweist, ohne Ausblendung auf die planparallele Scheibe reflektiert werden, wohingegen
direkt unter dem Polygonspiegelrad, also auf der kürzesten Entfernung, die der Lichtstrahl zurücklegt, die
stärkste Ausblendung stattfindet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Abtastvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung im Teilschnitt.
Beide Figuren sind lediglich Prinzipskizzen. Im Gehäuse 1 ist ein Laserstrahler 2 angeordnet,
der auf das rotierende Polygonspiegelrad 3 einen Abtaststrahl 4 wirft. Dieser Abtaststrahl 4 wird von dem
rotierenden Polygonspiegelrad 3 über die Gesamtbreite der Materialbahn 5 geleitet und von dieser reflektiert.
Das direkt reflektierte Licht des Abtaststrahles 4 gelangt als Strahl Aa auf die Trübglasscheibe
6. Die Trübglasscheibe 6 besteht aus Opalglas und ist durch eine Blende 7 abgedeckt. Das auf die
Trübglasscheibe 6 auftreffende Licht wird in diffuses Licht verwandelt und dem Fotomultiplier 8 zugeführt.
Zur Erhöhung der Lichtausbeute sind die Innenwandungen
9 des Multiplierraumes 10 verspiegelt. Die Blende 7 erstreckt sich über die volle Breite der Materialbahn
5 und weist eine Form auf, die dem Schnitt durch eine bikonkave Linse entspricht. Dadurch wird
ein Teil des Lichtes, das den kürzesten Weg zurücklegt, weil es direkt senkrecht unter dem rotierenden
Polygonspiegelrad 3 auf die zu prüfende Materialbahn S auftrifft, ausgeblendet, so daß sich, verglichen
ίο mit den Randflächen 11 der Materialbahn 5, an denen
auf Grund der Konstruktion der Blende 7 keine Ausblendung auftritt, der gleiche Helligkeitswert ergibt.
Die Blende 7 ist austauschbar, um verschiedene Schlitzbreiten einsetzen zu können.
Zwischen der Materialbahn 5 und dem Polygonspiegelrad 3 ist eine planparallele Klarglasscheibe 12
angeordnet. Diese Klarglasscheibe 12 dient als Lichtstrahlteiler, d. h. daß aus dem Abtaststrahl 4 ein
Hilfsstrahl 13 abgeleitet wird, der zur Steuerung der
Kantenbegrenzung dient. Die Kantenbegrenzung als solche ist nicht dargestellt. Der Hilfsstrahl 13 fällt jedoch
im Bereich der Randfläche 11 der Materialbahn 5 auf Begrenzungsfotomultiplier 14, die in ihrer
Entfernung zueinander verstellt werden können. Eras reicht der Abtaststrahl 4 die Randfläche 11, so tritt
der abgeteilte Hilfsstrahl 13 in die Begrenzungsfotomultiplier 14 ein und bewirkt die Unterbrechung der
Auswerteeinrichtung, bis ein neuer Hilfsstrahl 13, durch Eintreten eines Abtaststrahles 4 in den Randbereich
11 der gegenüberliegenden Fläche erzeugt, auf den zweiten Begrenzungsfotomultiplier 14 auftrifft,
der dadurch die Auswerteeinrichtung wieder einschaltet. Durch diese Anordnung findet also eine
Auswertung lediglich dann statt, wenn der Abtast-
strahl 4 über die Fläche der Materialbahn 5 streicht, d. h. daß die beim Auftreffen auf die Kanten der Materialbahn
5 im Bereich der Randflächen 11 auftretenden Fehleranzeigen nicht ausgewertet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Prüfen von ebenen, stark reflektierenden Flächen, insbesondere von blankem
und spiegelbelegtem Flachglas mit einer Lichtquelle, einer Optik zur Herstellung eines gebündelten
Lichtstrahles, einer Einrichtung zum Abtasten der Flächen mit einem fliegenden Lichtpunkt,
einem Fotodetektor für das reflektierte Licht und einer nachgeordneten Auswerteeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß im Wege des Lichtstrahles zwischen den Flächen und dem
Fotodetektor eine das Licht streuende Scheibe angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebündelte Lichtstrahl gegenüber
der Senkrechten zur zu prüfenden Fläche unter einem Winkel von 5 bis 45° verläuft.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gebündelte
Lichtstrahl gegenüber der Senkrechten zur Iu prüfenden Fläche unter einem Winkel von 5
bis 15° verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtstreuende
Scheibe eine planparallele Scheibe ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die planparallele Scheibe eine
Trübglasscheibe (6) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotomultiplier (8) in einem von der placparallelen Scheibe
abgeschlossenen Gehäuse angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Fotomultiplier (8) umgebenden Gehäuse lichtleitende
oder reflektierende Mittel angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtreflektierende Mittel Parabolspiegel eingesetzt sind, in deren
Brennpunkt der oder die Fotomultiplier (8) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtleitende Mittel fluoreszierendes Material eingesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle
ein Laserstrahl (2) eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtpunkt
einen Durchmesser zwischen 0,2 und 0,5 mm aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die planparallele
Scheibe von einer Blende (7) abgedeckt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende
(7) einen sich zur Mitte verjüngenden Spalt bildet.
ίο
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