DE2410485B2 - Prismensystem zur farbtrennung in drei farbkomponenten - Google Patents
Prismensystem zur farbtrennung in drei farbkomponentenInfo
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Description
chen werden poliert. Nach dem Aufbringen des einen teildurchlässigen Spiegels wird der Körper zusammengekittet
und längs der Ebene für den zweiten Spiegel zersägt. Nach dem Polieren der Schnittflächen und dem
Aufbringen der Spiegelschicht werden beide Teile unter optischer Kontrolle so mit einem vergleichsweise rasch
erstarrenden Mitte! verkittet, daß die ursprüngliche Spiegelfläche weder gebrochen noch versetzt, noch
verwunden ist. Dieses Vei fahren ist äußerst aufwendig,
wobei nicht einmal die Gewähr besteht, daß schließlich eine einwandfrei totalreflektierende Fläche erhalten
wird. Weiterhin ergeben sich auch Störungen in den Bereichen der Schnittlinien der beiden Spiegelflächen in
bezug auf die reflektierten Farbkomponenten.
Aus der DT-OS 20 63 049 ist auch bereits ein übliches Farbtrennprismensystem mit drei Prismen bekannt, bei
dem eine der Farbtrennebenen mit eimr Ebene totaler Reflexion zusammenfällt. Derartige bekannte Systeme
stellen jedoch einen Kompromiß zwischen einerseits der dichroitischen Schicht und andererseits der
Wirkung der totalreflektierenden Ebene dar, die keine optimale Leistung ermöglicht.
Aus »Technische Mitteilungen, RFZ« Heft 3 (1963), S. 134, ist auch bereits ein Prismensystem aus drei
keilförmigen Prismen bekannt, deren Spitzen in einer gemeinsamen Achse münden, und bei der die Eintrittsfläche des ersten Prismas als totalreflektierende Fläche
ausgebildet ist. Zwischen dem ersten und zweicen bzw. dem zweiten und dritten Prisma ist jeweils eine
dichroitische Schicht vorgesehen. Bei dieser Anordnung wird eine erste Farbkomponente zweimal reflektiert,
eine zweite Farbkomponente lediglich einmal reflektiert, während die dritte Farbkomponente ungehindert
durch das Prismensystem hindurchgeht. Es ist somit zusätzlich zu dem Prismensystem noch eine spiegelnde
Fläche vorzusehen, um die Bilder aller drei Farbkomponenten in der richtigen Seitendarstellung zu erhalten.
Eine derartige Spiegelfläche erfordert aber einen zusätzlichen Aufwand und beansprucht zusätzlichen
Raum.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein besonders einfach herzustellendes,
kompaktes Prismensystem mit guter Farbtrennung in drei Farbkomponenten anzugeben.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Prismensystem der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß drei Prismen vorgesehen sind, von denen ein erstes Prisma die totalreflektierende Fläche
aufweist, und daß die beiden reflektierenden Schichtflächen als durchgehende, sich nicht kreuzende Flächen
zwischen dem ersten und einem zweiten Prisma bzw. dem zweiten und einem dritten Prisma ausgebildet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Prismensystem können durchgehende ebene dichroitische Schichten als reflektierende
Flächen verwandt werden. Das Material der dichroitischen Schichten braucht dabei nicht in Abhängigkeit
von der Bedingung für eine zu schaffende anliegende reflektierende Fläche gewählt zu werden. Es
braucht kein Luftspalt zur Bildung einer zusätzlichen zweiten totalreflektierenden Fläche vorgesehen zu
werden. Für das gesamte System reicht eine einzige totalreflektierende Fläche aus. Dadurch werden die
Herstellungskosten wesentlich herabgesetzt. Insgesamt wim ein F risrnensystcm geschaffer., dessen Herstellung
wesentlich vereinfacht ist und dessen spiegelnde Schichten über die gesamte Fläche verbesserte durchgehende
spektroskopische Eigenschaften aufweisen. Die ausgeblendeten Farbkomponenten können trotz der Verwendung
nur einer totalreflektierenden Fläche in die verschiedensten Richtungen abgestrahlt werden, was
lediglich durch eine günstige Veränderung der Lage der reflektierenden Flächen erreicht werden kann.
Ί Vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen
erläutert werden. In der Zeichnung
in zeigt:
F i g. 1 eine Seitenansicht des Prismensystems zur Farbtrennung gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei das Grundprinzip der Erfindung dargestellt ist;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des
Ii Prismensystems zur Farbtrennung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
F i g. 3 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform des Prismensystems zur Farbtrennung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig.4 eine Seitenansicht der in Fig.3 gezeigten
Ausführungsform;
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht, und zwar schräg von der Rückseite aus betrachtet, des in den F i g. 3 und
4 dargestellten Prismensystems; und
2ri F i g. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Prismensystems zur Farbtrennung nach der Erfindung.
In F i g. 1 ist der Grundaufbau des zur Farbtrennung dienenden Prismensystems nach der vorliegenden
so Erfindung dargestellt; das Prismensystem weist ein
erstes keilförmiges Einzelprisma 1, ein zweites keilförmiges Einzelprisma 2 und ein drittes keilförmiges
Einzelprisma 3 auf, wobei das zweite Einzelprisma 2 zwischen das erste und dritte Einzelprisma 1 bzw. 3
Vt eingeschoben und mit ihnen mit Hilfe von dichroitischen
Schichten 4 und 5 verbunden, z. B. verkittet ist, die zwischen dem ersten und zweiten Einzelprisma 1 und 2
und zwischen dem zweiten und dritten Einzelprisma 2 bzw. 3 angeordnet sind. Die dichroitischen Schichten 4
und 5 werden zunächst auf die einander gegenüberliegenden Flächen 2a und 2b des zweiten Einzelprismas 2
aufgebracht und dann werden die ersten und dritten Einzelprismen 1 bzw. 3 auf diese Flächen gekittet, wie in
F i g. 1 dargestellt ist. Das Einzelprisma 1 hat eine
■i") Eintrittsfläche la, die sich senkrecht zur Achse
A-B-C-D des darauf auftreffenden Lichtes erstreckt. Die hintere Fläche 16 des ersten Einzelprismas,
die sich in direktem Kontakt mit der ersten dichroitischen Schicht 4 befindet, ist in bezug auf die Achse
-)<) A - B— C- D geneigt. Die erste dichroitische Schicht 4
reflektiert z. B. die rote Komponente des Lichtes und läßt die übrigen Komponenten durch, während die
zweite dichroitische Schicht 5 die blaue Komponente des Lichtes reflektiert und die übrigbleibende grüne
τ, Komponente des Lichtes durchläßt. Der rote Spektralbereich des auftreffenden Lichtes wird deshalb durch
die Grenzfläche zwischen der dichroitischen Schicht 4 und der hinteren Fläche Io des ersten Prismas 1 an dem
Punkt B reflektiert und dann durch die erste
w) Eintrittsfläche la nochmals reflektiert, die als totalreflektierende
Oberfläche an dem Punkt E dient; das Licht dieses Spektralbereichs tritt dann aus dem Prisma I
durch seine obere Fläche Ic am Punkt Faus.
Das die erste dichroitische Schicht 4 passierende
Das die erste dichroitische Schicht 4 passierende
»■, Licht wird dann teilweise an der zweiten dichroitischen
Schicht 5 reflektiert. Dadurch wird der blaue Spektralbereich des auftreffenden Lichtes reflektiert, während
der übrigbleibende grüne Spektralbereich des Lichtes
längs der Achse A - B- C- D durchgelassen wird. Die an der zweiten dichroitischen Schicht 5 reflektierte
blaue Komponente des Lichtes wird an dem Punkt G wieder durch die erste dichroitische Schicht 4
durchgelassen und an der totalreflektierenden Oberfläche la des ersten Einzelprismas 1 am Punkt H
reflektiert; diese Komponente tritt dann aus dem ersten Einzelprisma 1 durch seine obere Fläche la an dem
Punkt / aus. Der übrigbleibende grüne Spektralbereich des auftreffenden Lichtes wird durch die beiden
dichroitischen Schichten 4 und 5 durchgelassen und verläßt das dritte Prisma 3 durch die Austrittsfläche 36,
die senkrecht zu der Achse A-B-C-D liegt. Die Eintrittsfläche 3a des dritten Einzelprismas 3, die sich in
direktem Kontakt mit der zweiten dichroitischen Schicht 5 befindet, ist in einem bestimmten Winkel in
bezug auf die Achse A-B- C- Dgeneigt.
Wie oben beschrieben wurde, wird das zur Farbtrennung dienende Prismensystem nach der vorliegenden
Erfindung mit einer totalreflektierenden Oberfläche la versehen. Diese totalreflektierende Oberfläche la
reflektiert die Komponenten des Lichtes, die durch die beiden dichroitischen Schichten 4 und 5 reflektiert
werden. Da eine totalreflektierende Oberfläche, wie z. B. die Oberfläche la, mit einem hohen Genauigkeitsgrad
hergestellt und bearbeitet werden muß, wird die Produktion des Prismensystems wesentlich erleichtert,
und eine bestimmte erforderliche Leistung des Prismas sichergestellt, wenn das Prismensystem nur eine
totalreflektierende Oberfläche aufweist.
Damit wird das einfallende, durch die Eintrittsfläche la des ersten Einzelprismas 1 in das Prismensystem
eintretende Licht in drei Systeme von Signalen aufgeteilt, die jeweils unterschiedliche Farbkomponenten
des Lichtes enthalten; das heißt, der rote Spektralbereich des Lichtes tritt durch die obere Fläche
Ic des ersten Einzelprismas 1 am Punkt Faus, der blaue
Spektralbereich des Lichtes tritt durch die obere Seite Ic des ersten Prismas 1 am Punkt /aus und der grüne
Spektralbereich des Lichtes tritt durch die Austrittsfläche 36 des dritten Einzelprismas 3 aus.
Bei dem bisher beschriebenen Aufbau des in Fig. 1 gezeigten Prismensystems liegen die beiden dichroitischen
Schichten 4 und 5 im wesentlichen parallel zueinander, so daß die optische Achse E-F der roten
Komponente des Lichtes praktisch parallel zu der optischen Achse H—l der blauen Komponente des
Lichtes liegt. Bei einer solchen Anordnung müssen sich jedoch die beiden Bildaufnahmeröhren nahe beieinander
befinden. Sollen nun Bildaufnahmeröhren mit einem großen Durchmesser verwendet werden, so treten
Schwierigkeiten dabei auf, die beiden Röhren auf den optischen Achsen £—Fund //—/anzuordnen. Dieses
Problem kann jedoch gelöst werden, indem eine dichroitische Schicht in bezug auf die andere geneigt
wird.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine dichroitische Schicht in bezug auf die
andere geneigt ist, um die beiden austretenden Lichtkomponenten voneinander zu trennen, ist in F i g. 2
dargestellt, bei der die Teile, die den in F i g. 1 gezeigten Teilen entsprechen, mit entsprechenden Bezugszeichen
versehen sind. In der Praxis liegt der spitze Winkel, der zwischen den beiden dichroitischen Schichten gebildet
wird, in Abhängigkeit von dem Brechungsindex der optischen Elemente zwischen 0° und 20°.
Nach Fig. 2 sind drei Einzelprismen 11, 12 und 13 miteinander verbunden, wie z. B. verkittet, wobei
dichroitische Schichten 14 und 15 zwischen jeweils zwei der Prismen auf die gleiche Weise eingeschoben worden
sind, wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Prismensystem Die einander gegenüberliegenden Oberflächen 12a und
126 des zweiten Einzelprismas 12 sind so ausgebildet, daß sie nicht parallel zueinander sind, um die roten und
blauen Komponenten des Lichtes in unterschiedliche Richtungen zu reflektieren, so daß diese beiden
Lichtkomponenten aus der oberen Fläche des ersten Einzelprismas 11 in divergierenden Richtungen austreten
können. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform weist die obere Fläche des ersten Prismas 11 zwei
ebene Flächen llcund lic/auf, die sich senkrecht zu den
optischen Achsen E-F bzw. H—l erstrecken. Die Eintrittsfläche 11a des ersten Einzelprismas 11 und die
Austrittsfläche 136 des dritten Einzelprismas 13 liegen parallel zueinander und erstrecken sich senkrecht zu der
Achse A—B—C-D.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine dichroitische Schicht in bezug
auf die andere geneigt ist, um die beiden austretenden Lichtkomponenten in divergierende Richtungen zu
leiten ist in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt, wobei die
Teile, die den in F i g. 1 gezeigten Teilen entsprechen, mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen sind.
Nach den F i g. 3, 4 und 5 sind drei Einzelprismen 21,
22 und 23 miteinander verbunden, wie z. B. verkittet, wobei unterschiedlich gefärbte dichroitische Schichten
24 und 25 zwischen ihnen auf die gleiche Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen angeordnet
sind. Eine dichroitische Schicht 25 befindet sich in einer Lage, die sich ergibt, wenn die dichroitische
Schicht 5 des in Fig. 1 gezeigten Prismensystems aus ihrer Lage um die nichtreflektierende Achse
A— B—C-Dgedreht wird, so daß die roten und blauen
Komponenten des Lichtes durch die dichroitischen Schichten 24 und 25 in divergierende Richtungen
reflektiert werden können. Das erste Einzelprisma 21 weist eine Eintrittsfläche 21a auf, die sich senkrecht zu
dem einfallenden Licht erstreckt; weiterhin hat das Einzelprisma 21 eine hintere Fläche 2ib, eine obere
Fläche 21cund eine Seitenfläche 21c/, wobei alle Flächen
in Ebenen liegen, die zu der Achse A — B—C-Dgeneigt
sind. Das zweite Einzelprisma 22 weist eine Eintrittsfläehe 22a auf, die mit der hinteren Fläche 21 i>
des ersten Einzelprismas 21 verkittet ist, wobei die erste dichroitische Schicht 24, die die rote Komponente des
Lichtes reflektiert und die übrigen Komponenten durchläßt, zwischen ihnen angeordnet ist; weiterhin ist
das zweite Einzelprisma 22 mit einer Austrittsfläche 22b versehen, die sich in einer Ebene erstreckt, die sich bei
einer Drehung der zu der Eintrittsfläche 22a parallelen Ebene um die Achse A-B-C-D ergibt. Das dritte
Einzelprisma 23 ist mit einer Eintrittsfläche 23a versehen, die mit der Austrittsfläche 22b des zweiten
Einzelprismas 22 verkittet ist, wobei die zweite dichroitische Schicht 25, die die blaue Komponente des
Lichtes reflektiert, zwischen ihnen angeordnet ist; weiterhin weist das dritte Prisma 23 eine Austrittsfläche
236 auf, die sich parallel zu der Eintrittsfläche 21a des
ersten Einzelprismas 21 erstreckt. Die rote, durch die erste dichroitische Schicht 24 an dem Punkt B
reflektierte Komponente des Lichles, wird schräg nach oben abgelenkt, wie sich aus den Figuren ergibt und an
der Eintrittsflächc 21a des ersten Einzelprismas 21 am Punkt £ total reflektiert; dann tritt die rote Komponente
aus dem ersten Einzelprisma 'Jt i durch seine obere Fläche 21 c am Punkt F aus. Die blaue, durch die zweite
dichroitische Schicht 25 an dem Punkt C reflektierte
Komponente des Lichtes wird schräg zur Seite abgelenkt und durch die erste dichroitische Schicht 24
am Punkt G durchgelassen; dann wird sie an der Eintrittsfläche 21a des ersten Einzelprismas 21 am
Punkt H total reflektiert und tritt aus dem ersten Einzelprisma 21 durch die Seitenfläche 21c/am Punkt /
aus. Da die Austrittsstrahlen der roten Komponente des Lichtes und der blauen Komponente des Lichtes in
divergierenden Richtungen verlaufen, ergibt sich ein großer Abstand zwischen den beiden austretenden
Lichtkomponenten, so daß es keine Schwierigkeiten mehr bereitet, Bildaufnahmeröhren für die roten und
blauen Spektralbereiche des Lichtes vorzusehen. Weiterhin ist trotz des großen, sich zwischen den beiden
optischen Achsen der Austrittsstrahlen ergebenden Winkels das gesamte, durch das Prismensystem und die
Bildaufnahmeröhren eingenommene Volumen vergleichsweise klein, da die beiden austretenden Lichtkomponenten
auf dieselbe Seite gerichtet sind, d. h., wie sich aus Fig.4 ergibt, zur oberen Seite der Achse
A-B-C-D.
Selbstverständlich ist die Anzahl der Einzelprismen, die zu einem Prismensystem verbunden werden, nicht
auf drei beschränkt, sondern ein solches Prismensystem kann mehr als drei Einzelprismen mit mehr als zwei
dichroitischen Schichten enthalten.
Weiterhin kann die Eintrittsfläche des ersten Einzelprismas in bezug auf die zu dem einfallenden Licht
senkrechte Ebene geneigt sein, wenn ein zusätzliches Einzelprisma vorgesehen ist, wie es z. B. in F i g. 6
dargestellt ist; dieses zusätzliche Prisma hat eine Eintrittsfläche, die sich senkrecht zu dem einfallenden
Licht erstreckt, sowie eine Austriitsfläche, die parallel zu der Eintrittsfläche des ersten Einzelprismas liegt. Bei
der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist ein zusätzliches Prisma 6 direkt vor dem ersten Einzelprisma
31 vorgesehen; dieses Einzelprisma 6 hat eine Eintrittsfläche 6a, die sich senkrecht zu der optischen
Achse des einfallenden Lichtes erstreckt, und eine Austrittsfläche 66, die parallel zu der Eintrittsfläche 31a
des ersten Einzelprismas 31 liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Prismensystem zur Farbtrennung in drei Farbkomponenten für eine Farbfernsehkamera, bei >
dem das in Richtung der optischen Achse einfallende Licht zwei quer zur optischen Achse verlaufende,
jeweils eine Farbkomponente reflektierende Schichtflächen durchläuft, und die von diesen
Schichtflächen reflektierten Farbkomponenten an n> einer einzigen totalreflektierenden Fläche reflektierl
weiden, dadurch gekennzeichnet, daß drei Prismen (1,2,3) vorgesehen sind, von denen ein
erstes Prisma (1) die totalretlektierende Däche (ta)
aufweist, und daß die beiden reflektierenden r> Schichtflächen (4, 5) als durchgehende, sich nicht
kreuzende Flächen zwischen dem ersten (1) und einem zweiten (2) Prisma bzw. dem zweiten (2) und
einem dritten (3) Prisma ausgebildet sind.
2. Prismensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Prisma (2) eine
planparallele Platte ist.
3. Prismensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die totalreflektierende
Fläche (la, JIa, 21a,} senkrecht zur optischen Achse >■->
steht.
4. Prismensystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
die zweite dichroitische Schicht (14,15) unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind.
5. Prismensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten und der
zweiten dichroitischen Schicht reflektierten Farbkomponenten unter einem spitzen Winkel zueinander
und in einer gemeinsamen, durch die optische j> Achse verlaufenden Ebene austreten.
6. Prismensystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen
der ersten und der zweiten dichroitischen Schicht (14, 15) gleich dem Winkel der totalreflektierenden
Fläche (Wa) und der ersten dichroitischen Schicht (14) ist.
7. Prismensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Prisma (11)
zwei Austrittsflächen (lic, 11 d)für die Lichtstrahlen 4·-,
der beiden reflektierten Farbkomponenten aufweist und daß diese beiden Austrittsflächen jeweils
senkrecht zu den betreffenden austretenden Lichtstrahlen verlaufen.
8. Prismensystem nach Anspruch 1 oder einem der -,0 Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Flächennormalen auf der ersten dichroitischen Schicht (24) bzw. der zweiten
dichroitischen Schicht (25) nicht in einer Ebene liegen, die die Flächennormale der totalreflektieren- v,
den Fläche (21 a^enthält.
9. Prismensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der
Rückseite des ersten Prismas (31) vorgesehene totalreflektierende Fläche (3Ia^ZUr optischen Achse (,0
geneigt ist und daß vor dem ersten Prisma (31) ein zusätzliches Prisma (6) vorgesehen ist, das eine zu
der optischen Achse senkrecht vpHai.ifpnHe F.intrittsfläche
(6a)und eine parallel zu der Eintrittsfläche des
ersten Prismas (31) verlaufende Austrittsfläche (6b) 1,-, aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Prismensystem zur Farbtrennung in drei Farbkomponenten für eine
Farbfernsehkamera, bei dem das in Richtung der optischen Achse verlaufende, jeweils eine Farbkomponente
reflektierende Schichtflächen durchläuft, und die von diesen Schichtflächen reflektierten Farbkomponenten
an einer einzigen totalreflektierenden Fläche reflektiert werden.
Ein typisches Prismensystem zur Farbtrennung mil relativ einfachem. Aufbau ist bereits aus der US-PS
32 02 039 bekannt. Bei diesem Prismensystem zur Farbtrennung in drei Farbkomponenten sind in
Richtung der optischen Achse des einfallenden Lichtes drei Prismen angeordnet, von denen die beiden ersten
auf ihrer Rückseite mit einer dichroitischen, eine Farbkomponente reflektierenden Schicht versehen sind.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Prisma ist ein Luftspalt und an dem zweiten Prisma eine totalreflektierende
Fläche vorgesehen, gegen die das reflektierte Licht des zweiten Prismas zurückgestrahlt wird. Von
dem ersten und dem zweiten Prisma werden jeweils eine der Farbkomponenten zueinander gegenüberliegenden
Seiten aus dem Prismensystem ausgeblendet und in eine Farbfernsehkamera eingestrahlt. Damit die
totalreflektierende Fläche des zweiten Prismas überhaupt wirksam werden kann, muß zwischen dieser
totalreflektierenden Fläche und der ersten dichroitischen Schicht ein schmaler gleichmäßiger Luftspalt
verbleiben.
Bei dieser bekannten Art eines Prismensystems zur Farbtrennung treten jedoch bestimmte Probleme auf,
die sich aus dem besonderen Aufbau des Systems ergeben. Da der Luftpalt zwischen der totalreflektierenden
Fläche und der dichroitischen Schicht genau ausgebildet sein muß, um parallele Luft-Glas-Übergänge
zu erhalten, ist ein großer technischer Aufwand bei der Herstellung dieser genau parallelen, ebenen
Oberflächen erforderlich. Jede Abweichung von der idealen parallelen Anordnung hat eine nachteilige
Auswirkung auf das Betriebsverhalten des zu dem Prismensystem gehörenden Objektivsystems bei der
Scharfeinstellung der Abbildungen.
Da weiterhin die aus dem einfallenden Lieh! aufgeteilten farbigen Lichtstrahlen in bezug auf das
einfallende Licht zu entgegengesetzten Seiten gelenkt werden, muß die Fernsehkamera, die die Bildaufnahmeröhren
für den Empfang der Lichtstrahlen enthält notwendigerweise ein großes Volumen haben. Da die
Bildaufnahmeröhren in großen Winkeln zueinander orientiert sind, variiert darüber hinaus der Einfluß de;
Erdmagnetfeldes auf die Röhren in großem Ausmaß Diese lokale Änderung der Einwirkung des Erdmagnet
feldes verursacht jedoch Nachteile bei der Ausrichtung der Bilder, die durch die verschiedenen Bildaufnahme
röhren gemacht werden. Deshalb sollten die dre Bildaufnahmeröhren soweit möglich, so orientier
werden, daß ihre Lagen nahezu parallel zueinander sind
Aus der DT-OS 14 47 537 ist bereits ein Prismensy stern bekannt, das aus vier Prismen besteht. Diese
werden dadurch hergestellt, daß aus einem in wesentlichen trapezförmigen Ausgangsprisma, desser
Grundseite als totalreflektierende Fläche etwa in Forn einer dichroitischen Schicht aufgebracht und die
Trennschichten v/erden sodann wieder aneinanderge fügt. Die Herstellung eines solchen Prismensystems is
äußerst kompliziert. Zur Herstellung des Farbenteilen wird zunächst der trapezförmige Glaskörper längs einei
Spiegelfläche zerschnitten und die beiden Schnittflä
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